DE1425355A1 - Hilfsvorrichtung zum Ausruecken von Kupplungen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Ausruecken von Kupplungen

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DE1425355A1
DE1425355A1 DE19621425355 DE1425355A DE1425355A1 DE 1425355 A1 DE1425355 A1 DE 1425355A1 DE 19621425355 DE19621425355 DE 19621425355 DE 1425355 A DE1425355 A DE 1425355A DE 1425355 A1 DE1425355 A1 DE 1425355A1
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pressure
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valve
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Francaise du Ferodo SA
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Description

  • ffEilfsvorrichtung zum Ausrücken von Kupplungen." Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfevorrichtung zum Ausrücken von Kupplungen, bestehend aus einem Auerftkanschlag, der azial verstellbar ist, einer Eilfesteuerung mit einer Druckkammer, um den Anschlag zu verstellen, einem Binlanaventil für DruckflUaeigkeit in die Kamer, einem Auslanaventil für Ylüaoigkeit aus der Kammer und einer Betätigungseinrichtung für die Ventile sowie einer Steuerung, die die Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Einlasoventiles und zum Schliessen des Auslasoventiles im S:t.ime des Ausrückens der Kupplung betätigt, indem sie eine Hilfsverstellung des Anachlages hervorruft und nach Bedarf direkt den Anschlag, um zu der Eilfswirkung beizutragen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art steuert die Verstellung der Steuervorrichtung zunächst die Öffnung dew Einlassventiles und alsdann allein den Schluas des Auslasaventiles. Daraus ergibt sich, dass eine kleine Verstellung der Steuereinrichtung am Anfang des Ausrückens der Kupplung eine Öffnung des Einlaesventiles hervorruft# während das Auslaesventil noch geschlossen ist, wodurch ein Plüssigkeitaverlust entsteht. Dieser Verlust ist geringer, denn der durch die Steuervorrichtung ausgeübte Druck nicht ausreicht, um die Dichtigkeit des Ansßhlusses des Auslaesventiles sicher zu stellen. Allgemein gesagt, arbeitet die Steuerung nicht genau in diesein Sinne, da in jeder Lage der Steuervorrichtung diese nicht einer bestimmten Lage des Anschlages entspricht. Ausserdem kann der Anschluse des Auslassventiles übermässigen Druckwirkungen unterworfen werden, die eine Zerstörung ermöglichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Brfindung ist es, eine Eilfsvorrichtung zum Entkuppeln der angegebenen Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und die unter einfacher Konstruktion eine genaue Wirkungsweise und einen ausgezeichneten Betrieb aufweist, ebenso wie verschiedene Einrichtungen zur leichten Demontage und Betriebesteuerungy die mit dem Ausrücken der Kupplung verbunden sind, Die Vorrichtung der Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass im Sinne'des Entkuppelne in einer ersten Phase die Steuervorrichtung allein das Auslaseventil in Schliesorichtung betätigt und in einer zweiten *Phase die Steuervorrichtung das Einlassventil im Sinne des Öffnens betätigt, während,# eine zum Auslassventil gehörige Peder indem sie sich zusammen drückt, während das Auolaesventil geschlossen bleibt, die Portsetzung der Verstellung seiner Betätigungseinrichtung unter der Steuerung der Steuervorrichtung ermöglicht. DieseVorrichtung ermöglicht es, dem Anschlag eine bestimmte Gleichgewichtelage entsprechend jeder Stellung der Steuervorrichtung zu geben, wodurch ein genauer Betrieb erreicht ist. Ausserdem ist die Druckwirkung des Anschlusses des Auslaesventiles durch die Federkraft, die zu dem Ventil gehört, beschränkt, derart, daso der Anachluse sich ausgezeichnet hält.
