DE2236888C3 - Hydraulisches Übersetzungsstellsystem - Google Patents
Hydraulisches ÜbersetzungsstellsystemInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
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- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Übersetzungsstellsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1
aufgeführten Gattung.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Gattung (DT-PS 1204593) wird der Gleichgewichtszustand
am Primärstellkolben vom Pfimäfsteuerdruek bestimmt, der von außen mittels eines Druckeinstellventils
variierbar ist. Eine Rückkopplung der Primärkolbenstellung auf das Druckcinstellvcntil ist nicht
vorgesehen. Bei unerwünschten Druckschwankungen im Primärdruckkreis ist eine unerwünschte Verlagerung
des Primärstellkolbens nicht auszuschließen.
Bei einem anderen ähnlichen Servostellsystcm ist
zur Versorgung der beiden Stellgeräte nur eine
Druckquelle (Speisepumpe) vorgesehen (US-PS 1204593). Das Hauptservostellgerät muß somit
große Querschnitte aufweisen.
S Es ist auch schon bekannt, bei direkt gesteuerten Hauptservo-Stellgeräten (DT-OS i 915107) den
Stelldruck von der Getriebehochdruckseite abzuleiten, um kleine Abmessungen zu ermöglichen. Wenn
bei einem solchen Stellgerät jedoch Übersteuer^ngseinrichtungen in Form von Ablaßventilen für den
Stelldruck angewandt werden, so müssen diese als teure Hochdruckventile ausgebildet werden, die leicht
zu Verschleiß und Instabilität neigen. Das bekannte direkt gesteuerte Stellgerat arbeitet nach dem Prinzip
1S der Ablaßdrosselsteuerung mit einem zentral angeordneten
Steuerschieber und einem Nachlaufkolben und hat damit ein günstiges Ansprechverhalten auf
Handstellsignale. Das System reagiert jedoch trotz seiner Eigendämpfung empfindlich auf von außen
eingeleitete, hohe, vibrierende Kräfte am Stellkolben.
Bei anderen direkt gesteuerten Hauptservo-Stellgeräten für hydrostatische Getriebe (US-PS
3 173243) wird im Prinzip auch eine Ablaßdrosselsteuerung benutzt. Die Servoflüssigkeit wird von einer
Niederdruckquelle abgeleitet und bedingt große Abmessungen des Stellg&räts. Es ist ein elektrisch gesteuertes,
drehzahlabhängiges Ablaßventil vorgesehen, das den Stelldruck am Stellkolben absenken kann. Die
am Stellglied wirkenden Kräfte beeinflussen wieder unmittelbar das gegen - mechanisch von außen eingeleitete
— Schwingungen empfindliche Stellgerät.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Stellsystem zu schaffen, das die Vorteile
einer Ablaßdrosselsteuerung mit Nachlaufkolben (gutes Ansprcchverhalten für eine Handverstellung,
exaktes Zusammenwirken von Stellsignal und Stellbewegung) ausnutzt und die Anwendung einer Übersteuerungscinrichtung
mit Niederdruek-Ablaßventilen ermöglicht, ohne daß auf die Anwendung eines
hochdruckbeaufschlagten Hauptservostcllgerats verzichtet
werden muß.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Kombination der für sich
bekannten Merkmale (a) und (b) aus dem Kennzeichen gelöst.
Das Merkmal (a) ist für sich aus der bereits genannten DT-OS 1915 107 bekannt, das Merkmal (b) aus
der bereits genanntem US-PS 3 173 243.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß von außen auf den Stcllkolben einwirkende
große vibrierende Kräfte nicht bis zum Primärsteligcrät durchschlagen, da dieses lediglich die geringen
Stcllkräfte für den Hauptsteuerschieber des Hauptsteucrstellgcräts aufbringen muß. Außerdem
sind keine Rückwirkungen vom Stellglied des Getriebes auf den Primärsteuerkolben möglich. Durch die
Verwendung von zwei Stellgcrätcn ist es möglich, das eine zur Verringerung der Abmessungen mit hohem
Druck zu beaufschlagen, während das andere wegen der Übersteucrungseinrichtung mit Nietlerdruck betrieben
werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines hydraulischen Ge-
triebesystems, und
Fig, 2 ein Stellsystem zur Steuerung des Getriebesystems
nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Getriebe weist eine Pumpe 4
variabler Verdrängung auf, die einen Motor S variabler Verdrängung antreibt, wobei eine Speisepumpe
6 vorgesehen ist, welche durch Lade-Wählventile 7 jeweils diejenige Leitung auflädt, die die
Niederdruckleitung de. Getriebes ist. Ein in einen Behälter 9 ausstoßendes Entlastungsventil 8 ist verwendet,
um ein Überlasten der Speisepumpe 6 zu vermeiden.
