DE714382C - Schaltvorrichtung fuer ein zur UEbertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veraenderlicher UEbersetzung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer ein zur UEbertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veraenderlicher UEbersetzung

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DE714382C
DE714382C DER95700D DER0095700D DE714382C DE 714382 C DE714382 C DE 714382C DE R95700 D DER95700 D DE R95700D DE R0095700 D DER0095700 D DE R0095700D DE 714382 C DE714382 C DE 714382C
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Description

  • Schaltvorrichtung für ein zur Übertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für ein zur Übertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung, «-elche durch einen hydraulischen, einen Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschinendrehzahl erzeugenden Regler gesteuert wird.
  • Der hydraulische Regler umfaßt in der Regel eine Pumpe, die mit einer der Brennkraftmaschinendrehzahl entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird und die in einen finit einer Auslaßöffnung versehenen Flüssigkeitsstromkreis eingeschaltet ist, an den ferner ein Kolben, eine Membran oder ein sonstiger durch den Flüssigkeitsdruck in dein Flüssigkeitsstromkreis verstellbarer Körper angeschlossen ist. Dieser verstellbare Körper, der um so weiter verstellt wird, je höher .die Geschwindigkeit der den Flüssigkeitsdruck erzeugenden Pumpe und somit der Flüssigkeitsdruck selbst ist, verstellt dann die Schaltvorrichtung entweder unmittelbar oder mittels einer Hilfskraft. ' Die Steuerung - einer Schaltvorrichtung durch einen hydraulischen Regler der genannten Art ist an sich bekannt. Eine solche Steuerung der Schaltvorrichtung hat vor allein dann, wenn das zu schaltende Getriebe i ein Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung ist, den großen Vorteil, daß die Änderung des Übersetzungsverhältnisses stets ein getreues Abbild der Änderungen der als Steuerfaktor benutzten Brennkraftmaschinengeschwindigkeit ist, unabhängig davon, ob die letztgenannten Veränderungen rasch oder langsam vor sich gehen.
  • Die praktische Ausführung "der in Rede stehenden hydraulischen Steuervorrichtungen für die Schaltung eines Wechselgetriebes stößt jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten. Wenn die zu dem hydraulischen Regler gehörende Druckflüssigkeitsleitung mit einer Austrittsöffnung von unveränderlicher Größe versehen ist, so ist stets der Geschwindigkeitsbereich. innerhalb dessen eine der Geschwindigkeitsänderung entsprechende Verstellung des unter dem Flüssigkeitsdruck des hydraulischen Reglers stehenden Körpers erzielt werden kann, verhältnismäßig klein. Dies liegt daran, daß aus praktischen Gründen die Bahn dieses Körpers und die Druckänderungen. denen die auf den genannten Körper wirkende Rückführfeder Widerstand leisten kann, beschränkt sind. Wenn beispielsweise die Auslaßöffnung der Druckflüssigkeitsleitung eine solche Größe hat, daß der durch den Flüssigkeitsdruck verstellbare Steuerkörper bei einer bestiininten auf ihn wirkenden Rückführfeder seine Verstellbewegung zur Schaltung des Wechsel-Ietriebes im Sinne steigender Geschwindigkeiten beginnt, nenn die den hydraulischen Regler betätigende Motorgeschwindigkeit etwa gleich 7oo Umdrehungen pro 'Minute ist. so hat der Steuerkörper schon bei etwa Iooo Umdrehungen pro Minute seinen gan-Zen Steuerhub zurückgelegt. Wenn dagegen die Austrittsöffnung so groß ist, daß der Beginn der Bewegung des genannten Steuerkörpers erst bei ?5oo Umdrehungen des Mo-Minute liegt, so ist der Steuerkörper a -)rs pro schon bei 3ooo Umdrehungen am Ende seiner Bahn angelangt.
  • Eine solche selbsttätige Steuervorrichtung für die Wechselgetriebeschaltung wäre selbstverständlich praktisch unbrauchbar. -Man hat daher schon vorgeschlagen, die Austrittsöffnung des Flüssigkeitsstromkreises des Hydraulischen Reglers mit einem Steuerventil zu versehen, das in seiner einen Stellung die Austrittsöffnung freigibt und .in seiner anderen Stellung die Austrittsöffnung verschließt, so daß der hydraulische Regler zwei Wirkungshereiche erhält. Das genannte Steuerventil ist vor dein Anfahren und zu Beginn desselben. unabhängig von der Stellung düs Gaspedals. offen.