  • Nach einem anderen Merkmal ist das Auslaesventil an eine Auslassleitung angeschlossen, die mit einer einstellbaren Druckverlusteinrichtung versehen ist. Dies ermöglicht esq die Geschwindigkeit des Einrückens der Kupplung als Fm.nktion des Kupplungswiderstandes zu regeln. Vorzugsweise sitzt jedes Ventil in einem Gehäuse@ welches demontierbar an dem Anschlag befestigt ist* Weiterhin verbindeng wenn mit dem Vorgang des Entkuppelne eine Bremaung der Getriebegehäusewelle oder ein Wechsel im Geachwindigkeitsverhältnie statt findet, Verbindunkeeinrichtungen die Druckkammer des Anochlages mit einer zweiten Druckkammer, welche den verbundenen Vorgang steuert. Diese werden durchgeführt, nachdem die Entkupplung stattgefunden hat.
  • Ausführungsbeiapiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert# auf denen zeigent Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kupplung mit einer Hilfsvorrichtung zum Entkuppeln gemäas der Erfindung, Pig. 2 in gröseerem Maßstab die Vorrichtung nach einem Schnitt der linie II - II der Pigo 19 wobei Einzelteile in Ansicht dargestellt sind, Pig. 3 eine teilweise Draufeioht nach den Pfeilen III - III der Pig. 2* Pigo 4 und 5 Ansichten den Auelassventilda und des Einlanaventilee in weiterhin vergröosertem Maßstab. Fig. 6 eine Abänderung der demontierbaren Montage des Vontiles, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - VII der Fig. Pig. 8 eine ähnliche Darstellung wie iFig. 2# bei der indessen eine Steuerung zur Bremaung der Kupplungswelle vorgesehen ist# wenn diese entkuppelt ist, Pige 9 eine abgeänderte Einzelheit dieser Steuerung, Pig. 10 eine andere Abänderung, bei der der mit den 3ntkuppeln verbundene Vorgang ein Wechsel im Geschwindigkeitsverhältnie ist, 7ig. 11 eine abgeänderte Einzelheit einer Vorrichtung naoli rig, 10-0 Bei der Auaführungeform nach den Pig. 1 bis 5 ist eine Hilfsvorrichtung züm Entkuppeln gemäas der Erfindung insgesamt mit 10 in der Fig. 1 bezeichnet. Sie wird bei einer Kupplung angewendetg von der man bei 11 das Schwungrad sieht. 12 bezeichnet einen Deokelg der fest mit dem Sohwungrad 11 verbunden istg 13 eine Druckplatte, die drehfeat mit dem Deckel 12 verbunden istg 14 eine Reibsoheibe, die zwischen dem Schwungrad 11 und der Platte 13 eingeklemmt wird, 15 die Kupplungewelle, die drehfest mit der Scheibe 14 verbunden ist, 16-die , Kupplungsfedern, die zwischen dem Deckel 12 und der, Platte 13 wirken und die Platte 13 gegen die Scheibe 14 drücken, 17 die Hebel zum Entkuppeln, die bei 18 an dem Deckel 12 und bei 19 an der Platte 13 angelenkt sind und die die Platte 13 nach rüokwärte zeiehen, um die Scheibe 14 zu lösen.
  • Die Hebel 17 werden durchldie Ausrückvorrichtung 10 betätigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Entkupplungeanachlag 209 der axial auf einer fenteng rohrförmigen Pühruhg 21 versohiebbar angeordnet ist, welche die Kupplungewelle 15 unsohlieset. Vor den Anochlag 20 ißt mittels einen Kugellagers 23 ein Ängriffering 22 (Pig. 1 und 2) angeordnet, der gegen einen Ring 24 stossen kann, der von den Enden der Hebel 17 derart getragen wird, daso er das Entkuppeln entgegen der Wirkung der Federn 16 bewirkt. Zur Steuerung der Verstellung den Anachlages 20 ist (Fig. 1 und 2) eine Pührungegabel # 34 vorgesehen, die bei 34a schwenkbar ist und die durch das Kupplungspedal betätigt wird. Die beiden Gabelarme greifen in zwei Zapfenlöcher 35 des Anachlages 20 ein, Die Führungsgabel wirkt mit einer