DE624081C - Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftbremse fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE624081C DE624081C DEF73966D DEF0073966D DE624081C DE 624081 C DE624081 C DE 624081C DE F73966 D DEF73966 D DE F73966D DE F0073966 D DEF0073966 D DE F0073966D DE 624081 C DE624081 C DE 624081C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/241—Differential pressure systems
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Description
Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftbremsen für Kraftfahrzeuge mit einem an
dem Bremsbedienungshebel angelenkten zweiarmigen Ausgleichshebel, dessen Anlenkstelle
im geringeren Abstand von der Drehachse des Bremsbedienungshebels als die Anlenkstelle
des Regelventiles vorgesehen ist und dessen eines Ende mit dem Bremskolben und
dessen anderes Ende mit einem Ventilab-Schlußglied verbunden ist, und mit Anschluß
des anderen Ventilabschlußgliedes an den Bremsbedienungshebel sind bekannt. Bei den
bekannten Bremseinrichtungen ist der Anteil der Muskelkraft an der Bremsarbeit verhältnismäßig
groß, da die Bewegungen des Bremsgestänges, die einerseits unter dem Einfluß des zur Ventilsteuerung dienenden
Bremsbedienungshebels und andererseits unter dem Einfluß der Hilfskrafteinrichtung hervorgerufen
werden, ungefähr von der gleichen Größenordnung sind.
Um nun zwecks Verringerung der Muskelarbeit den vom Bremsbedienungshebel auf
das Bremsgestänge ausgeübten Bewegungsanteil kleiner zu machen als den von der
Hilfskrafteinrichtung auf das Bremsgestänge ausgeübten Bewegungsanteil, wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, bei Hilfskraftbremsen der oben beschriebenen Art das zweite
Ende des Ausgleichshebels an die zu den Bremsen führende Stange und das damit fest verbundene erste, vom Ventilsitz des
Ventilgehäuses gebildete Ventilabschlußglied anzuschließen und das zweite Ventilabschlußglied,
ζ. B. den Ventilteller, mittels einer in der theoretischen-Achse der zu den Bremsen
führenden Stange angeordneten weiteren Stange an den Bremsbedienungshebel anzulenken.
Bei dieser Bremsgestängeausbildung bildet in bekannter Weise beim Bremsvorgang die
vom Gelenk zwischen Ausgleichshebel und Bremsbedienungshebel ausgeführte Bewegung
einen Teil der vom Bremsbedienungshebel auf das Bremsgestänge übertragenen Bewegung,
während die vom Gelenk zwischen der mit dem Ventilteller verbundenen Stange und dem
Bremsbedienungshebel zurückgelegte größere Bewegung zum Öffnen und Schließen des
Regelventiles der Hilfskrafteinrichtung dient. Dabei ist infolge der meist gebräuchlichen
, Gelenkanordnung am Bremsbedienungshebel der vom Bremsbedienungshebel auf das
Bremsgestänge ausgeübte Bewegungsanteil kleiner als der zum Bedienen des Regelventiles
der Hilfskrafteinrichtung auf das Bremsgestänge dienende Bewegungsanteil. Durch die besondere Ausbildung des Bremsgestänges
nach der Erfindung ist es möglich, das Anschlußgelenk für den Ausgleichshebel
ganz nahe an den Drehbolzen des Bedienungshebels
heranzuschieben und dadurch die Bewegungsverhältnisse zwischen Regelventil und Bremsgestänge günstiger zu gestalten, als dies
S bei den bekannten Bremseinrichtungen möglich !erscheint.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Bremszylinder der Hilfskrafteinrichtung
fest mit dem Ventilgehäuse to zur Regelung der Druckmittelzufuhr verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird die
Kolbeiiieinrichtung der Hilfskrafteinrichtung
und das Ventilgehäuse von der -mit dem Bremsbedienungshebel und dem Ventilteller
verbundenen ,Stange und von' der mit dem Ventilgehäuse verbundenen, zu den Bremsen
führenden Stange getragen. Diese Ausbildung der Hilfskraftbremse ermöglicht es, besondere
Stützen am Fahrzeugrahmen für -die Hilfskrafteinrichtung fortzulassen, was insbesondere
dann von Vorteil ist, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung nachträglich
in Kraftfahrzeuge zwischen dem üblichen Fußhebel und dem Bremsgestänge eingebaut werden
soll.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsformen der Hilfskraftbremse gemäß
der Erfindung beispielsweise dargestellt. Bei der in Fig. 1 und ia dargestellten Ausführungsform
ist der Bremsbedienungshebel 1 um eine Achse 2 drehbar und durch ein Gelenk
15 mit einer Stange 3 verbunden, die mit
einem innerhalb des Ventilgehäuses 7 verschiebbaren Ventilteller (s. Fig. ia) in Verbindung
steht. Durch Bewegung des Bremsbedienungshebels ι. entgegen der Drehbewegung
.des Uhrzeigers gibt der Ventilteller die Verbindung zwischen dem Innern des Bremszylinders
9 und einer biegsamen Leitung 8, welche z. B. mit einer Unterdruck erzeugenden
Einrichtung verbunden ist, frei.