  • Nach dem Anfahren schließt es sich, sofern einerseits die Fahrzeuggeschwindigkeit und damit der Flüssigkeitsdruck in der Leitung des hydraulischen Reglers eine gewisse Höhe erreicht haben und sofern außerdem der Fahrer. der ja beim Anfahren üblicherweise (las Gaspedal völlig herabdrückt, dieses wieder etwas höchsteigen läßt. Dabei hat dieses anfängliche Hochsteigenlassen des Gaspedals hei der :gekannten Einrichtung keinen Einfluß auf die Stellung der ebenfalls mit dein Gaspedal verbundenen Drosselklappe, die voll geöffnet bleibt. Der hydraulische Regler geht somit in seinen zweiten Arbeitsbereich Tiber. Nachdem dies geschehen ist, hat ein weiteres Hochsteigen des Gaspedals in üblicher Weise eine Schließung der Drosselklappe und ein Wiederherabdrücken des Gaspedals eine Öff-nung der Drosselklappe zur Folge, ohne daß jedoch das Steuerventil der Auslaßöffnung von diesen Bewegungen des Gaspedals berührt wird.
  • Diese bekannte Verdoppelung des Arbeitsbereiches des hydraulischen Reglers genügt jedoch nicht, um dem hydraulischen Regler diejenige - Anpassungsfälligkeit all die in weiten Grenzen veränderlichen Motorgescill.villdigkeiten und sonstigen veränderlichen Fahrtbedingungen zu geben, welche in der Praxis erforderlich ist.
  • Diese Anpassungsfähigkeit wird jedoch bei dem Erfindungsgegenstand, bei dem die Aussehen Reglers ebenfalls mit einem Steuerventil versehen ist, in vollem Umfang erhalten, und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß das Steuerventil derart mit dem Steuerglied der Motorleistung, z. B. dem Gaspedal, verbunden ist, daß das Ventil um so stärker geöffnet wird, je weiter das Steuerglied der Motorleistung im Sinne einer Erhöhung die-, ser Leistung verstellt wird. Die Ventilöffnung ändert sich also gleichzeitig mit der Öffnung beispielsweise der Drosselklappe oder des sonstigen Brennstoffregelgliedes. Auf diese Weise erhält man also nicht nur zwei, sondern eine sehr große Anzahl verschiedener Geschwindigkeitsbereiche, in denen der hydraulische Regler wirksam ist. Ferner ist erfindungsgemäß in das Verbindungsgestänge zwischen dem Steuerglied der Motorleistung und dem Ventil ein durch den Fahrer in seinem Übersetzungsverhältnis veränderliches Übersetzungsgetriebe eingeschaltet, das beispielsweise die Form eines an sich bekannten, aus Kulisse und Kulissenstein bestellenden Getriebes hat. Hierdurch wird eine weitere sehr wichtige Veränderlichkeit des Geschwindigkeitsbereiches erhalten, in dem die hydraulische Steuervorrichtung wirksam ist, um das Wechselgetriebe vom geringsten bis zum größten Übersetzungsverhältnis und umgekehrt zu verstellen. Die voll dem Fahrer bedingte Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Übersetzungsgetriebes erlaubt eine Anpassung an die verschiedenen Fahrtbedingungen, denen das Fahrzeug ausgesetzt ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine selbsttätige Schaltvorrichtung für stufenweise arbeitende Wechselgetriebe bekannt ist, bei der ein Fliehkraftregler einen unter der Wirkung einer Gegenfeder stehenden Kontaktarm, je nachdem, ob die Wirkung des Flielikraftreglers oder die der Gegenfeder überwiegt, den einen oder anderen zweier Stromkreise schließen läßt, durch die ein die Getriebeschaltungen durchführender Elektromotor in dem einen oder anderen Drehsinn in Gang gesetzt wird. Die letztgenannte bekannte Einrichtung ist schon gattungsmäßig von dem Erfindungsgegenstand völlig verschieden .und gestattet vor allem nicht die Anpassung der Schnelligkeit der Getriebeschaltung all die mehr oder weniger große Schnelligkeit, mit der die Geschwindigkeitsänderungen der die motorische Antriebsleistung erzeugenden Brennkraftmaschine erfolgen. Außerdem ist naturgemäß bei einer solchen Einrichtung von einem Ventil, das den Auslaß einer Druckflüssigkeitsleitung steuert, keine Rede.
