DE1179120B - Durch ein Druckmittel, insbesondere Druckoel, betaetigtes Schaltgeraet fuer Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Durch ein Druckmittel, insbesondere Druckoel, betaetigtes Schaltgeraet fuer Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1179120B
DE1179120B DEZ8276A DEZ0008276A DE1179120B DE 1179120 B DE1179120 B DE 1179120B DE Z8276 A DEZ8276 A DE Z8276A DE Z0008276 A DEZ0008276 A DE Z0008276A DE 1179120 B DE1179120 B DE 1179120B
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DE
Germany
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switching device
relay
switch
line
contact
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DEZ8276A
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Dipl-Ing Herbert Windmueller
Max Goepfert
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Description

  • Durch ein Druckmittel, insbesondere Drucköl, betätigtes Schaltgerät- für Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein durch ein Druckmittel, insbesondere Drucköl, betätigtes Schaltgerät für Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit Elektromagnetschiebern und durch diese vorwählbaren Steuerkolben, mit einem Schrittschaltwerk zum Schalten der Elektromagnetschieber, einer Drückölpumpe, einer hydraulisch ausrückbaren Trennkupplung zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe und einem durch die ausgerückte Trennkupplung zu schaltenden weiteren Elektromagnetschiebe.r, der das Drucköl in das Schaltgerät eintreten läßt.
  • Bekannt ist eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Umschalten eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrzeugen. Diese bekannte Einrichtung enthält einen hydraulischen Servomotor zum Ausrücken einer Hauptkupplung. Beim Einleiten eines Gangwechsels über ein elektromagnetisch betätigtes Schrittschaltwerk für die Umschaltschieber fördert eine Druckölpumpe in den Kupplungss,ervomotor über ein elektromagnetisch geschlossen zu haltendes, beim Einleiten eines Gangwechsels gesteuertes Überströmventil. Der Servomotor der Hauptkupplung benötigt zusätzliche Schaltelemente.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Ausbildung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein gleichzeitig mit dem Schrittschaltwerk schaltbares Selbsthalterelais zum Ingangsetzen eines Elektromotor-Pumpen-Aggregates und eine die Pumpe und den Kupplungszylinder unmittelbar verbindende Druckölleitung vorhanden sind, wodurch das Ausrücken der Trennkupplung und die Vorwahl der Steuerkolben gleichzeitig vor sich gehen.
  • Bei dieser Anordnung entfallen besondere Schaltelemente zum Ingangsetzen des Kupplungsmotors. In Weiterbildung der Erfindung ist ein durch den doppeltwirkenden Steuerkolben in je einer seiner Endstellungen über Kanäle steuerbarer Druckstift vorhanden, der einen in dem Stromkreis des Selbsthalterelais liegenden Kontakt nach vollzogener Gangschaltung öffnet.
  • Hierdurch wird das Elektromotor-Pumpen-Aggregat stillgesetzt und das Schaltgerät vom elektrischen Netz abgeschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische überlicht der Teile des Schaltgerätes und ihre Anordnung am Fahrzeug und am Wechselgetriebe, F i g. 2 einen Querschnitt durch das hydraulische Schaltgerät, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Magnetschieber in einer zur Schnittebene der F i g. 2 parallelen Ebene und F i g. 4 ein elektrisches Schaltschema.
  • Alle Figuren zeigen den Zustand bei Leergangstellung.
  • Allgemeiner Aufbau des Schaltgerätes Die schematische Übersicht F i g. 1 zeigt einen Motor 10 mit Kupplungshebel 11, Wechselgetriebe 12 und Gasdrossel 13. Das Getriebe besitzt einen Hebel 14 für die Vorwahl der Schaltgasse und einen Hebel 15 für die Schaltung des Ganges. Es ist 16 das Lenkrad. Unter dem Lenkrad in Reichweite der Finger der am Lenkrad liegenden Hand des Fahrers liegt ein Schaltkopf 17. Dieser enthält an seinem Umfang eine Druckplatte 200 für Aufwärtsschaltung und eine Drucktaste 201 für Abwärtsschaltung. Zwischen diesen beidem Drucktasten liegt eine Drucktaste 202 für Rückschalten auf Leerlauf. An der Rückseite des Schaltkopfes liegt eine Drucktaste 203 für den Rückwärtsgang. Auf der Vorderseite des Schaltkopfes liegt ein Fenster, hinter dem die Ganganzeigelampen 229 für Rückwärtsgang, Leerlauf und für die Vorwärtsgänge I; I1, 11I, IV angeordnet sind.