Hilfesteuerung durch ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zusammen, z.B, komprimierter luft, wie sie bei schweren Kraftfahrzeugen verfügbar ist. Zu diesem Zweck besitzen der Anschlag 20 und die Führung 21 (Fig. 2) hinten zwei Teile 25 und 26 grösseren Durckmeosers. Der Teil 25 bildet einen Zylinder um den Teil 26 herumg welch letzterer den Kolben bildety wodurch eine Eilfseteuerkammer 27 gebildet wird. Die Kammer 27 wird mit Druckmittel aus einer Druckquelle gespeist, bestehend z.B. aus einem Kompressor 28 und einem Behälter 29, Es ist ein Einlauaventil 30 zwischengeschaltet. (Pig. 2und 5). Ausserdem kann die Kammer 27 mittels eines Rückfluaaventiles 31 (]Pig. 2 und 4) dekomprimiert werden» Die Ventils 30 und 31 sind mit Schäften 32 und 33 versehen, die durch die Steuergabei 34 betätigt werden. Beim Entkuppeln etösst die Gabel 34 die Schäfte 32 und 33 ein, um das Ventil 30 zu öffnen und das Ventil 31 zu schliessen, wodurch die Verstellung des Anschlages 20 durch pneumatische Wirkung hervorgerufen wird und wodurch andererseits, wenn aus irgendeinem Grunde die pneumatische Wirkung nicht ausreichend istl der Anschlag 20 in 20a direkt betätigt wird, Das Einlasoventil 30 (Pig. 2 und 5) sitzt in einem Gehäuse 36, welches bei 36a in den Anschlag 20 eingesehraubt ist. Die Zuführungeleitung 37, die an die Draokquelle 289 29 angeschlossen ist und die einen weichen Teil aufweist, u* den Verstellungen des Anschlages 20 Rechnung zu tragen, und ist über einen Kanal 38 in dem Gehäuse 36 angeschlossen. Dieser Kanal 38 steht seinerseits über Durchgänge 39 mit einem Hohlraimm 40 des Gehäuses 36'in Verbindung, indem der Kopf des Ventiles angeordnet ist, Eine Feder 41 drückt das Ventil gegen den Sitz 42 und umachlieset die Mündung einer Bohrung 43, in der der Schaft 32 des Ventiles geführt ist. Dieser Schaft weist am Kopf des Ventiles 30 einen eingeschnittenen
    Nut 46 in Verbindung, die ringsum in dem Gehäuse 36 verläuft und die eine Verbindung mit der Kammer 27 über eine Öffnung 47 herstellt. Das Abströmventil 31 (Fig. 2 und 4) sitzt in einem Gehäuse 48, welches ebenso wie das Gehäuse 36 bei 48a in den Anschlag eingesehraubt ist. Das Ventil 31, dessen Schaft 33"in einer Bohrung 49 geführt ist, ist in einem Hohlraum 50 des Gehäuses 48 angeordnet. Dieser Hohlraum steht über Durchgänge 51 mit einer Nut 52 in Verbindung# die ringsum in dem Gehäuse 48 verläuft und die eine Verbindung mit der Kammer 27 durch eine Öffnung 53 herstellt. Der Kopf des Ventiles 31 ist mit einem weichen Verbindungoetück 54 versehen, welches sich an einen ringförmigen Sitz 55 wilegen aollg der an der Mündung eines Rohratüokes 56 vorgesehen ist, welches im Inneren einen Durchgang 57 für das Strömungsmittel bildet. Der Teil 56 ist verschiebbar in einer Hülee 58, die fest an dem Gehäuse 48 sitzt. Eine Peder 59 etützt sich gegen die Hülse 58 und sucht das Ventil 31 von dem Sitz 55 abzuheben, bis der Schaft 33 an die Gabel 34 anstönstg während eine andere Peder 60v die kräftiger ist und die zwischen eine am Gehäuse 4.8 festeitzende Scheibe und.den Tleil 56 eingesetzt iatg den Teil.56 an die Sohulter 61 der Hülse 53 in Richtung auf da's Ventil 31 festzuhalten sucht. Der Durchgang 57 des ßtröximgem ittele steht mit dem Innenraum 62 der Hülse 58 in Verbindungg die ihrerseits über die Murohgänge 63 mit der Nut 64 auoobn an der Hülse 58 in Verbindung steht# Diese Nut steht durch Durchgänge 65 in Verbindung mit einer Nut 66 