AT206294B - Fern- und Vorwählschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fern- und Vorwählschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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AT206294B
AT206294B AT307057A AT307057A AT206294B AT 206294 B AT206294 B AT 206294B AT 307057 A AT307057 A AT 307057A AT 307057 A AT307057 A AT 307057A AT 206294 B AT206294 B AT 206294B
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    Fern-und Vorwählschaltvorrichtung   für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge 
 EMI1.1 
 

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 und dabei auch nur kurzzeitige Strombedarf dieser Elemente erübrigt auch Veränderungen an der   Elektro-   installation in Kraftfahrzeugen. 



   Zur weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, in das Druckmittelleitungssystem zwischen den elektromagnetisch betätigten Steuerschiebern und den Schaltkolben weitere Steuerschieber einzuschalten, die die Druckmittelzufuhr-und-rücklaufleitungen der einzelnen Schaltkolben steuern und die durch Druckzylinder betätigt werden, deren Druckmittelzufuhr durch die elektromagnetisch betätigten Steuerschieber geregelt wird. Durch diese Ausbildung wird es ermöglicht, gegebenenfalls notwendige grössere Kräfte für die Bewegung des unmittelbar die Zufuhrleitungen zu den Schaltkolben steuernden Steuerschiebers aufzubringen. 



   Zur Festlegung der Ruhelage sind die Steuerschieber mit hydraulischen Sperrzylindern versehen, die durch ein die Druckmittelhauptzufuhrleitung steuerndes elektromagnetisch betatigtes Hauptschaltventil mit der Rücklaufleitung verbunden bzw. von dieser getrennt werden und damit die Steuerschieber in ihrer eingestellten Stellung festhalten. Das Hauptschaltventil kann neben den durch eine Rückstellfeder und durch den Schaltmagneten einstellbaren Ausgangs- und Schaltstellungen eine weitere von Hand einstellbare Stellung besitzen, bei der die Druckmittelhauptzufuhrleitung abgesperrt ist und alle andern Schaltsystemleitungen mit der drucklosen Rücklaufleitung in Verbindung stehen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, im Notfalle das Getriebe mit einem Hilfshebel von Hand zu schalten. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes wird zur Einstellung des Schaltfingers in die verschiedenen Schaltgassen eines mehrgängigen   Zahnräderwechselgetriebes   der Schaltfinger von einem Wählkolben bewegt, der quer zu den durch die Schaltstangen gebildeten Schaltgassen angeordnet ist und in eine mittlere Schaltgasse durch die Wirkung von an seinen beiden Enden über gegen Anschlag anliegende Schieber angreifende Rückstellfedern und in die andern Schaltgassen durch das von den elektromagnetisch betätigten Steuerschiebern zugeführte, auf die Stirnfläche des   Wählkolbens   einwirkende Druckmittel gebracht wird. 



   Vom Wählkolben werden bei der Bewegung in die dem gewählten Gang entsprechende Schaltgasse Umschalter betätigt, die die Stromzufuhr zu den Schaltmagneten der für die Gangeinrückung vorgesehenen Steuerschieber erst dann freigeben, wenn der Schaltfinger in der dem jeweils gewählten Gang entsprechenden Schaltgasse steht.   Damit wird gewährleistet,   dass die Gangeinrückung immer erst dann einsetzt, wenn die Wahl der Schaltgasse vollzogen ist.

   Zur Bewegung des Schaltfingers innerhalb der Schaltgassen in die den Gangstellungen entsprechenden Endstellungen erhält von beiden Schaltkolbenpaaren jeweils der Schaltkolben eine vom Schaltschieber gesteuerte Druckmittelzufuhr, der in die der einzuschaltenden Gangstellung entsprechende Richtung wirkt, während die andern Schaltkolben über den Schaltschieber mit der drucklosen Rücklaufleitung in Verbindung stehen. 



   Um bei einer allfälligen Störung im Schaltsystem auf jeden Fall die Möglichkeit des ungehinderten Fahrzeugtransportes zu haben, geben sämtliche Steuerschieber in ihrer durch Rückstellfedern gewährleisteten Ausgangsstellung dem Druckmittel den Weg zu dem den Getriebeleerlauf schaltenden Schaltkolbenpaar frei, während sie das andere Schaltkolbenpaar und die Druckzylinder des Wählkolbens mit der drucklosen Rücklaufleitung verbinden. 



