DE654990C - Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers fuer Verbrennungsmotoren

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DE654990C
DE654990C DEB170844D DEB0170844D DE654990C DE 654990 C DE654990 C DE 654990C DE B170844 D DEB170844 D DE B170844D DE B0170844 D DEB0170844 D DE B0170844D DE 654990 C DE654990 C DE 654990C
Authority
DE
Germany
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starter
arm
switching
engine
control member
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Expired
Application number
DEB170844D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Callsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers für Verbrennungsmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand oder durch Fuß betätigte Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers für Verbrennungsmotoren und zum Betätigen von Organen eines Kraftfahrzeuges, z. B. Drosselklappe oder Kupplung.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art muß die Betätigung des Anlassers durch das Gaspedal im Anfangsweg des Pedals, also mit kleinem Hub erfolgen, weil das Pedal beständig mit der Drosselklappe gekuppelt ist und ein Anlassen bei zu weit geöffneter Drosselklappe ungünstig ist. Bei diesen Vorrichtungen ist das Gaspedal mit dem Anlaßschalter durch ein Kupplungsglied gekuppelt, das nach Überschreiten einer gewissen Drehzahl durch eine von dem Betriebszustand des Motors abhängige Kraft aus der Kupplungslage gezogen wird. Überhaupt bringt die Verquickung des Einschaltens des Anlassers mit der Betätigung der Drosselklappe in der bisher bekannten Weise auch für den Anlasser selbst Nachteile. Denn es ist z. B. mit diesen Vorrichtungen wegen der Verquickung mit dem Gasgestänge kaum möglich, einen Fußeinrückungsanlasser, der zum Einrücken des Ritzels einen langen Pedalweg erfordert, zu verwenden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, das Einschalten des Anlassers von der Betätigung der Fahrzeugorgane unabhängig zu machen. Gemäß der Erfindung wird das durch eine von dem Betriebszustand des Motors abhängige Umschalteinrichtung erreicht, durch welche ein Steuerglied der Vorrichtung von der Stellung zum Einschalten des Anlassers selbsttätig in diejenige zum Betätigen des Steuerorgans des Fahrzeuges umgeschaltet wird. Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden, weil die Trennung der Betätigung des Anlassers von der der anderen Organe volle Freiheit in beiden Fällen gewährt.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung zum Betätigen der Drosselklappe eines Motors und zum Einschalten .eines Anlassers, Abb. z eine zweite Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung, Abb.3 eine dritte Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung, Abb. q. eine vierte Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung.
  • In der Abb. i ist mit i eine Welle bezeichnet, an der ein Pedal z angebracht ist. Auf dieser Welle sitzt eine Muffe 3 fest, an der ein Arm q. schwenkbar angeordnet ist, so daß er sich sowohl mit der Welle drehen als auch senkrecht zu dieser Drehbewegung geschwenkt werden kann. Auf der Welle i sind außerdem zu beiden Seiten des Armes 4 zwei Träger 5 und 6 fest angebracht. An dem Träger 5 ist ein Zylinder 7 befestigt, der mittels einer biegsamen Leitung 8 mit dem Ansaugrohr 9 eines Motors verbunden ist. Der Kolben des Zylinders ist durch die Stange io mit dem Arm ¢ verbunden. An dem Träger 6 ist ein Ende einer Zugfeder i i eingehängt, während das andere Ende an dem Arm 4. festgemacht ist. Der Arm ¢ kann bei seiner Drehung mit der Welle i auf zwei Stangen 12 und 13 einwirken. Die Stange 12 sitzt- auf dem Schwenkhebel 14 eines Anlaßmotors 15 auf, während die Stange 13 mit der Drosselklappe 16 im Ansaugrohr 9 des Motors verbunden ist. Beim Schwenken des Anlasserhebels 