  • .Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei Kontakte beruhenden Einrichtung zwischen den Kontakthebel und den diesen betätigenden Fliehkraftregler sowie die Gegenfeder veränderliches Übersetzungsgetriebe eingeschaltet sind. deren Übersetzungsverhältnis je nach der Stellung des Gaspedals verschieden ist. Diese veränderlichen Wechselgetriebe haben bei der in Rede stehenden bekannten Einrichtung rein mechanisch eine Wirkung, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Wirkung der Verstellung hat, die bei dem Erfindungsgegenstand das Auslaßventil der Druckflüssigkeitsleitung_ des hydraulischen Reglers durch das Gaspedal erfährt. Völlig fehlt jedoch bei der bekannten, auf der Steuerung elektrischer Kontakte beruhenden Einrichtung jedes Mittel, durch das es dem Fahrer ermöglicht wird, die durch die Betätigung des Gaspedals hervorgerufenen Änderungen zu regeln. Es besteht also bei der bekannten Einrichtung nichts. was mit dem vom Fahrer veränderlichen Übersetzungsgetriebe verglichen werden könnte, das bei dem Erfindungsgegenstand in das Verbindungsgestänge zwischen dem Steuerglied der Motorleistung und dem Auslaßventil der Druckflüssigkeitsleitung des hydraulischen Reglers eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur in schaubildlicher Darstellung eine Schaltvorrichtung gemäß der Ertinching für ein Wechselgetriebe finit stetiger Übersetzungsänderung für Kraftfahrzeuge, wobei der hydraulische Teil und das mechanische Steuergestänge für letzteren in verschiedenen Maßstäben dargestellt sind.
  • In der Figur _ ist von dem eigentlichen Wechselgetriebe, um dessen Schaltung es sich handelt, nur der Schalthebel i dargestellt, der durch seine Verstellung eine stetige Übersetzungsänderung herbeiführt. -'Mit 2 ist das übliche Gaspedal des Fahrzeuges bezeichnet, das unter anderem zum . Verstellen der Klappe 3 des Vergasers dient, um so die dem Motor des Fahrzeuges zuzuführende Brennstof"tnien.ge zu regeln.
  • Die Schaltvorrichtung zum Betätigen des Schalthebels i des Wechselgetriebes umfaßt einen hydraulischen Regler, der eine Pumpe., beispeilsweise eine Zahnradpumpe, aufweist, die von dem 'Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben wird, so daß die Geschwindigkeit dieser Pumpe zugleich mit der Motorgeschwindigkeit veränderlich ist.
  • Die Zahnradpumpe. ist in einen Flüssigkeitsstromkreis eingeschaltet, dessen Druckleitung mit i i bezeichnet ist. Die Leitung i i führt die Druckflüssigkeit einem Kolben 5 zu, der- in einem Zylinder 6 beweglich ist und unter der Wirkung einer Gegenfeder 7 steht, deren' Kraft gegebenenfalls einstellbar ist. Der Kolben 5 wirkt auf den Hebel i zweckmäßigerweise über einen Servomotor ein. Auf jeden Fall ist dafür zu sorgen, daß auf den Kolben 5 im wesentlichen nur der Flüssigkeitsdruck und der Federdruck wirken.
  • Zweckmäßigerweise ist der von dein Kolben 5 gesteuerte Servomotor ein hydraulischer Servomotor, der von der Pumpe des hydraulischen Reglers versorgt wird. In diesem Fall weist die Pumpe 4., welche die Pumpe für den Ölkreislauf des i\Iotors sein kann, beispielsweise drei Zahnräder 8, 9, io auf, die paarweise zusammenarbeiten. Hierbei erzeugen die Zahnräder 8 und 9 in der Leitung i i den veränderlichen, auf den Kolben 5 wirkenden Druck, während die Zahnräder 9 und io zum Aufladen eines Drucksammlers dienen, der aus einem unter der Wirkung einer Feder 15 stehenden Kolben 1.4 besteht. Zur Steuerung des Drucksammlers dienen ein Doppelkolbenventil 12 und ein Verteiler 13.
  • Gemäß der Figur arbeitet das doppelte Kolbenventil 12 mit zwei Leitungen 16, 17 und einer Öffnung 161 zusammen. Der Verteiler steuert zwei Öffnungen 18, i9. Wenn sich der Kolben 1.4 seiner Endstellung nähert, verstellt er den Verteiler 13 mittels eines Schwinghebels 2o in einem solchen Sinne, daß das Schieberventil. 12 in eine Stellung (s. die gestrichelte Stellung) gebracht wird, bei der die Zahnräder 9, io durch die Leitungen 16, 17 hindurch im geschlossenen Kreislauf arbeiten.