   Zur Auslösung des Schaltvorganges ist ein Schaltkontakt vorgesehen. der mit dem Gaspedal in Verbindung steht und bei bestimmten Stellungen desselben, u. zw. bei dessen Leerlaufstellung und/oder über die Vollaststellung hinausgehender, durch Druckpunkt fühlbarer Stellung, das Hauptschaltventil und die Steuerschieber über die Kontakte einer Gangwahlvorrichtung Stromzufuhr erhalten. Die Steuerschieber können auch von einer selbsttätigen, von Motordrehzahl   und/oder -drehmoment   abhängigen Schalteinrichtung mit Strom versorgt werden. 



   Die Betätigung der Motorkupplung erfolgt durch elektrischen Impuls, der durch einen Kontaktschalter im Handschalthebel und/oder einen mit dem Schaltfinger in Verbindung stehenden, während der Schaltbewegung kontaktgebenden Kontrollschalter ausgelöst wird, wobei der Kontaktgeber des Kontrollschalters sich mit dem Schaltfinger bewegt oder diesem voreilt und die Kontakte bei bzw. vor Bewegungsbeginn des Schaltfingers berührt. Der Schaltkontakt zur Auslösung des Schaltvorganges und der Schalter zur Betätigung der Motorkupplung können hintereinander geschaltet sein und ermöglichen so den Stromfluss nur bei gleichzeitiger Betätigung. Der Kontrollschalter kann zu diesen Schaltern parallel angeordnet sein. Im Kontrollschalter können schliesslich noch für die Anzeige der einzelnen Schaltstellungen mit Kontrollampen zusätzliche Kontakte eingebaut sein. 



   Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Getriebeschaltung gehen aus dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel hervor : In die Aussparungen der Schaltstangen 1 eines mit 4 Vorwärtsgängen und   Rückwärtsgang ausgestatteten, vorzugsweise synchronisierten Zahnräder-   

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 wechselgetriebes greift in bekannter Weise ein in die von den Schaltstangen gebildeten Schaltgassen bewegbarer und in diesen Schaltstellungen schwenkbarer Schaltfinger 2 ein. Die Bewegung des Schaltfingers 2 von einer Schaltebene zur andern wird durch einen fest mit ihm verbundenen Wählkolben 3 bewirkt, dessen beide Enden sich in Zylindern 4 sowohl verschieben, als auch drehen lassen. In den Zylindern 4, die sich hinter den Kolbenführungen 4'etwas erweitern, sind federbelastete Schiebemuffen 5 un- 
 EMI3.1 
 ken.

   Beiderseits der Schiebemuffen 5 führen in beide Zylinder 4 Hydraulikleitungen, die von Steuerschiebern 6, 7 gesteuert, die Bewegung des Wählkolbens 3 mit dem Schaltfinger 2 in die den beiden andern Schaltstangen 1', 1" entsprechenden Schaltstellungen bewirken. 



   Das Schwenken des Schaltfingers 2 um die von dem Wählkolben 3 gebildete Drehachse in den verschiedenen Schaltgassen und damit die Gangeinrückung vollziehen zwei auf den Schaltfinger2 über Winkelhebel wirkende Schaltkolbenpaare 8, 9. Diese Schaltkolbenpaare können auch direkt auf entsprechende Druckstellen des Schaltfingers 2 oder auf eine über die   Wählkolbenachse   nach oben hinausragende Verlängerung desselben einwirken, je nachdem, wie es die baulichen Gegebenheiten erfordern. Das Schaltkolbenpaar 8 dient zur Bewegung des Schaltfingers 2 in die Endstellungen, d. h. zur Einrückung der Gänge, das Schaltkolbenpaar 9 zur Einstellung der Mittelstellung des Schaltfingers 2 und damit des Getriebeleerlaufes.