14. wird einerseits das Anlass:erritzel 17 in den Schwungkranz 18 des Motors eingerückt und andererseits der Schalter 19 des Anlassers geschlossen. Auf der Stange 13 ist ein einstellbarer Anschlag angebracht, der im Wege des Armes 4 liegt, wenn der Arm die Stange 12 bewegt. Der Zweck des Anschlages ist, beim Anlaßvorgang im Bedarfsfall ein wenig Teilgas geben zu können. Die Kontakte des Schalters i 9 sind so nachgiebig ausgebildet, daß nach dem Kontaktschluß der Hebel 14 noch um ein Stück weitergeschwenkt werden kann. Zwischen dem Ritzel 17 und der Muffe 17a ist zu demselben Zweck eine Feder 17U eingelegt, die nach dem vollen Einspuren des Ritzels noch eine Weiterbewegung der Muffe gestattet. Die Feder 2o dient dazu, das Pedal mit der Welle und den darauf sitzenden Teilen in die Ruhelage zurückzubewegen.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Bei Stillstand des Motors ist kein Unterdruck in dem Zylinder 7. Der Arm 4 wird daher von der Feder i i so weit gegen ihren festen Aufhängepunkt gezogen, daß er vor der Stange 12 liegt. Beim Niedertreten des Pedals 2 wird die Stange i-. bewegt und durch sie der Hebel 14 geschwenkt, der das Rftzel 17 einrückt und den Schalter i9 schließt. Sobald der Motor von selbst läuft, läßt der Fahrer das Pedal los, so daß der Arm ¢ in seine Ruhelage zurückkehrt. Mittlerweile ist der Unterdruck in dem Zylinder 7 so angestiegen" daß er die Kraft der Feder i i zu überwinden vermag und den Arm 4 vor die Stange 13 zieht. Wenn der Fahrer jetzt das Pedal 2 wieder niedertritt, bewegt der Arm 4 die Stange 13 und öffnet die Drosselklappe 16. Sollte der Unterdruck bei geöffneter Drosselklappe so stark sinken, daß er die Kraft der Feder i i nicht mehr zu überwinden mag und diese daher den Arm 4 zurückschwenken will, so stößt der Arm an die Stange i 2 an und wird dadurch daran gehindert, aus dem Bereich der Stange 13 zu kommen. Zum Stillsetzen des Motors läßt der Fahrer das Pedal -, los. Der Arm 4 kehrt in seine Ruhelage zurück und wird von der Feder i i wieder vor die Stange 12 gezogen, weil im Zylinder 7 kein Unterdruck mehr herrscht. Wenn der Fahrer beim Anlassen merkt, daß der Motor bei geschlossener Drosselklappe schlecht anspringt, kann er durch Weitertreten des Pedals die Drosselklappe etwas öffnen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die -Nlufe 3, an der der Arm 4. sitzt, auf der Welle i längs verschiebbar. Außen an der Muffe ist ein Führungsring 21 angebracht, in den eine Gabel 22 eingreift, die durch eine Stange 23 mit dem Kolben eines Unterdruckzylinders 24 verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Zylinder 24 beim Drehen der Welle i nicht mitbewegt wird. Zur Begrenzung der Verschiebung des Armes 4 sind auf der Welle i Anschläge 25 und 26 angebracht.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die Muffe, an der der Arm 4 sitzt, auch auf der Welle i verschiebbar. An einem Träger 27, der auf der Welle i fest ist, ist eine Druckfeder 28 angebracht, die den Arm 4 gegen die Stange 29 des Unterdruckzylinders zu schieben sucht. In dem Zylinder ist eine Feder 3o, die auf den Kolben 31 des Zylinders drückt und stärker ist als die Feder 28, so daß der Arm 4 bei Fehlen des Unterdruckes von dem Zylinder weggeschoben wird.. Sobald im Zylinder genügend Unterdruck herrscht, wird der Kolben entgegen dem Druck der Feder 30 eingezogen, so daß jetzt die Feder 28 den Arm 4 gegen den Zylinder verschieben kann. Die Stange 29 liegt an dem Ring 21 der Muffe 3 nur an und ist mit ihm nicht fest verbunden, so daß sie sich bei genügendem Unterdruck ganz von dem Ring 21 abheben kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen der Stange 29 und dem Ring 21 ganz aufgehoben wird und daher kein Reibungswiderstand vorhanden ist, wenn der Arm 4 zum Betätigen der Drosselklappe gedreht wird.