DE1196511B - Gesperre fuer eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingaengen - Google Patents

Gesperre fuer eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingaengen

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DE1196511B
DE1196511B DEB68055A DEB0068055A DE1196511B DE 1196511 B DE1196511 B DE 1196511B DE B68055 A DEB68055 A DE B68055A DE B0068055 A DEB0068055 A DE B0068055A DE 1196511 B DE1196511 B DE 1196511B
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piston
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C13/24Transmitting means
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    • Y10T74/20408Constant tension sustaining

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Description

  • Gesperre für eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingängen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gesperre für eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingängen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem mechanischem Aufwand bei hoher Betriebssicherheit in einer Flugzeugsteuerung mit mehreren Steuereingängen einen dieser Steuereingänge im Ruhestand frei von Rückwirkungen aus den anderen Steuereingängen oder dem Stellglied zu halten, das an ein Ruder oder ein zu regelndes Triebwerk angeschlossen ist. Diese Aufgabe tritt vor allem bei Steuerungen auf, bei denen der Pilot mittels einer Handsteuerung willkürlich in eine automatische Steuerung eingreifen kann.
  • Bei derartigen Flugzeugsteuerungen, die keine Rückwirkungssperren in der Handsteuerung aufweisen, kann der Pilot zwar fühlen, wie die parallelgeschaltete automatische Steuerung arbeitet, es ist aber anstrengend für ihn, bei nichtbetätigter Handsteuerung dauernd den aus -der automatischen Steuerung auf die Handsteuerung rückwirkenden Kräften entgegenwirken zu müssen. Ist dagegen die Handsteuerung mit einem hydraulischen Servosystem versehen, so hat der Pilot keine oder nur eine indirekte, z. B. über einen Simulator erreichbare Fühlung mit der automatischen Steuerung.
  • Es sind hydraulische Kraftübertragungsvorrichtungen bekannt, die einen doppeltwirkenden, durch den Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilten Motorzylinder aufweisen, sowie mechanische Sperrvorrichtungen, die bei jeder beliebigen Stellung des Arbeitskolbens wirksam werden können. Diese Kraftübertragungseinrichtungen erfordern einen Motorzylinder, in den ein Arbeitskolben und zwei Hilfskolben eingepaßt sind, sowie ein Paar zusätzlicher Pumpen, die durch Rohrleitungen mit den beiden Arbeitsräumen des Motorzylinders verbunden sind. Bei einer Verwendung dieser Einrichtung in der eingangs beschriebenen Flugzeugsteuerung müßte die Handsteuerung auf die zusätzlichen Pumpen arbeiten, und die Kolbenstange des Arbeitskolbens müßte an das Stellglied angelenkt sein. Die Betätigung des Stellgliedes erfolgte also mit hydraulischen Mitteln, während die Rückwirkungen des Stellgliedes mit mechanischen Mitteln von der Handsteuerung ferngehalten werden würden. Bei Ausfall der hydraulischen Einrichtung hätte daher der Pilot ohne großen zusätzlichen mechanischen Aufwand keinen Einfluß mehr auf die Steuerung des Flugzeuges.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Gesperre für eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingängen, das in einem Steuereingang angeordnet ist und eine Rückwirkung vom Stellglied auf den besagten Steuereingang verhindert, bei dem erfindungsgemäß das Gesperre als hydraulische Rückwirkungssperre mit passiver Ölfüllung ausgebildet ist.
  • Die übertragung der Steuerbewegung erfolgt hier mit kaum störanfälligen mechanischen Mitteln. Mit wechselnder Größe und Richtung am Eingang des Gesperres eingegebene Steuerbewegungen werden mittels eines Gestänges . dem Stellglied zugeführt, während das hydraulische Gesperre verhindert, daß vom Stellglied Kräfte auf den Steuereingang zurückwirken. Die Steuerung bleibt also auch dann funktionsfähig, wenn die hydraulischen Mittel in ihrer Funktion gestört sind.
