DE643298C - Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe, Motorkupplung und Bremsen von Kraftfahrzeugen durch einen gemeinsamen Fusshebel - Google Patents
Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe, Motorkupplung und Bremsen von Kraftfahrzeugen durch einen gemeinsamen FusshebelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W10/00—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
- B60W10/18—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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- B60W10/04—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
Description
Es wird vielfach 'versucht, die Bedienung von Kraftfahrzeugen zu vereinfachen, und
insbesondere wird danach gestrebt, die Bedienung möglichst vieler Steuervorrichtungen
mit einem einzigen Hebel zu ermöglichen. Man ist dabei im wesentlichen zunächst von
dem Gedanken ausgegangen, -daß beim Schließen der Drosselklappe durch den Gasfußhebel
in der Ansaugleitung ein Unterdruck entsteht, der dann dazu benutzt werden kann,
Hilfskraftantriebe zu beeinflussen, welche auf die Kupplung und die Bremsen einwirken, so
daß also beim Schließen der Drossel auch die Kupplung ausgerückt und die Bremsen angezogen
werden. Solche Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden, haben aber noch nicht die in der
Praxis auftretenden Forderungen in vollem Umfange zu erfüllen vermocht.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung dieser Art vor, die in einfacher Weise das
Steuern der genannten Vorrichtungen mit einem einzigen Hebel, nämlich dem Gasfußhebel,
ermöglicht und dabei allen vorkommenden Fällen Rechnung trägt, und zwar wird dabei die Anordnung so getroffen, und das ist
der Hauptunterschied gegenüber allen bisher bekannten Vorrichtungen, gleichzeitig auch
der Haupterfindungsgedanke, daß die Bewegung des Hebels in der einen Richtung auf
die für die Fahrt des Fahrzeuges maßgebenden Steuerglieder, nämlich Drosselklappe und
Kupplung, und in der anderen Richtung auf die für das Anhalten des Fahrzeuges maßgebenden
Glieder, nämlich die Bremsen, einwirkt, so daß also dem Fahrer in jedem Falle eine leichte Bedienung ermöglicht wird.
Demzufolge besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß der etwa in seiner Mitte
gelagerte und in der Ruhestellung keine der Vorrichtungen beeinflussende Verstellhebel so
an die verschiedenen. Steuerglieder angeschlossen ist, daß er beim Drehen in einer
Richtung zunächst die Hilfskraft für die Kupplung in dem diese einrückenden Sinne
beeinflußt und dann die Drosselklappe der Antriebsmaschine öffnet, während er beim
Drehen in der anderen Richtung die Hilfskraft für die Bremsen in dem diese anziehenden
Sinne beeinflußt und dann weiter unmittelbar die Kraft des Fahrers auf die Bremsen überträgt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schematische Diarstellung
der Steuerglieder in ihrer gegenseitigen Beziehung. Kupplung und Drossel in Ruhestellung.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. !,"insbesondere die Beziehung
zwischen Kupplungs- und Bremsfußhebel.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt einer Leergangverbindung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Hilfs-.
kraftantrieb der Kupplung. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch das ei
der Steuerventile nach Fig. ι in geöffnete^ Stellung.
Fig. 6 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 mit den Teilen in geschlossener Stellung.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform. Fig. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht auf
den Fußhebel der Vorrichtung nach Fig. 7.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist in üblicher Weise in der Einlaßleitung 10 des Motors
die Drosselklappe 42 vorgesehen, welche durch Stangen 14 und 16 geöffnet oder geschlossen
werden kann. Mit diesen Stangen stehen Hebel 18 und 20 (Fig. 2) in Verbindung,
von denen der letztere über eine Stange 22 an den Gasfußhebel 24 angeschlossen ist.
