DE743631C - Druckluft-Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckluft-Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE743631C
DE743631C DED80264D DED0080264D DE743631C DE 743631 C DE743631 C DE 743631C DE D80264 D DED80264 D DE D80264D DE D0080264 D DED0080264 D DE D0080264D DE 743631 C DE743631 C DE 743631C
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DE
Germany
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compressed air
switching device
fuel supply
fuel
gear
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Expired
Application number
DED80264D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ehrens
Franz Luethje
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Deutsche Werke Kiel A G
Original Assignee
Deutsche Werke Kiel A G
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers

Description

  • Druckluft :Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe.von Kraftfahrzeugen Bei Kraftfahrzeugen mit Wechselgetriebe muß beim Schalten auf eine höhere Gang-' stufe die Brennstoffzufuhr vermindert werden, damit der Motor in der Zeit, in der er .durch Lösen der Hauptkupplung oder :der Getriebekupplungen: von den Treibrädern gelöst ist, seine Drehzahl so weit vermindert, <laß er beim Einschalten -der höheren Gangstufe stoßfrei wieder angekuppelt werden kann. Beim Schalten auf eine niedere Gangstufe muß dagegen die Brennstoffeinstellung beibehalten werden, so daß .die Drehzahl :des Motors während der Abkupplung entsprechend steigt. Wesentlich ist dabei, daß die Einregelung des Motors auf die richtige Drehzahl früher ,erfolgt als das Einrücken der Kupplung, die ,den Motor mit dem Abtrieb über, das Getriebe verbindet.
  • Bekannt sind Schaltvorrichtungen, bei denen die Brennstoffzufuhr beim Schalten auf eine höhere Gangstufe vermindert und beim Schalten .auf eine niedere Gangstufe erhöht wird, indem die Brennstoffeinstellung zwangsläufig mit derGetriebeschaltung gekuppelt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist außer .den :die Brennstoffzufuhr verringernden Stellgliedern noch ein weiteres Stellglied vorgesehen, das die ersteren Stellglieder beim Schalten auf eine niedere Gangstufe unwirksam macht, so d@aß dann: de Brennstoffzufuhr unverändert bleibt. Auf diese Weise wird ein weiches Kuppeln ermöglicht, außerdem wird Brennstoff gespart und der Motor geschont.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Bei dem in Abb. i und :2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 31 ein Drehschieber, der durch den Schalter 32 betätigt wird und dazu dient, Druckluft aus der Hauptleitung 33 entsprechend dem eingeschalteten Gang in eine der Leitungen 34 bis 37 zu leiten, wobei die übrigen Leitungen entlüftet werden. In den mit o bezeichneten Zwischenstellungen und in der Anfangsstellung des Drehschiebers sind sämtliche Leitungen 34 bis 37 entlüftet. Jeder der Zylinder 38 bis 41 ist mit einer der Leitungen 34 bis 37 verbunden. In diesen Zylindern arbeiten die Kolben 42, 43 usw., die durch die Druckluft gegen die Kraft der Federn 44 und 45 verstellt werden. jeder Kolben hebt, wenn er belüftet wird, den gemeinsamen Teller 46 gegen die Wirkung der Druckfeder 47 an, wie in Abb. 2 für Kolben 43 dargestellt ist. Der Teller 46 verstellt dabei mittels der Hebel 48 und 49 die Brennstoffregelstange 5o. Bei angehobenem Teller 46 ist die Brennstoffregelstange 50 auf die volle Brennstoffmenge eingestellt, bei abgesenktem Teller dagegen auf die Leerlaufmenge.
  • Der Teller 46 kann außer durch die Kolben der Zylinder 38 bis 41 auch durch den Kolben eines weiteren Zylinders 54 angehoben werden. Dieser Zylinder ist mit der Hauptdruckluftl-eitung 33 direkt verbunden und wird je nach der Stellung des durch,den Hebel. 56 betätigten Ventils 55 belüftet oder entlüftet.
  • Der Hebel 56 wird durch die Stange 57 verstellt, die an einem Schleifring 58 angelenkt ist, der den Drehschieber 31 umschließt und mit einer gewissen, durch den Druck der Feder 59 erzeugten Reibung ihm gegenüber vierdrehbar ist. Die Reibkraft ist dabei so groß, daß sie den Widerstand des Ventils 55 überwindet. Dadurch wird bewirkt, daß bei Verstellung des Drehschiebers das Ventil 55 selbsttätig in die eine oder andere Endlage, je nach der Drehrichtung dieser Verstellung, eingestellt wird.
  • Beim Rechtsdrehen des Schalters 32, d. h. beim Schalten auf eine höhere Gangstufe, ist das Ventil 5 5 geschlossen, wie in Abb. i in vollen Linien gezeichnet. Dabei sind .di Leitung 6o und der Zylinder 54 entlüftet, so daß der Kolben des Zylinders 54 nicht auf den Teller 4.6 einwirkt.
