DE102007032779A1 - Verriegelungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems - Google Patents

Verriegelungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem, insbesondere ein Verriegelungssystem für Fahrwerke von Luftfahrzeugen. Ein platzsparender, einfacher Aufbau sowie geringer Wartungsbedarf des Verriegelungssystems wird durch wenigstens eine elektromechanische Antriebseinheit erreicht, deren Drehmoment über achskreuzende Übertragungsmittel auf eine Antriebswelle mit einer Kurvenscheibe übertragen werden. Mit dem Drehmoment kann die Kurvenscheibe dabei das Verriegelungssystem vom verriegelten in den entriegelten Zustand überführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem, insbesondere ein Verriegelungssystem für Fahrwerke von Luftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems für ein Luftfahrzeug.
  • Moderne Luftfahrzeuge besitzen heutzutage größtenteils hydraulische Einziehfahrwerke. Um deren Lufttüchtigkeit, insbesondere im Hochgeschwindigkeitsflug, zu gewährleisten, ist es notwendig, dass die Fahrwerksysteme dieser Luftfahrzeuge im Betrieb sicher eingefahren, gehalten und bei Bedarf, beispielsweise bei einem Landevorgang, ebenso sicher wieder ausgefahren werden können.
  • Das sichere Halten wird bislang durch Verriegelungssysteme realisiert, die mechanisch mit der Struktur des Luftfahrzeugs verbunden sind und im eingefahrenen Zustand des Fahrwerksystems eine formschlüssige Verbindung zu diesem herstellen. Ein derartiges System wird beispielsweise in 1 gezeigt.
  • Erst im Zuge einer fremdaktivierten Hakenöffnungsbewegung wird das Fahrwerksystem formschlüssig freigegeben und entweder hydraulisch oder durch die wirkende Gravitation ausgefahren. Die Fremdaktivierung der Hakenöffnungsbewegung wird heute, aufgrund der relativ hohen Zuverlässigkeitsanforderungen für derartige Systeme primär durch einen hydraulisch betätigten Kolben und sekundär durch eine mechanische Seilzugbetätigung oder durch eine elektromechanische Betätigungseinheit erreicht.
  • Die Seilzüge derartiger mechanischer Betätigungseinheiten müssen häufig durch den Rumpf des Luftfahrzeugs über Druck- bzw. Temperaturzonen, Umlenkrollen, Führungen und Verteiler geführt werden. Nachteilig ist dabei die aufwendige Montage, intensive Wartung und die variierende Seilspannung aufgrund von unterschiedlichen Materialeigenschaften im System. 1 zeigt ein derartiges Verriegelungssystem für ein Luftfahrzeug. Im Zuge einer fremdaktivierten Hakenöffnungsbewegung kann das Fahrwerk formschlüssig freigegeben werden. Unter anderem kann die Hakenöffnungsbewegung mechanisch durch einen Seilzug aktiviert werden. Die Seilzüge müssen dabei über mehrere Umlenkrollen und -führungen geführt werden, was sehr aufwendig und auch fehleranfällig ist.
  • Weiterhin sind Verriegelungssysteme mit elektromechanischen Betätigungseinheiten aus der WO 2005/005252 A1 bekannt. Diese werden mittels elektromagnetischer Spule bzw. Elektromotor mit Spindel oder dergleichen realisiert. Nachteilig ist dabei, dass diese nicht immer durch einfaches Abschalten der Energiezufuhr zurück zum Ausgangszustand gebracht werden können bzw. in jedem beliebigen Zustand zum Reset/Restart fähig sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verriegelungssystem der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses platzsparend und einfach aufgebaut ist sowie einen geringen Wartungsbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verriegelungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Verriegelungssystem vorgesehen, das zusätzlich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 eine erste elektromechanische Antriebseinheit und ein Getriebe aufweist sowie achskreuzende Übertragungsmittel zur Übertragung eines Drehmoments von der Antriebseinheit auf eine Antriebswelle mit einer Kurvenscheibe. Der Begriff achskreuzend bezeichnet dabei den Umstand, dass das Drehmoment z. B. mit Hilfe von Zahn- oder Schneckenrädern von einer ersten Welle auf eine in beliebigem Winkel zur ersten Welle angeordneten zweiten Welle übertragen wird. Mit dem Drehmoment bewegt die Kurvenscheibe dabei das Verriegelungssystem von der ersten in die zweite Position. Im Eingriff des ersten Mittels mit dem zweiten Mittel dagegen fixiert es beide in der ersten Position.
