DE621424C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen

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DE621424C
DE621424C DEM128938D DEM0128938D DE621424C DE 621424 C DE621424 C DE 621424C DE M128938 D DEM128938 D DE M128938D DE M0128938 D DEM0128938 D DE M0128938D DE 621424 C DE621424 C DE 621424C
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motor vehicle
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DEM128938D
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Rolls Royce Solutions GmbH
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Maybach Motorenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/04Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Leerlauf drehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freüaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilf smaschinen nach dem Patent 605 098. Nach diesem Patent ist an dem Antriebsmotor eine Zusatzeinrichtung vorgesehen, durch welche die beim Gaswegnehmen sich einstellende Leerlaufdrehzahl oberhalb einer gewissen Fahrgeschwindigkeit auf einen höheren Wert eingestellt wird. In dem erwähnten Patent ist weiterhin eine Ausführung angegeben, bei welcher das die Motordrehzahl steuernde Riegelglied unter dem Einfluß einer von der Drehzahl der treibenden Welle abhängigen Hilfskraft steht, deren Wirkung durch eine von der Drehzahl der getriebenen Welle abhängige zusätzliche Hilfskraft verändert wird.
Durch die Erfindung wird eine besonders einfache Ausführung einer Vorrichtung nach dem Patent 605 098 erstrebt, welche wesentlich weniger Teile benötigt und leichter und billiger ist als die bisherigen Ausführungen.
Nach der Erfindung wird ein die Leerlaufdrehzahl des Motors regelndes Glied durch eine unmittelbar von der getriebenen Welle in Abhängigkeit von deren Drehzahl gesteuerte Hilfskraft bewegt. Mit besonderem Vorteil wird die Ausführung in der Weise getroffen, daß von der getriebenen Welle eine Vorrichtung angetrieben wird, welche ein durch Fliehkraft bewegtes Steuerglied enthält, das die Druckmittelzufuhr zu dem die Leerlaufdrehzahl des Motors regelnden Glied steuert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise im Schnitt dargestellt.
Es bedeutet 1 eine mit der Treibräderwelle des Fahrzeuges in Verbindung stehende Welle, welche in dem Deckel 2 eines Gehäuses 3 gelagert und mit einem Fiihrungsstuek^ -verbunden ist oder aus einem Stück mit diesem besteht. In einer radialen Bohrung des letzteren ist ein Schieber 5 beweglich, der durch die Feder 6 mit seiner unteren Fläche gegen eine entsprechende Fläche des Führungsstückes 4 gedrückt wird. Letzteres enthält außerdem eine Bohrung 7, in welcher ein Schieberstift 8 beweglich und durch die Feder 9 belastet ist. 10 ist eine in dem Führungsstück 4 vorgesehene Scheibe mit einer Durchlaßbohrung 11, gegen welche sich die Feder 6 abstützt. 12 ist eine Bohrung in dem Führungsstück 4, welche in eine Ringnut 13 mündet. 14 ist eine Dichtung, welche eine oder mehrere Bohrungen 15 besitzt.
16 ist eine Ringnut, 17 eine Bohrung, beide in dem Deckel 2. 18 ist eine aus dem Pruckluftspeicher 46 kommende Druckluftzuleitung," 19 eine die gesteuerte Druckluft weiter führende Leitung, 20 und 21 zentrale Bohrungen in dem Ringstück 4, 22 ein Kanal in dem Schieber 5.
23 ist der Gasfußhebel, welcher um die Achse 24 drehbar ist und durch den Hebel 25 to die-Stange 26 bewegt, welche mit dem Gehäuse 27, in dem eine Feder 28 liegt, verbunden ist. Die Feder 28 drückt gegen eine Scheibe 29, die mit der Stange 30 in Verbindung steht, welche an dem Hebel 31 angreift und damit die Drosselklappe 32 in dem Vergaserrohr 33 bewegt. 34 ist ein Hebel, welcher ebenfalls auf der Welle der Drosselklappe 32 sitzt und an dessen Ende die Stange 35 angelenkt ist, die mit dem Gehäuse 36 in Verbindung steht. In diesem befindet sich eine Feder 37, welche gegen die Scheibe 38 einer Stange 39 drückt, an deren unterem Ende ein Kolben 40 in einem Zylinder 41 angeordnet ist. Der Weg des Kolbens wird nach unten hin durch eine Anschlagschraube 45 begrenzt. Durch die Feder 42 wird der Gashebel 23 in seine Ruhestellung gegen den Anschlag 43 gezogen.
Durch Zurücknehmen 'des Gasfußhebels 23 in seine in der Abbildung gezeigte Ruhestellung wird die Drosselklappe 32 in die der niedrigsten Leerlaufdrehzahl entsprechende Stellung· gebracht. ■ In dieser Stellung befindet sich die Drosselklappe, wenn der Wagen steht oder mit niedriger Geschwindigkeit, beispielsweise bis zu 30 km in der Stunde, fährt.
