DE629042C - Einrichtung zur Entwaesserung von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsdampfmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Entwaesserung von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsdampfmaschinen

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DE629042C
DE629042C DEA65628D DEA0065628D DE629042C DE 629042 C DE629042 C DE 629042C DE A65628 D DEA65628 D DE A65628D DE A0065628 D DEA0065628 D DE A0065628D DE 629042 C DE629042 C DE 629042C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/004Devices for draining or idling of steam cylinders or for uncoupling piston and connecting rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entwässerung von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsdampfmaschinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Entwässerung von durch ein Druckmittel -an- und abgestellten Dampfmaschinen, insbesondere von Lokomotivhilfsmaschinen, welche in bekannter Weise unabhängig von dem im Dampfzylinder herrschenden Druck durch: das gleiche Druckmittel wie dieDampfmaschine gesteuert wird und welche beim Abstellen der Dampfmaschine zwangsläufig geöffnet wird, aber bei angestellter Dampfmaschine willkürlich von Hand geöffnet und geschlossen werden kann. Bei den bisher bekannten Entwässerungseinrichtungen dieser Art sind die Steuerorgane für die Druckmittelzufuhr zum Anlassen und Abstellen der Dampfmaschine und zum Schließen und Öffnen der Entwässerungsvorrichtung auf pneumatischem oder hydraulischem Wege verbunden, was eine Vielzahl von Rohrleitungen, Ventile, Steuerkolben u. dgl. erforderlich macht. Diese vielen das Druckmittel teils leitenden, teils steuernden Organe bedingen umständliche, schwierig zu überwachende Bauart, geringe Betriebssicherheit und erschweren auch die Auffindung von Betriebsstörungen, wie Verstopfungen u. dgl., deren Gefahr des Auftretens bei den vorangeführten bekannten Einrichtungen besonders groß ist.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bisher bekannten Entwässerungseinrichtungen zu beseitigen und auf Dauer große Betriebssicherheit durch Beseitigung jeder Gefahr einer falschen Einstellung der Entwässerungseinrichtung mit Bezug -auf das An- und Abschalten der Dampfmaschine zu gewährleisten. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht," daß ein das Organ für die Druckmittelzufuhr zum Anlassen und Abschalten der Dampfmaschine steuernder Mitnehmer in der Stellung für das Abschalten der Dampfmaschine das Organ für die Druckmittelzufuhr zum Offnen und Schließen der Entwässerungsvorrichtung in die - Stellung bringt, in der das Druckmittel aus dem Kraftzylinder ausströmt, dessen die Entwässerungsvorrichtung steuernder Kolben dabei durch eine Feder noch vor vollständigem Stillstand der Dampfmaschine in die die Entleerungsvorrichtung öffnende Stellung gedrückt wird. Durch die mechanische Kupplang der Steuerungsorgane für die Druckmittelzufuhr, ° zum -Anlässen und Abstellen der Dampfmaschine und zum Schließen und Öffnen der Ent«ässerürigsvorrichtung wird eine Einrichtung zum Entwässern von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsmaschinen, geschaffen, die bei einfacher Bauart dauernd große Betriebssicherheit aufweist und dabei ein Verstopfen der Entwässerungseinrichtung und die damit verbundenen schwerwiegenden Folgen wirksamst ausschließt, indem das Öl u..dgl., welches sich in den Entwässerungsorganen im Laufe des Ganges der Dampfmäschine ansammelt, durch den noch im Zylinder vorhandenen gespannten Dampf ausgeblasen wird, so daß einerseits absolute Dichtheit der Entwässerungsvorrichtung und andererseits beim Eröffnen derselben stets klare Kanalquerschnitte gegeben sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welchem beispielsweise zur Einstellung der Entwässerungseinrichtung Druckluft verwendet wird. Abb. i zeigt in schematischer Darstellung die für die Entwässerung dienenden Regelorgane sowie den Anschluß derselben an'den zu entwässernden Zylinder der Dampfmaschine. Die Abb..2 und 3 stellen die Regelorgane in verschiedenen Steuerabschnitten dar, während die Abb. q. und ä ein bauliches Ausführungsbeispiel der für die Einstellung der Regelorgane vorgesehenen Hebelvorrichtungen zeigen.