  • Dabei kann das erste Mittel z. B. als Haken und das zweite Mittel z. B. als Bolzen ausgeführt sein. Um das System zu entriegeln, wird durch die Antriebseinheit ein Drehmoment aufgebracht, das über die achskreuzenden Übertragungsmittel auf eine Antriebswelle übertragen wird, die wiederum mit einer Kurvenscheibe versehen ist. Durch die Drehung der Kurvenscheibe gibt der Haken den Haltebolzen frei. Dabei ist der Haltebolzen vorteilhaft Bestandteil eines Fahrwerks eines Luftfahrzeuges. Zur Verriegelung werden Haken und Bolzen wieder in die erste Position zurückgeführt. In der ersten Position steht die Kurvenscheibe dabei in einer Neutralstellung. Die Neutralstellung ist dabei eine Stellung, in der die Kurvenscheibe den Haken nicht in seiner Bewegungsfreiheit behindert.
  • Die erste Antriebsvorrichtung kann wenigstens einen Elektromotor und die zweite Antriebsvorrichtung wenigstens einen Hydraulikantrieb umfassen. Dabei ist unter dem Begriff „erste" bzw. „zweite" Antriebseinheit aber nicht zu verstehen, dass Z. B. die „erste" Antriebseinheit zwingend im primären Einsatz ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise für den Fall des Ausfalles der Flugzeughydraulik zwar beispielsweise die zweite Vorrichtung ausfällt, aber beispielsweise die erste Vorrichtung aufgrund einer anderen Antriebsart einsatzbereit ist. In der Folge könnte dann problemlos das Fahrwerk entriegelt und das Luftfahrzeug für eine Landung vorbereitet werden.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft ein erstes Federelement vorgesehen, das die Kurvenscheibe in Neutralstellung zurückstellt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, die Kurvenscheibe ohne Aufbringen eines Drehmoments durch eine Antriebseinheit einfacher Art und Weise zurückzustellen. Dadurch wird es weiterhin möglich, die Rückstellung durch das Federelement mit einem einzigen Ereignis, beispielsweise einem Tastendruck, auszulösen.
  • Das erste Mittel kann auch einen Aktivierungshebel aufweisen, der auf einer Welle drehbar gelagert ist, sowie weiterhin einen Haken, der ebenfalls auf einer Welle drehbar gelagert ist. Dabei sind der Aktivierungshebel und der Haken durch ein zweites Federelement miteinander verbunden. Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass die Hebelwirkung zu den Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgängen in vorteilhafter Art und Weise eingesetzt werden können.
  • Des weiteren kann der Aktivierungshebel eine drehbar gelagerte Rolle aufweisen, auf der die Kurvenscheibe bei der Übertragung des Drehmoments bei der Bewegung von der ersten in die zweite Position zumindest teilweise abrollt. Durch diese Rolle ergibt sich der Vorteil, dass der beim Abrollen in der Kurvenscheibe auftretende Reibungswiderstand so gering wie möglich gehalten wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kann darin bestehen, dass das zweite Federelement in der zweiten Position durch die Federkraft den Aktivierungshebel und den Haken in einer stabilen Lage hält, welche nur durch Rückführung des Verriegelungsbolzens in die erste Position verlassen werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auf gesonderte Rückstellvorrichtungen verzichtet werden kann.
  • Denkbar ist ebenfalls, dass die Kurvenscheibe mit einer Freilaufkupplung verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Kurvenscheibe einerseits in einer Richtung das Drehmoment übertragen kann, mit der das Verriegelungssystem von der ersten in die zweite Position überführt wird, und beispielsweise für die Rückstellung der Kurvenscheibe diese von der Antriebseinheit entkoppelt ist.
  • Das achskreuzende Übertragungsmittel kann vorteilhaft als Schnecke und Schneckenrad ausgeführt sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine achskreuzende Drehmomentübertragung mit geringem Platzbedarf realisiert werden kann.
  • Es ist ebenfalls denkbar, die achskreuzenden Übertragungsmittel als Zahnradgetriebe, Kegelradgetriebe oder Reibradgetriebe auszuführen.
  • Es ist denkbar, die Antriebseinheit als Elektromotor mit einem linear angeordneten Getriebe auszuführen. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Handhabung bei der Montage.
