DE750205C - Hydraulische Steuervorrichtung - Google Patents

Hydraulische Steuervorrichtung

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Publication number
DE750205C
DE750205C DEA83147D DEA0083147D DE750205C DE 750205 C DE750205 C DE 750205C DE A83147 D DEA83147 D DE A83147D DE A0083147 D DEA0083147 D DE A0083147D DE 750205 C DE750205 C DE 750205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
valves
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control device
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Expired
Application number
DEA83147D
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Claude Shakespea Clench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Automotive Products PLC filed Critical Automotive Products PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE750205C publication Critical patent/DE750205C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Hydraulische Steuervorrichtung Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung einer hydraulischen Steuervorrichtung mit mehreren durch je ein Wählerventil gesteuerten Servomotoren, bei der gleichzeitig nur ein Wählerventil unter V erriegelung der übrigen Ventile in Tätigkeit tritt.
  • Bei hydraulischen Steuervorrichtungen ist es erwünscht, zum Ausgleich von Druck- bzw. Flüssigkeitsverlusten infolge von Temperaturänderungen und Leckverlusten die Leitungen mit einem Ausgleichsbehälter zeit-«-eise zu verbinden. Es ist für hvdraulische Stenervorrichtungen ohne Wählerventil bekannt, ein besonderes gesteuertes-Ventil vorzusehen, das die Verbindung mit dem Ausgleichsbehälter ermöglicht.
  • Die Erfindung löst -dieselbe Aufgabe für Steuervorrichtungen mit Wählerventilen in der Weise, daß .die Wählerventile derart ausgebildet sind, daß sie in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen den Leitungen und dem Flüssigkeitsbehälter herstellen. Dadurch ist es möglich gemacht, ohne zusätzliches Ventil auszukommen, so daß beispielsweise auch vorhandene Fernsteuerungsanlagen mit Wählerventilen verbessert werden können, ohne daß durch den Einbau eines weiteren Ventils neue Fehlerquellen in die Anlage hineingebracht werden müßten.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i einen Schnitt durch ein Wählerventil zur Betätigung einer von fünf Empfängereinheiten, Eig. 2 einen der Fig. i entsprechenden Grundriß, der teilweise weggebrochen ist, um die Zwischenverriegelungsvorrichtung zu zeigen, Fig. 3 eine schematische Ansicht eines der Kolbenventile in seiner Betriebsstellung, Fi--. 4 schematisch die Kolbenventile eines abgeänderten Wählerventils mit einem Hauptkolbenventil zur gleichzeitigen Betätigung aller Empfängereinheiten, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verbindungsleitungen entsprechend Fig. 4.
  • Das Wählerventil, dessen Ausbildung insbesondere in Fig. i und -2 veranschaulicht ist, bxstelit im wesentlichen aus einem flachen Ventilkörper io, der finit fünf parallelen Bohrungen 11, 12, 13, 14 und 15 versehen is:. von denen jede einen Ventilkolben aufweist. Bei dein Beispiel nach Fi,g. i bis 4 sind alle Kolben einander gleich, so däß nur einer 17eschrieben zu «-erden braucht. Der Kolben i6 besteht aus einer Stange, die nach ihrem freien Ende zu mit einer verhältnismäßig sclnnalen Ringout oder Ausdrehung 1; und ungefähr in ihrer Mitte mit einer breiteren Ringnut 18 versehen ist. Ein Dichtungsring 19, der in einer Aussparung des Körpers io untergebracht ist, dient zur Verhütung des Ausleckens der Flüssigkeit, während das äußere Ende des Kolbens 16 bei -2o geschlitzt und mit einem quer laufenden Zapfen 21 ausgerüstet ist, der gleitend in einen entsprechenden Schlitz des Hebels 22 eingreift. Alle fünf Hebel 22 bis 20 (S. Fig. 2-) sind an ihren unteren Enden -27 schwenkbar gelagert und in einem Gehäuse 28 untergebracht, dessen Oberseite so gekrümmt und geschlitzt ist, daß die Schwenkbewegung der Hebel 22 bis 26 ermöglicht wird.