  • Der Schaltkopf 17 ist durch ein Kabel 19 an das elektrische Schaltgerät 20 angeschlossen. Dieses enthält die elektrischen Schalteinrichtungen (Schrittschaltwerk, Relais). Weitere elektrische Schaltteile sind die Magnete 1 bis 6 (F i g. 3) zur Betätigung der hydraulisohen Steuerschieber, die im hydraulischen Schaltgerät 21 liegen, der Magnet 22 für die Betätigung der Gasdrossel 13 und der Schalter 232, der an dem Kupplungshebel 11 angeordnet ist.
  • Vom elektrischen Schaltgerät 20 führt ein Kabel 23 zum hydraulischen Schaltgerät 21 und eine Leitung 24 zum Elektromotor 211 der Druckölpumpe 25. Durch eine weitere Leitung 26 ist das elektrische Schaltgerät an den Generator 215 angeschlossen, der von der Abtriebswelle 27 des Getriebes angetrieben wird und als Geschwindigkeitsfühler für die selbsttätige Rückschalteinrichtung verwendet wird. Durch eine weitere, nicht gezeichnete Leitung ist das elektrische Schaltgerät an das Zündschloß des Fahrzeuges angeschlossen.
  • Das Betätigungsgestänge 11 der Trennkupplung ist mit dem Schalter 232 verbunden, dessen einer Kontakt durch eine Leitung 231 an den Magnet 6 im hydraulischen Schaltgerät 21 angeschlossen ist.
  • Das hydraulische Schaltgerät 21 (s. auch F i g. 2 und 3) ist durch die Leitung 30 mit der Druckölseite der Pumpe 25 verbunden. Das drucklose Öl strömt durch die Leitung 128 in den Ansaugstutzen der Pumpe zurück. Von der Druckleitung 30 zweigt eine Leitung 28 zum hydraulischen Betätigungszylinder 29 der Trennkupplung ab. Der Magnet 6 betätigt einen in F i g. 3 dargestellten Schieber 141, der das Drucköl zu den in F i g. 2 sichtbaren hydraulischen Schaltkolben zur Bewegung der Gassenschaltstange 130 und der Gangschaltstange 131 zutreten läßt. Hydraulisches Schaltgerät Durch Drücken der Taste 202 wird die Schaltung des Getriebes in den Leerlauf eingeleitet. Nach Ablauf des elektrischen Schaltvorganges, der weiter unten an Hand von F i g. 4 beschrieben wird, wird der Pumpenmotor 211 in Gang gesetzt, der die Druckölpumpe 25 antreibt. Es strömt nun Drucköl durch die Leitung 30 in den Ringraum 100 des hydraulischen Schaltgerätes 21 (s. F i g. 2). Durch Hohlräume 100' und 100" strömt das Öl zu dem Überdruckventil 101, welches sich bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes nach rechts verschiebt und das Öl durch die Entlüftungsleitung 102 in den Rückströmraum 103 entweichen läßt, der an die Leitung 128 angeschlossen ist.
  • Durch einen nicht gezeichneten Kanal steht die Ringnut 100 mit einer weiteren Ringnut 140 in Verbindung. Die Nut 140 ist in F i g. 3 sichtbar, welche einen Schnitt durch das Schaltgerät 21 in einer zur Schnittebene der F i g. 2 parallelen Ebene darstellt. In F i g. 3 ist 141 ein durch den Magnet 6 zu betätigender federnder Schieber, welcher in der Schließstellung bei stromlosem Magnet 6 gezeichnet ist. Der Ringraum 140 ist in dieser Stellung durch den Schieber 141 abgeschlossen: Ein weiterer Ringraum 142 steht über die Bohrung 104 (F i g. 2) mit dem Ringraum 143 in Verbindung. Der Durchfluß 140, 142, 104, 143 wird durch Betätigen des Magnets 6 geöffnet, der den Schieber 141 nach links bewegt, wodurch die Ringräume 140 und 142 miteinander verbunden werden.