Mit dem gewöhnlichen Kupplungshebel 26 ist gelenkig eine Stange 2S verbunden, die zu
einem mit Unterdruck arbeitenden Hilfskraftzylinder 30 führt, der starr mit dem Fahrgestell
durch einen Kragarm 32 verbunden ist. Die Arbeitsweise dieses Hilfskraftzylinders
wird durch einen starr angebrachten Dreiwegehahn 34 (Fig. 5, 6) gesteuert, weleher
mit dem Zylinder 30 durch eine Leitung 36 und mit der Ansaugleitung durch ein Rohr
38 in Verbindung steht.
Bei geschlossener Drosselklappe und der dabei eintretenden Stellung der einzelnen
Teile gemäß Fig. 1 und 5 dient eine Zugfeder 40 zum Schließen der Drosselklappe 42, und
eine zweite Feder 41 wird über eine einstellbare Schraubenverbindung 43 dazu benutzt,
um die Ventilstange 44 unter Spannung zu setzen und die Ventilfedern 46, 48 (Fig. 5)
zusammenzudrücken, wodurch das Ventil geöffnet wird. In dieser geöffneten Stellung
sitzt das Ventilglied 50 bei 52 auf, um die Öffnungen 54 zur Außenluft abzuschließen.
Das Ventilglied 58 wird dabei so bewegt, daß eine Verbindung zwischen den Leitungen 36
und 3 S entsteht, wodurch der Hilfskraftzylinder entlüftet und der Kolben 60 in der
punktiert angedeuteten Stellung gehalten wird. Die Kupplung ist dann nicht eingerückt.
Bei dieser Stellung der Teile wird der Fußhebel 24 in einer bestimmten Stellung in bezug auf das Spritzbrett 62 gehalten, und
der Fahrer kann seinen Fuß vom Hebel herunternehmen, ohne die Stellung der Teile
irgendwie zu beeinflussen.
Zum Öffnen der Drossel und zum Einrücken der Kupplung muß der Fußhebel 24
heruntergedrückt werden, so daß die Stangen 14 und 16 nach rechts gezogen werden, wodurch
zunächst die Drosselklappe 42 geöffnet
wird. Die stärkere Spannung der Federn 40 und 41 bewirkt dann das Schließen der Drosselklappe.
Die Federn 46 und 48 bewegen ferseits nacheinander die Ventilteile 50 und
i zuerst den Unterdruck abzuschalten • "dann den Hilfskraftzylinder zu belüften,
die Kupplung eingerückt wird. Dieses Einrücken wird selbsttätig gedämpft durch die nichtsaugende Seite des Kolbens 60 im y0
Zylinder 30. Die Fig. 4 zeigt den Hilfskraftzylinder in der Stellung bei eingerückter
Kupplung, wobei verhältnismäßig große öffnungen 64 in der Verbindungsstange 28 während
des ersten Teiles der Kupplungsbewegung eine schnelle Bewegung des beweglichen
Kupplungsteiles ermöglichen, während durch ein Nadelventil 66 kurz vor dem Eingriff'
der Kupplungsteile die Dämpfung erfolgt. Schließlich kann auch noch ein Klappenventil
68 vorgesehen sein.
Die voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 zeigen die Stellung des Kupplungsfußhebels
bei nicht eingerückter Kupplung, während die Kupplungseinrückstellung punktiert angedeutet
ist. Wenn die Geschwindigkeit der Maschine durch Schließen der Drosselklappe herabgesetzt und gleichzeitig die Kupplung
ausgerückt werden soll, so daß sich ein freier Lauf des Wagens ergibt, wird der Druck auf
den Fußhebel 24 vermindert, so daß die Feder 41 den Fußhebel in die neutrale Stellung zurückbewegen
kann. Wenn die Drosselklappe, z. B. nach Umschalten auf einen anderen Gang, wieder geöffnet wird, wird auch die
Kupplung selbsttätig wieder eingerückt.