  • Wird jedoch mittels des Schalters: 32 :auf eine niedere Gangstufe geschaltet .(Linksdrehung), so wird der Hebel 56 in die in Abb: i gestrichelt gezeichnete Lage verstellt und dadurch das Ventil 55 geöffnet. Der Zylinder 54 wird dadurch belüftet und bleibt während des ganzen Schaltvorgangs dauernd belüftet. Der Kolben, des Zylinders 54 bleibt daher dauernd angehoben und hält dauernd den Teller 46 angehoben, so daß die Einstellung der Brennstoffregelstange 5o durch das Entlüften der Zylinder 38 bis 41 beim Umschalten nicht verändert wird. Die Brennstoffzufuhr bleibt dabei also unverändert.
  • Der Schalter 53 (Abb. 2) dient zur Einstellung der größten Brennstoffmenge von Hand. Der Hebel 62 ist um dieselbe Achse wie der Schalter 53 drehbar; seine Bewegungen: sind durch den am Schalter 53 vorgesehenen Anschlag 61 begrenzt. Bei Verstellung des Hebels 49 durch den Teller 46 folgt der Hebel 62 den Bewegungen des Hebels 49 s0 lange, bis er an den Anschlag 61 stößt. Dadurch ist die größte Verstellung der Stange 5o durch den Teller 46 im Sinne einer Vergrößerung der Brennstoffmenge gegeben. Bei weiterer Bewegung ges Tellers 46 im gleichen Sinne wird infolge der kraftschlüssigen Verbindung des Tellers mit der Stange 52 nur die Feder 51 zusammengedrückt, ohne daß die Brennstoffregelstan;ge5o weiter verstellt wird.
  • Mittels des Stifts 63 kann eine feste Verbindung zwischen dem Schalter 53 und dem Hebel 62 hergestellt werden, wenn auf die selbsttätige Beeinflussung der Brennstoffmenge verzichtet wird und die Motorregeluii;g von Hand erfolgen soll, z. B. beim Anlassen oder Prüfen des Motors.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 wird die Brennstoffmenge ebenfalls mit Hilfe der zum Gangschalten benutzten Druckluft geregelt. Der Gangschalter 71 hat eine Verzahnung 72, die beim Drehen des Schalters mit der Sperrklinke 73 zusammenwirkt. Diese ist im Rohr 78, das um die Achse 74 drehbar ist und durch die Feder 75 an dein festen Anschlag 76 gehalten wird, entgegen der Kraft der Feder 79 längs verschiebbar angeordnet. Wird der Schalter 71 im Uhrzeigersinn gedreht, so weicht die Sperrklinke 73 der Verzahnung 72 längs des Rohres 78 aas und beein.fiußt die Brennstoffmenge nicht. Beim Drehen entgegen. dem Uhrzeigersinne wird die Sperrklinke mitgenommen und das Rohr 77 um die Achse 74 gedreht. Dabei wird mittels der Zugstange 8o das Ventil 81 geöffnet, wodurch der Zugang der Druckluft zu der Leitung 83 und zu dem Zylinder 84 geöffnet und die Brennstoffzufuhr auf Vollast eingestellt wird. Die Wirkungsweise des Zylinders 84 ist dieselbe wie die des Zylinders 54 in Abb. 2.
  • Die Verzahnung 72 kann, wie gezeichnet, große Zähne aufweisen, so daß deren Zahl der Anzahl der Gänge entspricht. Es können aber auch kleine Zähne verwendet werden. Je nach Größe und Form der Zähne kann erreicht werden, daß auch beim Schalten auf eine niedere Gangstufe in einem Bereich zwischen den Gangstellungen des Schalters die Brennstoffmenge auf Leerlauf selbsttätig eingeregelt wird oder daß auf dem ganzen Bereich zwischen den Gangstufender Motor .auf Volllast. gelassen wird. Je nach Bedarf kann die eine oder die andere Möglichkeit verwendet werden.