   Das Schaltkolbenpaar 8 bewegt sich dementsprechend bei Zufuhr von Drucköl vom Schaltschieber 10 in einen Zylinder 11 in die diesem Zylinder entgegengesetzte, durch Anliegen eines Schaltkolbens im zweiten Zylinder 11 festgelegte Endstellung, wobei der Schaltfinger 2 in die Gangstellung mitgenommen wird. Beide Schaltkolben des Schaltkolbenpaares 9 werden zur Einstellung des Leerlaufes mit Drucköl beaufschlagt, so dass sich die beiden Kolben zueinander in ihre der Mittelstellung des Schaltfingers 2 entsprechenden, durch die Zylinder 12 festgelegten Endstellungen bewegen. Die Druckflächen 13 des Schaltfingers 2 befinden sich bei beiden Schaltkolbenpaaren stets zwischen den Druckflä-   chen     13'der   Schaltkolben.

   Bei Einrückung des Ganges wird von beiden Schaltkolbenpaaren je ein Schaltkolben vom Schaltschieber 10 her mit Drucköl beaufschlagt, u. zw. jeweils der, der in die entsprechende Richtung wirkt. Die beiden andern Schaltkolben werden mit der Rücklaufleitung verbunden. Ein Schaltkolben des Schaltkolbenpaares 8 schiebt dabei den Schaltfinger 2 und seinen gegenüberliegenden Kolben in die vom Zylinder 11 oder von den Schaltstangen 1 festgelegte Endstellung bzw. Gangstellung. 



  Der vom Drucköl belastete Schaltkolben des Schaltkolbenpaares 9 bleibt bereits bei der durch die Ausbildung des Zylinders 12 festgelegten, dem Leerlauf entsprechenden Stellung stehen, der zweite unbelastete Kolben wird von der Druckfläche 13 des Schaltfingers 2 vor sich hergeschoben und kann damit bei Druckölzufuhr zu seinem Zylinder 12 den Schaltfinger 2 wieder in die Leerlaufstellung zurückbewegen. 



   Die Regelung dieser Schaltvorgänge wird von einem System von elektromagnetisch betätigten Steuerschiebern 6,7, 30,40 gesteuert, die selbst wieder von einer Schaltvorrichtung die elektrischen Impulse erhalten. Den Hauptkontakt bildet ein Unterbrecherschalter 14, der mit dem Gasfusspedal 15 in Verbindung steht und den Stromfluss von der Batterie 16 über den Zündschalter   16'und   die Leitung 18 zu den von einem Handhebel 17 steuerbaren Schaltkontakten I, II, III, IV,   R,   III'-IV'beim Gaswegnehmen ermöglicht. Gleichfalls durch diese Leitung 18 erhält ein Hauptschaltventil 19 Stromzufuhr, das die   Druckölzufuhrleitung   20 und die Sperrleitung 21 steuert.

   Der Handhebel 17 besitzt einen eingebauten Kippschalter 22, der bei der Bewegung des Handhebels 17 einen Impuls für die Auslösung der Motorkupplung über die Leitung   22'und   den Unterbrecherschalter 14 gibt. Die Kupplung wird somit nur bei gleichzeitigem Kontakt im Unterbrecherschalter 14 und im Kippschalter 22 ausgelöst. 



   Der elektrische Impuls zur Kupplungsbetätigung sowie zur Vollendung des Schaltvorganges kann unabhängig von den Schaltern 14 und 22 auch durch andere Schalter gegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, mit dem Schaltfinger 2 bzw. mit dessen Betätigungsgliedern den Kontaktgeber 23 derart zu verbinden, dass dieser einen Kontakt vor Bewegung des Schaltfingers 2 oder zumindest bei dessen Bewegungsbeginn sowie während dessen Bewegungsdauer herstellt und über die Leitungen 22'und 23"die Kupplung betätigt. Ferner können in die Druckölleitungen 20 oder Rücklaufölleitungen 24 Schalter eingebaut sein, die bei Bewegung des Öls den elektrischen Impuls für die Auslösung der Motorkupplung geben.

   Damit ist die Möglichkeit des Gangvorwählens mit dem Handhebel 17 gegeben, ohne dass dabei irgendein Schaltvorgang stattfindet oder die Motorkupplung   ausgelöst   wird. Erst bei Kontaktgabe im Unterbrecherschalter 14 wird der Schaltvorgang über die Leitung 18 mit zwangsläufigem Ablauf eingeleitet. 