Mit der Absatzseite 72 des Fußhebels 24 ist eine Stange 70 verbunden, deren abgesetztes
Ende 74 durch ein Universalgelenk 76 im Bremshebel 78 hindurchgeht. Das Gelenk ioo
besteht zweckmäßig aus einem Zylinder 80 (Fig. 3), welcher in einem Vorsprung 82
(Fig. 2) gelagert ist und das Ende 74 der Stange 70 aufnimmt. Der Bremshebel ist bei
84 gelagert und mit Armen 86, 88 versehen, von denen der eine mit den Bremsen und der
andere mit dem Hilfskraftzylinder 90 in Verbindung steht, dessen Kolben mit dem Arm
88 verbunden ist. Ein Dreiwegeventil 92 ist durch Leitungen 94 und 96 mit der Leitung
38 und mit dem Hilfskraftzylinder 90 in Verbindung gebracht. Die Stange 2 des Ventils
ist durch eine Feder 4 mit dem Ende der Stange 22 verbunden, die mit dem Sohlenteil
des Fußhebels 24 in Verbindung steht. In der neutralen Stellung des Fußhebels (Fig. 1)
hält die Ventilfeder den Hilfskraftzylinder für die Bremsen in Verbindung mit der
Außenluft (Fig. 6).
Bei einer Bewegung des Fußhebels in der Richtung der Uhrzeigerdrehung durch Fersendruck
wird die Ventilstange 2 unter Span-
nung gesetzt und hierdurch das Ventil 92 geöffnet. Der Hilfskraftzylinder für die Bremsen
kommt mit der Ansaugleitung der Antriebsmaschine in Verbindung, und die Bremsen werden angezogen. Während des ersten,
Teiles der Bewegung der Stange 70 wird nur bei 6 (Fig. 3) der tote Gang überwunden, so
daß das öffnen des Ventils 92 und das Anziehen der Bremsen erfolgt, ohne daß aber die
Kraft des Fahrers auf die Bremsen einwirkt. Drückt aber dann der Fahrer weiter auf den
Fußhebel, dann wird die Stange 70 weiterbewegt, und die Bremsen werden durch die
Kraft des Fahrers allein oder zusammen mit dem Hilfskraftantrieb angezogen, je nachdem,
wie hoch der Unterdruck ist. Die Druckverhältnisse vom Hilfskraftantrieb einerseits
und vom Fahrer anderseits hängen von den Momentenarmen der verschiedenen Hebel ab.
Im allgemeinen sollte jedoch der Anteil der Hilfskraft an der möglichen Bremskraft nicht
mehr als 50% betragen. Beim Anziehen der Bremsen wird das Öffnen der Drosselklappe
durch eine Gleit- oder Leergangverbindung 107 zwischen den Stangen 14 und 16 verhindert.
Die Feder 4 verhindert eine falsche Bedienung des Ventils 92, da sie beim Herunterdrücken
des Fußhebelsohlenteiles zusammengedrückt .wird.
Das Loslassen der Bremsen erfolgt durch die entgegengesetzte Bewegung des Fußhebels
unter Wirkung der Federn 40, 46, 48, wobei das Ventil 92 den Hilfskraftzylinder belüftet.
Auf diese Weise ist eine sehr einfache Vorrichtung geschaffen, um Motor, Kupplung
und Bremsen von Kraftfahrzeugen mit Hilfe eines einzigen Fußhebels zu steuern. Befindet
sich der Fußhebel in der neutralen Stellung, so ist die Kupplung ausgerückt und das
Fahrzeug läuft gegebenenfalls in freiem Lauf, während die Drosselklappe geschlossen ist.
