DE700307C - Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonst - Google Patents
Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonstInfo
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- DE700307C DE700307C DE1936W0098406 DEW0098406D DE700307C DE 700307 C DE700307 C DE 700307C DE 1936W0098406 DE1936W0098406 DE 1936W0098406 DE W0098406 D DEW0098406 D DE W0098406D DE 700307 C DE700307 C DE 700307C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/30—Blade pitch-changing mechanisms
- B64C11/32—Blade pitch-changing mechanisms mechanical
- B64C11/325—Blade pitch-changing mechanisms mechanical comprising feathering, braking or stopping systems
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- Actuator (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche pneumatische Ferneinstellvorrichtungen,
bei denen es erforderlich ist, den eingestellten Teil in seiner jeweiligen Stellung
gegenüber äußeren Verstellkräften festzulegen, also in erster Linie auf pneumatische Ferneinstellvorrichtungen
für Luftschraubenflügelblätter, Ruder oder sonstige einstellbare Teile
an Luftfahrzeugen.
Bei hydraulischen Fernsteuerungen für derartige Zwecke ist es bekannt, eine· ungewollte
Bewegung des ferneinzustellenden Teils durch Rückschlagventile, Steuerkolben oder
ähnliche auf die Flüssigkeit einwirkende Mittel zu verhindern. Andere bekannte Fernsteuerungen
enthalten Getriebe mit selbsthemmenden Schraubenspindeln oder ähnlichen Übertragungselementen, deren gemeinsames
Kennzeichen darin liegt, daß eine verhältnismäßdg große Bewegung eines Stellgliedes
nur eine verhältnismäßig kleine Bewegung eines gestellten Gliedes bewirkt.
Die erstgenannte Art von Sicherungen eignet sich nicht für pneumatische Fernein-Stelleinrichtungen,
da die leichte Zusammendrückbarkeit der in ihnen als Übertragungsmittel
verwendeten Luft ihre Wirksamkeit bei der Festlegung unzureichend machen würde, während die letzteren Einrichtungen pneumatische
Zylinder mit unerwünscht großem Hub verlangen würden, wenn man versuchen würde, sie für die Zwecke der Erfindung
zu verwenden.
Schließlich sind Klemmrollenkupplungen für Verstellringe von Verstellpropellern bekannt,
bei denen bei Verschiebung des Einstellgliedes zunächst die gegen Verschiebung in der' Verstellrichtung wirkenden Klemmrollen
unwirksam gemacht werden. Solche Einrichtungen sind etwas empfindlich und namentlich, wenn wie bei Ruderflächen erhebliche
äußere Verstellkräfte auftreten können, nicht immer genügend zuverlässig.
Gemäß vorliegender Erfindung wird bei einer Ferneinstelleinrichtung, bei welcher der
einzustellende Teil in mechanischer Antriebsverbindung mit dem Kolben eines Druckluftmotors
steht, dessen Druckluft von der Befehlsstelle aus gesteuert wird, eine unbeabsichtigte
Verstellung des einzustellenden Teils unter dem Einfluß äußerer Kräfte dadurch verhindert, daß auf der Kolbenstange des
Druckluftmotors gleichachsig mit dieser eine steilgängige Hohlspindel verdrehbar angeordnet
ist, mit deren Gewinde eine zugleich als Bremstrommel ausgebildete, gegen die Kraft
einer Feder an einen feststehenden konzentrischen Bremskranz des Druckluftzylinders
anpreßbare Spindelmutter zusammenarbeitet
und daß ferner auf dem freien Ende der Kolbenstange ein Kupplungskegel o. dgl. befestigt
ist, welcher mit einem gleichachsigen Verstellglied drehfest, jedoch axial verschiebbar
verbunden und gegen die Kraft einer gegen dieses Verstellglied abgestützten Feder an
das als zweite Kupplungshälfte ausgebildete Spindelende anpreßbar ist.
to Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung ist teilweise im Schnitt und das Steuerorgan mit seinen Verbindungen
in Ansicht dargestellt.
Das Steuerorgan oder der Verteiler 1 hat ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem
Auslaß für die Zufuhr bzw. die Abfuhr von Druckluft. Im Gehäuse liegen zwei Drehschieber, die relativ zueinander bewegt werden
können. Diese Schieber haben Höhlungen und Kanäle für die Zufuhr oder den Auslaß
von Druckluft zu'bzw. aus dem Gehäuse nach Maßgabe der relativen Stellung der beiden
Schieber: dies wird unten weiter erläutert. Die ü5 Bewegung eines der beiden Schieber erfolgt
durch den Handhebel 5 des Steuerorgans, während der andere Schieber durch eine
Rolle 9 bewegt wird, die mit dem Schieber verbunden ist und mittels eines biegsamen
Kabels 17 o. dgl., das in Führungen 11, 12
liegt, durch eine Rolle 13 gedreht werden kann. .Mit der Rolle 13 ist ein Zahnsegment
14 verbunden, das mit einer Zahnstange 22 kämmt, die durch die Bewegung der An-
!Hebevorrichtung verstellt wird.