  • Jede der Bohrungen -i i bis 1,5 in dein @Tentilkörper io ist durch eine Kappe 29 geschlossen. Der Ventilkörper weist @inlal:i-und Rüclsstronil@an:ile 3.o, 31 auf, die finit den von einer L nikehrpunipe 34 als Sender kommenden Rohrleitungen 32 und 33 verbunden tverclen. Eine größere Bohrung 35 ist mittels einer Rohrleitung.» finit einem Behälter 3; verbunden, der zur Füllung der Hauptpumpe 34 benutzt wird, deren beide Rohrleitungen für Druck- und Rückflüssigkeit selbsttätig itt Vierbindung finit einem Behälter gebracht werden, wenn sie außer Betrieb ist, wobei eine besondere, in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindung ztr dein Pumpengehäuse und dein Behälter 3i in diesem Falle erforderlich ist. Die Bohrung 35 steht über einen Kanal 39 in dauernder V erbindung finit dein Raum 38 in der Kappe 29, damit die Kolben 16 sich frei bewegen können. Aus Fig. 1 lind 2 ist ersichtlich, daß die Bohrung 35 in die verschiedenen Bohrungen ii bis 15 einschneidet, während die Durchtritte 30 und 31 mit diesen Bohrungen i i bis 15 durch kurze Kanäle4o und 4i verbunden sind; die von Fortsetzungen der Bohrungen 42 und 43 gebildet werden. Die Bohrungen 42 und 43 sind bei 44 und 45 zur Aufnahme von Muffen ausgeweitet, die durch Rohrleitungen 46 und 47 mit den entsprechenden Enden eines Empp-fäpgerwird fängerzylinders auf 48verbunden diese Weise sind. durch DerEin die entsprechenden Ventilkolben 16 gesteuert. Ein Paar schräger Kanäle 49 und 5o erstreckt sich von den Aushöhlungen 44 und 45 und in die Bohrungen ii bis 15, um den Ausgleich von etwaigen Flüssigkeitsverlusten, verursacht durch Temperaturwechsel oder Lecken, herbeizuführen.
  • U'eim ein Kolben 16 sieh in seiner Ausschaltstellung befindet, d. h. wenn der Hebel 22 nach der linken Seite, wie in Fig. i dargestellt, bewegt ist, wird die Verbindung zwisehen dem Kanal 30 und der Bohrung 42 durch den Kolben 16 unterbrochen, und die Arbeitsflüssigkeit in der Bohrung 3i wird auf ähnliche Weise von -der Bohrung 43 abg@-schnitten. Immerhin ergibt sich aus Fig. i, daß die Ringnut 18 die beiden Kanäle 49 und 5o überbrückt und auch diese mit der zum Behälter 3; führenden Bohrung 35 verbin:let. Wenn also der Kolben 16 in der Ausschaltstellung steht, wird der Ausgleich der durch Temperaturwechsel und Lecken verursachten Flüssigkeitsverluste des Eripfängerzylinders und seiner Rohrleitungen 46 und 4; ermöglicht, trotz der Tatsache, daß andere Empf@inget@wlin der, die in:t dem Wählerventil verbunden sind, sich im Betriebszustand Ixtinden können. Wenn die Einstellung eines Enipf:ingerzvlinclers 48 gewechselt werden soll, so wird, wie in Fig..i gezeigt, der Hebel 22 nach der Stellung 22" bewegt und sotnit der Kolben i6 nach rechts verschoben, bis er die in Fig.3 veranschaulichte- Stellun einnimmt. Die Ringnut 1; verbindet dann die Bohrung 30 mit der Bohrung 42, wä hren;i die Ringnut 18 auf ähnliche Weise die 13ol1-runger131 und 43 verbindet und somit die Bewegung des Kolbens des Enipfiingerzylinders 48 in einer der beiden Richtungen durch die Betätigung der Pumpe 34 ermöglicht, um die Flüssigkeitsströmung in der gewünschten Richtung durch die Rohre 32 und 33 herbeizuführen. Wenn sich der Kolben 16 in seiner Betriebsstellung befindet, isoliert der-zvlindrisclie Teil zwischen den Nuten 17 und 18 vollkommen die Kanäle 49 und 5o voneinander und von