  • Wesentlich ist beim Schalten auf eine niedere Gangstufe, daß der Motor früher auf Vollast eingeregelt wird, als die Kupplung gefaßt hat. Das wird dadurch: erreicht, daß die Verzahnung 72 so Busgebildet ist, daß das Rohr 77 mit der Sperrklinke 73 früher gedreht wird, .also das Ventil 81 früher geöffnet wird, als die Leitung 82 belüftet und die Kupplung go zum Fassen gebracht wird, und daß in der Zuleitung zur Kupplung go eine Drosseldüse eingebaut ist, während die Leitung 83 zum Zylinder 84 keine solche erhält. Beim Schalten auf eine höhere Gangstufe muß dagegen. dafür gesorgt werden, .daß der Motor früher auf Leerlauf eingeregelt ist, als die Kupplung eingerückt ist. Zu diesem Zwecke ist der Kupplung go und gleichzeitig dem Zylinder 92 ein kombiniertes. Drossel- und Schnellentlüftungsventil 85, 86, 88, 89 vorgeschaltet, Die erforderliche Verzögerung der Einschaltdauer der Kupplung go gegenüber dem Einregeln des Motors auf Vollast erfolgt auf folgende Weise: Beim Umschalten auf eine höhere Gangstufe wird,die Sperrklinke 73 nur in Längsrichtung verschoben, .die Leitung 83 bleibt daher ungelüftet, und .da die Leitungen 87, 93, 94, 95 ebenfalls beim Umschalten entlüftet .sind, ist keiner -der Zylinder 84, 923 96, 97, 98 beaufschla gt. Die Brennstoffzufuhr wird. daher selbsttätig auf Leerlauf eingestellt. Wird nun auf eine höhere Gangstufe geschaltet, so strömt die Druckluft z. B. in. die Leitung 87. Der Kolben 88 bewegt sich nach unten, verschließt .dabei -die Öffnungen 89, und die Belüftung des Rohres gr erfolgt jetzt langsam durch die. Düse 86. Die Drücke im Zylinder 92 und in der Kupplung go haben Zeit, sich auszugleichen, und da ,die Feder im Zylinder g2 so stark bemessen isst, -daß sie erst dann nachgibt, wenn die Kupplung go gefaßt hat, so wird der Motor dann .erst auf Vollast gebracht.
  • Das Schnellentlüftungsventil hat außer dem schnellen Lösen der Kupplung _ noch de Aufgäbe, auch die Zylinder 92, 97, 96, 98 schnell zu entlüften und damit die sofortige Einstellung des Motors auf Leerlauf zu ermöglichen. In den Leitungen 93, 94, 95 können ebenfalls, wie in der Leitung 87, zweckmäßig kombinierte Sch.nellentlüftungs- und Drosselvehtite angeordnet sein. In der Zeichnung sind sie der Übersichtlichkeit halber weggelassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckluft-Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von. Kraftfahrzeugen, bei der die Brennstoffzufuhr zum Motor beim Schalten auf eine höhere Gangstufe verringert und beim Schalten auf eine niedrigere Gangstufe vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die Brennstoffzufuhr verringernden Stellgliedern (38 bis 41 bzw. 92, 96, 97, 98) noch ein weiteres Stellglied (54 bzw. 84) für die Brennstoffzufuhr vorgesehen ist, das die ersteren Stellglieder beim Schalten auf eine niedere Gangstufe unwirksam macht, so,daß dann die Brennstoffzufuhr unverändert bleibt.
  2. 2. Druckluft-Schaltvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Druckluft betätigte weitere Stellglied (54 #bzw. 84) :mittels eines durch den Gangschalter (32 bzw. 71) betätigten Ventils (55 bzw. 81) gesteuert wird, das beim Aufwärtsscbalten .geschlossen und beim Abwärtsscbalten geöffnet wird.
  3. 3. Druckluft-Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangschalter (32) über einen Schleifring (58) mit .dem Ventil (55) verbunden ist (Abb. _).
  4. 4. Druckluft-Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der Gangschalter (7z) mit einer Verzahnung (72) versehen isst, die auf eine bei der einen Drehrichtung in Längsrichtung ausweichende und unwirksame, bei der anderen Drehrichtung tangential ausweichende und dabei auf .das Ventil (8r) wirkende Sperrklinke (73) einwirkt (Abb. 3).
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, ,dadurch gekennzeichnet, daß .außer der vom Gangschalter*(32) betätigten Brenns.toffregelvorrichtung ein besonderer Hebel (53) zwecks willkürlicher Beeinflussung der Brennstoffzufuhr angeordnet ist (Abb. a).
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; d@aß die Verbindung zwischen den zur Brennstoffverstellung dienenden Gliedern (46, 48, 49) eine kraftschlüssige, .durch Federkraft geschlossene, eine willkürliche Verminderung der Brennstoffzufuhr zulassende ist (Abb. 2).
  7. 7. Druckluft-Schaltvorrichtung nach Anspruch r, .dadurch gekennzeichnet, daß zwecks willkürlicher Einstellung der Zeitdauer der Brennstoffregelvorgänge in. den Leitungen zu den die Brennstoffzufuhr regelnden Zylindern Drosseldüsen. und schnellentlüftende Rückschlagventile (85, 86, 88, 89) angeordnet sind (Abb. 3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand er Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .. Nr. 492715, 670 8.44; österreichische Patentschrift - 150 538; französische Patentschriften - 681 595; 728 248; britische Patentschrift , . . . - 29o687.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB290687A (en) * 1926-11-19 1928-05-21 Lewis Craven Ord Improvements in gear changing mechanism
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