  • Von Ringraum 143 .tritt das Drucköl in die Nut 144, die durch eine Bohrung 145 mit dem Ringraum 123 zwischen den beiden Gangschaltkolben 146 und 147 verbunden ist. Dadurch werden die Gangschaltkolben und damit die Gangschaltstange 131 in die gezeichnete Leerlaufstellung gebracht. Der Ringraum 120 in dem mit der Gangschaltstange verbundenen Steuerkolben 108 überdeckt dann den Kanal 149. Dadurch tritt das Drucköl in den Ringraum 120 und durch einen Kanal 148 im Gehäuse 21 in den Raum 105 vor dem hydraulischen Relais 106. Das Relais wird entgegen dem Druck der gezeichneten Feder nach links bis zum Deckel 111 des Gehäuses 21 gedrückt, wobei ein mit dem Relaiskörper verbundener Stift 150 verschoben wird, der einen in F i g. 4 gezeichneten Schalter 112 in Pfeilrichtung betätigt. Als Zeichen für die erreichte Leerlaufstellung des Schaltgerätes und damit des Getriebes leuchhtet am Schaltkopf (F i g. 1) die Null-Lampe für Leerlauf auf. In der eben beschriebenen Stellung des Relais 106 überdeckt der Ringraum 110 eine Öffnung 109 im Gehäuse 21, welche durch eine nicht gezeichnete Nut mit einer Nut 113 (F i g. 3) in Verbindung steht. Die Nut 113 ist mit den Ringräumen 114 und 115 der Gassensteuerschieber 116 und 117 verbunden. Desgleichen ist durch eine Bohrung 118 der Ringraum 119 des Gassensteuerschiebers 121 an die Nut 113 angeschlossen. Durch die Nut 144 (F i g. 2) stömt das Drucköl also in die Ölräume 110, 109, den nicht gezeichneten Kanal 113, 114, 115, 118 und 119. In der linken Endstellung des Relaiskörpers 106 tritt die Bohrung 107 in Verbindung mit dem Raum 105, so daß der Körper 106 in der Endstellung gehalten wird, wenn der Druck in der Leitung 148 beim Verschieben des Steuerkolbens 108 aus der Neutrallage absinkt.
  • Durch die Betätigung des Schalters 112 ist gleichzeitig mit dem Schließen des Lampenstromkreises für die Leerlaufanzeige auch die Haltespule 207 (F i g. 4) des Motorrelaisschalters abgeschaltet worden, wodurch die Pumpe stillgesetzt wird.
  • Der vorbeschriebene Vorgang spielt sich auch bei jedesmaligem Starten des Motors ab, und die Leerlaufpumpe am Schaltkopf leuchtet auf.
  • Durch einmaliges Drücken der Taste 200 wird die Schaltung für den 1. Gang vorbereitet. Die Pumpe läuft wieder an, das Kupplungsgestänge 11 wird betätigt (F i g. 1). Gleichzeitig mit diesen Vorgängen werden die dem 1. Gang zugehörige Schaltgasse und die Bewegungsrichtung der Gangschaltstange 131 vorgewählt durch Betätigen eines der drei Gassenmagnete 3, 4, 5, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Magnet 5, und des Schaltstangenmagnets 1. Der Schaltstangenmagnet 2 ist für die Bewegung der Schaltstange 131 in der entgegengesetzten Richtung (in Schaltgassenstellung 5 der 2. Gang) bestimmt.
