DE603135C - Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE603135C
DE603135C DEK124544D DEK0124544D DE603135C DE 603135 C DE603135 C DE 603135C DE K124544 D DEK124544 D DE K124544D DE K0124544 D DEK0124544 D DE K0124544D DE 603135 C DE603135 C DE 603135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping device
valve
clutch
operated
auxiliary power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK124544D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DEK124544D priority Critical patent/DE603135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE603135C publication Critical patent/DE603135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 603 KLASSE 63 c GRUPPE 16
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsemrichtung für eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge, die in der Weise wirkt, daß sie den Vorgang des Einkuppeins in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine beeinflußt, und zwar ein gedämpftes Einkuppeln dann herbeiführt, wenn die Drehzahl der Antriebsmaschine unterhalb eines verhältnismäßig geringen Wertes liegt, wie dies beispielsweise beim Anfahren des Fahrzeugs der Fall ist, dagegen einen ungedämpften Kupplungseingriff zustande kommen läßt, wenn dieDrehzahl der Antriebsmaschine oberhalb des angedeuteten Wertes liegt, wie dies immer
ig der Fall ist, wenn während der Fahrt mittels des Getriebeschalthebels von einer Gangstufe zur anderen geschaltet wird.
Dämpfungsvorrichtungen an Hifskraftkupplungen, diein dieser Weise arbeiten, sindbekannt.
ao Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Steuerstromkreis für die Beeinflussung der Dämpfungsvorrichtung parallel zum Steuerstromkreis des Kupplungsregelventils anzuordnen.
Die Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung ist gegenüber bekannten Einrichtungen besonders übersichtlich und einfach und zeichnet sich dadurch aus, daß eine elektromagnetisch gesteuerte Sperrvorrichtung für das sich beim Auskuppeln selbsttätig öffnende Rückschlagventil vorgesehen ist, in deren Stromkreis ein Schalter vorgesehen ist, welcher durch eine von der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine abhängige Hilfseinrichtung bedient wird, so daß das Einkuppeln gedämpft erfolgt, sobald die Drehzahl der Antriebsmaschine unter einen bestimmten Betrag sinkt. Zweckmäßig wird der Schalter, der die Sperrvorrichtung für das beim Auskuppeln selbsttätig sich öffnende Dämpfungsventil steuert, durch einen vom Ladestrom der Lichtmaschine durchflossenen Magneten bedient.
Die Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung für eine Hifskraftkupplung ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplung besteht aus dem bekannten Zylinder 1 mit dem Kolben 2, der Kolbenstange 3, dem Seil oder der Kette 4 und dem unter Federwirkung stehenden Kupplungsfußhebel 5. DerZylinderi steht mittels des Rohrs 6 mit dem Brennstoffsaugrohr7 der Antriebsmaschine des Fahrzeuges in Verbindung. Ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 8 beherrscht diese Verbindung ujid ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß es bei Erregung des steuernden Elektromagneten 11 den Zylinder 1 mit dem Rohr 6 verbindet, was das Lösen der Kupplung unter dem Einfluß der Saugwirkung der Antriebsmaschine zur Folge hat. Bei Unterbrechung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans lander in Berlin.
des Stromkreises des Elektromagneten 11 schließt das Ventil 8 die Verbindung zwischen dem Zylinder ι und dem Rohr 6 und vermittelt die Verbindung der Arbeitsseite des Zylinders ι mit der Außenluft. Das eine Ende der Wicklung des Elektromagneten ii ist über die Leitung 12 an die Batterie 40 angeschlossen Das andere Ende der Magnetwicklung ist über die Leitung 13, den am Gasfußhebel 15 befindliehen Schalter 14 und Leitung 16 mit dem Kontakt 17 verbunden, der im Bewegungsbereich des Kontakthebels 18 liegt, der einerseit unter dem Einfluß der Feder 20 sowie des Elektromagneten 19 steht und in der gezeichneten Lage die Leitung 16 und damit den Elektromagneten 11 mit der Masse verbindet. Die Wicklung des Elektromagneten 19 ist einerseits über die Leitung 21 mit der Lichtmaschine 22, anderseits über die Leitung 23 mit der Batterie 40 verbunden. Von der Leitung 16 zweigt eine Leitung 24 ab, die zu dem Kontaktknopf 25 des Getriebeschalthebels 26 führt. Dieser Kontaktknopf 25 ist so eingerichtet, daß er bei seiner Berührung allseitig hin einen Masseschluß herbeiführt.