   Wird die Leitung 18 anstatt direkt mit dem Unterbrecherkontakt 14 über die Leitungen   18'und   23" gleichfalls hinter dem Kippschalter 22 mit der Leitung   22'verbunden,   so erhalten auch das Hauptschaltventil 19 und die Steuerschieber 6,7, 30 und 40 nur bei gleichzeitiger Bedienung der Schalter 14 und 22 Strom. Anderseits wird dadurch über den Kontaktgeber 23 sowie die Leitung   23" während   der Dauer des 

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 Schaltvorganges die Stromversorgung sowohl der Kupplung als auch des Hauptschaltventils und der Steuerschieber bis zur Einschaltung eines Ganges oder des Leerlaufes aufrecht erhalten. 



   Zur Einschaltung des 1. Ganges wird bei Leerlaufstellung des Gasfusspedals 15 der Handhebel 17 auf den Kontakt I gestellt. Über den Unterbrecherschalter 14 und den Kippschalter 22 wird der elektrische Impuls zum Auskuppeln der Motorkupplung gegeben. Die Leitung 25 erhält über die Leitung 18 gleichzeitig mit dem Hauptschaltventil 19, das die Druckölleitung 20 und die   Sperrleitangen   21 freigibt, Strom. 



  Über die Kontakte 26,27 des Umschalters 28, der mit dem in Mittelstellung stehenden Wählkolben 3 in Verbindung steht und über die Leitung 29, erhält der Steuerschieber 30 Stromzufuhr. Sein Elektromagnet zieht den Schieber 30 in Schaltstellung und verbindet die Druckölleitung 20 über die Leitung 31 mit dem Schaltschieber 10. Das Drucköl schiebt den Schaltschieber 10 in den Raum 10", der mit der   Ölrücklauf-   leitung 24 in Verbindung steht. Die Druckölleitung 20 wird damit einerseits über die Ölleitung   32'mit   dem Schaltzylinder   11'und   anderseits über die Leitung 33" mit dem Schaltzylinder 12"verbunden. Die Schaltzylinder   11" und 12'stehen über   die Leitungen 32"bzw. 33'mit der Rücklaufleitung 24 in Verbindung.

   Die Schaltkolben 8'und 9"drehen den Schaltfinger 2, der in der Schaltstellung der mittleren Schaltstange 1 steht, im Linksdrehsinn und schieben diese in die dem 1. Gang entsprechende Stellung. Während der Bewegung des Schaltfingers 2 hält der Kontaktgeber 23 an den Schleifkontakten   23'die   Verbindung zur Motorkupplung tiber die Leitung 23"parallel zur Leitung   22'aufrecht,   so dass ein Einkuppeln vor Beendigung des Schaltvorganges verhindert wird.

   Das Hauptschaltventil19 sperrt nach Abschluss des Schaltvorganges bzw. beim Stromloswerden der Leitung 18 die Druckölleitung 20 und die Sperrleitungen 21 wieder ab und verriegelt damit alle Steuerschieber 6,7,   30,     10   mittels der Sperrzylinder 34 sowie den Schaltschieber 10 und den Wählkolben   3,   so dass vor der erneuten Betätigung des Hauptschaltventils 19 und gleichzeitiger oder vorhergehender Verstellung des Handhebels 17 keine Schaltbewegungen stattfinden können.

   Wird der Unterbrecherschalter 14 geschlossen, ohne dass vorher oder gleichzeitig der Handhebel 17 in eine neue Schaltstellung gebracht wird, so werden zwar vom Hauptschaltventil 19 die   Drucköl- und Sperrleitungen   freigegeben, durch die gleichzeitige Stromzufuhr zu den der eingestellten Schaltstellung entsprechenden Steuerschiebern wird jedoch die Stellung des Wählkolbens 3 und der Schaltkolbenpaare 8, 9 aufrecht erhalten. 