ringe um das Gehäuse, die ihrerseits mit der Abe#trönleitung 67 Verbindung hat. Wie im einzelnen aus Piäb, 2 erkennbar# ist die Leitung 679 die einen weichen Teil besitzt, um den Vorstellungen den Ännoßlagen 20 Rechnung zu tragen, mit einem Hahn 68 versehen, der drei Wege in zwei Lagen ermöglicht. In einer Lage steht die Leitung 67'mit einer Dronnel 69 in Verbindungg welche eine Verlustmenge einführt, während die andere Stellung die Leitung 67 mit einer Drossel 70 in Verbindung bringt». die einen gegenüber dem voraufgegangenen unterschiedlichen Druckverlust einführt. In Ruhe ist die Entfernung A zwischen dem Stoas 454und dem Sitz 55 geringer als die Entfernung B zwischen dem Schaft 32 und der Gabel 34, die selbst wiederum geringer ist als die Entfernung 0 zwischen der Gabel 34 und dem Anschlag 20a des Anachlages 20. Das Einlaaaventil 30 ist geschlossen während das, Auslanoventil 31 offen ist. Wird ein wachsender Druck auf die Steuergabel 34 zwecks Entkupplung ausgeübt, so wird zunächst der Schaft 331. betätigt, wodurch die Peder 59 sich durohbiegt, sobald die Kraft den Vorspannungewert der 7eder 59 erreicht. Der Staas- 54 gelangt in Berührung mit dem Sitz 55. Sobald die auf die Gabel 34 ausgeübte Kraft den Vorapannungowort der kräftigeren Peder 60 erreicht, verschiebt sich die Eidrichtung 33 bis 56 im ganzen, während das Ventil 54 fest auf.seinem Sitz 55,bleibt und zwar mit einem Druck, der um so grönner ist, kle sich die 7eder 60 durohbiegt. Hierdurch wird die Diohtigkeit erreicht und dan Riniko einer übermäooi&en Beanspruchung den Sitzen 54 vermieden* Sobald*die Gabel über den Weg B verstellt ist, erreicht sie den Schaft 32 des Einlaunventilen 30. Die 7eder 60 gestattet, da nie sich zunamen drückt, ein fortgesetzten Eindrücken des Schaftes 33 und zwar in demselben Ausmasa wie der Schaft 32 eingedrückt wird. Das Ventil 30 gestattet bei Öffnung dem Druckmittelg in die Kammer 2j einzutreten. Sobald der Druck in der Kammer 27 so grose intg daas die entstehende Kraft, die zusätzlich zur Kraft den Benutzers wirkt, einen Wert erreicht, bei dem die Kupplung anspricht, verstellt sich der Anschlag 20 nach linke (Fig. 1 und 2).ber Strömungsmitteldruck ist vorzugsweise so gewählt, dann man den vollständigen Yfert für eine Entkupplung erreichen kann, wobei die AnntroWng des Benutzers auf das Notwendigste beschränkt ist, um den Widerstand der Pedern 41, 59 und 60 zu überwinden, Wenn aber notwendig, kann der Benutzer da@ Entkuppeln dadurch bewirken, dass er zusätzlich die Kraft-entwickelt, die nicht durch das Druckmittel aufgebracht wirdl Wenn die Bewegung der Gabel 34 angehalten wird, so verstellt das Druckmittel, welches durch das Zufuhrventil 30 eindringtt den Anschlag 20 nach linke mit Bezug auf däe Gpbel 34. Diese Vorstellung hat zur Wirkung, daas die Zufuhr geschlossen wirdv derartt dane sie aufhört, bevor da@ lunlanaventil mich nicht öffnet. Dadurch wird eine Gleichgewichtelage erreicht.
  • Wenn die Steuergabel 34 zurUck geht (Kupplungebewegung nach rechte) no wird das Einlanavontil 30 geschlossen und das Auslasoventil 31 geöffnet. Das Druckmittel strömt aus der Kammer 27 aus, während der Anschlag 20 gleichzeitig mit der Gabel 34 zurück läuft. Wird die Gabel 34 angehalteng so wird das Auslasoventil 31 wieder geschlosseng sobald der Druck in der Kammer 27 weit genug abgefallen istg damit der Sitz 55 wieder in Berührung mit dem Ventil 54 gelangt. Hierdurch wird eine Gleiohgewichtelage erreicht.