Im Boden des Zylinders 1 ist ein Rückschlagventil 27 vorgesehen, das beim Auskuppeln geöffnet wird und durch eine mittels der Feder 39 in den Bewegungsbereich des Ventils 27 eingeführte Sperrklinke 28 am Schließen verhindert werden kann. Die Sperrklinke kann einen Teil des Ankers 29 eines Elektromagneten 30 bilden, dessen Wicklung einerseits über die Leitungen 31 und 12 an die Batterie 40 und anderseits über die Leitung 32 an den Kontakt 33 angeschlossen ist, der in gleicher Weise wie der Kontakt 17 im Bewegungsbereich des Kontakthebels 18 angeordnet ist.
Vom Boden des Zylinders 1, in dem sich die bekannte Drosselschraube 41 befindet, führt ein Rohr 34 zum Gehäuse eines stark konisch ausgebildeten Drosselventils 35, das durch die Feder 36 im Sinne des Schließens belastet ist und mit fortschreitender Öffnungsbewegung einen sich entsprechend ändernden Ausströmquerschnitt des Rohres· 34 freilegt. Am Gasgestänge 37 ist ein Mitnehmer 38 befestigt, der beim Öffnen der Drosselklappe das Ventil gegen die Wirkung der Feder 36 öffnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei freigegebenem Gasfußhebel 15 und langsam laufender Antriebsmaschine (Leerlauf) ist ein Stromkreis von der Batterie 40 über die Leitung 12, die Wicklung des Elektromagneten 11, die Leitung 13, den geschlossenen Schalter 14, die Leitung 16, Kontakt 17, Kontakthebel 18 zur Masse geschlossen.
Infolge Erregung des Elektromagneten 11 wird der Zylinder 1 mit der Unterdruckleitung 6 verbunden. Der Unterdruck der Antriebsmaschine zieht den Kolben 2 in die dargestellte Hnke Endlage und löst dadurch die Kupplung. Durch das Nachströmen der Luft wird das Ventil 27 geöffnet, wobei die Sperrklinke 28 gegen den Druck der Feder 39 durch den Elektromagneten 30 eingezogen wird, also nicht in die Bewegungsbahn des Ventils 27 hineinragt, weil auch der Stromkreis für die Wicklung 29 geschlossen ist. Nach dem Einschalten des für das Anfahren bestimmten Ganges wird die Antriebsmaschine durch Niedertreten des Gasfußhebels 15 beschleunigt. Gleichzeitig wird mittels des Schalters 14 der Stromkreis für den Elektromagneten 11 unterbrochen und das Ventil 8 umgestellt. Die Arbeitsseite des Zylinders ι ist nun mit der Atmosphäre verbunden, und der Kolben 2 bewegt sich rasch seiner rechten Endlage entgegen, wobei die vor ihm befindliche Luft durch den zwischen der Kolbenstangenführungsbüchse und der im vorderen Teil entsprechend schwächer gehaltenen Kolbenstange entweicht. Kurz vor dem Einkuppeln schließt das verdickte Ende der Kolbenstange den Weg zur Außenluft ab. Das Rückschlagventil27 wird bei der Verschiebung desKolbens2 in die Kuppelstellung vollständig geschlossen, da, wie vorerwähnt, der Erregerstrom für den Elektromagneten3O geschlossen, die Sperrklinke 28 also aus der Bewegungsbahn des Ventils 27 herausgezogen ist. Bei weiterem Öffnen der Drosselklappe wird der vom Ventil 35 freigegebene Ausströmquerschnitt vergrößert, wodurch ein langsames Auflösen des vor dem Kolben 2 befindlichen Luftkissens erfolgt.