   Zum Schalten vom 1. in den 2. Gang wird der Handhebel 17 auf Kontakt 11 gestellt, wobei selbsttätig die Kupplung vom Kontakt 22 über den Unterbrecherschalter 14 und aber die Leitung   22'einen   elektrischen Impuls erhält. Durch Kontaktgabe am Unterbrecher 14 und Stromzufuhr über die Leitung 18 öffnet sich das Hauptschaltventil 19. Der nunmehr mit der Ölrücklaufleitung 24 verbundene Sperrzylinder 34 ermöglicht dem Steuerschieber 30 die   Rückholbewegung   mittels der Rückholfeder 35. Dadurch wird die Leitung 31 mit der   Ölrücklaufleitung 24   verbunden. Der Schaltschieber 10 wird von seiner federbelasteten Schiebemuffe 10" in die Mittelstellung bewegt und damit die Druckölleitung 20 mit den Zuleitungen 33'und 33"zum Schaltkolbenpaar 9 verbunden, das den Getriebeleerlauf einstellt.

   Das Schaltkolbenpaar 8 steht über die Leitungen   32'und 32" und   den Schaltschieber 10 mit der   Ölrücklaufleitung24   in Verbindung und ist damit entlastet. Während dieses Vorganges überträgt die Leitung 36 den Stromfluss über die Kontakte 37, 38 des Umschalters 28 und die Leitung 39 zum Steuerschieber 40, den sein Elektromagnet in Schaltstellung zieht. Die Druckölleitung 20 erhält über die Leitung 41 mit dem Schaltschieber 10 Verbindung und das Drucköl schiebt den Schaltschieber 10 in den Raum 10', der mit der Ölrücklaufleitung 24 in Verbindung steht. Die Druckölleitung 20 wird dabei einerseits über die Leitung 32" mit dem Schaltzylinder   II* und   anderseits über die Leitung   33'mit   dem Schaltzylinder 12'verbunden. 
 EMI4.1 
 
12"stehen überVerbindung.

   Die Schaltkolben 8"und 9'drehen den Schaltfinger 2, der in der Schaltebene der mittleren Schaltstange 1 steht, im Rechtsdrehsinn und schieben diese in die dem 2. Gang entsprechende Stellung. 



  Das Hauptschaltventil 19 verriegelt wieder diese Schaltstellung bis zum nächsten Schaltvorgang. 



   Zur Einschaltung des 3. Ganges wird der Handhebel 17 auf den Kontakt III und den Schleifkontakt III'-IV gestellt. Es wiederholt sich der Schaltvorgang (wie vorstehend beschrieben) bis zur Einstellung des Leerlaufes durch das Schaltkolbenpaar 9 ; währenddessen erfolgt vom Schleifkontakt III'-IV'über die Leitung 42 eine Stromzufuhr zum Steuerschieber 6, der dabei von seinem Elektromagneten in Schaltstellung bewegt wird. Die Druckölleitung 20 erhält Verbindung zu einem Zylinder 4 des Wählkolbens 3, so dass das zugeführte Drucköl den Wählkolben 3 mit dem darauf befestigten Schaltfinger 2 in Richtung zur Schiebemuffe 5", dessen Zylinder 4 mit der Ölrücklaufleitung 24 in Verbindung steht, und damit in die Schaltgasse der für die Schaltung des 3. und 4.

   Ganges vorgesehenen Schaltstange   l'bewegt.   Gleichzeitig mit dem Wählkolben 3 wird auch der Umschalter 28 betätigt. Vom Kontakt III wird damit eine leitende Verbindung über die Leitung 43, die Kontakte   26'und 27'des Umschalters   28 und die Leitung 29 

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   zum Steuerschieber 30 hergestellt. Der Steuerschieber 30 regelt nun die Druckölzufuhr und den Ölrücklauf entsprechend der Schaltung des 1. Ganges, so dass die Schaltkolben 8'und 9" den Schaltfinger 2, der abweichend von der Schaltung des 1. Ganges jetzt in der Schaltebene der rechten Schaltstange 1' steht, im Linksdrehsinn drehen und die rechte Schaltstange l'in die dem 3. Gang entsprechende Stellung schieben. Diese Schaltstellung wird durch das Schaltventil 19 bis zum nächsten Schaltvorgang verriegelt. 