  • Die Vorrichtung gemäse der Erfindung ergibt also eine nachgemässe Arbeit, da jeder Lage der Steuergabel 34 eine bestimmte Lage des Anschlages 20 entspricht. Durch die Regelung an dem Hahn 68 kann man die Geschwindigkeit des Austritts einstellen und ausserdem die allmähliche Steigerung des Angriffes der Kupplung* Ist z.B. das Fahrzeug stark beladen, so wird man einen .starken Druckverluat 70 einstellen, der eine breitere Steigerung hervorruft und'wenn das Fahrzeug wenig beladen ist, wird man einen schwachen Druckverluot 69 einstellen, der einen rascheren Angriff ermöglicht. Durch einfaches Losschrauben der Gehäuse 36 und 48 kann man die Ventile 30 und 31 einstellen und die Vontilan-. lagen ohne andere Demontage berichtigen, Nach den Fig. 6 und 7 ist die Anordnung die gleicheg wie sie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben ist. Die Gehäuse der Ventile 30 und il sind mit Bezug auf den Anschlag 20 demontierbar, indem die Schraubenbolzen 71 gelöst werden an Stelle daso die gesamten Gehäuse losgeschraubt werden. In den Pig. 6 und 7 ist die Konstruktion mit Bezug auf das Gehäuse 48 des Auslaesventiles 31 dargestellt. Für das Einlasstrentil isteine gleiche Konstruktion vorgesehen.
  • Bei der Abänderung gerÄäse Pig. 8 besitzt der Druckraum, 27 Verbindungseinrichtungen 72 mit einer zweiten Druckkanmer 73, die einen mit der Entkupplung verbundenen Vorgang, z.B. die Abbremaung der Eintrittswelle 15 des Getriebegehäusea steuert. Der Kanal 72 der mit der Kammer 73 dauernd in Verbindung steht, mündet über eine Öffrauig 74 an der Führungzfläche 21 derartg dass die Öffnung 74 von der Kammer 27 getreunnt ist, wenn der Anschlag 'In Ruhe ist und mit der Kammer 27 Verbindung hat, werin der Anschlag im Sinne.der Pig. 8 nach linke gegangen iot und zwar im Sinne der Entkupplung um einen Weg D der einer vollständigen Mtkuprlung der Reib2cheibe 14 der Kupplung entspricht.
  • Die Kammer 73 sitz-to zwischen dem Teil 96, der einen festen Zylinder bildet und einem Teil 75p welches einen axial beweglichen Kolben bildete Der Kolben 75 ist mit Bezug auf der feston Teil 26 winkelig milGtele Keilnuten 76 festgelegt, F2 trägt einen Reibbelag 77, der unter Reibung mit einer Flächo 78 an der Kuppliuagswelle zusammen wirkt. Eine Ys-,der 79 sucht den Kolben 75 mit dem Belag 77 von der Fläche 78 fern zu halten. So lange die Gabel 34 die Entkupplung nicht steuertp ist die Öffnung 74 des Kanales 72 von der Kammer 27 getrennt. Die Kammer 73 ist dekomprimiert und die Feder 79 hält den Kolben 75 mit dem Belag 77 von der Fläche 78 fern. Die Kupplungewelle 15 ist daher nicht abgebremet. Sobald der Anschlag 20 um die Entfernung D nach linke im Sinne der Fig. 8 gedrückt ist, um das Entkuppeln zu ermöglichen, kommt die Öffnung 74 mit der Kammer 27 in Verbindung, wodurch die Kammer 73 unter Druck gelangte Der Kolben 75 verstellt sich im Sinne der Pig. 8 nach rechte und zwar entgegen der Wirkung der Feder 79, sobald der Druck ausreicht und der Belag 77 mit der Fläche 78 in Berührung tritt, so dase eine Bremsung der Kupplungewelle 15 eintritt.
