DE501899C - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE501899C
DE501899C DER69239D DER0069239D DE501899C DE 501899 C DE501899 C DE 501899C DE R69239 D DER69239 D DE R69239D DE R0069239 D DER0069239 D DE R0069239D DE 501899 C DE501899 C DE 501899C
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DE
Germany
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drive
piston
hydraulic
valve
slide
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Expired
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DER69239D
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Reuling Geb GmbH
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Reuling Geb GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston

Description

Besondere Bedürfnisse der Praxis lassen es in manchen Fällen wünschenswert erscheinen, die Schieber mit hydraulischem i\ntrieb zur Reserve noch mit einem mechanischen Antrieb auszurüsten.
Die bisher bekannt gewordenen Ausführungen sehen für den mechanischen Antrieb die übliche Gewindespindel vor, die mit Hilfe einer Kupplung mit der Kolbenstange verblinden wird. Die Gewinidespindel wird dabei in der Regel hohl ausgeführt, so daß die Kolbenstange nach Lösung der Kupplung bei niedergeschraubter Gewindespindel darin hochsteigen kann.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Handantrieb bei Versagen des hydraulischen Antriebes nicht sofort als Reserveantrieb Verwendung finden kann. Es muß zunächst die Kupplungsverbindung zwischen Kolbenstange und Gewindtespinidel wieder hergestellt werden, was längere Zeit beansprucht, insbesondere dann, wenn der Handantrieb bei geschlossenem Schieber abgekuppelt wurde und nach Öffnen das Schiebers auf hydraulischem Wege (also in der anderen Endstellung) wieder eingeschaltet werden soll. In diesem Fall muß zunächst das Getriebe oder die Gewindespindel in die der Öffnungsstellung entsprechende Lage hochgewunden werden, ehe die Kupplungshälften wieder verbunden werden können. Je nach der Größe des Schieberhubes und des Übersetzungsverhältnisses wird hierfür ziemlich viel Zeit benötigt. Im Gefahrenfalle kann aber ein großer Zeitverlust schwere Beschädigungen der Anlage zur Folge haben.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine sofortige betriebsfertige Umschaltung von hydraulischem auf mechanischen bzw. Handantrieb und umgekehrt. An Hand der beigefügten Abbildungen sei das Wesentliche der Erfindung kurz beschrieben:
Die Abschlußplatte 1 des Schiebers (Abb.i) ist durch die Kolbenstange 2 mit dem Kolben 3 verbunden. Der Kolben bewegt sich in dem auf dem Schiebergehäuse sitzenden Zylinder 4. Mittels der Rohrleitungen 11 und
12 kann der oberen oder unteren Kolbenseite Druckflüssigkeit zugeführt werden. Die Steuerung der Druckflüssigkeit erfolgt, durch Steuerventil 13, das durch Handrad 14 betätigt wird. Leitung 15 führt dem Steuerventil
13 die Druckflüssigkeit zu, durch Leitung 16 wird das verbrauchte Steuerwasser abgeleitet. Die Leitungen 11 und 12 sind durch eine Leitung 22 miteinander verbunden. In diese Leitung 22 sind zwei Absperrorgane (Hähne) 2υ und 21 eingeschaltet; diese Hähne werden durch die Hebel 18 und 19 betätigt.
Von den beiden Steuerleitungen 11 und 12 führt je eine Abzweigung na und i2a ab, die zu Rückschlagsventilen 39 und 40 führen. Hinter diesen Rückschlagventilen vereinigen sich die Leitungen ir0 und I2e zu einer ge-
meinsamen Leitung 41, die zu einem kleinen Servomotorzylinder 42 führt. In diesem Servomotorzylinder gleitet ein Kolben 43. Auf der oberen Kolbenseite ist eine Feder 44 eingebaut; die Kolbenstange 45 führt nach außen und steht mit einem T-förmigen Hebel 46 in Verbindung. Ein Schenkel dieses Hebels greift an der Kupplungshälfte 3O6 an, ein weiterer Schenkel steht durch Öse 33 mit ίο der Kupplungsstange 17 in Verbindung.
