DE423414C - Hilfskraftbremse - Google Patents

Hilfskraftbremse

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DE423414C
DE423414C DED47416D DED0047416D DE423414C DE 423414 C DE423414 C DE 423414C DE D47416 D DED47416 D DE D47416D DE D0047416 D DED0047416 D DE D0047416D DE 423414 C DE423414 C DE 423414C
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DE
Germany
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operating lever
auxiliary power
lever
power brake
brake
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DED47416D
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Servo Frein Dewandre SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/243Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes

Description

Das Hauptpatent und das erste Zusatzpatent beziehen sich auf eine Hilfskraftbremse, welche mit Hilfe eines besonderen Nebenantriebes angezogen wird, der derart eingerichtet ist, S daß er unter anderem folgende Besonderheit zeigt:
Wenn der Bremsbedienungshebel (Fußhebel) verschwenkt worden ist, um ein Anziehen oder ein Loslassen der Bremsen vorzunehmen, so vollzieht sich dies durch Vermittlung der Hilfskraftquelle (z. B. den durch die Saugwirkung des Motors erzeugten Unterdruck), ohne daß der genannte Bedienungshebel eine Veränderung in seiner Stellung erfährt.
Der vorliegende Zusatz bezieht sich auf eine neue Ausführungsform der Steuervorrichtung für die Hilfskraftbremse, welche den Gegenstand der früheren Patente bildet und
ao welche, wie die früher beschriebenen Ausführungsformen, die im vorstehenden erwähnte Besonderheit zeigt.
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt, wie bei den früher beschriebenen Vorrichtungen, die Bremsung durch die "Wirkung eines Unterdrucks, der mit Hilfe einer Verteilungsanordnung gesteuert wird, die durch, den Abstand zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteilen beeinflußt wird, welche zwischen dem Bedienungshebel und dem Bremsgestänge angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung hat die Verteilungsanordnung zwei Schieber, welche je mit einem der genannten gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile verbunden sind. Diese Schieber können durch Hohlzylinder gebildet werden, die entweder achsial gegeneinander verschiebbar oder gegeneinander verdrehbar sind. Die Schieber sind mit Öffnungen versehen, die in drei Gruppen geteilt sind: die eine steht mit dem Bremszylinder in Verbindung, die andere mit der Erzeugungsstelle für den Unterdruck und die dritte mit der freien Luft.
Entsprechend der gegenseitigen Stellung der gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile wird die erste Gruppe der Verteilungsöffnungen entweder von den beiden anderen getrennt oder mit der einen oder anderen von diesen in Verbindung gebracht.
Der vorliegende Zusatz bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, welche allgemein bei Hilfskraftbremsen anwendbar ist und mit deren Hilfe der Fußhebel oder der die Bremsung bewirkende Teil in jedem Augenblick eine Rückwirkung ausübt, welche der vom Führer ausgeübten Kraft in dem Sinne entgegengesetzt ist, welcher einem stärkeren Anziehen der Bremsen entspricht, wobei diese Rückwirkung eine Funktion der die Bremsen anziehenden Kraft ist.
Zu diesem Zweck wird die Rückwirkung in der Weise hervorgebracht, daß der Unter-
druck, welchem der Bremskolben unterworfen ist, auf einen zweiten Kolben zur Wirkung gebracht wird, der mit dem Bedienungshebel der Bremse vereinigt ist.
Wenn diese Vorrichtung mit der obsnerwähnten Schieberanordnung vereinigt wird, kann der mit dem Bedienungshebel verbundene Schieber durch einen Teil gebildet werden, welcher der Wirkung des Unterdrucks ίο unterworfen ist, der im Bremszylinder herrscht.
Die Erfindung sieht ferner besondere Ausführungsformen für die aus gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehende Verbindung vor, welche zwischen dem Bedienungshebel und dem Bremsgestänge vorgesehen ist, und ferner für die Steuerung der Verteilungsanordnung mit Hilfe der Teile dieser Verbindung.
In den Zeichnungen sind diese Ausführungsformen beispielsweise und schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Darstellung, weiche das Prinzip der Erfindung veranschaulicht. Abb. 2 zeigt die Einrichtung, mit welcher die Rückwirkung dadurch hervorgebracht wird, daß der Unterdruck auf einen der Schieber zur Einwirkung gebracht wird.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schieber durch konzentrische, gegeneinander verdrehbare Hohlzylinder gebildet werden.
Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung für den Antrieb der Schieber.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Bremsteile durch einen Bremsklotz angedeutet, der durch einen seitlich von einem Rade angeordneten Hebel 6 getragen wird.
Das Bremsen erfolgt dadurch, daß der Unterdruck, welcher in der Saugleitung 1 des Fahrzeugmotors herrscht, auf den Zylinder 3 übertragen wird. Das Loslassen der Bremsen geschieht dadurch, daß der Atmosphärendruck in dem Zylinder 3 wieder hergestellt wird. Dieser Vorgang wird durch eine Verteilungsanordnung gesteuert, welche zwei Schieber 61 und 62 hat, die mit Öffnungen, wie sie bei 67, 68 und 6g angedeutet sind, versehen sind. Die Öffnungen 67 stehen in dauernder Verbindung mit dem Zylinder 3, die Öffnung 68 mit der freien Luft und die Öffnung 6g mit der Saugleitung 1. Der Schieber 61 ist mit dem Fußhebel 13 verbunden, während der Schieber 62 mit einem Teil 63 verbunden ist, der zur Übertragung der Bremskraft auf das Bremsgestänge dient und in dem der Fußhebel 13 spielen kann. Dieser Teil gehört also zu der aus gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden Verbindung zwischen dem Fußhebel 13 und dem Bremsgestänge 6.
Die in Abb. 1 veranschaulichte Stellung der Teile entspricht der Ruhestellung. Wenn 6= der Fußhebel im Sinne der Uhrzeigerbewegung verschwenkt wird, rückt die Öffnung 6g vor die Öffnung 67, und der Unterdruck überträgt sich auf den Zylinder 3, was einem Anziehen der Bremsen entspricht. Sobald dieses Anziehen erfolgt, verschiebt sich der Schieber 62 nach rechts in der Abbildung, wodurch die Verbindung zwischen den Öffnungen 67 und 6g unterbrochen wird. Die Schieber haben dann ihre Ruhestellung wieder eingenommen. Eine weitere Verschiebung des Fußhebels 13 in demselben Sinne hat ein weiteres Bremsen zur Folge. Eine Verschiebung im umgekehrten Sinne bewirkt ein Loslassen der Bremsen dadurch, daß die Öffnungen "67 und 68 in Verbindung kommen, wodurch ein Wiedereintritt der Luft in den Bremszylinder 3 erfolgt. Der Kolben 4 und der Schieber 62 verschieben sich dann nach links, wodurch die Schieber wieder in die Ruhestellung gebracht werden, bis eine neue Verschiebung des Fußhebels 13 erfolgt. Wie ersichtlich, ist es möglich, eine Bremsung mit größerer Kraft vorzunehmen als der/ welche sich durch den Unterdruck erreichen läßt, wenn durch den Fußhebel 13 der Teil 63 unmittelbar mitgenommen wird.
Eine der Stärke der Bremsung proportionale Rückwirkung auf den Fußhebel wird mit Hilfe eines Kolbens 60 erhalten, der dem Unterdruck unterliegt, welcher auf den Kolben 4 wirkt, und der die auf ihn infolgedessen ausgeübte Kraft auf den Fußhebel derart überträgt, daß sie an diesem in dem Sinne angreift, welcher einem Loslassen der Bremsen entspricht.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform trägt die Verbindung zwischen dem Kolben 60 und dem Fußhebel 13 einen Arm 60', welcher um einen Zapfen 60" schwingt und iauf den die Stange des genannten Kolbens einwirkt, während er anderseits durch eine Schubstange 60'" mit dem Fußhebel 13 verbunden ist.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform, wo dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Teile beibehalten sind, werden die Schieber durch Hohlzylinder gebildet. Der Teil 63 wird teilweise durch einen Arm 66 getragen, der um dieselbe Achse wie der Fußhebel 13 drehbar ist, und der Hohlzylinder 62 ist, anstatt wie bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform mit dem Teil 63 verbunden zu sein, mit diesem Arm 66 verbunden. Die' Wirkungsweise der Anordnung ist dieselbe, wie die der Anordnung nach Abb. i. Es ist jedoch darauf hin-
zuweisen, daß der Hohlzylinder 61 derart angeordnet ist, daß er infolge des in dem Zylinder 3 herrschenden Unterdrucks einem Antrieb unterliegt. Dieser letztere wird auf den Fußhebel 13 übertragen, auf welchen er eine Kraft ausübt, welche im entgegengesetzten Sinne der Verschiebung wirkt, die ein Anziehen der Bremsen zur Folge hat. Hierdurch entsteht eine Rückwirkung, welche dem