Die Zahnstange 22 überträgt die Bewegung des Kolbens der Antriebsvorrichtung auf die
Flügel. Diese, auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung hat beliebige Bauart,
«r. Der zweite Schieber des Verteilers ist
gegenüber dem ersteren Schieber so angeordnet, daß er bei der Bewegung der Antriebsvorrichtung
und der Flügel die Zufuhr von Druckluft, die durch das Steuerorgan eröffnet
wurde, unterbricht, wenn die Flügel die gewünschte Stellung erreicht haben. An diesem
zweiten Schieber ist ein Zeiger 18 angebracht, der es dem Führer ermöglicht, die Stellung
der Flügel des Flugzeugs genau zu prüfen. Die Antriebsvorrichtung enthält einen Zylinder
29 mit einem verschiebbaren Kolben in Form einer Manschette 30, die durch Bolzen
^^ zwischen zwei Platten 31 und 32 gehalten wird. Die Platte 32 ist mit einer Stange 37
verbunden, auf der frei drehbar eine steilgängige Spindelhohlwelle 28 sitzt. Bei den
Bewegungen des Kolbens geht die hohle Spindelwelle durch die Spindelmutter 39 hindurch,
welche zugleich als konische Bremstrommel ausgebildet ist. Die gleichachsig dazu
..■ angeordnete konische Trommel 3 5 ist durch eine Anzahl Bolzen 38 am Zylinder 29
befestigt. Eine Feder 36 sucht die aus den beiden Trommeln 39, 35 gebildete Bremseinrichtung
für gewöhnlich eingerückt zu halten.
Die hohle Spindelwelle 28 endigt/an ihrem
dem Kolben abgewandten Ende in der Trommel 26 einer Kegelkupplung, die im entgegengesetzten
Bewegungssinn wie die Trommeln 39; 35 eingerückt wird. Die Trommel 27 kann sich axial auf dem Vierkant 24 der
Stange 22 verschieben, dagegen kann sie sich auf ihm nicht drehen. Eine Feder 25 sucht
die Kupplung 26, 27 für gewöhnlich ausgerückt zu halten, so daß die Spindelwelle 28
sich frei drehen kann.
Die Stange 22 ist mit der Spindelhohlwelle 28 durch das axiale Kugellager 23 so verbunden,
daß diese beiden Teile sich axial als Einheit bewegen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Führer den Handgriff 5 des
Steuerorgans entsprechend der gewünschten Anstellung der Flügel einstellt, bringt die
Schieberhöhlung 6 die Druckluftzuleitung 19 in Verbindung mit der Kammer 1 5 des Zylinders
29 über die Einlaßöffnung 2, die Höhlung 7 im oberen Schieber, die Höhlung ν
ι ο im unteren Schieber, den Kanal 8, den Kanal 4 im Gehäuse des Steuerorgans und die
Leitung 16. Der Kolben 31 geht dann abwärts,
und die die Bremstrommel 27 axial verschiebende Stange 37 spannt die Feder 25. Die Kegelkupplung 26, 27 wird damit
eingerückt. Die Spindelhohlwelle 28 wird vom Kolben 3 J mitgenommen, kann sich nun
aber nicht drehen wegen des Eingerücktseins der Kupplung 27, 26. Daher wird die als
Bremstrommel ausgebildete Spindelmutter von der Spindelwelle mitgenommen. Dadurch
wird die Feder 36 gespannt, und die Bremstrommeln39,
35 werden ausgerückt, so daß sich jetzt die Spindelmutter 39 frei drehen kann. Die Spindelhohlwelle 28 kann sich dann
weiterbewegen, wobei sie die Stange 22 verschiebt und damit die Flügel verstellt.
Mit der Verschiebung der Stange 22 ergibt sich auch die Verdrehung des Zahnsegments
14 und der Rolle 13. Das Kabel 17 ist bei 21 an der Rolle 13 und bei 40 an der no
Rolle 9 befestigt. Die Rolle 9 ist, wie oben beschrieben wurde, mit dem unteren Schieber
des Steuerorgans verbunden. Daher überträgt sich die Bewegung der Stange 22 auf den
unteren Schieber des Steuerorgans, der ver- »·5 dreht wird, bis der Zeiger 18 in der Richtung
der Achse des Handhebels 5 liegt. Hiernach st die Zufuhr von Druckluft zum Zylinder
unterbrochen, und der Kolben bleibt stehen.
