AT106069B - Hilfskraftbremse. - Google Patents

Hilfskraftbremse.

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AT106069B
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lever
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  Hilfskraftbremse. 



   Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Hilfskraftbremse, welche mit Hilfe eines   sogenannten   Nebenantriebes gesteuert wird, der gemäss der Erfindung nach dem Stammpatent derart eingerichtet ist, dass er unter anderem folgende Besonderheit zeigt : Wenn der Steuerhebel (Fusshebel) verschoben worden ist, um ein Anziehen oder ein Loslassen der Bremsen vorzunehmen, so vollzieht sich dies durch Vermittlung der   Hilfskraftquelle   (z. B. den durch die Saugwirkung des Motors erzeugten Unterdruck), ohne dass der genannte Steuerhebel eine Veränderung in seiner Stellung oder in der Einwirkung erfährt, der er unterworfen ist. 



   Der vorliegende Zusatz bezieht sieh auf eine neue Ausführungsform der Steuervorrichtung für diese Hilfskraftbremse. Bei der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt, wie bei den früher beschriebenen Vorrichtungen, die Bremsung durch die Wirkung eines Unterdrucks, der mit Hilfe einer Verteilungsanordnung gesteuert wird, die durch den Abstand zwischen zwei gegeneinander   verschiebbaren Verbindungsteilen beeinflusst wird, welche zwischen dem   Steuerhebel und dem   Bremsgestänge angeordnet   sind. 



   Gemäss   ; der Erfindung   hat die Verteilungsanordnung zwei Schieber, welche je mit einem der genannten, gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile verbunden sind. Diese Schieber können durch Hohlzylinder gebildet werden, die entweder axial gegeneinander verschiebbar oder gegeneinander verdrehbar sind. Die Schieber sind mit Öffnungen versehen, die in drei Gruppen geteilt sind : die eine steht mit dem Bremszylinder in Verbindung, die andere mit der   Erzeugungsstelle für den Unterdruck   und die dritte mit der freien Luft. Entsprechend der gegenseitigen Stellung der gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile wird die erste Gruppe entweder von den beiden anderen getrennt oder mit der einen oder anderen von diesen in Verbindung gebracht. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, welche allgemein bei Hilfskraftbremsen der genannten Art anwendbar ist und mit deren Hilfe der Fusshebel bzw. der die Bremsung   sleuemde   Teil in jedem Augenblick eine   Rückwirkung ausübt, welche   der vom Führer ausgeübten Kraft in dem Sinne entgegengesetzt ist, welcher einem   stärkeren   Anziehen der Bremsen entspricht, wobei diese   Rückwirkung   eine Funktion der die Bremsen anziehenden Kraft ist. Zu diesem   Zweck wird die Rückwirkung   in der Weise hervorgebracht, dass der Unterdruck, welchem der Bremskolben unterworfen ist, auf einen zweiten Kolben zur Wirkung gebracht wird, der mit dem Steuerteil der Bremse vereinigt ist. 



   Wenn diese Vorrichtung mit der oben erwähnten Schieberanordnung vereinigt wird, kann der mit dem Steuerhebel verbundene Schieber durch einen Teil gebildet werden, welcher der Wirkung des Unterdrucks unterworfen ist, der im Bremszylinder herrscht. 



   Die Erfindung sieht ferner besondere Ausführungsformen für die aus   gegeneinander ver-   schiebbaren Teilen bestehende Verbindung vor, welche zwischen dem Steuerhebel und dem 
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   In den   Zeichnungen,   sind diese Ausführungsformen beispielsweise und schematisch dar-   gestellt : Fig. l   ist eine Darstellung, welche das Prinzip der Erfindung veranschaulicht.   Fig.   zeigt die Einrichtung, mit welcher die   Rückwirkung   dadurch hervorgebracht wird, dass der Unterdruck auf einen der Schieber zur Einwirkung gebracht wird. Fig. 3 zeigt eine Ausführungform, bei der die Schieber durch konzentrische gegeneinander verdrehbare Hohlzylinder gebildet sind. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte   Ausführungsform   der Vorrichtung für den Antrieb der Schieber. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Bremsteile durch einen   Brems-   klotz angedeutet, der durch einen seitlich von einem Rade   angeordneten   Hebel 6 getragen wird. Das Bremsen erfolgt dadurch, dass der   puterdruck, welcher   in der Saugleitung 1 des Fahrzeugmotors herrscht, auf den Zylinder 3   übertragen   wird. Das Loslassen der Bremsen geschieht   dadurch, dass   der Atmosphärendruck in dem Zylinder 3 wieder hergestellt wird. 



