DE1052198B - Kupplung fuer wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betaetigende Stellantriebe fuer Rohrleitungsschieber und Ventile - Google Patents

Kupplung fuer wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betaetigende Stellantriebe fuer Rohrleitungsschieber und Ventile

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DE1052198B
DE1052198B DES35804A DES0035804A DE1052198B DE 1052198 B DE1052198 B DE 1052198B DE S35804 A DES35804 A DE S35804A DE S0035804 A DES0035804 A DE S0035804A DE 1052198 B DE1052198 B DE 1052198B
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DE
Germany
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clutch
coupling
motor
drive
hand
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Pending
Application number
DES35804A
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English (en)
Inventor
Albert Blattmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1052198B publication Critical patent/DE1052198B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motorbetrieb zu betätigende Stellantriebe für Rohrleitungsschieber und Ventile mit gemeinsamer Antriebsachse für beide Antriebsarten und einem in die Freilaufstellung strebenden, bei- Handbetrieb eingerücktem Kupplungsabtrieb. Solche Stellantriebe sind an sich bekannt, sie haben eine in ihre Ausgangslage strebende Kupplung zur Ankupplung des Handantriebes, die nur entgegen einer Ausrückkraft eingerückt werden kann. Während der Dauer des Handbetriebes muß mit einem weiteren Hebel die Kupplung in ihrer Einrückstellung gehalten werden. Es ist auch bereits bekanntgeworden, die innere Reibung der Kupplung so groß zu machen, daß während des Handbetriebes die Ausrückkraft nicht ausreicht, die Kupplungsteile voneinander zu lösen. Erst bei Stillstand des Handantriebes kommt dann die Ausrückkraft zur Wirkung, und der Stellantrieb ist damit automatisch für den motorischen Betrieb bereit.
Zum raschen Abschalten und Bremsen von Transmissionswellen ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der eine magnetisch verklinkte Kupplung im Gefahrenfall gelöst und gleichzeitig eine Bremse in Eingriff mit der Antriebswelle gebracht wird.
Den bekannten Vorrichtungen gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für Stellantriebe für Rohrleitungsschieber und Ventile zu schaffen, durch die sowohl ein Betrieb des Stellantriebes von Hand als auch durch Fernbedienung mittels eines Motors ermöglicht werden soll, und zwar unter Beachtung aller hierfür erforderlichen Sicherheit und unter Berücksichtigung eines möglichst einfachen und betriebssicheren Aufbaues.
Ein Abkuppeln des motorischen Antriebes ist im allgemeinen nicht nötig, da die Motorwelle bei der Handbetätigung einfach mit durchgedreht werden kann.
Die Kupplung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes, den Kupplungsabtrieb in der Einrückstellung haltendes Gesperre, das bei Ingangsetzung des Motors durch eine an sich bekannte magnetisch betätigte Klinke ausgerückt wird.
Durch die Erfindung wird neben der geforderten Betriebssicherheit erreicht, daß im Notfall die Abtriebswelle auch bei eingeschaltetem Fernbedienungsmotor, d. h. bei gelöster magnetischer Klinke, betätigt werden kann. Es ist gleichzeitig aber in jedem Fall sichergestellt, daß ein derartiger Notbetrieb nicht ohne Warnung des Bedienenden aufgenommen werden kann.
Durch die Verwendung der an sich z. B. bei Selbstschaltern, Drosselklappen, Einzelkontakten usw. be-Kupplung für wahlweise von Hand
oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betätigende Stellantriebe
für Rohrleitungsschieber und Ventile
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Albert Blattmann, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
kannten elektromagnetischen Verklinkung ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Erregerkreis der Klinke direkt in den Stromkreis des Motors, gegebenenfalls unter Verwendung eines Shuntes einzuschleifen, so daß beim Anlegen des Motors an Spannung der Magnet sofort anzieht, die Verklinkung freigibt und damit ein Entkuppeln des Handantriebes bewirkt.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, zwischen Handbetrieb und motorischen Betrieb eine gegenseitige Verriegelung vorzusehen, die verhindert, daß bei laufendem Motor die Kupplung für den Handantrieb eingerückt werden kann.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Prinzipsskizze des Getriebes nach der Erfindung und in Fig. 2 und 3 ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel dargestellt, an dem das Wesen der Erfindung und deren A7Orteile im einzelnen erläutert werden:
In den Figuren ist 1 jeweils die Spindel eines Absperrschiebers oder Ventils. Diese Spindel ist über Zwischenradgetriebe und gegebenenfalls über eine bei zu hohem Bewegungswiderstand selbsttätig ausrückende Kupplung mit einem Antriebsmotor verbunden.
Die Welle soll wahlweise, gegebenenfalls unter Mitnahme des Motors von einem Handrad 2 angetrieben werden. Dieses ist lose auf der Spindel 1 gelagert. Unverdrehbar, aber axial verschiebbar, sitzt auf der Spindel 1 die eine Hälfte 3 einer Klauenkupplung, deren andere Hälfte 4 mit dem Handrad 2 fest verbunden ist. Die Kupplungshälfte 3 hat eine Ringnut
809 768/293

Claims (11)