  • Durch Betätigen des Magnets 5 wird der Gassenmagnetschieber 121 (F i g. 3) nach rechts bewegt. Dadurch wird Ringraum 119 mit Ringraum 122 verbunden. Der Ringraum 122 steht durch eine Bohrung 124 (F i g. 3) mit dem Ringraum 126 in Verbindung. Die Bohrung 124 steht mit einer Bohrung 128' in Verbindung, welche in der Bohrung mündet, in welcher sich der mit der Gassenschaltstange 130 verbundene Steuerkolben 129 bewegt. Der Steuerkolben 129 besitzt eine Ringnut 132, die in der gezeichneten und der mittleren Schaltgasse entsprechenden Stellung der Stange 130 die Mündung der Bohrung 128 überdeckt. Sobald nun der Schalter 232 (F i.g. 1 und 4) durch das Kupplungsgestänge 11 in der Ausrückstellung der Kupplung geschlossen worden ist, wird der Magnet 6 betätigt, und es bildet sich in dem hydraulischen Schaltgerät 21 Öldruck aus, wie oben bis zu den Ringräumen 114, 115, 119 beschrieben. Nachdem jetzt der Gassenmagnet 5 und der Schaltmagnet 1 eingeschaltet worden sind, werden auch die weiteren zur Einlegung des vorgewählten Ganges geöffneten Kanäle unter Druck gesetzt. Es bildet sich also zusätzlich zu den oben beschriebenen und zum Erreichen der Leerlaufstellung des Getriebes beaufschlagten Räumen weiterhin in folgenden Räumen Öldruck aus: Ringraum 122, Bohrung 124, Ringraum 126, Bohrung 128', Ringnut 132, Bohrung 133, Nut 134, ferner über .eine nicht gezeichnete Nut zu der Nut 154, welche mit dem Ringraum 155 im Gangschaltschieber 156 und Ringraum 157 im Gangschaltschieber 158 verbunden ist. Da der Magnet 1 betätigt ist, steht Ringraum 155 mit Ringraum 159 in Verbindung. Ein Kanal 160 verbindet den Ringraum 159 mit dem Druckraum 125 vor dem Gangschaltkolben 146. Ein weiterer Kanal 161 verbindet die Ringnut 162 mit dem Druckraum 150 vor dem Gangschaltkolben 147. Das Drucköl verschiebt jetzt den Kolben 146 mittels des Druckringes 163 nach rechts. Dadurch wird über die Stange 131 der 1. Gang eingerückt. Mit der Schaltstange 131 hat sich auch der Steuerkolben 108 nach rechts verschoben, so daß die Ringnut 120 die Bohrungen 164 und 165 überdeckt. Das Drucköl aus der Nut 149 und der Bohrung 164 tritt daher über die Ringnut 120 vor den Stift 166, der mit seiner äußeren Kappe 167 aus Isolierstoff einen Spritzkontakt 127 betätigt, du in dem Schaltschema F i g. 4 dargestellt ist. Der Stift 166 liegt mit Spiel in seiner Bohrung, so daß das Drucköl am rechten Ende der Bohrung austreten und in den Rückströmraum 103 ausfließen kann.
  • Durch die Betätigung des Schalters 127 wird der Pumpenantrieb ausgeschaltet (F i g. 4). Das gleiche tritt ein, wenn die Schaltstange 131 nach links verschoben wird (2. Gang, Gangschaltmagnet 2). Dann kommt die Ringnut 168 in Deckung mit der Bohrung 169. Durch die Innenbohrung 170 gelangt Drucköl aus dem Raum 150 vor den Stift 166 und betätigt den Schalter 127. Nach Stillsetzen der Druckölpumpe fällt der Druck im hydraulischen Schaltgerät ab. Dadurch kann der federnde Kontaktbügel des Schalters 127 den Stift 166 zurückdrücken und in seine Schließstellung zurückkehren. Elektrisches Schaltgerät F i g. 4 zeigt ein Schaltschema des elektrischen Schaltgerätes in der Leerlaufstellung. Über das nicht gezeichnete Zündschloß ist das Gerät über die Leitung 240 an die Plus-Leitung der Stromquelle angeschlossen. Die Leitung 240, 241 führt über das geöffnete Halterelais 208 und die Leitung 242 zu der Null-Lampe und über den Schalter 112 zum Schleifkontakt K des Schrittschaltwerkes 228, Leitung 212 und zum Minus-Kontakt des Startrelais. Der Pumpenantrieb 211 ist abgeschaltet, das hydraulische Schaltgerät ist drucklos. Die Null-Lampe leuchtet beim Einstecken des Zündschlüssels auf.