  • Die Steuerung des Kolbens 75 in Menktion von der Stel-lung des Anschlages 20 ist sehr genau, da jede Lage des Anschlages einer bestimmten Lage der Steuergabel 34 entsprichtg wie es bereite beschreen wurde.
  • Bei der Ausführungeform gemäse Pig. 8 musel wenn die Ibnutzung der Kupplungereibscheibe 14 (Fig. 1) eine Einatellung des Kupplungespieles G (Fige 8) und infolge davon eine Genamtverstellung der Ruhelage des Anschlages 20 im Sinne der Pig. 8 nach rechte notwendig mE.chte, der Vergröoaerung der Entfernung D Rechhung getragen werden, damit die Kammer 73 beim Entkuppeln unter Druck kommt, da &2derenfalle die Lösung der Bremse der KUPP1ungswelle verzögert oder unmöglich gemacht wIrde. Bei der Abänderung nach Fig. 9 ist eine Einrichtung vorgeseheng um den Abstand D konstant zu halten, d.h. um ihn unabhängig von einer Einstellung des Kupplungsspieles G zu machen und infolgedessen unabhängig von der Einstellung der Ruhelage des Anschlages 20. Der Kanal 72 zur Verbindung der Kammern 27 und 73 besitzt ein Ventil 80 mit einer Feder 81, welches sich under dem Druck eines Teiles 82 an einem Schaft 83 öffnet. Dieser ist an den Anschlag 20 mittels eines konischen Teiles 84 angeschlossen, der einen nicht gleitenden Anschluss des Schaftes 83 an den Anschlag 20 darstellt, wenn der Anschlag 20 im Sinne der Fig. 9 nach linke bewegt. Der Anschluss bildet also eine Verbindung, die normalerweise nicht gleitetg die aber die Möglichkeit hat, zu gleiten, wenn eine ausreichende Kraft angreift. Am Anfang wird sicher gestellt, daso die Schulter 82 aich gut an den Sitz des Teiles 26 anlegt.
  • Wird der Anschlag 20 nach linke bewegt, um zu entkuppeln, so folgt der Schaft 83 dem Anse hlag 20 bei dieser Bewegung, Wenn er die Entfernung D zurückgelegt hat, so etösst der Teil 82 gegen das Ventil 80 und öffnet es, so dase der Druck der Kammer 2$ in die Kammer 73 überströmt und die Bremsung der Kupplungswelle eintritt. Wenn zwecks Einstellung des Kupplungsspieles die Ruhestellung des Anschlages 20 sich nach rechts verschiebt, so drUckt sich der Teil 84 weiter auf den Schaft 83 und nimmt eine neue Befestigungoetellung ein. Die Entfernung D bleibt ungeändert und die Bremse 77 tritt unter den gleichen Bedingungen in Tätigkeit, wie vor der Einstellung des Kupplungespieles.
  • In Pig. 10 ist eine Abänderung dargestellt, bei der der mit der durch die Druckkammer 27 gesteuerten Entkupplung verbundene Vorgang in einem Wechsel der Untersetzung besteht.