Durch Erzeugung von Unterdruck im Bremszylinder 9 wird der Kolben 13 in ihn
hineingezogen. Der Kolben 13 steht durch eine Stange 12 mit einem Arm 'eines Ausgleichshebels
10 in Verbindung, der im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Verbindungsstange
i" und Gelenke 11, iia.an dem
Bremsbedienungshebel ,angelenkt ist und dessen anderer Arm über eine Stange 14 an dem
Ventilgehäuse 7 ängelenkt ist. Mit dem Ventilgehäuse
7 ist eine Stange 4 fest verbunden, die über einen um eine Achse 6 drehbaren.
Kurbelarm 5 mit den Bremsen in Verbindung steht. Der Gelenkpunkt zwischen Ausgleichshebel
10 .oder Verbindungsstange i". und
Bremsbedienungshebel r liegt der Drehachse 2 näher als das Gelenk 15 zwischen Stange 3
und Bedienungshebel. Durch die Hineinbewegung des Kolbens 13 in den Bremszylinder
9 wird der Ausgleichshebel 10 um das Gelenk
11° "entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers
bewegt und hierdurch die Stange 14 und die zu den Bremsen führende Stange 4
von rechts nach links bewegt und hierdurch die Bremsen angezogen. Die Zuleitung des
Druckmittels zum Bremszylinder 9 erfolgt so lange, wie der Bremsbedienungshebel entgegen
der Richtung des Uhrzeigers" hinunterbewegt wird. Hört diese Bewegung auf, so wird durch die Bewegung des Ventilgehäuses 7
von rechts nach links (vgl. Fig. 1) die Verbindung zwischen Leitung 8 und Bremszylinder
9 unterbrochen, und hiermit hört auch die Bewegung der Bremsten in Anziehrichtung
auf.
Wird der Bremsbedienungshebel 1 freigegeben, so wird er durch die auf ihn vom
Ausgleichshebel 10 übertragene rückwirkende Kraft in Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt
und dadurch das Innere des Bremszyliaders 9 mit der Außenluft verbunden, so daß sich der
Kolben 13 aus dem Bremszylinder wieder nach außen bewegt und die Bremsen wieder
gelöst werden.
Die in Fig. ia dargestellte Ventüeinrichtung
ist bekannt und ist daher nicht näher beschrieben worden.