Mit der Kolbenstange-2, die durch den Zylinderdeckel hindurchgeführt wird, ist eine Zahnstange 5 verbunden, in welche ein entsprechendes Ritzel 6 eingreift. Auf gleicher Welle mit diesem Ritzel sitzt ein Zahnrad 7, das mit dem kleinen Stirnrad 8 in Eingriff steht. Steht der Schieber unter höherem Druck, so müssen zur Vergrößerung der Übersetzung noch weitere Räderpaare eingeschaltet werden, wie in der Abbildung angegeben.
Auf der Welle des kleinen Stirnrades 8 sitzt Sperrad 9, in dessen Zähne eine Sperrklinke 10 eingreift. Die Sperrklinke hat eine rückwärtige Verlängerung ioa, welche mit den Betätigungshebeln 18.und 19 der Hähne 20 und 21 durch das Gestänge 17 in Verbindung steht, und zwar derart, daß beim Umschalten der Hähne die Sperrklinke gleichfalls verstellt wird. Die bei Betätigung des Schiebers von Hand erforderliche geringe Bewegung der Klinke wird durch die ösenartige Ausbildung des Gestänges bei entsprechender Schaltung der Hähne nicht beeinträchtigt. Zur Verhütung von Störungen durch Undichtigkeiten der Absperrorgane 20 und 21 bzw. des Steuerventils 13 ist in die Verb indungsleitiing 22 zwischen den Absperrhähnen 20 und 21 ein Sicherheitsventil 25 eingebaut. Dieses Ventil spricht schon bei ganz geringem Überdruck in der Rohrleitung 22 an. Die Ableitung der durch das Sicherheitsventil austretenden Flüssigkeit erfolgt durch Rohr 27.
Das Handrad 26 zur Betätigung des Schiebers auf mechanischem Wege ist nicht fest auf die Welle des letzten Vorgeleges aufgekeilt, sondern ist durch eine besondere Klauenkupplung 3ofl und 3Oi ein- und ausrückbar. An dem mit dem Handrad starr verbundenen Kupplungsteil 305 greift der Hebelarm 31 an, der bei 32 einen festen Drehpunkt hat. Die Wirkungsweise des Antriebes sei in folgendem kurz beschrieben:
Der Antrieb ist so gezeichnet, daß die mechanische Antriebsvorrichtung eingeschaltet, der hydraulische Antrieb dagegen außer Wirksamkeit gesetzt ist.
Die Hähne 20 und 21 in der Verbindungsleitung22 zwischen.den Steuerrohren 11 und sind geöffnet. Dias Steuerventil ist so eingestellt, daß keine Druckflüssigkeit nach dem Schieberzylinder durchtreten kann.
Die Sperrklinke 10 greift in das Sperrad 9 ein. Durch Drehen am Handrad 26 in der Pfeilrichtung für Öffnen wird das Rädervorgelege so bewegt, daß die Zahnstange 5 angehoben wird und damit den Schieber öffnet. Die im Raum 36 befindliche Flüssigkeit wird durch den ansteigenden Kolben verdrängt und tritt durch Leitung 12-2 2-11 nach Raum 37 über. Da der Raum zur Aufnahme der Flüssigkeit sich nicht ändert, ist das Auftreten von Überdruck, der die Bewegung des Schiebers allenfalls erschweren könnte, ausgeschlossen.
Die Schaltung der Trennhähne 20 und 21 bleibt für Öffnen und Schließen mit mechanischem Antrieb unverändert. Bei Schließen des Schiebers auf mechanischem Wege wird lediglich die Sperrklinke 10 so weit angehoben, daß eine Nase des Hebels 10^ in eine entsprechende Aussparung 38 der Öse des Gestänges 17 einschnappt, dann kann das Handrad in Pfeilrichtung für Schließen bewegt und damit der Schieber geschlossen werden.
Soll vom Hand- zum hydraulischen Antrieb übergegangen werden, so wird das Steuerventil durch Verstellen des Handrades in die dem gewünschten Bewegungssinn entsprechende Lage gebracht.