  • Ebenfalls kann es vorgesehen sein, die Antriebseinheit als Direktantrieb mit einer Ringläufer-Planetenradkombination auszuführen. Dies weist den Vorteil auf, dass große Übersetzungsstufen bzw. große Drehmomente realisiert werden können und dies bei geringem Platzbedarf.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit redundante Elektromotoren mit Freiläufen sowie Getriebe in einer linearen Anordnung umfasst. Dadurch kann die Ausfallwahrscheinlichkeit der Vorrichtung verringert werden.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit redundante Elektromotoren mit Freiläufen und Getriebe in einer kompakten Anordnung umfasst. Neben der Ausfallsicherheit ergibt sich somit der Vorteil, dass der Platzbedarf weiter verringert wird.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Antriebseinheit redundante Elektromotoren mit Freiläufen und einem Getriebe in einer 90°-Anordnung umfasst.
  • Außerdem kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor und ein Getriebe in linearer Anordnung mit 90° Schneckenradgetriebe und einem in das Schneckenrad integrierten Freilauf umfasst.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems. Dabei wird beispielsweise das Fahrwerk eines Luftfahrzeugs durch ein erfindungsgemäßes Verriegelungssystem ver- und entriegelt.
  • Es ist dabei denkbar, dass das erfindungsgemäße Verfahren durch die elektromechanische Antriebseinheit angetrieben wird, wobei die Antriebseinheit durch einen Ein/-Aus-Taster bedient wird. Dadurch wird vermieden, dass bei zu langer Betätigung des Antriebes, beispielsweise durch Drehen der Kurvenscheibe über 360°, eine Gefahr für das System besteht. Aufwendige und teure Überwachungsvorrichtungen können somit eingespart werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn standardmäßig die elektromechanische Antriebseinheit des erfindungsgemäßen Verriegelungssystems für den Entriegelungsvorgang verwendet wird und die zweite Antriebseinheit im Falle eines Ausfalls der elektromechanischen Antriebseinheit eingesetzt wird. Beispielweise kann durch Sensoren ein Ausfall der standardmäßig verwendeten Antriebseinheit erfaßt werden und in der Folge automatisch auf die zweite Antriebseinheit umgeschaltet werden. Dadurch muß z. B. der Pilot nicht gesondert eingreifen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungssystems für ein Luftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik,
  • 2: perspektivische Darstellungen der Vorder- und Rückseite eines Verriegelungssystems nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3: eine weitere perspektivische Darstellung des Verriegelungssystems nach 2,
  • 4: wiederum eine weitere perspektivische Darstellung des Verriegelungssystems nach 2,
  • 5: eine Seitenansicht des Verriegelungssystems in der ersten Position,
  • 6: eine Seitenansicht des Verriegelungssystems in der zweiten Position, entriegelt durch die Vorrichtung 20,
  • 7: eine Seitenansicht des Verriegelungssystems, entriegelt durch die Vorrichtung 10,
  • 8: ein Elektromotor und ein Getriebe des Verriegelungssystems in linearer Anordnung,
  • 9: einen Direktantrieb mit Ringläufer-Planetengetriebekombination in perspektivischer Ansicht,
  • 10: einen redundanten Elektromotoren mit Freiläufen und Getriebe in linearer Anordnung in perspektivischer Ansicht,
  • 11: redundante Elektromotoren mit Freiläufen und Getriebe in kompakter Anordnung in perspektivischer Ansicht,
  • 12: redundante Elektromotoren mit Freiläufen und Getriebe in 90°- Anordnung über Schneckenräder, perspektivische Ansicht,
  • 13: einen Elektromotor und Getriebe in perspektivischer Ansicht mit Schneckenradgetriebe und einen integriertem Freilauf im Schneckenrad.
  • Die 2 bis 4 zeigen in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrwerk eines Luftfahrzeuges in Vorder- und Rückansicht, wobei ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, bei dem zur Ver- und Entriegelung zwei Vorrichtungen vorgesehen sind und bei der die erste Vorrichtung 10 eine Antriebseinheit 12 mit einem Elektromotor 12' sowie ein linear angeordnetes Getriebe 17 und die zweite Vorrichtung 20 einen Hydraulikantrieb 20' aufweist. Die achskreuzenden Übertragungsmittel 15 und 16 sind als Schneckenradgetriebe 15', 16' ausgeführt, wobei das Schneckenradgetriebe einen in das Schneckenrad integrierten Freilauf 50 umfasst.