  • Die Leitung 92, die an die Kammer 27 angeschlossen isti wird durch diese gespeist, sobald sich ein eingestelltes Ventil 93 öffnet und zwar bei einem vorher bestimmten Druck, bei dem das Entkuppeln bewirkt ist. Die Leitung 92 ist an einen Wähler 85 mit zwei Stellungen angeschlossen, der durch zwei Leitungen 86 Und 87 mit einer Einstellvorrichtung 88 in Verbindung steht, deren Kolben 89 'den Ur*reetzungwechi3el steuert. In einer der lagen des Wählers 85 ist die Leitung 92 mit der Leitung mit der Leitung 86 derart verbunden, daso ein erstes Untersetzungsverhältnie vor dem nächsten Entkupplungsvorgpng eingescheltet ist, wenn es nicht schon vorhanden ist. In der anderen Stellung des Wählers 85 ist die Leitung 72 mit der Leitung 87 verbunden, derart, daso die Uhteroetzung, wenn sie nicht schon vorhanden ist, vor dem nächsten Entkupplungsvorgang auf ein anderes Verhältnis eingestellt iet. Bei der Abänderung nach Pig. 11 ist die Leitung 92 mit einer Ventilvorrichtung 94 versehen, die einen grossen Druckverlust in Sinne der Speisung und einen vernachlässigbaren Druckverlust in anderem Sinne ergeben. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfasst alle Abänderungen. So kann z.B. der Hilfeanochlag
    darauf wirken. Wenn die Betätigung der Entkupplung einen mit der Entkupplung verbundenen Vorgang auslöst# wie die Bremaung der Kupplungewelle oder die Änderung der Getriebeverhältnisseg so kann dieser angeschlossene Vorgang entweder direkt oder durch den Druck der Kammer 27, wie beschrieben, gesteuert werden und zwar entweder mittel* einen Relaing welchen durch dienen Druck be- tätigt wird und welchen irgendeine geeignete Kraftquelle in Betrieb setzt. Die ?oder 60 kann an einer anderen Stelle angeordnet werden, wie es dargestellt.ist und kann z.B. zwischen zwei Abschnitten den Schaftes des Auslaosventiles eingesetzt sein. Das Auslass- und Einlasoventil kann auch durch den gleichen Arm der Steuergabel betätigt werden, um eine grössere Präzision zu erhalten und zwar entweder parallel oder in Reihe. Sie können auch so angeordnet werdeng dann sie von der gleichen Einrichtung durch den gleichen Bohaft usw. gesteuert worden.

Claims (2)

  1. eatentansprüche 1. Eiltßvorrichtung zum Entkuppelnv bestehend aus einem axial verstellbaren Entkupplungsanachlagg einer Hilfeateuerung mit einer Druckkammer zum Verstellen des Anschlagesq einem Binlaesventil für ein unter Druck stehendea Strömungsmittel in die Kammer, einem Auslassventil für das Strömungsmittel aus der Kammer sowie Betätigungevorrichtungen für die Ventile und einer Steuervorrichtungg die die Einrichtungen im Sinne des Entkuppelns steuertg um das Einlanaventil zu öffnen und das Auslasoventil zu schliessen, wodurch die Eilfsverotellung des Anachlages hervorgerufen wird und nach Bedarf der Anschlag direkt verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daso im Sinne des Entkuppelne in einer ersten Phase die Steuervorrichtung allein das AuslaaBventil in sühliessendem Sinne betätigt und in einer zweiten Phase das Einlasaventil in öffnendem Sinne betätigt, während eine Feder an dem Auslasoventil in dem sie zusammen gedrückt wird, es ermöglicht, daso währand das Auslasoventil geschlossen bleibt, die Betätigungseinrichtung unter der Steuerung der Steuervorrichtung fortgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso das Auslasaventil an eine Auslaseleitung angeschlossen ist, die mit einer Einrichtung zu einem einstellbaren Druckverluat versehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas jedes Ventil in einem Gehäuse sitzt, welches demontierbar an dem Anschlag befestigt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase die Druckkammer durch eine Verbindung Liit einer zweiten Druckkammer verbunden ist, welche einen mit der Entkupplung verbundenen Vorgang steuert und die wirksam wird, sobald eine Entkupplung stattfindet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4.dadurch gekennzeichnetg daso die Betätigung der Verbindungseinrichtung ausgelöst ist, sobald der Anschlag einen bestimmten Weg im Sinne des Entkuppelne zurückgelegt hyt, 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daso dieser bestimmte Weg konstant istg ohne Rücksicht auf die Regelung der Ruhelage des Anschlages. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dase die Betätigung der Verbindungseinrichtung ausgelöst wird, sobald der Druck in der Druckkammer des Anschlages einen bestimmten #ert erreicht hat. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daso der Druc]K in der zweiten Kammer den Druckveränderungen in der Druckkammer des Anßchlages folgt, indessen mit Verzögerung im Sinne der Speiaung eines bedeutenden Druckverluste*e in den Verbindungseinrichtungen, wobei der Druckverlust in anderem Sinne zu vernachlässigen ist.
DE19621425355 1961-06-27 1962-06-25 Mit druckmittel betaetigbare hilfsvorrichtung zum ausdruecken einer reibungskupplung Pending DE1425355B2 (de)

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