Es sei angenommen, daß der Schieber geschlossen werden soll. Für diesen Fall käme die Leitung 12 und1 I2a unter Druck. Der Druck pflanzt sich durch Rückschlagventil 40 nach Leitung 41 fort, hebt den Kolben 43 an und drückt die Feder 44 zusammen. Dadurch wird der dreischenkelige Hebel 46 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt, die Kupplungshälften 3O0 und 305 kommen außer Eingriff, die Hähne 21 und 22 werden geschlossen, so daß ein Übertritt von Druckflüssigkeit von der einen Kolbenseite nach der anderen nicht möglich ist. Die Leitung 11 und na wird drucklos, durch das Rückschlagventil 39 wird der Übertritt von Druckflüssigkeit aus 41 nach ι ia unmöglich gemacht.
Durch entsprechende Ausbildung der Querschnitte der Steuerleitung ist Vorsorge zu treffen, daß die Druckflüssigkeit in erster n0 Linie nach dem Servomotor 42 gelangt, um eine rasche Umschaltung herbeizuführen.
Soll vom hydraulischen zum Handantrieb übergegangen werden, so wind das Steuerventil in Null-Lage eingestellt bzw. die Zuleitung von Drudeflüssigkeit zum Steuerventil unterbunden, der Druck in Leitung 41 nimmt rasch ab (eine winzige Bohrung im Kolben stellt eine Verbindung nach außen-her), die Feder 44 drängt den Kolben 43 nach abwärts und schaltet damit die Trennhähne 20 und 21 um und bringt die Kupplungshälften 30a und
3O6 in Eingriff und rückt die Sperrklinke ίο wieder ein.
Um eine übersichtliche Darstellung zu erhalten, wurden die Steuer- und Schaltorgane schematisch dargestellt. Für die Albsperrorgane in den Steuerleitungen wurden Hähne gewählt, weil diese sich für die schematische Darstellung am besten eignen. Für die wirkliche Ausführung können an Stelle der Hähne
to Schieber oder sonstige Absperrorgane treten. In analoger Weise könnte der beschriebene Antrieb für Ventile oder sonstige Absperrorgane, die keine drehende Bewegung ausführen, Verwendung finden.
Ein besonderer Vorzug dieser Schieberstellung besteht darin, daß der Schieber von einer Schalttafel aus hydraulisch fernbetätigt werden kann. Bei Ausbleiben der Druckwasserzuführung, Bruch einer Rohrleitung
so usw. schaltet sich der Steuermechanisnius selbsttätig auf Handantrieb ein, d. h. tier Absperrschieber wird in der Stellung, in der er sich gerade befindet, sofort fest verriegelt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Absperrschieber mit hydraulischem und Hand- bzw. Räderantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Schiebers mit Hilfe der einen Antriebsart die andere außer Wirksamkeit gesetzt wird, und zwar durch einen einerseits von der Steuerflüssigkeit beaufschlagten, anderseits von einer Feder beeinflußten Kolben eines Hilfszyl.inders, indem bei Einstellen des Steuerventils auf ο der Hilfszylinder drucklos wird, so daß die Federkraft den Kolben verschiebt und dadurch den hydraulischen Antrieb ab und den Handantrieb einschaltet,' während umgekehrt bei Zuleitung von Druckflüssigkeit durch das Steuerventil der Druck der Steuerflüssigkeit die der Bewegung des Kolbens des Hilfszylinders widerstrebende Federkraft überwindet und damit den Handantrieb ab- und1 den hydraulischen Antrieb einschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER69239D 1926-11-09 1926-11-09 Absperrschieber Expired DE501899C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021670B (de) * 1953-06-13 1957-12-27 Siemens Ag Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad
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DE1052198B (de) * 1953-10-09 1959-03-05 Siemens Ag Kupplung fuer wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betaetigende Stellantriebe fuer Rohrleitungsschieber und Ventile
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DE1221609B (de) * 1960-04-26 1966-07-28 Erwin Otto Haberfeld Sicherheitsvorrichtung bei einem mittels Elektromotor oder von Hand zu betaetigendenAntrieb fuer Karteigeraete
DE1235090B (de) * 1962-10-06 1967-02-23 Huber & Cie A G J Kombinierter Hand- und Motorantrieb fuer ein Ventil mit einem drehbaren Verschlussstueck

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