  • 5 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verriegelungssystems in einer Seitenansicht. Es befindet sich in der ersten Position, in der das System verriegelt ist. Dabei greift das erste Mittel 30 in das zweite Mittel 40 ein. Das zweite Mittel 40 ist dabei ein Verriegelungsbolzen 40' eines Fahrwerksystems, wobei das Mittel 30 beim eingefahrenen Zustand des Fahrwerksystems in den Verriegelungsbolzen 40' eingreifen kann. Das erste Mittel 30 weist dabei einen Aktivierungshebel 32 auf, der auf einer Welle 34 drehbar gelagert ist. Ebenso weist es einen Haken 36 auf, der auf der Welle 38 drehbar gelagert ist, wobei der Aktivierungshebel 32 und der Haken 36 durch das Federelement 39, das als Doppelfeder ausgeführt ist, miteinander verbunden sind. In der ersten Position greift das Mittel 30 über den Haken 36 in den Verriegelungsbolzen 40' ein. Der Aktivierungshebel 32 weist darüber hinaus eine drehbar gelagerte Rolle 31 auf, auf der die Kurvenscheibe 14 bei der Bewegung von der ersten in die zweite Position zumindest teilweise abrollen kann. Das Verriegelungssystem kann über die erste Vorrichtung 10 oder über die zweite Vorrichtung 20 von der ersten in die zweite Position überführt werden.
  • Um das Verriegelungssystem von der ersten in die zweite Position zu führen und damit das System zu entriegeln, wird durch die Antriebseinheit 12 ein Drehmoment aufgebracht, das über die achskreuzenden Übertragungsmittel 15' und 16' die auf der Welle 13 gelagerte Kurvenscheibe 14 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dabei rollt die Kurvenscheibe 14 zumindest teilweise auf der Rolle 31 ab. Dadurch kann ein Aktivierungshebel 32 heruntergedrückt werden, wodurch der Haken 36 den Bolzen 40 freigibt. Über die Feder 18 kann aufgrund des Freilaufs 50 die Kurvenscheibe 14 ohne Mitwirkung der Antriebseinheit 12 zurückgestellt werden.
  • Aus Sicherheitsgründen ist eine redundante Antriebsvorrichtung 20 vorgesehen, die einen Hydraulikantrieb 20' aufweist. Diese kann über einen Hebel 33 den Aktivierungshebel 32 hinunterdrücken.
  • 6 zeigt das Verriegelungssystem im entriegelten Zustand in der zweiten Position, gezeichnet in einer Seitenansicht. Dabei ist der Hydraulikantrieb 20' ausgefahren, wodurch über den Hebel 33 der Aktivierungshebel 32 heruntergedrückt wird. Dadurch gibt der Haken 36 den Verriegelungsbolzen 40' frei.
  • 7 zeigt das Verriegelungssystem in der zweiten Position in einer Seitenansicht. Durch die Antriebseinheit 12 mit dem Elektromotor 12' wird ein Drehmoment bereitgestellt, das über das achskreuzende Schneckenradgetriebe 15', 16' auf die Kurvenscheibe 14 übertragen wird. Diese drückt den Aktivierungshebel 32 hinunter, wodurch der Haken 36 den Verriegelungsbolzen 40 freigibt.
  • 8 zeigt die Antriebseinheit 12 in einer perspektivischen Ansicht. Dabei weist die Antriebseinheit 12 einen Elektromotor 12' auf, sowie ferner ein linear angeordnetes Getriebe 17'.
  • 9 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebseinheit 12 ausgeführt als Direktantrieb 12''. Dabei ist das Getriebe als Ringläufer-Planetengetriebekombination ausgeführt.
  • 10 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebseinheit 12. Dabei weist die Antriebseinheit 12 zwei redundante Elektromotoren 12' mit Freiläufen auf. Das Getriebe 17 ist dabei linear zu den beiden redundanten Elektromotoren 12' angeordnet.
  • 11 zeigt in perspektivischer Ansicht die Antriebseinheit 12, wobei zwei redundante Elektromotoren 12' vorgesehen sind. Das Getriebe 17 ist dabei oberhalb der beiden redundanten Elektromotoren 12 angeordnet, so dass sich eine kompakte Anordnung ergibt.
  • 12 zeigt die Antriebseinheit 12 ausgeführt mit zwei redundanten Elektromotoren 12'. Die beiden redundanten Elektromotoren 12' sind mit Freiläufen versehen, wobei das Getriebe über Schneckenräder im 90° Winkel angeordnet ist.