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem dritten Beispiel. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei ersterem der Arm schwenkbar und die Muffe 3 fest auf der Welle sitzt. Die Blattfeder 32, die auf der Welle fest sitzt, sucht ebenso wie die Feder 28 in Abb. 3 den Arm gegen den Kolben des Unterdruckzylinders 35 zu bewegen. Die Kolbenstange 33 hat am Ende einen dachförmigen Kopf 34, auf den der Arm 4 aufgleiten kann, wenn er aus der Lage, in der er die Drosselklappe betätigt, in die Ruhelage zurückkehren will und wenn aus irgendwelchen Gründen wegen mangelnden Unterdruckes im Zylinder 3 5 der Kopf . im Weg des Armes liegt. Dieser Fall kann z. B. vorkommen, wenn der Motor wegen Überlastung stehenbleibt, weil hier die Drosselklappe ganz offen ist und der Unterdruck im Zylinder fehlt, ehe der Arm ¢ in die Ruhelage zurückgekehrt ist. Zum Betätigen der Um- schalteinrichtung können an Stelle des Unter= drucken auch andere von der Drehzahl des Motors abhängige Mittel verwendet werden, z. B. ein von der Lichtmaschine der Anlage gespeistes Relais oder ein Fliehkraftregler.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers für Verbrennungsmotoren auf Kraftfahrzeugen und zum Betätigen eines Steuerorgans des Fahrzeuges mittels eines Steuergliedes, dessen Verbindung mit dem Anlaßschalter in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors, und zwar nach Überschreiten einer gewissen Drehzahl gelöst wird, gekennzeichnet durch eine von dem Betriebszustand des Motors abhängige Umschalteinrichtung, durch welche das Steuerglied (4.) von der Stellung zum Einschalten des Anlassers (15) selbsttätig in die Stellung zum Betätigen des Steuervorganges des Fahrzeuges, z. B. der Drosselklappe des Motors, umgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zur Umschaltung schwenkbar angeordneten, auf einer Drehwelle befestigten Arm (q.), der in der einen Stellung auf das Anlasserschaltgestänge (12) und in der anderen Stellung auf ein Gestänge (13) zur Steuerung eines Fahrzeugorgans wirkt.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einer Drehwelle (i) längs verschiebbaren, mit der Welle jedoch gekuppelten Arm (q). q.. Vorrichtung gemäß Anspruch i und , dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umschaltung dienendtn Organe, z. B. Unterdruckzylinder (7), auf der Drehwelle befestigt sind, so daß sie die Drehbewegung des Armes (¢) mitmachen. . 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Arm tragende Muffe (3) mit einem Führungsring (21) versehen ist, in den eine von den Umschaltgliedern (24) bewegte Gabel (22) eingreift. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm unter dem Druck einer Feder verschoben wird, dem ein Steuerglied (29) entgegenwirkt, solange der Motor stillsteht, wobei bei Betrieb des Motors das Steuerglied vom Arm vorzugsweise gelöst ist. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekemizeichnet, daß die Umschalteinrichtung durch den vom Motor erzeugten Unterdruck betätigt wird. ä. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung durch ein von der Lichtmasthine gespeistes Relais betätigt wird. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine einstellbare Verbindung zwischen dem Anlaßbetätigungs-und Drosselklappengestänge, die im letzten Teil des Anlassereinschaltweges wirksam wird, so daß man im Bedarfsfall Teilgas geben kann. i o. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der schaltbaren Teile am Anlasser, daß nach dem vollen Einschaltweg der Betätigungsstange eine weitere Bewegung darüber hinaus möglich ist, um im Bedarfsfall die Drosselklappe betätigen zu können.
DEB170844D 1935-08-23 1935-08-24 Vorrichtung zum Einschalten eines Anlassers fuer Verbrennungsmotoren Expired DE654990C (de)

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