Der auf die Stange 4 durch die Stange 12
und 14 ausgeübte Zug ist gleich dem vom Bremsbedienungshebel 1 auf den Ausgleichshebel
ausgeübten Zug, der bei 11 auf den Bremsbedienungshefoel 1 einwirkt. Die Größe
der B'ewegung dagegen, die die zu den Bremsen führende Stange 4 ausführt, ist gleich
dem Weg des Gelenkes 15 zwischen der in der theoretischen Achse der Stange 4 liegenden
Stange 3 und dem Bremsbedienungshebel. Es wird also das Übersetzungsverhältnis zwischen
Bremsbedienungshebel und dem Bremsgestänge in vorteilhafter Weise vergrößert. Die Wirkung der Hilfskraftbremse ist so, als
ob die zu den Bremsen führende Stange 4 bei 15 am Bremsbedienungshebel 1 angelenkt
wäre. Je näher das Gelenk 11 an der Drehachse angeordnet wird, um so günstiger wird
der Anteil des Einflusses der Hilfskrafteinrichtung gegenüber dem Anteil des Einflusses
der Muskelkraft auf die Bewegung des Bremsgestänges.
Die Bewegung der Stange 3 gegenüber der Stange 4 ist in bekannter Weise durch Anschlag
begrenzt, so daß, falls einmal die den Unterdruck erzeugende Einrichtung nicht
arbeiten sollte, die Bremsen unmittelbar durch Körperkraft über Stange 3 und Stange 4 angezogen
werden können. Ferner kann, falls der Unterdruck im Bremszylinder 9 den höchsten Wert erreicht haben sollte, über den
Bremsbedienungshebel 1 und die Stangen 3 und 4 leine zusätzliche Kraft, die größer ist
als die, welche zur Gegenwirkung des von
den Stangen 12 und 14 ausgeübten Zuges
erforderlich ist, ausgeübt werden, so daß· die
Bremskraft "vergrößert wird.
In der Fig. 1 ist der Bremszylinder 9 fest mit dem Ventilgehäuse verbunden. Diese
Ausbildung· der Hilfskraftbremse gemäß, der Erfindung hat außer dem bereits genannten
Vorteil des leichteren Einbaues noch den, daß die auf den dem Kolben gegenüberliegenden
to Boden des Bremszylinders 9 infolge des Druckmittels ausgeübte Kraft mit herangezogen
wird zur Bewegung der zu den Bremsen führenden Stange 4.
Das ist bei der ha Fig. 2 dargestellten geänderten
Ausführungsform der Erfindung nicht der Fall, da hierbei der Bremszylinder 9 nicht vom Ventilgehäuse 7 getragen wird;, sondern
am Fahrzeugrahmen oder an irgendeiner geeigneten Stelle befestigt ist und mit
jo dem Ventilgehäuse mittels einer Saugleitung
16 derart verbunden ist, daß das Ventilgehäuse 7 während des Anziehens der Bremsen
die erforderlichen Bewegungen ausführen kann, Infolge der getrennten Anordnung von
Bremszylinder und Ventilgehäuse ist der gesamte Zug, der normalerweise auf die Stange 4
ausgeübt wird, kleiner als der Zug> der vom Bremsbedienungshebel aus auf den Ausgleichshebel
ausgeübt wird, da die auf den dem Kolben gegenüberliegenden Boden des Bremszylinders
vom Druckmittel ausgeübte Kraft nicht zum Bewegen der Stange 4 mit herangezogen
wird.
Die Größe der Bewegung der zu den Bremsen führenden Stange 4 ist dagegen gleich der
Bewegung, die erhalten werden würde, wenn die Stange 4 unmittelbar mit dem Bremsbedienungshebel
am Gelenk 15 verbunden wäre.
Durch geeignete Wahl der Armlängen des Ausgleichshebels 10 und der Stellung des Gelenkes
11 können die Kraft- und Bewegungsverhältnisse innerhalb der Hilfskraftbremse
beliebig gewählt werden.