Es sei nun angenommen, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges höher als die erwähnte Geschwindigkeit ist und daß der Führer während dieser Fahrt Gas wegnimmt. Die von der Treibräderwelle des Fahrzeuges oder einer mit ihr in Verbindung stehenden Welle aus angetriebene Welle 1 läuft mit der der Fahrgeschwindigkeit !entsprechenden höheren Drehzahl, auch wenn Gas weggenommen und damit durch die nicht ausdrücklich dargestellte Freilaufeinrichtung die Verbindung zwischen Motor und Fahrzeugantrieb in bekannter Weise, z. B. durch selbsttätiges Ausrücken der Motorkupplung, getrennt ist.
Die Vorrichtung, gemäß der Erfindung kann· auch von einer zwischen dem Wechselgetriebe und der Motorkupplung liegenden Welle aus angetrieben werden. In diesem Fall wird, wenn einer der niedrigen Getriebegänge eingeschaltet ist, die höhere Leerlaufdrehzahl des Motors durch die Vorrichtung je nach dem eingeschalteten Gang bei geringerer Fahraeuggeschwindigkeit eingestellt als bei dem höchsten Getriebegang.
Wenn die Welle 1 'eine bestimmte Drehzahl !erreicht hat, überwiegt die auf den Steuerschieber 5 wirkende Fliehkraft den Druck der Feder 6. Der Steuerschieber 5 geht deshalb bei dieser Drehzahl und der dieser entsprechenden Fahrgeschwindigkeit unter der Wirkung der Fliehkraft in seine äußerste Stellung, in welcher er an der Scheibe 10 anliegt. Damit kann die aus der Leitung 18, beispielsweise von einem hierfür vorgesehenen Speicher 46, kommende Druckluft durch die Bohrung 11 und den Kanal 22 des Steuerschiebers 5 und weiter durch die Bohrungen 7, 20, 21 zu der Leitung 19 gelangen. Sobald der Steuerschieber 5 in seine äußere Endstellung geht, folgt gleichzeitig auch der Schieberstift 8 unter der Einwirkung des Druckes der Feder 9 dieser Bewegung und sperrt die Mündung der Bohrung 12 an der Bohrung 7 ab. Damit wird die vorher vorhandene Verbindung der Leitung 19 über 2i, 20, 7, 12, 13, 15, 16, 17 mit der Außenluft abgeschlossen.
Durch die Leitung 19 gelangt die Druckluft zu dem in dem Zylinder 41 verschiebbaren Kolben 40 und bewegt durch das Gestänge 39, 36, 35 und den Hebel 34 die Drosselklappe 32.* Diese wird dadurch entsprechend dem Hub des Kolbens 40 so weit geöffnet, daß die Drehzahl des leerlaufenden Motors den gewünschten höheren Wert erreicht, bei welchem die mit den Hilfsmaschinen verbundenen Energiespeicher in ausreichendem Maße aufgeladen werden.
Wenn der Gasfußhebel 23 unter dem Zug der Feder 42 an dem Anschlag 43 anliegt, sich also in seiner Ruhestellung befindet und währenddessen durch den Kolben 40 die Drosselklappe in der beschriebenen Weise so weit geöffnet wird, daß sich die höhere Leerlaufdrehzahl einstellt, wird durch den Hebel 31 die Stange 30 mit der Scheibe 29 mitbewegt und die FedeV 28 um ein dieser Bewegung entsprechendes Maß zusammengedrückt.
Bei der Bewegung des Gasfußhebels 23 beim Gasgeben wird durch die Stange 26 das Gehäuse 27 und von diesem aus die Scheibe 29 und die mit dieser verbundene Stange 30 mitgenommen und die Drosselklappe über den Hebel 31 geöffnet. Der Kolben 40 wird dabei im Zylinder 41 bis zum Anschlag 45 verschoben, worauf 'die weitere Bewegung des Gestänges und der Drosselklappe unter Zusammendrückung der Feder 37 vor sich geht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrich-
    tung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen nach Patent 605 098, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leerlaufdrehzahl des Motors regelnde Glied durch eine unmittelbar von der getriebenen Welle in Abhängigkeit von deren Drehzahl gesteuerte Hilfskraft bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der getriebenen Welle (1) eine Vorrichtung· angetrieben wird, welche ein durch Fliehkraft bewegtes Steuerglied (5) enthält, das die Druckmittelzufuhr zu dem die Leerlaufdrehzahl des Motors regelnden Glied (34) steuert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM128938D 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen Expired DE621424C (de)

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ID=7331610

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DEM128938D Expired DE621424C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeuges mit Freilaufeinrichtung und im Nebenantrieb betriebenen Hilfsmaschinen

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DE (1) DE621424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863149C (de) * 1940-09-01 1953-01-15 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Einspritzzeitpunktes von selbstzuendendenEinspritzbrennkraftmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine
DE868849C (de) * 1941-06-27 1953-02-26 Cav Ltd Hydraulischer Regler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863149C (de) * 1940-09-01 1953-01-15 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen AEndern des Einspritzzeitpunktes von selbstzuendendenEinspritzbrennkraftmaschinen in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine
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