  • Der eigentliche hydraulische Servomotor zur Verstellung des Schalthebels i umfaßt einen Kolben 21, dessen Kolbenstange an den 'dialtliebel i angeschlossen ,ist. An der Kolbenstange des Kolbens 21 ist ein doppelarmiger Hebel 22 angelenkt, dessen .eines Ende an die Kolbenstange des Steuerkolbens 5 angeschlossen ist, während sein anderes Ende mit einem Steuerschieber 23 verbunden ist, der je nach seiner Stellung den Zutritt von Druckflüssigkeit aus dem Drucksammler durch eine Leitung 2¢ hindurch zu dem Zylinder des Kolbens 21 erlaubt oder die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder des letztgenannten Kolbens ins Freie abströmen läßt.
  • Wenn der Kolben 5 eine Bewegung itn Sinne des Pfeiles F macht, wird zuerst der Schieber 23 derart verstellt, daß er den Zutritt der Druckflüssigkeit aus dem Drucksammler zu der linken Seite des Kolbens 21 freigibt. Der Kolben 21 wird dann ebenfalls in Richtung des Pfeiles F verstellt, bis der Schieber 23 infolge der Bewegung des Kolbens 21 in die Stellung zurückgebracht wird, in der er die Leitung 2¢ abschließt. Bei einer umgekehrten Bewegung des Steuerkolbens 5 gibt der Schieber -3 zuerst die Leitung ?4. frei, so daß die auf der linken Seite des Kolben'; 21 befindliche Flüssigkeit ins Freie abströmen kann. Der Kohlbett 21 bewegt sich dann unter der Wirkung der Fetter 2; so weit nach links, bis der Schieber 2 3 wiederum die Leitung 24. abschließt.
  • Die Druckleitung i i der zu dein hydraulischen Regler gehörenden Pumpe .4 ist finit einer Auslaßöffnung 26 versehen. deren Größe durch ein Ventil einstellbar ist. so daß der Druck in der Leitung i i nicht nur von der Drehgeschwindigkeit der Pumpe d., sondern auch von der Größe des freien Durchtrittsquerschnitts der Öffnung 26 abhängt. Das Steuerventil der Öffnung 2(i ist erfindungsgemäß Mit dein Gaspedal 2 derart verbunden, daß das Ventil 26 um so «-eiter geöffnet wird, je weiter (fas Gaspedal 2 herabgedrückt wird, d.h. also. je weiter das die Brennstoffzufuhr regelnde Drosselventil 3 geöffnet ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Steuerventil der Öffnung 26 und dem Gaspedal 2 umfaßt zwei um eine gemeinsame Achse 30 drehbare Schwinghebel 28, 29, von (Jenen der Hebel 28 durch einen Lenker an (las Gaspedal 2 angeschlossen ist. während der Hebel 29 Mit dein Hebel 28 durch eine Feder 37 verbunden ist. Der Hebel 29 ist als Kulissen-Iiebel ausgebildet, in dem ein Gleitstück 33 verstellbar ist. Das Gleitstück 33 ist über einen Lenker 3 1 an (las untere Ende 32 eines doppelarmigen Hebels 43 angeschlossen, dessen Drehpunkt mit einer gleitbar gelagerten Stange 27 verbunden ist. die ihrerseits an das Ventil- der Auslaßöffnung 26 angeschlossen ist.
  • Das Gleitstück 33 ist in der Kulisse 36 des Hebels 29 mittels einer geeigneten Steuerung, beispielsweise einer biegsamen Welle 34. die zu einem Betätigungsknopf 35 am Schaltbrett des Kraftwagens führt, verstellbar. Das untere Ende des Kulissenhebels 29 ist Mit der Betätigungsstange 4.; der Drosselklappe 3 verbunden.
  • Die Kulisse 3,6 ist zweckmäßigerweise nach einem Kreisbogen gekrümmt, dessen Mittelpunkt bei 32 liegt, wenn das Pedal e seine höchste Stellung hat. Die Kulisse erstreckt sich bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Drehachse 30, so daß das Herabdrücken des Pedals 2 ohne wesentlichen Einfluß auf das Gestänge 31, 32, .I3, 27 und somit auf die Öffnung des Auslasses 26 bleibt, wenn sich das Gleitstück 33 an dem der Achse 3o benachbarten Ende der Kulisse befindet.
  • Das in Rede stehende Verstellgestänge ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß
    d. hi. also ihre geringste, der angehobenen Stellung des Pedals entsprechende Größe immer im wesentlichen die gleiche bleibt, gleichgültig welches der Bereich ist. innerhalb dessen die Größe der' Öffnung 26 veränderlich ist. Der in Rede stehende Geringstwert der genannten Öffnung ist derart bemessen, daß er (las Arbeiten des Motors im Leerlauf ermöglicht. Die auf den Kolben wirkende Feder 7 hat eine solche Vorspannung, daß selbst bei -kleinster Öffnung des Auslaßventils 26 der Kolben 7 seine Bewegung im Sinne der Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses erst beginnt. wenn die Motorgeschwindigkeit die Leerlaufgeschwindigkeit übersteigt.
