DE1060682B - Ventilanordnung fuer hydraulische Anlagen nach Patent 970609 in mehrfach hintereinandergeschalteter Ausfuehrung zur Steuerung zweier oder mehrerer Verbraucher - Google Patents

Ventilanordnung fuer hydraulische Anlagen nach Patent 970609 in mehrfach hintereinandergeschalteter Ausfuehrung zur Steuerung zweier oder mehrerer Verbraucher

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DE1060682B
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Germany
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valve
outlet
housing
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hydraulic
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Application number
DE19561060682D
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English (en)
Inventor
Frederick Baines
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für hydraulische Anlagen nach Patent 970 609. Eine derartige bekannte Ventilanordnung hat einen Ein- und Auslaß für die umlaufende Druckflüssigkeit und eine von der Druckflüssigkeitsleitung abzweigende, zu der Niederdruckseite führende Nebenleitung mit einem diese verschließenden federbelasteten' Durchlaßventil, das sich erst bei Erreichen eines bestimmten hydraulischen Druckes öffnet, während im weiteren Verlauf der Druckflüssigkeitsleitung ein mechanisch gesteuertes Auslaßventil mit einem koaxial in einem Rückschlagventil angeordneten Ventilsitz zusammenarbeitet und einen durch das Rückschlagventil hindurchgeführten Rücklaufkanal steuert.
Wenn zwei oder mehrere solcher Ventilanordnungen in Reihe geschaltet sind, um eine Mehrfachanlage zu bilden und Druckflüssigkeit von einer gemeinsamen Speiseleitung so geführt wird, daß jedes Ventil zur Betätigung eines hydraulischen Verbrauchers benutzt werden kann, so hat sich gezeigt, daß der an dem zweiten oder folgenden Verbraucher zur Verfügung stehende Maximaldruck geringer sein muß als der erste oder vorhergehende Verbraucher erfordert. Andernfalls werden die vorhergehenden Verbraucher bei dem während der Betätigung des zweiten oder folgenden Ventils der Mehrfachanlage auftretenden Durck ebenfalls in Tätigkeit treten.
Die Erfindung bezweckt nun eine mehrfache Hintereinanderschaltung der Ventilanordnung nach dem Hauptpatent zur Steuerung zweier oder mehrerer Verbraucher, ohne daß die vorgenannten Schwierigkeiten die richtige Funktion der Gesamtanlage in Frage stellen und ohne daß die Funktion von dem Arbeitsdruck eines Verbrauchers abhängig ist.
Es ist bereits bekannt, zwei gleiche Steuerventile zusammenzufassen, wobei das vorhergehende Ventil eine hydraulische Belastung des nachfolgenden Ventils aufnehmen kann, doch wird damit die angestrebte Wirkung nicht erreicht. Erfindungsgemäß geschieht dies jedoch dadurch, daß der Schaft des Auslaßventils wenigstens bei einem Teil der hintereinandergeschalteten Ventilanordnungen mit einem in einer zylindrischen Kammer beweglichen Kolben und die Kammer unterhalb des Kolbens durch eine Leitung mit der das Rückschlagventil enthaltenden Bohrung der nächstfolgenden Ventilanordnung verbunden ist, wobei die Flächen des Kolbens und des Rückschlagventils in einem, derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß das Rückschlagventil während der Betätigung einer nachfolgenden Ventilanordnung geschlossen gehalten wird.
Hierbei werden alle anderen Verbraucher isoliert, wenn einer der Verbraucher unter Belastung in Tätigkeit gesetzt wird.
Ventilanordnung
für hydraulische Anlagen
nach Patent 970 609
in mehrfach hintereinandergeschalteter
Ausführung
zur Steuerung zweier oder mehrerer
Verbraucher
Zusatz zum Patent 970 609
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 30. März 1955
Frederick Baines1 Ilford, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindnug für drei Verbraucher zeigt die Zeichnung, und zwar ist
Fig. 1 ein Schnitt durch die erste Ventilanordnung und
Fig. 2 eine Ansicht mit einem teilweisen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1.
Die drei Ventilanordnungen und die damit verbundenen Verbraucher werden nachfolgend mit X, Y und Z bezeichnet.
Die drei Ventilgehäuse \, la und 1 b haben je einen Einlaß 2 und einen Auslaß 7 a. Ferner sind Nebenleitungen 6, 31 und 34 vorhanden, welche ein willkürlich zu betätigendes federbelastetes Durchlaßventil 8 enthalten, mit dessen Hilfe der Auslaß 7 a abgesperrt werden kann. Das Durchlaßventil 8 ist normalerweise geöffnet, so' daß die Flüssigkeit frei zu der Niederdruckseite abströmen kann. Der Einlaß 3 ist nur an der Ventilanordnung X vorhanden und der Niederdruckauslaß 7 a nur an der Ventilanordnung Z.
Eine teleskopartige Ventilanordnung besteht aus einer Hülse 11 mit radialen Öffnungen 12 und einem
909 559/225