  Dieser Vorgang wird durch eine Verteilungsanordnung gesteuert, welche zwei Schieber 61 und 62 aufweist, die mit Öffnungen, wie sie bei 67, 68 und 69 angedeutet sind, versehen sind. Die Öffnungen 67 stehen in dauernder Verbindung mit dem Zylinder 3, die Öffnung   68   mit der freien Luft und die Öffnung 69 mit der Saugleitung 1. 



   Der Schieber   M   ist mit dem Fusshebel 13 vereinigt, wogegen der Schieber 62 mit einem Teil 63 verbunden ist, der zur Übertragung der Bremskraft auf das Bremsgestänge dient und in dem der Fusshebel 13 spielen kann. Dieser Teil gehört also zu der aus gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden Verbindung zwischen dem Fusshebel 13 und dem Bremsgestänge 6. 



   Die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung der Teile entspricht der indifferenten Stellung. 



  Wenn der Fusshebel im Sinne der   UhrzeigerbeweglU1g   verschoben wird, rückt die Öffnung 69 vor die Öffnung 67, und der Unterdruck überträgt sich auf den Zylinder   3,   was einem Anziehen der Bremsen entspricht. Sobald dieses Anziehen erfolgt, verschiebt sich der Schieber 62 nach rechts in der Figur, wodurch die Verbindung zwischen   den Öffnungen   67 und 69 unterbrochen wird. Die Schieber haben dann ihre indifferent Stellung wieder eingenommen. Eine weitere Verschiebung des Fusshebels 13 in demselben Sinne hat ein weiteres Bremsen zur Folge. Eine Verschiebung im umgekehrten Sinne bewirkt ein Loslassen der Bremsen dadurch, dass die Öffnungen 67 und 68 in Verbindung kommen, wodurch ein Wiedereintritt der Luft in den Bremszylinder 3 ermöglicht wird.

   Der Kolben 4 und der Schieber 62 verschieben sich dann nach links, wodurch die Schieber wieder in die indifferent Stellung gebracht werden, bis eine neue Verschiebung des Fusshebels 13 erfolgt. Wie ersichtlich, ist es möglich, eine Bremsung mit   grösserer   Kraft vorzunehmen, als der, welche sich durch den Unterdruck erreichen   lässt,   wenn durch den Fusshebel 13 der Teil 63 unmittelbar mitgenommen wird. 



   Eine der Stärke der Bremsung proportionale   Rückwirkung   auf den Fusshebel wird mit Hilfe eines Kolbens 60 erhalten, der dem Unterdruck unterliegt, welcher auf den Kolben 4 wirkt, und der die auf ihn infolgedessen ausgeübte Kraft auf den   Fusshebel derart überträgt,   dass sie an diesem in dem Sinne angreift, welcher einem Loslassen der Bremsen entspricht. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsform   trägt die Verbindung zwischen dem Kolben 60 und dem Fusshebel 13 einen Arm 60', welcher um einen Zapfen   60"   schwingt 
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 Schubstange   60'"   mit dem Fusshebel 13 verbunden ist. 



   Bei der in   Fig. 2 dargestellten Ausführungsform,   wo dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Teile beibehalten sind, werden die Schieber durch   Hohlzylinder   gebildet. Der Teil 63 wird teilweise durch einen Arm 66 getragen, der um dieselbe Achse wie der Fusshebel   13   drehbar ist, und der Hohlzylinder 62 ist, anstatt wie bei der in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsform,   mit dem Teil 63 verbunden zu sein, mit diesem Arm 66 verbunden. Die Wirkungsweise der Anordnung ist dieselbe, wie die der Anordnung nach Fig. 1. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass der Hohlzylinder 61 derart angeordnet ist, dass er infolge des in dem Zylinder 3 herrschenden Unterdrucks einem Antrieb unterliegt.

   Dieser letztere wird auf den Fusshebel   13   übertragen, auf welchen er eine Kraft ausübt, welche im entgegengesetzten Sinne der Verschiebung wirkt, die ein Anziehen der Bremsen zur Folge hat. Hiedurch entsteht eine   Rückwirkung, welche   dem Führer in jedem Augenblick ein Mass für die Stärke der Bremsung bietet. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die Schieber durch drehbare Zylinder gebildet. Die   Rückwirkung wird   dadurch erhalten, dass auf dem Teil 63 ein zusätzlicher Hebel 70 drehbar angeordnet ist, welcher sich gegen den Fusshebel   13   stützt und dazu dient, die Bremskraft zu übertragen. Der Schieber   61   ist unmittelbar mit dem Fusshebel   13   verbunden. Der Schieber 62 wird durch eine Schubstange 71 betätigt, welche durch die Vorrichtung zur Übertragung der Bremskraft bewegt wird. Tatsächlich ist also der Schieber   6, Z   mit dem Hebel 70 vereinigt. 