  • Zum Schalten in den 1. Gang wird die Drucktaste 200 einmal kurz gedrückt. Dadurch erhält das Relais 205 über die Sperrzelle 252 und die Leitung 253 Spannung und zieht an. Der Relaiskontaktarm 227 geht nach links und legt die Magnetspule 204 an Masse 255. Gleichzeitig wird das Schrittschaltwerk 228, 228' (228' liegt ständig an Plus) von der Masse 255 abgeschaltet und kann seine Schaltbewegung über die Schleifkontakte in stromlosem Zustand ausführen. Der Magnet 204 zieht an, und die Klinke 243 bewegt das Schrittschaltwerk 228, 228' im Uhrzeigersinn in die nächste Stellung, die dem 1. Gang entspricht. Gleichzeitig mit der Bewegung der Klinke 243 wird der Schalter 206 geschlossen. Dadurch erhält die Spule 207 des Selbsthalterelais über Leitung 254 und Masse 255 Spannung und legt den Schalter 208 auf die Leitungen 245 und 246. Dadurch wird Relais 209 an den Plus-Pol gelegt und Schalter 210 geschlossen. Der Pumpenmotor 211 ist damit eingeschaltet, und die Druckmittelpumpe läuft. Durch das Schließen des Schalters 210 wird der Kontaktstern 228, 228' an Plus gelegt. Das Relais 205 und der Magnet 204 sind beim Loslassen der Drucktaste abgefallen. Dadurch sind die Magnetspulen 1 und 5 über Leitung 244 und Schalter 227 an Masse 255 gelegt. Die Magnete 1 und 5 erhalten über den Kontaktstern 228, 228' Spannung und werden betätigt und wählen die Schaltgasse und den 1. Gang im hydraulischen Schaltgerät vor, wie oben beschrieben. Das Relais 207, 208 bleibt unter Strom über Leitung 240, Spule 207, Schalter 208, Leitung 245, Kontakt 127, Masse. Über die Leitung 246 liegt das Relais 209 an Spannung, so daß auch Schalter 210 geschlossen bleibt.
  • Nachdem die Kupplung 11, 29 (F i g. 1) ausgerückt ist, wird der Schalter 232. geschlossen. Dadurch wird der Magnet 6 erregt und der Magnetschieber 141 verstellt, so daß das hydraulische Schaltgerät unter Öldruck gesetzt wird. Nach vollzogener Schaltung wird der Spritzkontakt 127 geöffnet, das Relais 207, 208 fällt ab; damit wird das Relais 209 stromlos, und Schalter 210 öffnet sich. Der Pumpenantrieb ist ausgeschaltet. Der Spritzkontakt 127 schließt wieder. Die Magnete 1, 5, 6 werden stromlos; und die Steuerschieber 156, 121 und 141 werden durch die Federn in die in F i g. 3 gezeichnete Lage zuxückbewegt. Beim Abfallen der Relais 207, 208 leuchtet die Lampe 299.1 auf, die über den Kontaktstern: 228 und das Relais 205, 227 an Masse 255 und über die Leitung 242 und den Schalter 208 an dem Plus-Pol der Stromquelle liegt.
  • Durch nochmaliges Drücken der Taste 200 wird auf entsprechende Weise in den 2. Gang geschaltet, usw., bis zum höchsten Gang, im. vorliegenden Ausführungsbeispiel der 4. Gang.
  • Durch einmaliges Drücken der Taste 201 wird die Abwärtsschaltung des Getriebes auf den nächstniederen Gang eingeleitet. Wie beim. Aufwäxtsschalten wird zunächst das -Relais 205 erregt, und-zwar über Sperrzelle 256 und Leitung 253. Schalter 227 schaltet nach links um. Der Kontaktstern 228 wird stromlos. Die Ganganzeigelampe, beispielsweise-229.4, erlischt. Die Magnotspule 204' wird erregt. Das Schrittschaltwerk wird durch die Klinke 247 auf Kontaktstel-Jung III zurückgestellt. Bei der Zurückstellung wird auch Schalter 223 in die untere Lage verstellt. Dadurch wird Relais 207 über die Leitungen 248 und 254 erregt, so daß der Schalter 208 auf die Leitungen 245 und 246 umschaltet. Relais 209 wird erregt, und der Pumpenmotor 211 läuft an: Gleichzeitig erhält der Kontaktstern 228, 228' Strom über Leitung 249, die Leitungen der Kontakte III und III', die Relais 1 und 3 und die Leitung 244, die an Masse liegt, da Relais 205 inzwischen abgefallen ist. Nach Ausrücken der Kupplung 29 wird Schalter 232 geschlossen, Magnet 6 wird erregt, und der Steuerschieber 141 (F i g. 3) wird geöffnet, so daß Schaltgerät 21 unter Druck gesetzt wird. Nach Vollzug der Schaltung auf den 3. Gang öffnet der Spritzkontakt 127, wodurch die Relais 207 und 209 abfallen und der Pumpenmotor stillgesetzt wird. Schalter 208 liegt an Leitung 242, und Anzeigelampe 229.3 leuchtet auf.