  • Die Bewegung des Hebels 29 wird durch einen Anschlag 39 angehalten, wenn die Drosselklappe 3 beim Herabdrücken des Pedals 2 in die voll geöffnete Stellung gelangt ist. Der Hebel 28 kann jedoch wegen der durch die Feder 37 hergestellten elastischen Verbindung zwischen den beiden Hebeln 28 und 29 durch weiteres Herabdrücken des Pedals 2 noch weiter uni die Achse 30 geschwenkt werden. Bei dieser weiteren Schwenkbewegung wirkt der Hebel 28 über einen Anschlag .4o auf (las Ende 42 einer gleitbar gelagerten Stange 4.i ein, die mit ihrem anderen Ende an dem oberen Ende des doppelarmigen Hebels .I3 angelenkt ist. Eine auf die Rückseite des Anschlages 42 wirkende Feder sucht die Stange 4.i in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage zu s halten.
  • Die Anschläge 39 und .I0 sind zweckmäßigerweise regelbar. Ebenso ist auch die Ruhelage der Stange .I1 regelbar. Schließlich ist die gegenseitige Stellung der Hebel 28 und 29 durch einen einstellbaren Anschlag 38 regelbar.
  • Wenn die Drosselklappe 3 bei derjenigen Stellung, bei der sich der Hebel 29 gegen den Anschlag 39 legt, nicht in die voll geöffnete, sondern nur in eine ider vollen Öffnung benachbarte Stellung gelangt ist, so kann die Klappe 3 noch eine zusätzliche Öffnungsbewegung durch den Hebel 28 beim weiteren Herabdrücken des Pedals 2 erhalten. In diesem Fall ist das untere Ende des Hebels 28 finit einem Anschlag .45 versehen, der Mit einem Anschlag .I6.der Stange .I7 zusammenarbeitet, wobei das Ende (fier Stange q.7 in einer Gleitbahn .I8 des Hebels 29 verstellbar gelagert ist. Auf (fier Stange 27 sind Sicherheitsanschläge q..1 befestigt, durch die der Hub der Stange 27 begrenzt wird.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende. Das. Maß, um welches das Ventil der Auslaß-
    nenden Bewegung des Pedals a ebenfalls geöffnet wird, hängt von der Stellung des Gleitstückes 33 in der Kulisse 36 ab.
  • Wenn z. B. das Gleitstück 33 in unmittelbarer Nähe der Drehachse 30 liegt, so hat das Herabdrücken des Pedals 2 praktisch überhaupt keinen vergrößernden Einfluß auf die Öffnung des Ventils des Auslasses 26. In diesem Fall kann schon eine Steigerung der 'Motorgeschwindigkeit von der Leerlaufgeschwindigkeit, bei der die Motordrehzahl beispielsweise 5oo Umdrehungen betragen mag, auf 8oo Umdrehungen eine solche Druckerhöhung in der Leitung i i herbeifuhren, daß der Steuerkolben 5 den Schalthebel i mittels des Servomotors in die dem größten Übersetzungsverhältnis entsprechende - Stellung überführt.
  • je weiter das Gleitstück in der Kulisse 36 von der Drehachse 3o entfernt ,wird, uni so stärker ist der Einfluß der Herabdrückung des Pedals auf die Öffnung des den Auslaß 26 steuernden Ventils. Dabei geschieht die Öffnung des den Auslaß 26 steuernden Ventils, solange der Hebel z9 noch nicht gegen den Anschlag 39 gelegt worden ist. finit Hilfe dieses Hebels und der Stange 3i. welche den doppelarmigen Hebel .43 um ihren oberen Drehpunkt dreht, der in der betrachteten Periode stillsteht und erst seinerseits, wie dies weiter unten angegeben wird. eine Verstellung erfahren kann, nachdem der Kulissenliebe' 29 durch den Anschlag 39 gehalten worden ist.