Wird zwecks Einschaltung eines höheren Getriebeganges der Schalthebel 26 bedient, so wird der Stromkreis für den Elektromagneten 11 mittels des Kontaktknopfes 25 geschlossen und durch den Unterdruck der Antriebsmaschine die Kupplung wieder gelöst. Das Ventil 27 wird dabei durch die in den Zylinder 1 eingedrungene Außenluft geöffnet. Bei dieser Maßnahme ist die Drehzahl der Maschine und der von ihr angetriebenen Lichtmaschine bereits so hoch, daß der von der Lichtmaschine irzeugte Strom den Elektromagneten 19 so kräftig erregt, daß dieser den Kontakthebel 18 gegen die Wirkung der Feder 20 anzuziehen vermag. Der Stromkreis, in dem sich der Elektromagnet 30 befindet, ist also bei 33 unterbrochen. Die Feder 39 vermag daher die Sperrklinke-28 in den Bewegungsbereich des Ventils 27 zu schieben. Beim nächstfolgenden Auskuppeln wird das Ventil 27 wieder geöffnet, und die Sperrklinke schiebt sich unter den Ventilteller, wodurch beim darauffolgenden Wiedereinkuppeln das VentÜ27 gehindert wird, sich zu schließen und ein Luftkissen entstehen ;u lassen. Nach ' beendetem Schaltvorgang wird durch Freigeben des Schalthebelknopfes sowie durch Niederdrücken des Gasfuß-
600135
hebeis 15 der Erregerstromkreis für den Elektromagneten 11 unterbrochen, der Kupplungsschluß also wiederhergestellt. Eine Dämpfung des Einkuppelvorganges findet dabei nicht statt, weil das Ventil 27 sich nicht zu schließen vermag. Die Öffnungsbewegung des Ventils 27 kann auch durch einen an der Kolbenstange befestigten Mitnehmer erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Dämpfungseinrichtung für eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem abhängig von der Umdrehzahl der Antriebsmaschine gesteuerten Ventil, durch welches das Einrücken der Kupplung beim Anfahren gedämpft, das Schalten von Gang zu Gang aber ungedämpft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetisch (29) gesteuerte Sperrvorrichtung (28, 39) für das sich beim Auskuppeln selbsttätig öffnende Rückschlagventil vorgesehen ist, in deren Stromkreis (31, 32) ein Schalter (18, 33) vorgesehen ist, welcher durch eine von der Umdrehzahl der Antriebsmaschine abhängige Hilfseinrichtung (22) bedient wird.
  2. 2. Dämpfungseinrichtung nach An sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1^, 33) durch einen vom Ladestrom der Lichtmaschine (22) durchflossenen Magneten (19) bedient wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK124544D 1932-03-08 1932-03-08 Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge Expired DE603135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124544D DE603135C (de) 1932-03-08 1932-03-08 Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124544D DE603135C (de) 1932-03-08 1932-03-08 Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE603135C true DE603135C (de) 1934-09-24

Family

ID=7245645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK124544D Expired DE603135C (de) 1932-03-08 1932-03-08 Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE603135C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118022B (de) * 1956-02-17 1961-11-23 Fichtel & Sachs Ag Vorrichtung zum Steuern des Einrueckvorganges bei durch Hilfskraft betaetigten Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118022B (de) * 1956-02-17 1961-11-23 Fichtel & Sachs Ag Vorrichtung zum Steuern des Einrueckvorganges bei durch Hilfskraft betaetigten Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE553675C (de) Durch Hilfskraft bewegte, selbsttaetig wirkende Kupplungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
AT148899B (de) Vorrichtung für selbsttätige oder Handschaltung eines Wechselgetriebes bei Kraftfahrzeugen.
DE2856150A1 (de) Steuereinrichtung zum betaetigen einer fahrzeug-reibungskupplung
AT135389B (de) Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge.
DE603135C (de) Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge
DE638626C (de) Kupplungssteuervorrichtung mit Hilfskrafteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE722532C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE559985C (de) Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE735304C (de) Schaltvorrichtung fuer mit Vorwaehlern versehene Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE1104357B (de) Steuereinrichtung fuer eine hilfskraftbetaetigte Kraftfahrzeugkupplung
DE566642C (de) Kupplungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, deren Kuppelgeschwindigkeit selbsttaetig in Abhaengigkeit von der Getriebeschaltung geregelt wird
DE581398C (de) Daempfungseinrichtung an selbsttaetig wirkenden, durch Druckmittel betriebenen Hilfskraftkupplungen fuer Kraftfahrzeuge
AT135024B (de)
DE589423C (de) Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung an Kraftfahrzeugen
EP0281869A1 (de) Pneumatische Vorrichtung zur automatischen Kupplung-Betätigung von Kraftfahrzeugen
DE620733C (de) Hilfskrafteinrichtung zum Bedienen der Kupplung eines Kraftfahrzeuges
AT227539B (de) Druckgesteuerte automatische Kupplung für Kraftfahrzeuge
DE599775C (de) Daempfungsvorrichtung fuer selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE621424C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen
AT139505B (de) Aus- und Einrückvorrichtung für die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen.
DE665446C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verstellen der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen
DE656888C (de) Gaserzeuger, insbesondere fuer Fahrzeuge
AT144072B (de) Selbsttätige Aus- und Einrückvorrichtung einer Kupplung, insbesondere zwischen Motor und Wagenantrieb bei Kraftfahrzeugen.
DE759347C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE269059C (de)