Claims (2)

Ventilsitz 13, einem Rückschlagventil 14' mit hohlem Schaft, welches in die Hülse 11 eingesetzt ist, und einem Auslaßventil 16 von kleinerer Querschnittsfläche als das Rückschlagventil 14. Das Rückschlagventil 14 hat einen Ringraum 17 mit radialen öffnungen 18, die mit den radialen öffnungen 12 in der Hülse 11 in Verbindung stehen. Die drei Ventilgehäuse 1,1a und 1 b sind in Reihe geschaltet. In den Einlaß 2 des Ventilgehäuses 1 ist ein Stutzen 3 eingeschraubt, der mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden werden kann. Eine Nebenleitung 6 in dem Ventilgehäuse 1 steht über die Leitung 30 mit dem Ventilgehäuse 1 α in Verbindung. In ähnlicher Weise führt eine Nebenleitung 31 in dem Ventilgehäuse 1 a zusammen mit einer Leitung 33 zu dem Ventilgehäuse 1 b. In letzterem ist schließlich eine Nebenleitung 34 vorgesehen, welche mit der Leitung 33 und dem Auslaßstutzen 7 verbunden ist, der in den Auslaß 7 a des Ventilgehäuses 1 b eingeschraubt ist. Der Auslaß 7a ist an die Niederdruckseite angeschlossen. Jedes der drei Ventilgehäuse 1, la und 1 b hat einen Auslaß 4, 4 a bzw. 4& zum Anschluß einer hydraulischen Ramme oder irgendeines anderen Teiles einer hydraulischen Anlage. Das federbelastete Durchlaß ventil 8 in jeder der Nebenleitungen 6, 31 bzw. 34 hat am oberen Ende eine niederdrückbare Kappe 10, welche über die Oberseite des Ventilgehäuses vorsteht. Ein mit dem Schaft 38 des Auslaßventils 16 verbundener Kolben 35 ist hin- und herbeweglich in den Kammern 36 in den Ventilgehäusen 1 und 1 a angeordnet. Die Kammern 36 stehen über Leitungen 37 mit der Bohrung 24 in Verbindung, so daß in der Bohrung 24 des einen oder beider Ventilgehäuse 1 a bzw. 1 b auftretender Druck der Kammer 36 zugeleitet wird und dort auf die Unterseite des Ausgleichskolbens 35 einwirkt und das Rückschlagventil 14 und das Auslaßventil 16 auf ihren Sitzen hält. Dadurch wird die Flüssigkeitslieferung aus der Bohrung 24 an das an die Ventilgehäuse 1 bzw. la angeschlossene Gerät abgesperrt. In dem Ventilgehäuse 1 b ist der Ausgleichskolben 35 durch eine Scheibe 23 ersetzt, die lösbar mit dem Schaft 22 des Auslaßventils 16 in Verbindung steht. Auf den Ventilgehäusen 1, 1 α und 1 b sind Nockenhebel 26 schwenkbar gelagert, mit deren Hilfe es möglich ist, das Durchlaßventil 8 des betreffenden Gehäuses herunterzudrücken, wenn der Nockenhebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird Druckflüssigkeit über die Auslässe 4, 4a bzw. 4& den damit verbundenen hydraulischen Anlagen zugeführt. Durch eine Schwenkbewegung der Nockenhebel 26 im Uhrzeigersinne wird der Ventilschaft des betreffenden Auslaßventils 16 betätigt, so daß die hydraulische Belastung aufgehoben wird. Die drei Ventilanordnungen können in jeder Reihenfolge betätigt werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß den hydraulischen Geräten Druckflüssigkeit in der Reihenfolge X, Y, Z zugeführt werden soll. Zu- erst wird der Hebel 26 der Ventilanordnung X betätigt, wodurch das betreffende Durchlaßventil 8 geschlossen