Die Verdrängungen werden durch Hauptservostellgeräte
10 verändert, die auf die Bewegungen eines Führungssteuerelementes 11 ansprechen, welches
bisher beispielsweise durch Hebel 12 zur Veränderung der Verdrängungen betätigt wurde. In einigen Fällen
sind die Führungselemente in Form von drehenden Elementen vorgesehen, welche mit anderen drehenden
Elementen zusammenwirken, deren Lage von den Bewegungen der Stellgeräte und folglich auch den
Verdrängungen abhängt. Derartige Formen (':;r Führungssteuerung
sind allgemein bekannt und in der Arbeitsweise durch die dem System innewohnenden Eigenschaften
stabil und stetig.
Die verschiedenen Leitungen sind in der folgenden Weise in Fig. 1 veranschaulicht:
Leitung 13 ist eine Verbindung von der Antriebsübertragungs-Hochdruckleitung.
Leitung 14 ist eine Verbindung von der Antriebsübertragungs-Niederdruckleitung.
Leitung 15 ist eine zu dem Behälter führende Leitung.
Leitung 14 ist eine Verbindung von der Antriebsübertragungs-Niederdruckleitung.
Leitung 15 ist eine zu dem Behälter führende Leitung.
Leitung 16 ist eine Leitung von der Auslaßseite der Ladepumpe.
Leitung 17 ist an einem Druck befindlich, welcher proportional dem Antriebsdrehmoment der
Pumpe ist, beispielsweise der hydrostatische Druck, welcher die Ladebelastung an der Pumpe
ausgleicht.
Für die folgende Beschreibung wird zum Zwecke der Erläuterung angenommen, daß sich die Elemente
11 nach innen bewegen, um eine Vergrößerung der Verdrängungen zu bewirken, und sich nach außen bewegen,
um eine Verringerung der Verdrängungen zu bewirken.
In Fig. 2 ist ein primärer Servokolben 18 in einem Zylinder 19 gleitbar, dessen eines Ende durch den Ladedruck
über die Leitung 16 durch eine Drosselstelle 20 beaufschlagt ist. Das ,-.nderc Ende des Zylinders
19 wird durch die Leitung 15 zu dem Behälter entlastet und enthält eine den Kolben 18 in der Ansicht
der Zeichnung nach links drückende Feder 21. Eine von dem Kolben 18 vorstehende Stange 22 ist derart
ausgebildet, daß sie an das Führungssteuerelement 11
für eine Pumpe oder an das gegenüberliegende Ende des Hebels 12 für einen Motor ankoppelbar ist, oder
sie kann an das entsprechende Ende eines Hebels angekoppelt werden, welcher an einem drehbaren Führungsventil
für das Hauptservosystem befestigt ist.
Wenn keine weitere Flüssigkeit aus der Kammer 19/4 in dem Zylinder 19 auf der linken Seite des Kolbens
18 austritt, bewegt sich dieser in der Ansicht der Zeichnung nach rechts, um die Verdrängung der
Pumpe zu vergrößern oder um die Verdrängung des Motors zu verringern, jcioch geschieht dies nur, falls
der Ladedruck ausreicht, um die Vorspannung der Feder 21 zu überwinden, so daß, falls der Ladedruck
ausfällt, sich der Kolben 18 nach links bewegt, wodurch die Humpenverdrängung verringert oder die
Motorverdrängung vergrößert wird, unabhängig davon, ob die Kammer 19v4 entlastet ist oder nicht. Die
Feder 21 kann derart bemessen werden, daß die maximale Pumpenverdrängung eine Funktion des verringerten
Ladedruckes ist.
Beider in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann eine manuelle Steuerung wirksam werden, um die
Maximalbewegung des Kolbens 18 nach rechts festzulegen, beispielsweise durch Bewegung eines manuellen
Steuerhebels 23 zum Bewegen eines primären Führungsventils 24, welches mit Nuten oder Abplat-
1S tungen veranschaulicht ist, so daß eine Bewegung des
Führungsventils nach links die Kammer 19/1 entlastet, bis der Auslaß durch die resultierenden Bewegungen
des Kolbens 18 abgedichtet ist.
Zwei ähnliche Ablaßventile sind bei 25 und 26 gezeigt. Diese Ventile sind durch einstellbare Federn
25/4 und 26/4 vorgespannt, um gegen einen Auslaß
aus der Kammer 19/4 abzudichten, und sie weisen abgedichtete
Stößel 25 B und 26B auf, die den Drücken
in den Leitungen 13 bzw. 17 ausgesetzt sind, welche wirksam werden, um die Ventile gegen ihre Federvorspannung
zu öffnen. Das Öffnen des Ventils 25 vom Antriebshochdruck her bewirkt, daß die Pumpe außer
Hub oder daß der Motor in Hub stehen bleibt, unabhängig von der Stellung des manuelien Steuerhebels
23. Die Drehmomentbegrenzung ist lediglich an der Pumpe erforderlich und wird durch das Öffnen des
Ventils 26 in Abhängigkeit von dem auf das Drehmoment ansprechenden Druck, der auf den dazugehörigen
Stößel wirksam wird, gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Federvorspannung dieser Ventile
leicht geändert werden kann, um der Einstellung der Steuerung der Maschine zu entsprechen, so daß der
Maximuldruck und das maximale Pumpendrehmoment jede gewünschte Funktion der Maschinenkraft
sind.