  • Wenn das Gleitstück 33 auf einen mittleren Punkt der Gleitschiene 36 eingestellt wird, so mag beispielsweise die Freigabe der Auslaßöffnung 26 bei derjenigen Stellung des Pedals 2, bei der, der Kulissenhebel 29 den Anschlag 39 berührt, eine solche sein, daß der Kolben 5 all das Ende seines Hubes erst dann gelangt, wenn die Motordrehzahl gleich 3ooo Touren ist. Es sei null angenommen, daß die Fahrtbedingungen solche sind. daß der Motor bei der vollen Öffnung der Drosselklappe 3 nur 2ooo Touren macht und dabei das Fahrzeug finit einer Geschwindigkeit von Io5 km pro Stunde antreibt. Bei 2ooo Touren des Motors hat der Kolben aber nur einen Teil seines Gesamthubes zurückgelegt. was den Vorteil hat, daß in dein Falle, daß der Fahrtwiderstand aus irgendwelchen Gründen abnimmt, die 'Motorgeschwindigkeit zunehmen und der Kolben 5 seinen Weg fortsetzen kann, bis ein neues Gleichgewicht zwischen der Motorgeschwindigkeit und dein Übersetzungsverhältnis erzielt ist.
  • Wenn das Gleitstück 33 all das Ende seiner Bahn in der Kulisse 36 gebracht ist, so ist die Umdrehungszahl des 'Motors, die notwendig ist, um den Kolben 5 bis an das Ende seines Hubes zu bringen, noch höher und die Tendenz. der Schaltvorrichtung, eine Verringerung der Übersetzung herbeizuführen, noch größer.
  • Einer der wichtigsten Vorteile der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung besteht also darin, daß der Motor fast immer mit vollem Gaseinlaß und finit mäßigen Drehzahlen fahren kann.
  • In manchen Fällen hat - der Fahrer das Bedürfnis, bei voll geöffneter Drossel das Übersetzungsverhältnis weiter zu verringern. um auf diese «'eise die Motordrehzahl und die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen. Er braucht dann bei dem Erfindungsgegenstand nur noch weiter auf das Pedal 2 zu drücken. Dies hat, nachdem der Hebel 2d finit dem Anschlag 39 in Berührung gekommen ist, keinen Einfluß mehr auf die Drossel 3 und die all den Hebel 29 angeschlossene Stange 3t, sondern bewirkt vielmehr lediglich eine Verschwenkung des Hebels 28 unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Feder 37. Hierbei legt sich dann der Anschlag 4.o gegen den Anschlag 42, so daß die Stange 41 verstellt wird, die in derjenigen Periode, in der der Hebel 29 noch nicht mit dein Anschlag 39 in Berührung gekommen war. unbeeinflußt geblieben war. Durch die Verstellung der Stange 41 wird der Hebel .4.3 weiterhin uni den nunmehr feststellenden Drehpunkt 32 derart geschwenkt, daß er die Auslaßöffnung 26 noch weiter öffnet.
  • Die Bedeutung, die die weitere Öffnung des Ventils des Auslasses 26 bei stillstehendem Kulissenhebel 29 und voll geöffneter Drosselklappe 3 haben kann, ergibt sich aus dein folgenden Beispiel. Es sei angenommen, daß das Fahrzeug auf ebener Straße bei voll geöffneter Drosselklappe mit einer Geschwindigkeit voll 75 km pro Stunde und einer Motordrehzahl von Iooo Umdrehungen pro Minute fährt, während sich gleichzeitig bei entsprechender Wahl der Stellung des Gleitstückes 33 in der Kulisse 36 der Steuerkolben 5 am Ende seines Hubes befindet, bei der die Geschwindigkeitsübersetzung ihren Größtwert hat. Wenn dann das Gaspedal noch weiter herabgedrückt wird, so wird die Ausl'aßöffliung 26 über die Anschläge ..o, 42 und die Stange .4i weiter geöffnet, während die Drosselklappe in der schon vorher erreichten Stellung der völligen Öffnung verbleibt. Die vergrößerte Öffnung des Auslasses 26 bewirkt, daß sich der- Kolben 5 zurückbewegt und eine Verringerung der Übersetzung bewirkt. Infolgedessen kann sich die lMotorgeschwindigkeitbeschleunigen und sich auf denjenigen Wert voll beispielsweise 2ooo Touren einstellen, der der z, B. für eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 1o5 km/Std. erforderlichen Leistung entspricht. Da die Öffnung des AuslasseS 26 allmählich vor sich geht, wird jede Gefahr des Durchgehens vermieden.
  • Ein Ansteigen des Gaspedals bewirkt die Rückkehr des Wechselgetriebes zu seinem größten Übersetzungsverhältnis, so daß der Motor veranlaßt wird, seine geringste Drehzahl anzunehmen. Man erhält so eine Art von Freilaufwirkung, ohne daß hiermit die Nachteile der bekannten Freilaufeinrichtungen verbunden sind, da ein unter Umständen vorhandener Antrieb des Motors durch das Fahrzeug bestehen bleiben kann.