  • 13 zeigt den Elektromotor 12' und das Getriebe 17 in linearer Anordnung. Das Schneckenradgetriebe ist dabei im 90° Winkel angeordnet und besteht aus der Schnecke 15' und dem Schneckenrad 16'. Das Schneckenrad 16' verfügt dabei über eine Freilaufkupplung 50.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/005252 A1 [0006]

Claims (20)

  1. Verriegelungssystem mit redundanten Antriebsvorrichtungen, wobei wenigstens eine erste Antriebsvorrichtung (10) und eine zweite Antriebsvorrichtung (20) zur Ver- und Entriegelung vorgesehen ist und wobei die erste Antriebsvorrichtung (10) eine andere Antriebsart als die zweite Antriebsvorrichtung (20) aufweist, wobei mit den Antriebsvorrichtungen (10, 20) jeweils unabhängig voneinander das Verriegelungssystem ver- und entriegelt werden kann, indem zum Zweck der Verriegelung in einer ersten Position ein erstes Mittel (30) in ein zweites Mittel (40) formschlüssig eingreift und zum Zweck der Entriegelung in einer zweiten Position das erste Mittel (30) das zweite Mittel (40) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) eine elektromechanische Antriebseinheit (12) und ein Getriebe (17) aufweist und dass achskreuzende Übertragungsmittel (15, 16) zur Übertragung eines Drehmoments von der Antriebs einheit (12) an eine Antriebswelle (13) mit einer Kurvenscheibe (14) vorgesehen sind, wobei die Kurvenscheibe (14) mit dem Drehmoment das Verriegelungssystem von der ersten in die zweite Position bewegt, in der das erste Mittel (30) in das zweite Mittel (40) eingreift.
  2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungssystem ein Verriegelungsystem eines Luftfahrzeugfahrwerks ist und das erste Mittel (30) wenigstens einen Haken (36) und das zweite Mittel (40) einen Haltebolzen (40') aufweist, wobei der Haken (36) auf einer Welle (38) drehbar gelagert ist und in der ersten Position in einen Haltebolzen (40') des Luftfahrzeugfahrwerks formschlüssig eingreift.
  3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung wenigstens einen Elektromotor (12') umfasst und die zweite Antriebseinheit (20) wenigstens einen Hydraulikantrieb (20') umfasst.
  4. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Federelement (18) vorgesehen ist, das die Kurvenscheibe (14) in die Neutralstellung zurückstellt.
  5. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (30) einen Aktivierungshebel (32) aufweist, der auf einer Welle (34) drehbar gelagert ist, wobei der Aktivierungshebel (32) und der Haken (36) durch ein zweites Federelement (39) miteinander verbunden sind.
  6. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungshebel (32) eine drehbar gelagerte Rolle (31) aufweist, auf der die Kurvenscheibe (14) bei der Bewegung von der ersten in die zweite Position zumindest teilweise abrollt.
  7. Verriegelungssystem nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (39) in der zweiten Position durch die Federkraft den Aktivierungshebel (32) und den Haken (36) in einer stabilen Lage hält, welche nur durch Rückführung des Verriegelungsbolzens (40') in die erste Position verlassen werden kann.
  8. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (14) mit einer Freilaufkupplung (50) verbunden ist.
  9. Verriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (18) mit der Freilaufkupplung (50) in Verbindung steht und nach Überschreiten des Totpunktes die Kurvenscheibe (14) in der frei drehbaren Richtung der Freilaufkupplung (50) zurückstellt.
  10. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die achskreuzenden Übertragungsmittel (15, 16) als Schnecke (15') und Schneckenrad (16') ausgeführt sind.
  11. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die achskreuzenden Übertragungsmittel (15, 16) als Zahnradgetriebe oder Kegelradgetriebe oder Reibradgetriebe ausgeführt sind.
  12. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) einen Elektromotor (12') mit einem linear angeordneten Getriebe (17) aufweist.
  13. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) einen Direktantrieb (12'') mit einer Ringläufer-Planetenradkombination aufweist.
  14. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) redundante Elektromotoren (12') mit Freiläufen und Getriebe (17) in linearer Anordnung aufweist.
  15. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) redundante Elektromotoren (12') mit Freiläufen und Getriebe (17) in kompakter Anordnung aufweist.
  16. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) redundante Elektromotoren (12') mit Freiläufen und einem Getriebe (17) in 90°-Anordnung aufweist.
  17. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsvorrichtung (10) einen Elektromotor (12') und ein Getriebe (17) in linearer Anordnung mit 90° Schneckenradgetriebe und einen in das Schneckenrad integrierten Freilauf (50) aufweist.
  18. Verfahren zur Ver- und Entriegelung eines Fahrwerks eines Luftfahrzeugs mit einem Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit 12 über einen Ein-/Aus-Taster bedient wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass standardmäßig die Antriebseinheit (12) für den Entriegelungsvorgang verwendet wird und die Antriebseinheit (20) im Falle eines Ausfalls der Antriebseinheit (12) eingesetzt wird.
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