  • Nach einer Weiterbildung -der Erfindung ist in einem an die Flugzeugzelle angelenkten hydraulischen Zylinder ein mit überströmkanälen und diese Kanäle verschließenden Ventilen- versehender Kolben gelagert. Eine eingangsseitige und an einem Steuereingang Angelente Kolbenstange ist am Kolben mit axialem Spiel derart befestigt, daß bei axialen Bewegungen der Kolbenstange wechselweise die in den Überströmkanälen des Kolbens angeordneten Ventile zu öffnen sind. Das zum Steuern der Ventile erforderliche axiale Spiel der Kolbenstange ist dabei so gering, daß die zu übertragenden Steuerbewegungen nicht merklich beeinflußt werden. Eine ausgangs-' seitige Kolbenstange ist spielfrei am Kolben befestigt und am Stellglied angelenkt. Vom Stellglied über diese Kolbenstange auf den -Kolben rückwirkende Kräfte können den bei geschlossenen Ventilen durch eine passive CSlfüllung im Zylinder blockierten Kolben nicht bewegen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird dieses Blockieren dadurch erreicht; daß die überströmkanäle einen für beide Bewegungsrichtungen des Kolbens gemeinsamen Durchlaß bilden, in dem federbelastete Rückschlagventile mit einander entgegengesetzten Durchlaßrichtungen angeordnet sind. Die Blockierung wird durch eine axiale Bewegung der mit Spiel am Kolben befestigten eingangsseitigen Kolbenstange aufgehoben, welche dabei eines der Ventile öffnet, während das andere Ventil durch den bei der Bewegung auftretenden Öldruck geöffnet wird, der gegen die Kraft der relativ schwachen Ventilfeder wirkt.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind für entgegengesetzte Bewegungsrichtungen des Kolbens voneinander getrennte und zueinander parallel angeordnete überströmkanäle vorgesehen, in denen Rückschlagventile mit relativ starken Federn und einander entgegengesetzten Durchlaßrichtungen angeordnet sind. Je nach Auslegung der Ventile und deren Federn kann dabei eine Sperrung der Rückwirkung vom Ausgang auf den Eingang vorgenommen werden, die beim überschreiten einer zulässigen, am Ausgang angreifenden Kraft aufgehoben wird und eine Rückwirkung auf den Eingang zuläßt. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn bestimmte maximal zulässige und auf das Stellglied wirkende Kräfte nicht überschritten werden sollen.
  • Bei einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist die Rückwirkungssperre zwischen der Handsteuerung und dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels angeordnet, an dessen anderem Arm eine automatische Steuerung angreift. Der zweiarmige Hebel ist in der Bewegungsrichtung der Steuereingänge verschiebbar und um sein Lager drehbar an einem Stellglied aasgelenkt. An Stelle einer automatischen Steuerung können wechselweise oder zugleich verschiedene automatische Steuersysteme angreifen, ohne auf die Handsteuerung eine Rückwirkung auszuüben. Es ist auch eine Steuerung möglich, bei der zugleich oder wechselweise die Handsteuerung und die automatische Steuerung betätigt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine mechanische Flugzeugsteuerung in schematischer Darstellung bei gleichzeitiger oder wechselweiser Betätigung der Handsteuerung und der automatischen Steuerung, F i g. 2 die im Eingang der Handsteuerung angeordnete Rückwirkungssperre im Längsschnitt und mit einem größeren Maßstab dargestellt, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für eine andere Ausführungsform der Rückwirkungssperre.
