DE1157872B - Pneumatischer Antrieb fuer Ventile od. dgl. - Google Patents

Pneumatischer Antrieb fuer Ventile od. dgl.

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DE1157872B
DE1157872B DEC24162A DEC0024162A DE1157872B DE 1157872 B DE1157872 B DE 1157872B DE C24162 A DEC24162 A DE C24162A DE C0024162 A DEC0024162 A DE C0024162A DE 1157872 B DE1157872 B DE 1157872B
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DE
Germany
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drive
piston
space
valve
pressure
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Pending
Application number
DEC24162A
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English (en)
Inventor
Jean Dony
Andre Dupre
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SARL CIE AUXILIAIRE IND
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SARL CIE AUXILIAIRE IND
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/16Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member
    • F16K31/163Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a piston
    • F16K31/1635Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member the fluid acting on a piston for rotating valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Pneumatischer Antrieb für Ventile od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Antrieb für Ventile, Hähne und ähnliche tätig; Verschlüsse mit einem nur auf einer Seite vom Antriebsdruckmittel beaufschlagten Antriebskolben um einem mit der anderen Kolbenseite in Verbindune stehenden Raum, in dem bei der Wirkung des Antriebsdruckmittels zur einseitigen Verstellung des Antriebskolbens und des damit verbundenen Verschlußteils ein Gasvolumen zwecks späterer Rückführung des Antriebskolbens komprimiert wird.
  • Pneumatische Antriebe für Ventile, Hähne oder ähnliche Absperrorgane arbeiten überlicherweise mit einem zweiseitig beaufschlagten Kolben. Es ist bekannt, bei diesen Vorrichtungen zur Betätigung des Ventils od. dgl. jeweils eine der Kolbenflächen mit dem Druckmedium zu beaufschlagen und die andere der Kolbenflächen vom Druck zu entlasten. Dabei muß jedoch bei der Betätigung ein Schaltvorgang in jeder von zwei Druckleitungen durchgeführt werden.
  • Um die Betätigung zu vereinfachen, ist es weiterhin bekannt, nach Betätigung beide Druckräume unter gleichen Druck zu setzen und bei erforderlicher erneuter Betätigung den entsprechenden dieser Räume vom Druck zu entlasten, so daß die Bewegung des Kolbens durch den vorher aufgebauten Druck im anderen Raum erfolgt. Zur Vereinfachung des Druckaufbaus in beiden Räumen ist es dabei bekannt, den Kolben nicht völlig dicht im Zylinder anzuordnen, so daß, wenn das Druckmedium auf nur einen dieser Räume aufgegeben wird, ein Druckausgleich mit dem anderen Raum am Kolben vorbei selbsttätig erfolgt.
  • Bei allen diesen bekannten Einrichtungen sind aber zwei Leitungen zwischen der Kommandostelle und dem Ventil erforderlich, was, da derartige pneumatische Antriebe für Ventile in der Regel als Fernsteuerungen verwendet werden, zu einem erheblichen Leistungsbedarf und zu erhöhten Bau-, Unterhaltungs- und Betriebskosten und zu einer erhöhten Gefahr von Störungen führt.
  • Um einen pneumatischen Antrieb für Ventile nur über eine Steuerleitung zu ermöglichen, ist es bekannt, den Kolben nur auf einer Seite mit dem gesteuerten Druckmedium zu beaufschlagen, während die andere Kolbenseite mit einer gegen den Beaufschlagungsdruck wirkenden Federanordnung beaufschlagt ist. Als Federanordnungen werden dabei entweder mechanische Federn, z. B. Schraubenfedern, oder aber pneumatische Federn verwendet, wobei bei letzteren die nicht vom Steuermedium beaufschlagte Kolbenseite mit einem geschlossenen, ein komprimiertes Gasvolumen enthaltenden Raum in Verbindung steht.