Im übrigen ist die in Fig. 2 gezeigte Hilfskraftbremse gleich der in Fig. 1 gezeigten
ausgebildet; jedoch ist die bei Fig. 1 vorgesehene Verbindungsstange ia fortgelassen.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt 'eine andere Ausführungsform, bei der der Zylinder 9 ebenfalls nicht vom Ventilgehäuse getragen wird, sondern am Fahrzeugrahmen oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle derart angebracht ist, daß er sich in Längsrichtung frei hin und her bewegen kann. Der Zylinder steht mit der Welle 6 durch gelenkig miteinander verbundene Stangen und Hebel 17, 18, 19 in Verbindung.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt 'eine andere Ausführungsform, bei der der Zylinder 9 ebenfalls nicht vom Ventilgehäuse getragen wird, sondern am Fahrzeugrahmen oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle derart angebracht ist, daß er sich in Längsrichtung frei hin und her bewegen kann. Der Zylinder steht mit der Welle 6 durch gelenkig miteinander verbundene Stangen und Hebel 17, 18, 19 in Verbindung.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, da, obwohl der
Zylinder 9 nicht direkt am Ventilgehäuse 7 oder an der Stange 4 angebracht ist, er mit
dem Bremsgestänge derart verbunden ist, daß die Bewegung des Zylinders nach links auf
das Bremsgestänge in der Richtung übertragen wird, in der die Bremsen angezogen werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar für solche Vorrichtungen, die kernen Zylinder
und Kolben besitzen, z. B. ist, wenn Zylinder und Kolben durch einen zusammendrückbaren
Balgen ersetzt werden, das eine Ende des Balgens mit einem Hebel verbunden, der ·
einen Teil des Gestänges bildet, durch das die Bremsen angezogen werden. Das andere
Ende des Balgens ist dann mit dem Ausgleichshebel 10 verbunden. Der Ausgleichshebel
10 kann durch eine andere Anordnung ersetzt werden, beispielsweise durch ein 'einfaches
Kabel, das mit dem einen Ende am Kolben befestigt ist und über eine am Handbremshebel
oder Fußbremshebel angebrachte Rolle geführt ist, während das andere Ende des Kolbens an einem geeigneten Hebel des
Bremsgestänges angebracht ist. #
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftbremse für Kraftfahrzeuge mit einem an dem Bremsbedienungshebel angelenkten zweiarmigen Ausgleichshebel, dessen Anlenkstelle im geringeren Abstand von der Drehachse des Bremsbedienungshebels als die Anlenkstelle des Regelventiles vorgesehen ist und dessen eines Ende mit dem Bremskolben und dessen anderes Ende mit einem Ventilabschlußglied verbunden ist, und mit Anschluß, des anderen Ventilabschlußgliedes an den Bremsbedie- too nungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Ausgleichshebels (10) an die zu den Bremsen führende Stange (4) und das damit (4) fest verbundene erste, vom Ventilsitz des Ventilgehäuses (7) gebildete Ventilabschlußglied angeschlossen ist und daß das zweite Ventilabschlußglied, z. B. der Ventilteller, mittels einer in der theoretischen Achse der zu den Bremsen führenden Stange (4) angeordneten Stange (3) an den Bremsbedienungshebel angelenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (9) fest mit dem Ventilgehäuse (7) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2532731A GB382023A (en) | 1931-09-09 | 1931-09-09 | Improvements in or relating to servo operating mechanism for vehicle brakes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624081C true DE624081C (de) | 1936-01-11 |
Family
ID=10225888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF73966D Expired DE624081C (de) | 1931-09-09 | 1932-08-21 | Durch Druckmittel betriebene Hilfskraftbremse fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624081C (de) |
FR (1) | FR742236A (de) |
GB (1) | GB382023A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457721A (en) * | 1943-12-29 | 1948-12-28 | Bendix Aviat Corp | Pressure fluid follow-up servomotor |
US2847094A (en) * | 1954-03-15 | 1958-08-12 | Nat Supply Co | Power operated brake for drawworks |
FR2776228B1 (fr) | 1998-03-20 | 2000-05-19 | Solvay | Corps creux multicouche en matiere thermoplastique |
-
0
- FR FR742236D patent/FR742236A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-09-09 GB GB2532731A patent/GB382023A/en not_active Expired
-
1932
- 1932-08-21 DE DEF73966D patent/DE624081C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR742236A (de) | 1933-03-02 |
GB382023A (en) | 1932-10-20 |
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