  • Durch einmaliges Drücken der Taste 202 wird der selbsttätige Rücklauf des Schaltwerkes aus der vorhandenen Gangstellung (z. B. IV) in den Leerlauf eingeleitet. In der Stellung 202' des Schalters 202 liegt die Relaisspule 225 über die Leitung 240 an der Plus-Leitung. Relais 225 zieht an. Schalter 226 schließt, so daß die Spule 225 über den Schalter 226 und die Leitung 222, Segment 220 und Kontaktarm 228' am Plus-Pol liegt, wodurch der Schalter 226 auch nach Loslassen der Taste 202 geschlossen bleibt.
  • Schalter 226 schließt den Stromkreis Plus-Pol, Arm 228', Segment 220, Leitung 222, Schalter 226, Kontakt 223, Sperrzelle 256, Leitung 253, Spule 205 und Masse 255. Schalter 227 wird umgelegt. Dadurch wird die Magnetspule 204' an Masse gelegt, und Klinke 247 schaltet das Schrittschaltwerk um eine Kontaktstellung zurück (auf 1I1). Schalter 223 geht auf die unteren Kontakte, so daß das Relais 205 und der Magnet 204 abfallen. Durch das kurzzeitige Schließen der unteren Kontakte 223 bekommt Relais 207 Masseanschluß, zieht an und hält sich über Leitung 245 selbst. Gleichzeitig mit dem Umschalten von 208 erhält 209 Spannung und schaltet die Pumpe ein. Inzwischen ist jedoch die Klinke 247 mit 223 wieder abgefallen, hat die oberen Kontakte 223 wieder geschlossen, und das Schrittschaltwerk läuft erneut eine Stufe weiter abwärts auf 1I, wie oben beschrieben, usf. in schneller Folge über I bis in die Leerlaufstellung Mull. Ein Weiterschalten über Null hinauf auf rückwärts ist nicht möglich, da das Relais 225 vom Segment R keinen Nullanschluß erhält und abfällt.
  • Da bei dem wiederholten Abfall des Relais 205 auch jedesmal die Leitung 244 an Masse unterbrochen wird, sind auch die Magnete 1 bis 6 nur kurzzeitig erregt, so daß die den einzelnen Gangstellungen des Schrittschaltwerkes zugeordneten hydraulischen Schaltvorgänge nicht ablaufen. Dadurch ist ein sehr schnelles Abwärtsschalten vom höchsten Gang auf Null möglich.
  • In der in F i g. 4 gezeichneten Nullstellung des Schrittschaltwerkes liegt das Startrelais 214 für den Anlassemotor M.start über die Leitung 212, Kontaktarm 228, Leitung 249, Motor 211 (geringer Ankerwiderstand) an Masse. In der Nullstellung des Schrittschaltwerkes kann also durch Schließen des Starterkontaktes 213 am Zündschloß des Anlassermotors gestartet werden. In allen anderen Stellungen des Schrittschaltwerkes ist ein Starten nicht möglich, weil die Masseleitung zum Startrelais 214 unterbrochen ist. Durch diese Einrichtung wird also verhindert, daß der Fahrzeugmotor in Gang gesetzt werden kann, wenn einer der Gänge eingeschaltet ist.
  • Eine selbsttätige Rückschaltung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit wird 'durch den elektrischen Generator 215 bewirkt, der mix dem Fahrwerk bzw. mit der Getriebeausgangswelle gekoppelt ist und der bei Sinken der Fahrgeschwindigkeit unter einen bestimmten einstellbaren Wert (z. B. 15 km/h) ein automatisches Abwärtsschalten auf einen niedrigeren Gang als Anfahrung (z. B. II) bewirkt.
  • Der Generator 215 wirkt über einen Spannungsteiler von 50 Ohm auf den Transistor 217 und hält oberhalb 15 km/h das Relais A ständig angezogen. Der Kontakt a.1 ist also offen. Beim Überschreiten der Grenze von 15 kmjh, die an dem Spannungsteiler 50 Ohm eingestellt werden kann, fällt das Relais A ab, und Kontakt a.1 legt den Minus-Pol über ein Kondensator-Widerstands-Glied an das Relais 216. Der Widerstand (3 Kiloohm) parallel zu dem Kondensator ist so hoch bemessen, daß das Relais 216 hierüber nicht anzieht. Der Anzug erfolgt über den Kondensator 500 Mikrofarad so lange, bis der Kondensator aufgeladen ist (Zeitkonstante R - C). In dieser Aufladezeit hat der Kontakt 218 über 224, 225 den Rücklauf eingeleitet, das Relais 216 bleibt jedoch länger auf Kontakt 218', als der Rücklauf des Schrittschaltwerkes von IV auf II gedauert hat. Der Rücklauf des Schrittschaltwerkes endet in der Kontaktstellung JF', weil das Segment 219 keine Verbindung zu 220 erhält.