  • F i g. 1 zeigt eine mechanische Flugzeugsteuerng 1 zur Steuerung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ruders oder Triebwerkes. Eine Handsteuerung 2 und eine automatische Steuerung 3 sind an den beiden Enden 4 und 5 eines zweiarmigen Hebels 6 aasgelenkt, der um sein Lager 7 drehbar am Stellglied 8 aasgelenkt ist. Auf das Stellglied 8 können gleichzeitig oder wechselweise von den Steuereingängen 9 bzw. 10 Steuerbewegungen von der Handsteuerung 2 oder der automatischen Steuerung 3 eingegeben werden. Eine Betätigung der Handsteuerung entsprechend den Pfeilen A, A' bewirkt eine Bewegung des Stellgliedes 8, die den Pfeilen B entspricht. Dieser Bewegung kann eine weitere Steuerbewegung überlagert sein, die durch die Pfeile C dargestellt ist und von der automatischen Steuerung 3 eingegeben wird. Dabei können an Stelle des einen Eingangs 10 auch noch weitere Eingänge automatischer Steuerungen in gleicher Weise angeschlossen sein. Zwischen der Handsteuerung 2 und dem zweiarmigen Hebel 6 ist eine hydraulische Rückwirkungssperre 11 mit passiver Ölfüllung angeordnet, die eine Rückwirkung der automatischen Steuerung 3 auf die Handsteuerung 2 verhindert und in der Beschreibung zu den F i g. 2 und 3 näher erläutert wird.
  • F i g. 2 zeigt die zwischen der Handsteuerung 2 und dem zweiarmigen Hebel 6 angeordnete Rückwirkungssperre 11 im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt. In einem hydraulischen Zylinder 12 ist ein Kolben 13 angeordnet, zu dessen beiden Seiten Zylinderräume 14 und 15 mit passiver Ölfüllung liegen.
  • Der Kolben weist überströmkanäle 16 und 17 auf, welche durch Rückschlagventile 18 und 19 verschlossen sind, die unter dem Druck von Federn 20 und 21 stehen. Eine Kolbendichtung 22 verhindert bei geschlossenen Ventilen 18 und 19 einen Ölaustausch zwischen den Zylinderräumen 14 und 15. Der Kolben 13 und seine ausgangsseitige Kolbenstange 23 bleiben in Ruhe, wenn axiale Kräfte auf die ausgangsseitige Kolbenstange 23 wirken, an der der Kolben 13 aasgeformt ist. Wirkt dagegen eine axiale Kraft auf die eingangsseitige Kolbenstange 28, so öffnet ein senkrecht zur Bewegungsrichtung in der Kolbenstange 28 gelagerter Bolzen 25 eines der beiden Rückschlagventile 18 oder 19, die in einer gemeinsamen Hülse angeordnet sind, welche im Kolben 13 und in der eingangsseitigen Kolbenstange 28 in Richtung ihrer Längsachsen verschiebbar geführt ist. Dabei tritt in den überströmkanälen 16 und 17 ein Öldruck auf, durch den gegen die Kraft der Ventilfeder 21 oder 20 das andere Rückschlagventi119 oder 18 geöffnet und damit die axiale Bewegung des Kolbens freigegeben wird. Das zum Öffnen der Ventile 18 bzw. 19 erforderliche axiale Spiel 24 der eingangsseitigen Kolbenstange 28 ist gegenüber deren Steuerbewegungen klein und daher ohne störenden Einfluß. Es ist mittels einer in den Kolben eingeschraubten Gewindehülse 27 einstellbar, die an einem Bund 26 der eingangsseitigen Kolbenstange 28 anliegt. Außer dem durch die Handsteuerung einzugebenden Steuervorgang sind keine zusätzlichen Schaltvorgänge zum Lösen und Sperren der Rückwirkungssperre auszuführen. An seinen Enden ist der hydraulische Zylinder 12 durch Verschlußstopfen 29 und Dichtungen 30 und 31 in bekannter Weise abgedichtet.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Rückwirkungssperre, bei der die Sperrwirkung aufgehoben wird, wenn rückwirkende Kräfte auftreten, die eine maximal zulässige Größe überschreiten, ist in der F i g. 3 dargestellt.
  • In einem hydraulischen Zylinder 32 ist ein Kolben 33 angeordnet, zu dessen beiden Seiten Zylinderräume 34 und 35 mit passiver Ölfüllung liegen.