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   Wie Fig. 4 zeigt, kann ein Schieber, wie der mit 62 bezeichnete, auch mit dem Arm   G6   verbunden werden. Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 wird der Schieber   62,   welcher hier nicht dargestellt ist, durch die Stange 72 betätigt, während die Stange 73, welche mit dem Fusshebel verbunden ist, an den ebenfalls nicht dargestellten   Schieber 61 an.   angreifen müsste. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Hilfskraftbremse nach Patent Nr. 104. 791, bei welcher die Bremsung durch die Wirkung eines Unterdruckes erfolgt, der mit Hilfe einer Verteilungsanordnung gesteuert wird, die durch den Abstand zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteilen beeinflusst wird, welche zwischen dem Steuerhebel und dem Bremsgestänge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsanordnung zwei Schieber   (61, 62) aufweist, welche   je mit einem der gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile (13, 63) verbunden und je mit Öffnungen   (67,   68) versehen sind, die in drei Gruppen geteilt sind.

   von denen die eine mit dem Bremszylinder (3), die andere mit der Erzeugungsstelle (1) des Unterdruckes und die dritte mit der freien Luft in Verbindung steht und die erste Gruppe von den beiden anderen getrennt oder mit der einen oder andern in Verbindung gebracht werden kann, je nach der gegenseitigen Stellung der genannten gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteile. 



   2. Hilfskraftbremse nach Patent Nr. 104.791, bei der die Bremskraft durch den Unterdruck erzeugt wird, der infolge der Saugwirkung eines Explosionsmotors in einem Zylinder entsteht, in dem sich ein mit dem Bremsgestänge verbundener Kolben bewegt, dadurch gekenn- 
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 dass er auf diesen einen Antrieb im Sinne einer Lösung der Bremsen ausübt. 



   3. Hilfskraftbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Steuerhebel (13) vereinigte Schieber   (61)   durch einen Teil gebildet wird, der der Wirkung des in dem Bremszylinder herrschenden Druckes unterworfen ist (Fig. 2). 



   4. Hilfskraftbremse nach Patent Nr. 104.791, bei welcher die Bremsung durch die Wirkung eines Unterdruckes erfolgt, der mit Hilfe einer Verteilungsanordnung gesteuert wird, die durch den Abstand zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Verbindungsteilen beeinflusst 
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 gekennzeichnet, dass um dieselbe Achse wie der Steuerhebel ein Arm   (66)   drehbar ist, welcher einen zum Bremsgestänge gehörenden Teil (63) trägt, der sich gegenüber dem genannten Steuerhebel   (18)   frei bewegen kann   (Fig. 2,   3,4).

Claims (1)

  1. 5. Hilfskraftbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Hebel (70), welcher sich einerseits gegen den Steuerhebel (13) und anderseits gegen den gegenüber dem Steuerhebel frei beweglichen Teil (63) stützt, mit dem durch den Unterdruck bewegten Kolben (4) verbunden und derart angeordnet ist, dass er auf den Steuerhebel eine rückwirkende Kraft ausübt, die eine Funktion der Stärke der Bremsung ist (Fig. 3,4).
    6. Hilfskraftbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Schieber (61) der Verteilungsanordnung unmittelbar mit dem Steuerhebel (13) verbunden ist und der andere mit dem um dieselbe Achse drehbar gelagerten Arm (66) (Fig. 2, 4).
    7. Hilfskraftbremse nach einem der Ansprüche 1 bis : J, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Schieber (61) der Verteilungsanordnung unmittelbar mit dem Steuerhebel (13) verbunden ist und der andere mit dem zusätzlichen, die Rückwirkung ausübenden Hebel (70), wplcher sirh gegen den Steuerhebel stützt.
AT106069D 1923-11-29 1925-07-10 Hilfskraftbremse. AT106069B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE104791X 1923-11-29
BE1603750X 1924-02-12
BE114612X 1924-06-23
BE106069X 1924-12-06

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AT106069B true AT106069B (de) 1927-04-11

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