  • i ist das als Dreiweghahn ausgebildete Regelorgan zum Abschalten und Anlassen der Dampfmaschine oder Hilfsdampfmaschine. 2 ist ein gleichfalls als Dreiweghahn ausgebildetes Regelorgan, welches für das Öffnen und Schließen der Entwässerungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Dreiweghähne i und 2 stehen über eine Rohrleitung 3 mit einem Druckluftbehälter in Verbindung. Eine Rohrleitung q. führt vom Dreiweghahn i zur Anlaßvorrichtung der Dampfmaschine oder Lokomotivhilfsmaschine, so daß, sobald durch entsprechende Einstellung des Dreiweghahnes in diese Rohrleitung ¢ Druckluft gelangt, die Anlaßvorrichtung der Dampfmaschine und somit auch diese selbst durch irgendeine bekannte Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Strömt hingegen die Druckluft aus dieser Rohrleitung, so wird die Dampfmaschine abgeschaltet. Vom Dreiweghahn 2 führt eine Rohrleitung 5 zu einem am Dampfzylinder angeordneten Steuerzylinder 16, in welchem ein durch eine Feder 17 abgefederter Kolben 18 lagert. Der Kolben 18 steht mit der Steuerstange i9 in Verbindung, welche mittels Steuermittel-,o die Einstellung der als Ventile 2i ausgeführten eigentlichen Entwässerungsorgane bewerkstelligt. Die Kanäle 6 und 7 der Dreiweghähne 2 und i stehen mit der Außenluft in Verbindung, dienen somit als Auspuff in die Atmosphäre.
  • DerDreiweghahn i ist mittels eines Hebels 8 gelenkig an einen als Stange io ausgebildeten Mitnehmer angeschlossen (Abb.4, 5). Diese Stange steht mit ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Halbwinkelhebel 9 in gelenkiger Verbindung. Der Hebel 9 ist mit einem Handgriff versehen. Der zweite Arm ii des Hebels 9 ist mit einer Feder i2 verbunden, welche an dem Gehäuse der Einrichtung befestigt ist. Die Feder 12 ist in bezug auf den Drehzapfen des Hebels 9 derart angeordnet, daß sie durch ihre Federkraft beide Grenzlagen dieses Hebels sichert. Auch der Dreiweghahn 2 weist einen Hebel 13 auf, der einen Handgriff trägt und mit einem Zapfen 14 versehen ist, welcher mit einem an der Mitnehmerstange io angeordneten einseitigen Anschlag 15 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise- der Einrichtung ist -folgende: Bei abgeschalteter Dampfmaschine nehmen die beiden Dreiweghähne i und 2 die aus Abb. i ersichtliche gegenseitige Lage ein, während die entsprechende Stellung der Hebel in Abb. q. dargestellt ist. In diesem Zustande ist die Rohrleitung q. durch den Kanal 7 mit der Atmosphäre verbunden, so daß die Dampfmaschine abgeschaltet ist. Die Rohrleitung 5 ist ebenfalls über den Kanal 6 mit der Außenluft in Verbindung und sonach die Entwässerungseinrichtung geöffnet, da zufolge der Druckkraft der Feder 17 der Kolben 18 des Zylinders 16 nach rechts (Abb. i) gedrückt wird. Die aus Abb. ¢ ersichtliche, diesem Zustand entsprechende Lage des Hebels 9 ist, wie bereits erwähnt, durch die Spannkraft der Feder 12 gesichert, während der einseitig wirkende Anschlag 15 der Mitnehmerstange io den Zapfen 14 des Hebels 13 in der aus der Abbildung ersichtlichen Lage blockiert hält.
  • Beim Anlassen der Dampfmaschine ist es erforderlich, den Hebel 9 nach links in die Stellung @ nach Abb. 5 zu drehen, wodurch gleichzeitig auch der Hebel 8 des Hahnes i nach links zwangsläufig mitgenommen wird, während der Hebel 13 des Dreiweghahnes 2 in seiner ursprünglichen Lage verbleibt und nur die Sicherung durch den Anschlag 15 zufolge der Fortbewegung desselben aufgehoben wird. Während also eine zwangsläufige Einstellung des Dreiweghahnes i stattfindet, ist es in die Willkür des Maschinisten gelegt, den Dreiweghahri 2 nunmehr entsprechend den Betriebsverhältnissen einzustellen (vgl. dünn eingetragene Stellung des Hebels 13' in Abb. 5), wie noch später erläutert wird. Bei der in Abb. 5 mit vollen Linien eingetragenen Stellung der Hebel 9, 8 und 14 weisen die Dreiweghähne i und 2 die aus Abb. 2 ersichtliche gegenseitige Lage auf. Die aus der Rohrleitung 3 kommende Druckluft gelangt durch den Hahn i in die Rohrleitung 4., deren Verbindung mit dem Kanal 7 und der Außen-1'uft nunmehr unterbrochen ist. Die Dampfmaschine wird also angelassen. Da der Hebel 13 jedoch noch in seiner ursprünglichen Lage verblieben ist, ändert auch der Hahn :2 seine ursprüngliche Stellung nicht, und die Rohrleitung 5 bleibt noch mit dem Auspuff 6 verbunden und somit -die Entwässerungseinrichtung in ihrer geöffneten Stellung.