Zweckdienliche Einrichtungen können vorgesehen sein, um die Ablaßventile 25, 26 beim Zustand der
Übersteuerung unwirksam zu machen. Beispielsweise kann das Sperrventil 27 vorgesehen sein. Dieses ist
in die geöffnete Lage federvorgespannt, um einen Ausstoß von den Ventilen 25 und 26 zu ermöglichen,
weist jedoch einen Stößel 27 B auf, welcher dem Ubersteuerungshochdruck aus der Leitung 14 ausgesetzt
ist, um das Ventil beim Überlauf zu schließen, wodurch die Ventile 25 und 26 unwirksam gemacht
werden, so daß die Verdrängungen von Pumpe und Motor dann lediglich durch die Einstellung der manuellen
Steuerung beim Zustand des Übersteuerns bef.tim.nt werden.
Das Öffnen irgendeines der Auslässe aus der Kammer 19/4 führt zu einer Bewegung des Primärkolbcns
zum Überlaufen der Einstellung der manuellen Steuerung. Somit kann bei anderen Ausführungsformen
eine Leitung zu είητη entfernten Ventil geführt sein,
welches durch irgendwelche Einrichtungen geöffnet werden kann, die auf irgendein anderes Übersteuerungssignal
ansprechen.
Die in der Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsform zeigt einen primären Servomotor mit linearer
Bewegung. Bei andern Ausführungsformen kann der
primäre Servomotor von teilweise drehbarer Art sein, beispielsweise ein Motor mit feststehenden Flügeln,
welcher federvorgespannt ist. um ein drehbares Fiih-
rungsventil für den lliiuptservomotor zu drehen und
welcher durch den primären Servodruck in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. In diesem Falle kann
das Hauptstcuerventil. beispielsweise das Führungsventil der manuellen Steuerung, gleichfalls ein dreh
bares Ventil sein, um den Maximaldrchwinkel des primären
Servomotors gegen die leder festzulegen, und wird in der zuvor beschriebenen Weise durch die Ablaüventilc
überlaufen, um die Steueröffnungen des drehbaren primären Servomotors zu entlasten.
Hierzu 2 Blatt /eiclinunuen
Claims (3)
1. Hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe mit einem zur unmittelbaren
Verstellung des Stellgliedes dienenden Hauptservo-Stellgerät, dessen Hauptsteuerventil
von einem Primärstellkolben eines vorgeschalteten Primärstellgeräts verlagert wird, der durch
eine Feder entgegen einem Primärsteuerdruck beaufschlagt ist, wobei die Lage des Primärstellkolbens
von einem vorgebbaren Stellsignal bestimmt ist und bei Erreichen von Grenzbedingungen die
Lage des Primärstellkolbens automatisch durch Absenken des Primärsteuerdruckes mittels einer
Übersteuerungsventil-Einrichtung verändert wird, wobei das Hauptservo- und das Primärstellgerät
von verschiedenen Druckquellen speisbar sind,gekennzeichnet durch die Kombination
folgender für sich bekannter Merkmalsgruppen:
a) der Primärstellkolben (18) ist als Nachlaufkolben ausgebildet, der mit einem zentralen
Primärsteuerschieber (24) unter Bildung einer veränderlichen Drosselstelle zusammenarbeitet
und die Lage des Primärsteucrschicbers das vorgegebene Stellsignal darstellt, und der Primärsteuerdruck wird über eine
Drosselstellc (20) dem Primärkolben (18) zugeführt und kann über die veränderliche
Drosselstrlle abfließen und
b) die Übersteuerungsventil-Einrichtung besteht aus mehreren AbIaE/entilen (25, 26),
die bei Auftrcfen ve*: Obersteucrungssigr.alen
öffnen und die Primär 'ruckabsenkung herbeiführen.
2. Stellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärsteuergerät (18 bis
23) in bekannter Weise von einer Speisepumpe versorgt wird.
3. Stellsystcm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abflußseite der Ablaßventile (25, 26) durch ein im Normalzustand geöffnetes
Sperrventil (27) überwacht wird, das bei Drehmomentumkehr im hydrostatischen Getriebe
(4, 5) schließt und die Übersteuerungseinrichtung unwirksam macht.
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