  • Zwangläufig mit dem Schalter a.1 öffnet und schließt ein Schalter a.2, der in einem nicht gezeichneten Relaiskreis des Magnets 22 liegt, welcher an den Kontakten m und s des elektrischen Schaltgerätes angeschlossen ist. Der Magnet 22 dient zum kurzzeitigen Betätigen der Gasdrossel. Das Relais wird mit den in F i g. 4 dargestellten Schaltelementen so gesteuert, daß beim Abwärtsschalten zwischen je zwei Gängen Zwischengas gegeben wird. Durch den Schalter a.2 ist es möglich, den Relaiskreis bei Fahrgeschwindigkeit unter 15 km/h zu unterbrechen, so daß Zwischengas nur bei Fahrt mit über 15 km/h gegeben wird.
  • Beim Drücken der Taste 203 wird das Relais 205 von Masse 255, über Spule 205, Leitung 253, Sperrzelle 256, Kontakt 203, Ruhekontakt 202, Leitung 250, Null-Segment mit Plus verbunden. Relais 205, 207 zieht an. Dadurch liegt Relais 204' an Masse und zieht an. Das Schrittschaltwerk wird zurück in den Rückwärtsgang geschaltet. Gleichzeitig mit dem Anziehen des Relais 204' schließt 223 die unteren Kontakte, so daß Relaisspule 207 über Leitung 254; 248 und Schalter 223 an Masse 255 gelegt wird. Selbsthalterelais 208 wird betätigt. Dadurch wird Spule 207 über Leitung 245 und Kontakt 227 an Masse gelegt und hält sich selbst. Relais 209 zieht an und schließt Schalter 210, Motor 211 läuft an, Pumpe P liefert Drucköl in die Kupplung 129 und das hydraulische Schaltgerät. Relais 204' ist inzwischen wieder abgefallen, so daß Masseleitung 254, 248 unterbrochen ist. Mit dem Loslassen des Knopfes 203 ist auch Relais 205 abgefallen. Schalter 227 legt Leitung 244 an Masse. Danach werden die Segmente 1 und 4 sowie durch Schalter 232 der Magnet 6 erregt, und die hydraulische Betätigung der Gangschahelemente für den Rückwärtsgang läuft in der oben beschriebenen Weise ab.
  • Nach vollzogener Schaltung öffnet Spritzkontakt 127. Relais 208, 207 fällt ab und schließt Stromkreis von Masse 255, Schalter 227, Leitung 243, Kontaktstern 228, Schleifkontakt L, Rückmeldelampe 229R, Leitung 242, Schalter 208, Leitung 241, 240 und Zündschloß. Als Zeichen des eingelegten Rückwärts-Banges leuchtet die Meldelampe 229R auf.
  • Zum Schalten von Rückwärtsgang aufwärts über Leerlauf dient die Taste 200.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Durch ein Druckmittel, insbesondere Drucköl, betätigtes Schaltgerät für Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit Elektromagnetschiebern und durch diese vorwählbaren Steuerkolben mit einem Schrittschaltwerk zum Schalten der Elektromagnetschieber, einer Druckölpumpe, einer hydraulisch ausrückbaren Trennkupplung zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe und einem durch die ausgerückte Trennkupplung zu schaltenden weiteren Elektromagnetschieber, der das Drucköl in das SchaItgerät eintreten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichzeitig mit dem Schrittschaltwerk schaltbares Selbsthalterelais (207, 208) zum Ingangsetzen eines Elektromotor-Pumpen-Aggregates (25, 211) und eine die Pumpe (25) und den Kupplungszylinder (29) unmittelbar verbindende Leitung (28, 30) vorhanden sind, wodurch das Ausrücken der Trennkupplung und die Vorwahl der Steuerkolben gleichzeitig vor sich geht.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den doppeltwirkenden Steuerkolben (108) in je einer seiner Endstellungen über Kanäle (120, 165 bzw. 168, 169) steuerbarer Druckstift (166, 167) vorhanden ist, welcher einen in dem Stromkreis des Selbsthalterelais (208) liegenden Kontakt (Spritzkontakt 127) nach vollzogener Gangschaltung öffnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 898; französische Patentschrift Nr. 1142 693.
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