  • Bei diesen bekannten, nur mit einer Steuerleitung arbeitenden pneumatischen Antrieben für Ventile ist aber die durch die Federanordnung aufgebrachte Rückstellkraft im wesentlichen vom Steuerdruck unabhängig. Da der pneumatische Steuerdruck sich entsprechend den Betriebsbedingungen, z. B. bei mehreren Entnahmestellen, häufig innerhalb sehr weiter Grenzen ändert, besteht bei diesen bekannten Anordnungen die Gefahr, daß die Antriebskraft durch das Antriebsdruckmittel gegenüber der durch die Federanordnung aufgebrachten Rückstellkraft zu gering wird, so daß das Ventil nicht über den gesamten Verstellbereich betätigbar ist. Diese Gefahr besteht auch insbesondere dann, wenn die zu regelnde Hauptleitung ein gasförmiges Druckmedium führt, das als Antriebsdruckmittel verwendet wird.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, bei der bekannten, mit einer Gasfeder zum Aufbringen der Rückstellkraft arbeitenden Antriebsvorrichtung, diese Rückstellkraft der Antriebskraft anzupassen, so daß eine völlige Öffnung des Ventils unabhängig vom Druck im Antriebsdruckmittel erreicht wird.
  • Gemäß der Erfmdung wird dies dadurch erreicht, daß im Bereich der ausgefahrenen Stellung des Antriebskolbens eine an sich bekannte Verbindung zwischeu dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum und dem Raum des komprimierten Gasvolumens besteht. Dadurch wird erreicht, daß am Ende des Kolbenhubes ein Druckausgleich zwischen den Räumen auf beiden Seiten des Kolbens hergestellt wird, so daß der Kolben entlastet ist und erst nach Aufhebung des Druckes im Antriebsdruckraum die Druckdifferenz zu einer Rückbewegung des Kolbens führt.
  • Vorzugsweise ist auch in der völlig eingefahrenen Stellung des Antriebskolbens eine derartige Verbindung zwischen dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum und dem Raum des komprimierten Gasvolumens vorgesehen. Durch diese am unteren Ende des Kolbenhubes angeordnete Verbindung erfolgt ein Druckausgleich auch vor der erneuten Beaufschlagung des Antriebskolbens durch das Antriebsdruckmittel, so daß auch bei extremen Druck-Schwankungen eine Betätigung des Antriebskolbens bis in die andere Endstellung möglich ist.
  • Um zu verhindern, daß bei Beaufschlagung mit bzw. bei Druckbelastung vom Antriebsdruckmittel ein erheblicher Teil des Druckmediums von der dem höheren Druck ausgesetzten Kolbenseite nach der dem niedereren ausgesetzten Kolbenseite durch die Verbindungsöffnungen abströmt, kann wenigstens eine dieser öffnungen kalibriert sein, d. h., sie kann so bemessen sein, daß der Druckausgleich nur langsam vor sich geht.
  • Um eine einfachere Abdichtung des Raumes des komprimierten Gasvolumens zu ermöglichen, liegen die Kolbenstange und die die Umwandlung der Bewegung der Kolbenstange in eine öffnungs- bzw. Schließbewegung des Ventils umwandelnden Elemente vorzugsweise in dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum, so daß keine Abdichtung gegen bewegte Teile außer der an sich bei Ventilen notwendigen Abdichtung der Ventilwelle gegen das Gehäuse erforderlich ist.