Die Bewegung des Fußhebels in der Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerdrehung öffnet
die Drossel, um den Gang des Motors zu beschleunigen, und gleichzeitig wird die Kupplung
eingerückt. Die Drehung des Fußhebels in der Richtung der Uhrzeigerdrehung aus der neutralen Stellung heraus bewirkt das
Anziehen der Bremsen, entweder mit der Hilfskraft allein oder mit der zusätzlichen
Kraft des Fahrers. Beim Ausfallen oder Nichtarbeiten der Hilfskraft können sowohl
die Bremsen als auch die Kupplung in üblicher Weise mit den Fußhebeln 78 und 26 bedient werden, deren Enden aus dem Spritzbrett
herausragen.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 sind Änderungen nur an dem Fußhebel und einigen unmittelbar
damit zusammenhängenden Teilen vorgesehen. Sohlenteil 124 und Fersenteil 126
des Fußhebels sind um eine gemeinsame Achse 128 drehbar gelagert, und zwar derart,
•tfjaii jeder Teil in an sich bekannter Weise für
•Mcji bewegt werden kann. Genau wie bei der
Ausführung nach Fig. 1 kann mit diesem g5
Fußhebel der Motor, die Kupplung und die Bremse gesteuert werden.
Der Sohlenteil 124 des Fußhebels ist mit einer Stange 120 verbunden, der Fersenteil
mit einer Stange 174. Die Stange 174 ist am
freien Ende abgesetzt und greift in ein rohrförmiges Glied 178 ein, so daß eine teleskopartige
Leergangverbindung zwischen dem Absatzteil 126 und dem üblichen Bremshebel
180 entsteht. Das Glied 178 ist gelenkig am Bremshebel bei 182 befestigt, und der Bremshebel,
der bei 184 gelagert ist, trägt Arme, von denen der eine mit den Bremsen und der
andere mit dem Hilfskraftantrieb in Verbindung steht. Die Stange 102 des Hilfskraftantriebes
ist durch eine Feder 106 mit einem Ansatz 108 am Sohlenteil 124 verbunden. Die
Steuerung, die mit dem so· ausgebildeten Fußhebel erreicht wird, ist die gleiche wie bei der
Ausführung nach Fig. 1.
Die verschiedenen Ausführungsformen zeigen also, wie mit einem einzigen Fußhebel
alle Vorrichtungen gemeinsam gesteuert werden können, und wie durch Hilfsvorrichtungen
auch die nötige Sicherheit in allen Fällen erreicht werden kann. Selbstverständlich
läßt sich die Zahl der Ausführungsmöglichkeiten noch vermehren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe, Motorkupplung und Bremsen von Kraftfahrzeugen durch einen gemeinsamen Fußhebel, bei welcher die Kupplung und die Bremsen durch je einen Hilfskraftzylinder beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa in seiner Mitte gelagerte und in der Ruhestellung keine der Vorrichtungen beeinflussende Verstellhebel (24) so an die verschiedenen Steuerglieder angeschlossen ist, daß er beim Drehen in einer Richtung zunächst die Hilfskraft für die Kupplung in dem diese einrückenden Sinne beeinflußt und dann die Drosselklappe der Antriebsmaschine öffnet, während er beim Drehen in der anderen Richtung die Hilfskraft für die Bremsen in dem diese anziehenden Sinne beeinflußt und dann weiter unmittelbar die Kraft des Fahrers auf die Bremsen überträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US398635XA | 1931-08-15 | 1931-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643298C true DE643298C (de) | 1937-04-03 |
Family
ID=21907724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB156817D Expired DE643298C (de) | 1931-08-15 | 1932-08-03 | Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe, Motorkupplung und Bremsen von Kraftfahrzeugen durch einen gemeinsamen Fusshebel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643298C (de) |
GB (1) | GB398635A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954030C (de) * | 1954-07-08 | 1956-12-13 | Karl Heinz Schleinecke | Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffzufuhr sowie zur Betaetigung der Bremsen und der Kupplung von Kraftfahrzeugen |
-
1932
- 1932-08-03 DE DEB156817D patent/DE643298C/de not_active Expired
- 1932-08-15 GB GB22830/32A patent/GB398635A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954030C (de) * | 1954-07-08 | 1956-12-13 | Karl Heinz Schleinecke | Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffzufuhr sowie zur Betaetigung der Bremsen und der Kupplung von Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB398635A (en) | 1933-09-21 |
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