  Soll der 4. Gang eingeschaltet werden, so muss der Handhebel 17 auf den Kontakt IV gestellt werden. Der Schleifkontakt III'-IV'hält dabei die Verbindung mit dem Steuerschieber 6 aufrecht, so dass der Wählkolben 3 und der Umschalter 28 die für den 3. Gang eingestellte Lage beibehalten. Der Schaltfinger 2 verbleibt also in der Ebene der rechten Schaltstange 1'. Da der Kontakt III stromlos ist, fällt der Steuerschieber 30 auf Grund seiner Rückholfeder 35 bei gleichzeitiger Entlastung seines Sperrzylinders 34 durch das Hauptschaltventil 19 in seine Ruhelage zurück. Der Schaltschieber 10 wird vom Drucköl entlastet und stellt sich in seine Mittellage. Die Druckölzufuhr zum Schaltkolbenpaar 9 wird freigegeben und der Leerlauf eingestellt.

   Während dieses Vorganges hat der Steuerschieber 40 vom Kontakt IV her über die Leitung 44, die Kontakte 37'und 38'des Umschalters 28 und die Leitung 39 Stromzufuhr erhalten. 



  Der Schaltschieber 10 wird vom Drucköl aus den Leitungen 20 und 41 von der Mittelstellung zum Raum 10'hin bewegt, womit die Schaltkolben 8"und 9'Druckölzufuhr durch die Leitungen 32"und 33'er- halten, den Schaltfinger 2 im Rechtsdrehsinn drehen und die rechte Schaltstange l'in die dem 4. Gang entsprechende Stellung schieben. Das Hauptschaltventil 19 verriegelt wieder diese Schaltstellung bis zum nächsten Schaltvorgang. 



  Beim Abwärtsschalten findet der Schaltvorgang in der gleichen Weise seinen Ablauf. Nach dem Öffnen des Hauptschaltventils 19 schaltet sich zuerst der Getriebeleerlauf ein. Soll von einer Schaltgasse auf eine andere übergegangen werden, so wird erst nach Beendigung der Bewegung des Wählkolbens 3 der weitere Schaltvorgang für die Schaltkolbenpaare 8 und 9 durch den Umschalter 28 freigegeben. 



  Soll das Getriebe auf Leerlauf gestellt werden, so darf der Schalthabel 17 (wie dargestellt) mit keinem der Einzelkontakte I, II, III, IV und R in Verbindung stehen. Bei seiner Stellung zwischen III und IV ist zwar eine Verbindung mit dem Schleifkontakt III'-IV'vorhanden. Diese bewirkt jedoch lediglich das Festhalten des Wählkolbens 3 bzw. des Schaltfingers 2 in der Schaltgasse des 3. und 4. Ganges ; die Leerlaufschaltung wird damit nicht beeinflusst. Erhält durch Kontaktgabe im Unterbrecherschalter 14 die Leitung 18 Strom, so wird das Hauptschaltventil 19 in Schaltstellung bewegt. Die Druckölleitung 20 und die Sperrleitung 21 werden geöffnet. Damit können die Rückholfedern 35 in Tätigkeit treten und alle Steuerschieber 6,7, 30,40 in die dargestellte Ruhelage bewegen.

   Der Schaltschieber 10 wird nunmehr von den federbelasteten Schiebemuffen 10'und 10"in seine Mittelstellung geschoben und gibt dem Drucköl aus der Leitung 20 über 33'und 33"zum Schaltkolbenpaar 9, das die Leerlaufschaltung ausführt, den Weg frei. Der Wählkolben 3 wird ausser bei Berührung des Schleifkontaktes III'-IV'von seinen Schiebemuffen 5'und 5"gleichfalls in die Mittellage gebracht und damit der Schaltfinger 2 in die Schaltgasse der mittleren Schaltstange 1 gestellt. 