  • Wenn die bei völlig eingefahrenem Kolben eine . Verbindung herstellende öffnung so groß ist, daß der Druckausgleich zwischen beiden Seiten des Kolbens sehr schnell erfolgt, wirkt das Ventil nur einseitig, d. h., die pneumatische Kraft wirkt nur von dem mit komprimiertem Gasvolumen gefüllten Raum als , Rückstellkraft, während die Betätigung in entgegengesetzter Richtung auf andere Weise, z. B. von Hand, erfolgen kann. Eine ähnliche Wirkung kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Betätigungswelle des Ventils einseitig wirkend ist, wobei die Betätigung im entgegengesetzten Sinne unbehindert ist und ohne Schwierigkeiten, z. B. von Hand, erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform und Fig. 4 in perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung ein Ventil herkömmlicher Bauart mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Antrieb.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird ein Ventil, ein Hahn. od. dgl. mit drehbarem Verschlußteil, dessen Betätigungswelle bzw. -vierkant mit 1 bezeichnet ist, durch einen pneumatischen Antrieb 2 betätigt, dessen Kolbenstange 3 eine Zahnstange 4 trägt, die in ein auf die Welle 1 aufgekeiltes Zahnsegment 5 eingreift. Die Kammer 6 mündet mit ihrem Ende 7 in einen Hilfsbehälter 8, der beispielsweise aus einem an das Gehäuse 10 des Antriebs angebauten, dichten Gehäuse 9 besteht und die Kammer 6 umgibt.
  • Mit 11 und 21 sind schematisch dargestellte Kao näle zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Kammern bezeichnet. Durch diese Kanäle kann der Hilfsbehälter 8, wenn der Kolben sich in einer der Endstellungen 12 oder 12 f befindet, auf den gleichen Druck gebracht werden, wie die Kammer 17.
  • Bei 13 ist die Zuführungsleitung dargestellt, die mittels eines bei 16 schematisch dargestellten Dreiwegsteuerhahns entweder an eine Leitung 14 oder an eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Leitung 15 angeschlossen werden kann.
  • Das Zahnsegment 5 ist mittels eines Keils 18 auf das Betätigungsteil 19 aufgekeilt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Verschiebung des Kolbens von der Stellung 12 in die Stellung 12f wird durch Einlassen von Druck-Luft in die Kammer 17 des Gehäuses 10 bewirkt.
  • Wenn der Kolben bei 12 f ankommt, treten die beiden Kammern in Verbindung und infolgedessen tritt ein Druckausgleich beiderseits des Kolbens ein; da, die in Bezug auf den Druck wirksamen Stirn-Seiten des Kolbens die gleiche Oberfläche haben, wirkt auf den Kolben keinerlei Kraft, wenn er sich in der Endstellung befindet.
  • Wenn die Kammer 17 dann plötzlich durch absichtliches Betätigen des Hahns 16 oder durch eine Störung in der Zuführungsleitung 13 wieder auf Atmosphärendruck gebracht wird, ermöglicht die unter dem Zuführungsdruck im Behälter 8 aufgespeicherte Luft die Betätigung des Kolbens in umgekehrter Richtung (von 12 f nach 12) und infolgedessen die umgekehrte Drehung des Hahns.
  • Der Kanal 21 kann wegfallen; in diesem Fall wird das Ventil durch Drucksenkung in geschlossener Stellung verriegelt.
  • Bei einer in Fig. 2 dargestellten Abwandlung, bei der gleiche Bezugszeichen mit dem Zusatz »a« verwendet sind, weist das Zahnsegment 5 a über einen Winkel von 90° eine kreisförmige Ausnehmung 20a auf, in der sich der Keil 18a verschieben kann.
  • Auf diese Weise ist ein Ventil geschaffen, das sich, wenn es nach Eintritt des Drucks in die Kammer 17a von Hand geöffnet wird, bei plötzlichem Druckabfall im Zuführungskreis wieder automatisch schließen kann. Wird dagegen dieser Druck wieder hergestellt, so verschiebt sich der Kolben von der Stellung 12a nach links in die Stellung 12f, aber durch das Vorhandensein der Ausnehmung 20a öffnet sich das Ventil nicht, sondern es tritt lediglich eine Verschiebung der Zahnstange 4 a und des Segments 5 a ein. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Betriebssicherheit.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Kanal 21 zum Herstellen der Verbindung, wie bei der vorhergehenden Ausführungform angegeben, nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Ausnehmung 20 a kann um 90° gegenüber ihrer in Fig. 2 gezeigten Lage verschoben werden, damit die Sicherheitsbetätigung das öffnen des Ventils darstellt. In einer in Fig. 3 veranschaulichten anderen Abwandlung, bei der die Bezugszeichen den Zusatz »b« tragen, ist die Verbindungsvorrichtung mit Segment und Zahnstange durch eine die gleiche Aufgabe erfüllende Vorrichtung mit Pleuelstange und Kurbel ersetzt.