der mit dein Behälter 3; verbundenen Bohrung 33. Wie bereits im vorstehenden erwähnt, ist die Bauart aller Kolben 16 dieselbe, so daß die Wirkung immer die gleiche ist, welcher der Hebel 22 bis 26 auch immer in seine Betriebsstellung bewegt wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung, die in bekannter Weise dafür sorgt, daß jeweils nur ein Hebel in die Betriebsstellung gebracht werden kann, enthält eine Reihe von Anschlägen i, von denen jeder zwischen zwei benachbarten der He=bel 22 bis 26 angeordnet ist. Die beiden Enden jedes Anschlages 51 sind abgeschrägt und liegen gewöhnlich Schneiden 52 an den Hebeln 22 bis 26 gegenüber. Die Endanschläge 53 und 54 sitzen gleitbar in entsprechenden Hauben 55 und 56, und eine Druckfeder 57 an jeder Seite hält die Anschläge 54 53 und 54 in gegenseitiger Berührung. Eine Aussparung 58, deren axiale Länge im wesentlichen der Hälfte der Dicke, der Betätigungshebel 22 bis 26 gleichkommt, ist in jeder der Hauben 55 und 5 6 vorgesehen; wenn daher einer der Hebel 22 bis 26 in seine Einschaltstellung bewegt wird, so wird die Reihe der Anschläge,5 i, 53 und 54 an diesem Punkt getrennt, und die beiden Aussparungen 58 werden aufgehoben, wodurch die Einschaltung eines weiteren Hebels so lange verhindert wird, bis der erste Hebel in seine Ausschaltstellung zurückgekehrt ist.
  • Bei der in Fig.4 und 5 veranschaulichten g ei änderten Ausführungsform ist die allgemeine Bauart des Wählerventils dieselbe wie zuvor; die Ventilkolben und die Öffnungen in dem Körper sind jedoch .derart abgeän-.dert, daß ein Hauptbetätigungselement die gleichzeitige Betätigung aller Empfänger ungeachtet der vorherrschenden Einstellung der gewöhnlichen Ventilkolben überwachen kann. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn jeder der Empfänger in Brennstoffventil eines Flugzeuges steuert, wobei es unter Umständen erwünscht ist, alle Brennstoffventile gleichzeitig zu betätigen. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Mittel zur Steuerung von nur zwei doppelt wirkenden Zylindereinheiten 81 und 82 durch gleitbare Ventilkolben 83 und 84 gezeigt. Ein dritter Ventilkolben 85 ist dagegen vorgesehen, der in seiner Einschaltstellung bewirkt, daß die Betätigung der Hauptpumpe in einer der beiden Richtungen eine entsprechende Veränderung in der Einstellung der beiden Empfängerzylinder 81 und 82 herbeiführt. Einzelheiten der beiden Kolbenventile- sind in Fig. 4. veranschaulicht, während Fig. 5 in vollen und gestrichelten Linien die Verbindungen zwischen .den verschiedenen Teilen zeigt. Wo jeder Ventilkolben eine Verbindung in seiner Ausschaltstellung freigibt, ist dies mit dem Buchstaben F vermerkt, während der Buchstabe N anzeigt, daß ein Durchlaß geschaffen ist, wenn das Ventil in seine Einschaltstellung bewegt wird.-Der in Fig.4 gezeigte Kolben 85 entspricht in seiner Bauart denjenigen nach Fig. r und 2, während -die einander ähnlichen Kolben 83 und 84 Eindrehungen 86 und 87 aufweisen. In der Ausschaltstellung, die durch den Kolben 84 veranschaulicht ist, vereinigt die Ringnut 86 die beiden Kanäle 88 und 89, während die Nut 87 die Kanäle go und gi verbindet. Wenn dagegen der Kolben in die Einschaltstellung bewegt wird, wie durch den Tauchkolben 83 dargestellt, so wird ein Kanal 92 mit einem Kanal 93 vereinigt, während die Nut 87 die Kanäle 94 und 95 verbindet.