  • Der Kolben weist überströmkanäle 36 und 37 auf, die durch Tellerventile 38 und 39 verschlossen sind, welche unter dem Druck von Federn 40 und 41 stehen. Eine Kolbendichtung 42 verhindert bei geschlossenen Ventilen 38 und 39 einen Ölaustausch zwischen den Zylinderräumen 34 und 35. Der Kolben 33 und seine ausgangsseitige Kolbenstange 43 bleiben in Ruhe, wenn axiale Kräfte auf die ausgangsseitige Kolbenstange 43 wirken, die an einer in den Kolben eingeschraubten Hülse 45 befestigt ist. Wirkt dagegen eine axiale Kraft auf die eingangsseitige Kolbenstange 48, die mit axialem Spiel 44 am Kolben 33 befestigt ist, so wird von einer gleitend im Kolben geführten und mit einem Gewindezapfen 46 der eingangsseitigen Kolbenstange 48 verschraubten Hülse 47 eines der beiden Ventile 18 oder 19 geöffnet, wodurch ein Überströmkanal36 oder 37 freigegeben wird, so daß sich der Kolben axial bewegen kann und die ausgangsseitige Kolbenstange 43, die mit dem Kolben fest verbunden ist, dieser Bewegung folgt. Das zum Öffnen der Ventile 38 bzw. 39 erforderliche axiale Spiel 44 der eingangsseitigen Kolbenstange 48 ist gegenüber deren Steuerbewegungen klein und daher ohne störenden Einfluß. Treten in der ausgangsseitigen Kolbenstange 43 unzulässig hohe axial gerichtete Kräfte auf, die zu einer Beschädigung des aasgelenkten Organs führen könnten, so wird das eine oder das andere der Ventile 38 oder 39 durch den auf ihm lastenden öldruck geöffnet, wodurch der- Kolben axial verschoben wird und eine Rückwirkung auf die eingangsseitige Kolbenstange 48 eintritt. Durch geeignete Auslegung der Ventile 38, 39 und Ventilfedern 40, 41 ist die Rückwirkungssperre an die jeweils vorliegenden Verhältnisse anpaßbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gesperre für eine mechanische Flugzeugsteuerung mit mehreren auf ein gemeinsames Stellglied arbeitenden Steuereingängen, das in einem Steuereingang angeordnet ist und eine Rückwirkung vom Stellglied auf den besagten Steuereingang verhindert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gesperre als hydraulische Rückwirkungssperre (11) mit passiver Ölfüllung ausgebildet ist.
  2. 2. Gesperre nach Anspruch 1 mit einem an der Flugzeugzelle aasgelenkten hydraulischen Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Zylinder (12) ein mit überstromkanälen (16,17) und diese Kanäle verschließenden Ventilen (18, 19) versehender Kolben (13) gelagert ist, der eine mit axialem Spiel (29) am Kolben befestigte und an eine Steuerung (2) aasgelenkte eingangsseitige Kolbenstange (28) hat und eine spielfrei am Kolben befestigte und an das Stellglied (8) aasgelenkte ausgangsseitige Kolbenstange (23), wobei die Ventile durch axiale Bewegungen der eingangsseitigen Kolbenstange (28) zu öffnen sind.
  3. 3. Gesperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überstromkanäle (16,17) einen für beide Bewegungsrichtungen des Kolbens (13) gemeinsamen Durchlaß bilden, in dem federbelastete Rückschlagventile (18,19) mit einander entgegengesetzten Durchlaßrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Gesperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Kolbenstange der Rückwirkungssperre (11) an einer Handsteuerung (2) und die ausgangsseitige Kolbenstange an dem einen Arm (7) eines zweiarmigen Hebels (6) aasgelenkt sind, an dessen anderem Arm (5) eine automatische Steuerung (3) angreift.
  5. 5. Gesperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (6) in der Bewegungsrichtung der Steuereingänge (9,10) verschiebbar und um sein Lager (7) drehbar an ein Stellglied (8) aasgelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 090.
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