ίο Führer in jedem Augenblick ein Maß für die Stärke der Bremsung bietet.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Schieber als Drehschieber ausgebildet. Die Rückwirkung wird dadurch erhalten, daß auf dem Teil 63 ein zusätzlicher Hebel 70 drehbar angeordnet ist, welcher sich gegen den Fußhebel 13 stützt und dazu dient, die Bremskraft zu übertragen. Der Schieber
61 ist unmittelbar mit dem Fußhebel 13 verblinden. Der Schieber 62 wird durch eine Schubstange 71 bewegt, welche mit der Vorrichtung zur Übertragung der Bremskraft verbunden ist. Tatsächlich ist also der Schieber
62 mit dem Hebel 70 vereinigt.
Wie Abb. 4 zeigt, kann ein Schieber wie der mit 62 bezeichnete auch mit dem Arm 66 verbunden werden. Bei dsr Ausführungsform nach Abb. 4 wird der Schieber 62, welcher hier nicht dargestellt ist, durch die Stange 72 bewegt, während die Stange 73, welche mit dem Fußhebel verbunden ist, an den ebenfalls nicht dargestellten Schieber 61 angreift.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Hilfskraftbremse nach Patent 415352, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsanordnung zwei Schieber (61, 62) hat, welche je mit einem der gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile (13, 63) verbunden sind und beide mit Öffnungen versehen sind, die in drei Gruppen geteilt sind, von denen die eine (67) mit dem Bremszylinder, die andere (69) mit der Erzeugungsstelle für den Unterdruck und die dritte (68) mit der freien Luft in Verbindung steht und die erste Gruppe (67) von den beiden anderen getrennt oder mit der einen oder anderen in Verbindung gebracht wird, je nach der gegenseitigen Stellung der genannten gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile (13, 63).
2. Hilfskraftbremse, bsi der die Bremskraft durch den Unterdruck erzeugt wird, der infolge der Saugwirkung eines Explosionsmotors in einem Zylinder entsteht, in dem sich ein mit dem Bremsgestänge verbundener Kolben bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem genannten Zy- 6u linder (3) herrschende Unterdruck außerdem auf einen Kolben (60) wirkt, der mit dem Bedienungshebel (13): der Bremse derart verbunden ist, daß er auf diesen einen Antrieb im Sinne einer Lösung der Bremsen ausübt.
3. Hilfskraftbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d^r mit dem Bedienungshebel (i3) vereinigte Schieber (61) durch einen Teil gebildet wird, der der Wirkung des in dem Bremszylinder herrschenden Druckes derart unterworfen ist, daß der Antrieb, welchen er durch diesen erfährt, auf den Bedienungshebel so übertragen wird, daß auf letzteren eine Kraft ausgeübt wird, welche der zum Anziehen der Bremsen notwendigen Verschwenkung des Bedienungshebels entgegengesetzt ist (Abb. 2).
4. Hilfskraftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um dieselbe Achse wie der Bedienungshebel ein Arm (66) drehbar gelagert ist, welcher einen zum Bremsgestänge gehörenden Teil (63) trägt, der sich gegenüber dem genannten Bedienungshebel frei bewegen kann.
5. Hilfskraftbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Hebel (70), welcher sich einsrseits gegen den Bedienungshebel und anderseits gegen den gegen den Bedienungshebel frei beweglichen Teil (63) stützt, mit dem durch den Unterdruck bewegten Kolben (4) verbunden und derart angeordnet ist, daß er auf den Bedienungshebel (13) eine rückwirkende Kraft ausübt, die eine Funktion der Stärke der Bremsung ist.
6. Hilfskraftbremse nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (61) der Schieber der Verteilungsanordnung unmittelbar mit dem Bedienungshebel (13) verbunden ist und der andere (62) mit dem um dieselbe Achse wie der Bedienungshebel drehbar gelagerten Arm (66).
7. Hilfskraftbremse nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (61) der Schieber der Verteilungsanordnung unmittelbar mit dem Bedienungshebel (13) verbunden ist und der andere (62) mit dem zusätzlichen, die Rückwirkung ausübenden Hebel (70), welcher sich gegen den Bedienungshebel (13) stützt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED47416D 1924-10-07 1925-03-01 Hilfskraftbremse Expired DE423414C (de)

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GB (1) GB244033A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973871C (de) * 1943-10-04 1960-07-07 Bendix Aviat Corp Hydraulische Betaetigungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen

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GB244033A (en) 1926-05-26
US1608203A (en) 1926-11-23

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