  Zur Rückwärtsfahrt wird der Handhebel 17 auf den Kontakt R gestellt. Der Unterbrecherschalter 14 und der Kippschalter 22 geben über die Leitung 22'den elektrischen Impuls zur Auslösung der Motorkupplung. Vom Unterbrecherschalter 14 über die Leitung 18 erhält das Hauptschaltventil 19 Stromzufuhr, das in Schaltstellung geht und die Druckölleitung 20 und Sperrleitungen 21 freigibt. Alle Steuerschieber 6,7, 30,40, sowie der Wählkolben 3, der Schaltschieber 10 und die Schaltkolbenpaare 8 und 9 nehmen Leerlaufstellung ein bzw. schalten auf Getriebeleerlauf. Ebenfalls von der Leitung 18 über den Handhebel 17, den Kontakt R wird die Leitung 45 stromführend. Diese steht einerseits mit dem Steuerschieber 7, der in Schaltstellung bewegt wira, und anderseits mit dem Kontakt 46 des Umschalters 28 in Verbindung. 



  Der Steuerschieber 7 gibt dem Drucköl aus der Leitung 20 Durchtritt zum Wählkolben 3, der sich mit dem Schaltfinger 2 in die Schaltgasse der linken Schaltstange l"für die Rückwärtsgangschaltung bewegt. 



  Mit dem Wählkolben 3 wird der Umschalter 28 betätigt und der Kontakt 46 mit dem Kontakt 47 verbunden. Über die Leitung 29 erhält so der Steuerschieber 30 Strom und geht in Schaltstellung. Entsprechend dem Schaltvorgang beim 1. und 3. Gang erfolgt nun der Ablauf der Schaltung bis zum Einrücken des Rückwärtsganges durch Linksdrehen des Schaltfingers 2 und Mitnahme der linken Schaltstange 1". Diese Schaltstellung wird beim Stromloswerden des Hauptschaltventils 19 durch Betätigung des mit dem Gaspedal verbundenen Unterbrechers 14 verriegelt. 