Die Feder 36 dehnt sich dann aus und '»"
rückt die Kupplung 39, 35 ein. Nunmehr cann die Spindelhohlwelle 28 so lange nicht-
in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, als ihre Drehbewegung durch die eingerückte
Kupplung 26, 27 verhindert ist.
Hieraus ergibt sich, daß, solange der Kolben 31 die Feder 25 spannt, die Rückstellkräfte
der Flügel mittels der Bremstrommel 39 nur auf das Gehäuse der Antriebsvorrichtung
übertragen werden.
Wenn der Führer die Anstellung der Flügel vergrößern will, braucht er lediglich den
Handgriff 5 des Steuerorgans 1 in die neue Stellung zu bringen. Hierdurch wird die Zufuhr
von Druckluft zur Antriebsvorrichtung eröffnet und der Kolben wieder bewegt. Wie
15- oben beschrieben wurde, hat diese Bewegung eine Verdrehung des unteren Schiebers zur
Folge und diese ihrerseits die Schließung des Lufteinlasses, wenn die gewünschte Verstellung
der Flügel stattgefunden hat. Der Zeiger 18 ermöglicht dem Führer die Nachprüfung
dieser Bewegung.
Wenn der Führer den Anstellwinkel der Flügel verkleinern will, braucht er nur den
Handgriff 5 in die gewünschte Stellung zu drehen. Die Leitung 16 und damit die Kammer
15 des Zylinders 29 wird dann entlüftet über den Kanal 4, die Höhlung 8 im unteren
Schieber, den Kanal 1 o, den Kanal 7 und den mittleren Kanal 3. Wenn der Druck in der
Kammer 15 unter eine bestimmte Höhe gefallen ist, entspannt sich die Feder 25 und
bewegt die Kupplungstrommel 27 nach oben, so daß die Kupplung 26, 27 ausgerückt wird.
Die Spindelhohlwelle 28 kann sich dann frei drehen und bringt die Stange 22 zurück, die
damit die Flügel in der gewünschten Weise verstellt.
Die Bewegung der Stange 22 wird, wie bereits beschrieben, auf den unteren Schieber
des Steuerorgans übertragen. Dieser schließt zur richtigen Zeit das Auslaßventil, und der
Zeiger kommt wieder mit dem Handgriff 5 zur Deckung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenflügelblättern, Rudern oder sonstigen einstellbaren Teilen an Luftfahrzeugen, bei welcher der einzustellende Teil mit dem Kolben eines Druckluftmotors, dessen Druckluft von der Befehlsstelle aus gesteuert wird, in mechanischer Antriebsverbindung steht und bei welcher zusätzlich eine Vorrichtung vorhanden ist, die nach erfolgter Ferneinstellung eine weitere Verstellung des einzustellenden Teils unter dem Einfluß außerhalb angreifender Rückstellkräfte verhindern soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Kolbenstange (31) des Druckluftmotors gleichachsig angeordnete steilgängige Spindelhohlwelle (28) verdrehbar ist, auf welcher eine zugleich als Bremstrommel (39) ausgebildete und gegen die Kraft einer Feder (36) an einen feststehenden konzentrischen Bremskranz (35) des Druckluftzylinders anpreßbare Spindelmutter sitzt, und daß ferner auf dem freien Ende der Kolbenstange eine Kupplungstrommel (27) befestigt ist, welche mit einem* gleichachsigen Verstellglied (22) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden und gegen die Kraft einer gegen das vorgenannte Verstellglied abgestützten Feder (25) an das als Gegentrommel (26) ausgebildete Spindelende anpreßbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936W0098406 DE700307C (de) | 1936-03-27 | 1936-03-27 | Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936W0098406 DE700307C (de) | 1936-03-27 | 1936-03-27 | Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700307C true DE700307C (de) | 1940-12-17 |
Family
ID=7614962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936W0098406 Expired DE700307C (de) | 1936-03-27 | 1936-03-27 | Vorrichtung zum Ferneinstellen bzw. Feststellen von Luftschraubenfluegelblaettern, Rudern oder sonst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700307C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102060B (de) * | 1958-11-17 | 1961-03-09 | Maier Kg Maschf B | Rueckfuehreinrichtung an Fluessigkeits-Stellmotoren zum Verstellen der Laufradschaufeln von Wasserturbinen od. dgl. |
-
1936
- 1936-03-27 DE DE1936W0098406 patent/DE700307C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102060B (de) * | 1958-11-17 | 1961-03-09 | Maier Kg Maschf B | Rueckfuehreinrichtung an Fluessigkeits-Stellmotoren zum Verstellen der Laufradschaufeln von Wasserturbinen od. dgl. |
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