  • Der Kurbelarm 22 weist eine längliche Öse 23 auf, in der sich ein mit dem Ende einer Stange 25 fest verbundener Stift 24 verschieben kann. Diese Stange 25 kann außerdem in einem seinerseits mit dem Kolben fest verbundenen Rohr 26 gleiten. Der Antrieb kann nur auf das Ventil wirken, wenn der Arm 22 nach links geführt wurde, beispielsweise durch Handbetätigung, wobei dann der Anschlag 27 der Stange 25 durch das Ende des Rohres 26 beim Zurückbewegen von links nach rechts zurückgestoßen wird. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Kanäle 11 b und 21 b zur Herstellung des Ausgleichs beibehalten.
  • Fig. 4 zeigt einen einem Ventil üblicher Bauart angepaßten Antrieb nach der Erfindung. Der pneumatische Antrieb 40 besitzt einen Kolben 41 der die Welle 42 des Ventils 43 betätigt, und zwar über eine Zahnstange 44 und ein Zahnsegment 45. Die Gesamtvorrichtung ist in einem dichten gefertigten Gehäuse 46 unter Luftdruck angeordnet. Bei 47 ist ein Vierkant dargestellt, der das Ende der Nabe 48 des Zahnsegments 45 bildet und außen, oberhalb des Gehäuses 46, so angeordnet ist, daß er von Hand betätigt werden kann.
  • Der Boden des dichten Gehäuses 46 kann so gestaltet sein, daß er die Platte 49 bildet.
  • Die um die Welle 42 angeordnete Dichtung dient infolgedessen auch zum Abdichten des den Antrieb 40 umschließenden Gehäuses 46, wodurch sich die Herstellung wirtschaftlicher gestaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pneumatischer Antrieb für Ventile, Hähne und ähnliche tätige Verschlüsse mit einem nur auf einer Seite vom Antriebsdruckmittel beaufschlagten Antriebskolben und einem mit der anderen Kolbenseite in Verbindung stehenden Raum, in dem bei der Wirkung des Antriebsdruckmittels zur einseitigen Verstellung des Antriebskolbens und des damit verbundenen Verschlußteils ein Gasvolumen zwecks späterer Rückführung des Antriebskolbens komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ausgefahrenen Stellung (12f) des Antriebskolbens (12) eine an sich bekannte Verbindung (11) zwischen dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum (17) und dem Raum (8) des komprimierten Gasvolumens besteht.
  2. 2. Pneumatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich der eingefahrenen Stellung des Antriebskolbens (12) eine Verbindung (21) zwischen dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum (17) und dem Raum (8) des komprimierten Gasvolumens besteht.
  3. 3. Pneumatischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verbindungen (11, 21) zwischen den beiden Räumen (17, 8) kalibriert ist.
  4. 4. Pneumatischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) und die Bauteile (4, 5, 18, 19) zur Umwandlung der Verschiebung dieser Kolbenstange (3) in die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Ventils in dem vom Antriebsdruckmittel angefüllten Raum (17) angeordnet sind.
  5. 5. Pneumatischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kolbenstange (3 a, 26) und der Betätigungswelle (1 a, l b) des Ventils einseitig wirkt, derart, daß die Kolbenstange (3a, 26) das Ventil nur in einer Richtung betätigt, während es in der anderen Richtung auf beliebige andere Weise, z. B. von Hand, betätigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1052 764; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1821096; Patentschrift Nr. 7652 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 609 081; britische Patentschrift Nr. 777 838; USA.-Patentschriften Nr. 1517 728, 2 085 688.
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