  • Um die Anpassungsfähigkeit der beschriebenen Schaltvorrichtung an die verschiedensten in der Praxis auftretenden Fahrtbedingungen noch weiter zu erhöhen, können noch weitere gesteuerte Auslaßöffnungen an die Druckleitung des hydraulischen Reglers angeschlossen werden. Solche weiteren Auslaßöffnungen sind in der Zeichnung mit 5o, 52 und 53 bezeichnet. Die Öffnung 52 sitzt unmittelbar an dem Zylinder des Steuerkolbens 5 und wird durch ein Schieberventil 51 gesteuert, dessen Betätigungsgestänge durch ein Steuerglied 4.9 eingestellt werden kann und ferner an die Stange des Kolbens 21 des Servomotors angeschlossen ist. Mit Hilfe der Öffnung 52 und des Steuers 51 kann der Versteilbereich des Steuerkolbens 5 begrenzt werden, indem die Öffnung 52 freigegeben wird, sobald der Kolben 5 eine durch die Einstellung der Stange 4.9 festgelegte Stellung überschreitet. Das Ventil der zusätzlichen Auslaßöffnung 50 kann an das Bremsgestänge angeschlossen werden. Dann hat jede Bremsung die Wirkung, daß durch sie eine Auslaßöffnung so beträchtlich geöffnet wird, daß der Kolben 5 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Wechselgetriebe bei der linken Endstellung der Kolben 5 und 21 in eine Stellung gelangt, bei der der .Motor überhaupt keine Antriebswirkung auf die Fahrzeugräder hat. In diesem Falle hat' also die Rückkehr des Kolbens 5 in seine Ausgangsteilung zur Folge, (Maß der -Motor keine der Bremswirkung entgegen arbeitende Antriebswirkung auf das Fahrzeug ausüben kann. Unter Umständen kann auch (las Ventil 52 mit der Handbremse verbunden werden, d.h. also mit der Bremse, die nur dann betätigt wird, wenn der Wagen angehalten werden soll.
  • Die ventilgesteuerte Auslaßöffnung 53 wird (Mann vorgesehen, wenn die geringste Öffnung des Auslasses 26 nicht geeignet ist, um bei der Leerlaufgeschwindigkeit des -Motors eine Betätigung des Steuerkolbens zu verhinlern. In dieseln Fall ist das die Auslaßöffnung 53 steuernde Ventil an einen Handgriff 54. am Schaltbrett angeschlossen. Die Auslaßöffnung 53 wird dann beim Leerlauf geöffnet. Gegebenenfalls kann auch eines der Ventile 5o oder 53 durch einen Thermostaten gesteuert «erden, der auf die Öltemperatur anspricht und den Einfluß ausschaltet, den die mit der Temperatur des Öles veränderliche Zähigkeit desselben auf die Wirkung des hydraulischen Reglers haben könnte.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt das Pedal 2 in seinem zweiten Bewegungsabschnitt, d.11. also dann, wenn das Pedal noch weiter herabgedrückt wird, nachdem der Hebel 20 gegen den Anschlag 39 gelegt ist, nicht noch weiter über die Teile 4o, 4.2 und 4.1 auf die Öffnung des Ventils des Auslasses 26 ein, sondern betätigt eine unmittelbar auf den Servomotor oder. die Getriebeschaltung einwirkende Steuervorrichtung im Sinne einer Verringerung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes. Die Wirkung ist hierbei naturgemäß im wesentlichen die gleiche wie die der weiteren Öffnung des Auslasses 26.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung geschaffen, die sich allen vorhandenen Betriebsbedingungen aufs beste anpaßt und die außerdem dafür sorgt, daß der -Motor. stets unter den günstigsten Betriebsbedingungen arbeitet. Insbesondere bewirkt die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung, daß, soweit dies irgend möglich ist, der Motor je Umdrehung seine maximale Leistung liefert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltvorrichtung für ein zur Übertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung, welche durch einen hydraulischen, einen Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschinendrehzahl erzeugenden Regler gsteuert wird, dessen' Druckleitung mit einer durch ein Ventil steuerbaren Auslaßöffnung versehen ist, wobei der durch den Regler erzeugte Flüssigkeitsdruck auf einen Kolben o. dgl. einwirkt, dessen verschiedene Stellungen den einzuschaltenden Übersetzungsverhältnissen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auslaßöffnung des hydraulischen Reglers steuernde Ventil (20r5 derart mit dem Steuerglied (2) der Motorleistung, z.13. dem Gaspedal, verbunden ist, daß (las Ventil (26) um so stärker geöffnet wird, je weiter das Steuerglied der Motorleistung im Sinne einer