wird. Dadurch wird der Druckfiüseigkeitsstrom von der Leitung 30 abgelenkt, und er öffnet das Rückschlagventil 14 in dem Gehäuse 1, wodurch die Druckflüssigkeit dem Auslaß 4 zufließt. Nachdem die Ventilanordnung X in dieser Weise gearbeitet hat, nimmt die Druckflüssigkeit wieder ihren Weg über die Leitung 30 zu dem Niederdruckauslaß. Hierauf wird der ίο Nockenhebel 26 der nächsten Ventilanordnung Y niedergedrückt. Dadurch verschließt das zugehörige Durchlaßventil 8 die Leitung 33, welche zu der Niederdruckseite führt, und die Druckflüssigkeit wird dem Rückschlagventil 14 in dem Ventilgehäuse 1 a zugeleitet, so wie dies bei der Arbeitsweise der Ventilanordnung X beschrieben wurde. Schließlich wird die Ventilanordnung Z mittels ihres Nockenhebels 26 in Tätigkeit gesetzt. Auch die Entlastung der hydraulischen Anlage von dem Druck in den zugehörigen so Ventilanordnungen kann in jeder beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden, indem man einfach den Hebel 26 einer oder mehrerer ausgewählter Ventilanordnungen betätigt, wodurch die entsprechenden Auslaßventile 16 geöffnet werden. Patentansprüche-.
1. Ventilanordnung für hydraulische Anlagen nach Patent 970 609 in mehrfach hintereinandergeschalteter Ausführung zur Steuerung zweier oder mehrerer Verbraucher, wobei ein mechanisch gesteuertes Auslaßventil mit einem koaxial in einem Rückschlagventil angeordneten Ventilsitz zusammenarbeitet und einen durch das Rückschlagventil hindurchgeführten Rücklaufkanal steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Auslaßventils (16) wenigstens bei einem Teil der hintereinandergeschalteten Ventilanordnungen mit einem in einer zylindrischen Kammer (36) beweglichen Kolben
(35) und die Kammer (36) unterhalb des Kolbens (35) durch eine Leitung (37) mit der das Rückschlagventil (14) enthaltenden Bohrung (24) der nächstfolgenden Ventilanordnung verbunden ist, wobei die Flächen des Kolbens (35) und des Rückschlagventils (14) in einem derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß das Rückschlagventil (14) während der Betätigung einer nachfolgenden Ventilanordnung geschlossen gehalten wird.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den in der Bohrung (24) für die koaxial ineinanderliegend angeordneten Ventile (14, 16) herrschenden Druck jeder vorhergehenden Ventilanordnung zu beseitigen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 710569;
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 544.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19561060682D 1955-03-30 1956-03-29 Ventilanordnung fuer hydraulische Anlagen nach Patent 970609 in mehrfach hintereinandergeschalteter Ausfuehrung zur Steuerung zweier oder mehrerer Verbraucher Pending DE1060682B (de)

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GB925555A GB799228A (en) 1955-03-30 1955-03-30 Improvements in or relating to a hydraulic valve assembly

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DE1060682B true DE1060682B (de) 1959-07-02

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