  Um durch denKontaktgeber 23 allein auch die Stromzufuhr zur Schaltvorrichtung 17 und zum Hauptschaltventil 19 unabhängig vom Unterbrecherschalter 14 während der Dauer des Schaltablaufes aufrechtzuerhalten, kann dieser parallel zum Kontaktpaar 23'für die Motorkupplung mit einem zweiten Kontaktpaar versehen sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fern- und Vorwählschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein Schaltglied durch Druckmittel beaufschlagte Schaltkolben bewegt wird, die Druckmittelzufuhr zu den Schaltkolben durch elektromagnetisch betätigte Steuerschieber geregelt wird und die Gangwahl über durch Kontakte einer Gangwahlvorrichtung gesteuerte Elektromagnetspulen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnetspulen bei Stromzufuhr über die Kontakte in der Gangwählvorrichtung (17) die Steuerschieber (6, 7, 30, 40) in, den Druckmittelfluss in einem Leitungssystem steuernde Schaltstellungen bringen, in denen sie das Druckmittel durch das Leitungssystem zu dem Teil der Schaltkolben (8,9) leiten,
    der bei Beaufschlagung vom Druckmittel einen in mehrere Schaltgassen und innerhalb dieser Schaltgassen in mehrere den Getriebegängen zugeordneten Schaltstellungen bewegbaren Schaltfinger (2) in die dem gewählten Gang zugeordnete Schaltstellung bewegt.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in das Dmckmittelleitungssy- stem zwischen den elektromagnetisch betätigten Steuerschiebern (30, 40) und den Schaltkolben (8,9) weitere Steuerschieber (10) eingeschaltet sind, die die Druckmittelzufuhr-und -rücklaufleitungen der einzelnen Schaltkolben (8,9) steuern und die durch Druckzylinder (10* : 10'" ; betätigt werden, deren Druckmittelzufuhr durch die elektromagnetisch betätigten Steuerschieber (30, 4 :') geregelt wird.
    3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeanzeichrieE, dass die Steuerschieber EMI6.1 (34)zufuhrleitung (20) steuerndes, elektromagnetisch betätigtes Hauptschaltventil (13) mit der Rücklaufleitung (24) verbunden bzw. von dieser getrennt werden und damit die Steuerschiebe ;' (6, 7, 30, 40) in ihrer eingestellten Lage festhalten.
    4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptschaltventil (19) neben den durch eine Ruckstellfeder und durch den Schaltmagneten einstellbaren Abgangs-und Schaltstellungen eine weitere von Hand einstellbare Stellung besitzt, bei der die Druckmittelhauptzufuhrleitung (20) abgesperrt ist und alle andern Schaltsystemleitungen mit der drucklosen Rücldaufleitung (24) in Verbindung stehet..
    5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Schaltfingers (2) in die verschiedenen Schaltgassen eines mehrgängigen Zahnräderwechselgetrie- bes der Schaltfinger (2) von einem Wählkolben (3) bewegt wird, der quer zu den durch Schaltstangen (1) gebildeten Schaltgassen angeordnet ist und in eine mittlere Schaltgasse durch die Wirkung von an seinen beiden Enden über gegen Anschlag anliegende Schieber (5', 5") angreifenden Rückstellfedern und in die andern Schaltgassen durch das von den elektromagnetisch betätigten Steuerschiebern (6,7) zugeführte, auf die Stirnfläche des Wählkolbens (3) einwirkende Druckmittel gebracht wird.
    6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Wählkolben (3) bei der Bewegung in die gewählte Schaltgasse Umschalter (28) betätigt werden, die die Stromzufuhr zu den Schaltmagneten der für die Gangeinrückung vorgesehenen Steuerschieber (30, 40) erst dann freigeben, wenn der Schaltfinger (2) in der dem jeweils gewählten Gang entsprechenden Schaltgasse steht.
    7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Schaltfingers (2) in die verschiedenen Schaltstellungen innerhalb der durch den Wählkolben (3) eingestellten Schaltgassen zwei jeweils gegenläufige, von entgegengesetzter Seite auf Druckstellen (13) des Schaltfingers (2) drückende Schaltkolbenpaare (8, 9) vorgesehen sind, wovon jeder Schaltkolben des einen Paares (8) eine der beiden entgegengesetzten Endstellungen (Gangstellungen) und das andere Paar (9) gemeinsam und gleichzeitig die Mittelstellung (Leerlaufstellung) des Schaltfingers (2) bei vom Schaltschieber (10) gesteuerter Druckmittelzufuhr einstellen und die wirksamen Schaltkolben mit Erreichung der Schaltstellung des Schaltfingers (2) ihre durch Anschlag bestimmte Endlage einnehmen.
    8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dafi zur Bewegung des Schaltfingers (2) innerhalb der Schaltgassen in die den Gangstellungen entsprechenden Endstellungen von beiden Schaltkolbenpaaren (8, 9) jeweils der Schaltkolben eine vom Schaltschieber (10) gesteuerte Druckmittelzufuhr erhält, der in die der einzuschaltenden Gangstellung entsprechenden Richtung wirkt.
    9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschieber (6, 7,10, 30, 40) in ihrer durch Rückstellfedern (35) gewährleisteten Ausgangsstellung dem EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> 10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Schaltvorganges ein Schaltkontakt (14) vorgesehen ist, der mit dem Gaspedal (15) in Verbindung steht und bei bestimmten Stellungen desselben, u. zw. bei dessen Leerlaufstellung und/oder über die Vollaststellung hinausgehender, durch Druckpunkt fühlbarer Stellung, das Hauptschaltventil (19) und die Steuerschieber (6,7, 30,40) über die Kontakte einer Gangwählvorrichtung (17) Stromzufuhr erhalten.
    11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Motorkupplung durch elektrischen Impuls erfolgt, der durch einen Kontaktschalter (22) im Handschalthebel (17) und/oder einen mit dem Schaltfinger (2) in Verbindung stehenden, während der Schaltbewegungen kontaktgebenden Kontrollschalter (23,23') ausgelöst wird, wobei der Kontaktgeber (23) des Kontrollschalters (23,23') sich mit dem Schaltfinger (2) bewegt oder diesem voreilt und die Kontakte (23') bei bzw. vor Bewegungsbeginn des Schaltfingers (2) berührt.
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AT307057A AT206294B (de) 1957-05-09 1957-05-09 Fern- und Vorwählschaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338832A (en) * 1980-02-11 1982-07-13 Twin Disc, Incorporated System for shiftable multi-speed hydraulically operated power transmission and electronic controller therein

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