Erhöhung dieser Leistung verstellt wird, und daß in das Verbindungsgestänge zwischen. dein Steuerglied (2) der Motorleistung und dein Ventil (26) ein durch den Fahrer in seineirr Übersetzungsverhältnis veränderliches Übersetzungsgetriebe, beispielsweise in Form eines an sich bekannten, aus Kulisse und Kulissenstein bestehen den Getriebes. eingeschaltet ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verbindungsgestänge zwischen dem vom Fahrer betätigten Steuerglied (2) für die Motorleistung einerseits und dem Brennstoffregelorgan (3) andererseits ein elastisches Zwischenglied (Feder 37) eingeschaltet ist, ' das beim Verstellen des Steuergliedes (2) für die -Motorleistung über die Stellung des größten Brennstoffeinlasses hinaus bewirkt, daß das Brennstoffregelorgan in seiner dein größten Brennstoffeinlaß entsprechenden Stellung stehenbleibt, während das Außlaßventil (26) des Reglers allein durch die weitere Bewegung des Steuergliedes für die Motorleistung noch weiter geöffnet wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Feder (37) an das Gaspedal (2) ange-- schlossene und das Brennstoffregelorgan (3) betätigende Teil (29) an das eine Ende eines doppelarmigen Hebels (43) angeschlossen ist, an dessen Drehachse das das Auslaßventil (26) betätigende Gestänge (27) angreift, während das andere Ende des doppelarmigen Hebels (43) mit einem :Anschlag (.t2) verbunden ist, auf den ein mit dem Pedal (2) unelastisch verbundener Anschlag (4o) einwirkt, nachdem das Pedal in diejenige Stellung gebracht worden ist, die dem größten Brennstoffeinlaß entspricht.
  4. 4.. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) zwischen zwei um eine geineinsame Achse (3o) drehbaren Schwingliebeln (28, 29) angeordnet ist, von denen der an das Pedal (?) unelastisch angeschlossene Hebel (?ä) den Anschlag (4o) trägt, der die weitere Öffnung des -Auslaßventils (26) nach Erreichung der dem größten Drennstoffeinlaß entsprechenden Pedalstellung bewirkt, während der andere Schwinghebel (29) dir Kulisse, (36) trägt, in der das Gleitstück des zu dein Auslaßventil (26) führenden Gestänges verstellbar ist.
  5. 5. Abänderung der Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Fahrer betätigte Steuerglied (2) der Motorleistung bei seiner Bewegung über die dein größten Brennstoffeinlaß entsprechende Stellung hinaus unmittelbar auf das Schaltglied (i) des Wechselgetriebes oder die Steuerung des das Schaltglied betätigenden Servomotors im Sinne einer Verringerung des Übersetzungsverhältnisses einwirkt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein weiteres, zwangsläufig arbeitendes Steuergestänge (49), das entweder auf eine weitere Auslaßöffnung (5o) der Flüssigkeitsleitung (il) des Reglers oder mittels eines Schiebers (51) auf mindestens eine Öffnung (52) des Zylinders (6) einwirkt, in welchem sich der vom Regler verstellbare Steuerkolben (5) befindet.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem zusätzlichen Steuergestänge (49) verstellbare Schieber (5.i) auch noch mit dein durch den Flüssigkeitsdruck des Reglers verstellbaren Steuerkolben (5) verbunden ist, derart, daß der Schieber (5i) die Öffnung (52) des Zylinders (6) des Steuerkolbens (5) freigibt, nachdem letzterer um eine bestimmte Strecke verstellt worden ist, wobei diese Strecke von der Stellung abhängt, die der Schieber (5i) mit Bezug auf den Steuerkolben (5) zu Beginn der Bewegung des letzteren durch das zusätzliche Steuergestänge (.l9) erhalten hat. B. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Hydraulischen Regler betätigte Steuerglied (5) einen hydraulischen Servomotor steuert, der seinerseits die Schaltung des Getriebes besorgt.
DER95700D 1935-11-29 1936-03-04 Schaltvorrichtung fuer ein zur UEbertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veraenderlicher UEbersetzung Expired DE714382C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245502A (en) * 1962-12-26 1966-04-12 Glenn T Randol Automatic-clutch power transmission and control means therefor

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US3245502A (en) * 1962-12-26 1966-04-12 Glenn T Randol Automatic-clutch power transmission and control means therefor

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