L5, in die eine Rolle 6 des um die Achse 7 schwenkbaren Handhebels 8 greift. Der Handgriff 8 wird lurch eine Feder 9 in die in Fig. 1 gezeichnete und in Fig. 3 in die mit »Motor« bezeichnete Lage gedrängt. Soll das Handrad 2 mit der Spindel 1 gekuppelt werden, dann wird der Handgriff 8 in die Stellung »Hand« (Fig. 3) gebracht, wodurch die beiden Kupplungshälften 3 und 4 in Eingriff gebracht werden. Durch das Einkuppeln gelangt der Anschlag 5 in Fig. 1 so in Eingriff mit der Klinke 10, daß die Feder 9 nicht mehr zur Wirkung kommt, so daß die Kupplung gesperrt ist. Soll nun der Stellantrieb motorisch betrieben werden, dann wird entweder unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Motor der Magnet 11 an Spannung gelegt und damit die Klinke 10 gelöst, so daß die Feder 9 die Kupplung 3, 4 für das Handrad 2 ausrücken kann. Die Klinke 10 wird außerdem (vgl. Fig. 3) bei Betätigung des Handhebels 8 von der Stellung »Hand« in die Stellung »Motor« mit Hilfe der Schrägfläche 12 des Nockens 13 gehoben, so daß dann die Feder 9 den Anschlags durchdrehen kann und die Kupplung die Stellung nach Fig. 1 erreicht. Um die Kupplung 3, 4 wieder einzurücken, ist der Nocken 13 mit dem Anschlag 5 durch eine Langlochführung 14 verbunden, die dafür sorgt, daß bei Betätigung des Handhebels 8 von der Stellung »Motor« auf Stellung »Hand« die Kupplung 3, 4 unter Spannung der Feder 9 eingerückt wird. Außerdem ist diese Langlochführung so ausgebildet, daß gegebenenfalls bei Versagen der Feder 9 die gewünschte Entkupplungsbewegung zwangläufig erzielt wird. Weiterhin ist in der Fig. 3 die Stellschraube 16 dargestellt, die ein genaues Justieren der Klinke 10 gestattet. In der Fig. 4 ist gezeigt, wie eine Verriegelung zwischen Handbetrieb und Motorbetrieb beispielsweise aussehen kann. Die Klinke 10 hat hierbei zwei Xasen, die je nach der Stellung des Ankers mit dem Anschlag 5 zusammenarbeiten, und zwar derart, daß bei erregtem Magnet 11 die Kupplung 3. 4 für den Handbetrieb nicht eingerückt werden kann, während bei stromlosem Magnet 11 ein Einrücken des Handantriebes möglich ist. Der Stromkreis des Magnets 11 muß hierzu mit dem Stromkreis des Antriebsmotors gekuppelt sein. Es ist auch durchaus möglich, statt des Elektromagnets ein Solenoid oder aber auch einen Druckluftantrieb vorzusehen, der die nämliche Bewegungsfolge in der Verklinkung der Handradkupplung bewirkt. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß es in vielen Fällen zweckmäßig sein kann, die das Drehmoment bei dem Handantrieb übertragenden Flächen der Klauenkupplung nicht, wie gezeichnet, senkrecht, son- dern in einem beliebigen Winkel zur Drehebene der Spindel anzuordnen. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Kupplung besonders leicht oder gegebenenfalls auch nur in einer besonderen Stellung ausgerückt werden kann. Patentansprüche.'
1. Kupplung für wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betätigende Stellantriebe für Rohrleitungsschieber und Ventile mit gemeinsamer Antriebsachse für beide Antriebsarten und einem in die Freilaufstellung strebenden, bei Handbetrieb eingerücktem Kupplungsabtrieb, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes den Kupp lungs abtrieb in der Einrückstellung haltendes Gesperre, das bei Ingangsetzung des Motors durch eine an sich bekannte magnetisch betätigte Klinke ausgerückt wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche handbetätigte Ausrückvorrichtung für das Gesperre.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verriegelung zwischen Handbetrieb und motorischen Betrieb derart, daß bei laufendem Motor die Kupplung für den Handantrieb· nicht eingerückt werden kann.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Ausrückvorrichtung im Stromkreis des Stellmotors liegt.
5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Leergang zwischen Handhebel und Kupplung derart, daß die den Leergangabtrieb festhaltende Verklinkung bei Betätigung des Handhebels erst nach einem bestimmten Drehwinkel aufgehoben wird.
6. Kupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Leerganges und der Ausrückkraft, daß er nur bei einer Umstellung von Handbetrieb auf motorischen Betrieb zur Wirkung kommt.
7. Kupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Leerganges mit dem Abtrieb des Leerganges über eine Langlochführung verbunden ist, in dessen eine Endlage der Abtrieb durch eine Rückstellkraft gedrängt ist, und daß der Antrieb mit einer Schrägflächenführung versehen ist, die unter die Verklinkung des Abtriebes eingreift und diese bei Drehung aufhebt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 501 899, 538 101,
118, 629 162;
österreichische Patentschrift Nr. 31 469.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© m 768/293 2.59
DES35804A 1953-10-09 1953-10-09 Kupplung fuer wahlweise von Hand oder durch bevorrechtigten ferngesteuerten Motor zu betaetigende Stellantriebe fuer Rohrleitungsschieber und Ventile Pending DE1052198B (de)

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