  • Beim Vergleich der Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß, wenn alle Kolben sich in ihrer Ausschaltstellung befinden, die beiden Rohrleitungen einer jeden Empfängereinheit 81 und 82 mit dem Behälter mittels der Kanäle 96 und 97 verbunden sind. Diese stehen ihrerseits mit der Ringnut 18 in Verbindung und sind mit der zu dem Behälter 37 führenden Rohrleitung 3o verbunden. Sollte beispielsweise der Kolben 83 in seine in Fig. 4 veranschaulichte Einschaltstellung bewegt werden, so erfolgt eine Verbindung der beiden Seiten der E.rnpfängereinheit 81 mit den von der Umkehrströmungspumpe 34 kommenden Rohren 98 und 99 über Rohre ioo und ioi. Dies beeinträchtigt nicht . den stattfin= denden Ausgleich von durch Temperaturunterschiede und Lecken verursachten Flüssigkeitsverlusten des Empfängerzylinders 82, .der immer noch durch Rohre 96 und 97 mit dem Behälter 37 in Verbindung steht. Auf ähnliche Weise wird der Empfänger 82 mit der Pumpe 34 verbunden, während der Empfänger 81 die obenerwähnten Flüssigkeitsverluste durch die Rohre 96 und 97 ausgleichen kann, wenn der Ventilkolben 83 in seine Ausschaltstellung zurückgekehrt ist, was die Bewegung des Kolbens 84 in seine Einschaltstellung ermöglicht. Selbstverständlich wird Üblic'herweise eine Zwischenverriegelungsvorrichtung vorgesehen, um zu verhüten, daß in einer gewissen Zeit mehr als ein Ventilkolben (mit Ausnahme des Hauptkolbens) in seine Einschaltstellung bewegt wird. Vorausgesetzt, daß beide Kolben 83 und 84 sich außer Betrieb befinden, wird die Bewegung des Kolbens 85 nach rechts in .die strichpunktiert angedeutete Stellung die Ausgleichskanäle 5o und 49 von dem Behälter 37 isolieren und die Kanäle 96 und 97 mit den Rohren 98 und 99 über die Kanäle io2 und 103 verbinden. Infolgedessen wird die Druckflüssigkeit bei Betätigung der Pumpe 34 durch hie Rohre 96 und 97 gemäß der Betätigungsrichtung der Empfängerzylinder 81 und 82 geliefert; die Druckmittelspeisung findet durch die Kanäle 96 und 97 statt, die normalerweise zum Ausgleich der durch Temperatunerhöhung oder Lecken verursachten Flüssigkeitsverluste dienen, wenn -die zugehörigen Empfänger von der Pumpe 34 ausgeschaltet sind. Sollte einer der Kolben 83 oder 84 eingeschaltet sein, so wird die Druckflüssigkeit wie gewöhnlich zu dem entsprechenden Empfänger durch die Rohre 98 und 99 geliefert. In Fig. 5 sind die für den zweiten Empfängerzylinder 82 _ gebrauchten Verbindungen strichpunktiert dargestellt, und man sieht daraus, daß jede Anzahl von Einpfängereinheiten auf ähnliche Weise mit ihren zugehörigen Ventilkolben zwecks Einzelsteuerung verbunden ist, während die Bewegung des Hauptkolbens 85 in seine Einschaltstellung selbsttätig alle in der Ausschaltstellungbefindlichen Empfänger mit den Rohren ioa und 103 der PunTe 34 in Verbindung setzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Steuervorrichtung finit mehreren durch je ein Wählerventil gesteuerten Servomotoren, bei der gleichzeitig nur ein Wählerventil unter Verriegelung der übrigen Ventile in Tätigkeit tritt, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Wählerventile, derart, daß sie in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen den Leitungen und dem Flüssigkeitsbehälter herstellen. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Wählerventile als Kolbenventile die Ventilkolben eine Eindrehung (18) aufweisen, die in der Arbeitsstellung die Druckseite der Pumpe mit dem Servomotor, in der Ruhestellung beide Leitungen des Servomotors mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindet. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i, bei der eine der Wählerventile in der Arbeitsstellung sämtliche Servomotoren mit der Pumpe verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Servomotoren durch diejenigen Öffnungen ihrer- zugehörigen Wählerventile mit der Pumpe verbunden sind, die sonst zur Verbindung der Servomotoren mit dein Flüssigkeitsbehälter dienen.
DEA83147D 1936-06-09 1937-06-01 Hydraulische Steuervorrichtung Expired DE750205C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB750205X 1936-06-09

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DE750205C true DE750205C (de) 1944-12-20

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ID=10496253

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA83147D Expired DE750205C (de) 1936-06-09 1937-06-01 Hydraulische Steuervorrichtung

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DE (1) DE750205C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177554B (de) * 1959-01-09 1964-09-03 Erik Ten Kate Hublader mit hydraulischem Fahr- und Hubantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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