  • Nach einer bestimmten Zeit, welche von den jeweiligen Betriebsbedingungen und insbesondere von der Jahreszeit und vorn Wetter abhängt, kann sodann das Abschließen der Entwässerungseinrichtung bewerkstelligt «-erden. Es ist selbstverständlich, daß der Zeitpunkt, in welchem das gesamte Kondensat aus der Dampfmaschine und den Rohrleitungen ausgeflossen ist, nicht für alle Verhältnisse derselbe sein kann, vielmehr eine Anpaßfähigkeit in diesem Belange von wesentlicher Bedeutung ist. Diese ist eben durch die einseitige Wirksamkeit des Anschlages 15 und des Mitnehmers io gegeben. Im gegebenen Zeitpunkte dreht somit der Maschinist den Hebel 13 von Hand aus in die Lage 13" (Abb. 5), wodurch auch der Dreiweghahn 2 in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung übergeführt wird. Die Druckluft aus der Rohrleitung 3 gelangt somit in die Rohrleitung 5, deren Verbindung mit der Außenluft durch die Verdrehung des Dreiweghahnes 2 unterbrochen wurde, wirkt auf den Kolben 18 des Zylinders 16 ein und verschiebt denselben sowie die Steuerstange i9 nach links, wodurch Abschließen der Entwässerungsorgane stattfindet. Während des Ganges der Maschine besteht zufolge der nunmehrigen freien Beweglichkeit des Hebels 13 die Möglichkeit, die Entwässerungseinrichtung beliebig zu öffnen und wieder zu schließen.
  • Die Abschaltung der Maschine erfolgt durch Verdrehung des Hebels 9 aus der in Abb.5 ersichtlichen Lage in die Stellung gemäß Abb. 4., bei welcher Bewegung des Gestänges jedoch der einseitige Anschlag 15 der Stange io in Tätigkeit tritt, d. h. den Mitnehmerstift 14. des Hebels 13 und somit auch den damit verbundenen Entwässerungssteuerhebel 13 verdreht. In diesem Falle findet sonach zwangsläufige Verdrehung des Dreiweghahnes 2 stau. Da gemäß dieser Stellung die Luft aus den Leitungen .4 und in die Auspuffkanäle 7 und 6 überströmen kann und somit in die Atmosphäre gelangt, wird die Hilfsmaschine abgestellt, während sich die Entwässerungseinrichtung zwangsweise öffnet. Es ist also durch die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht, mit dem Abstellen der Dampfmaschine eine selbsttätige Eröffnung der Entwässerungseinrichtung zu bewirken, während bei angelassener Maschine die Entwässerungseinrichtung beliebig eingestellt werden kann, wodurch einerseits der Fall ausgeschlossen ist, daß der Maschinist etwa die Entwässerung des Zylinders vergißt, andererseits aber die erforderliche Anpaßfähigkeit der Entwässerungseinrichtung gewährt ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Feder 17, welche das Öffnen der Entwässerungseinrichtung besorgt, so stark zu bemessen, daß sie infolge des Drucknachlasses beim Abstellen der Dampfmaschine die Entwässerungseinrichtung etwas früher öffnet, als die Maschine ganz abgestellt ist. Das Öl, welches sich an den Entwässerungsorganen im Laufe des Ganges der Maschine ansammelte, wird durch eine derartige Anordnung durch den unter vollem Druck stehenden Dampf ordentlich ausgeblasen, so daß die Entwässerungsorgane stets entsprechend gereinigt werden, was für die Dichtheit derselben und das Erfordernis stets klarer Kanalquerschnitte von besonderer Wirksamkeit ist. Ebenso ist es vorteilhaft, die Abstellvorrichtung für die Dampfmaschine gegen Steuerung vom Entwässerungssteuerhebel 13 aus dadurch zu sichern, daß die Bahn des Anschlages 15 aus der Abstell- in die Anlaßstellung der Maschine länger ausgebildet ist als die Bahn des Mitnehmerstiftes 14 aus der Offen- in die Schließstellung des zugeordneten Ventils und daß am Ende der letztgenannten Bahn der Mitnehmer io in die Abstellage durch die Feder 12 zurückgezogen wird, die ihn hingegen beim Anlassen nach Überschreiten eines Totpunktes in die Anlaßstellung zieht. Der Hebel 13 und der Dreiweghahn 2 ist sonach in seiner geöffneten Stellung während der ganzenDauer des Stillstandes derDampfmaschine gesichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Entwässerung von durch ein Druckmittel an- und abgestellten Dampfmaschinen, insbesondere. von Lokomotivhilfsmaschinen, welche unabhängig von dem im Dampfzylinder herrschenden Druck durch das gleiche Druckmittel wie die Dampfmaschine gesteuert wird und welche beim Abstellen der Dampfmaschine zwangsläufig geöffnet wird, aber bei angestellter Dampfmaschine willkürlich von Hand geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (io), der das Organ (i) für die Druckmittelzufuhr zum Anlassen und Abschalten der Dampfmaschine steuert, in der Stellung für das Abschalten der Dampfmaschine das Organ (2) für die Druckmittelzufuhr zum Öffnen und Schließen der Entwässerungsvorrichtung (20, 21) in die Stellung bringt, in der das Druckmittel aus dem Kraftzylinder _(i6) ausströmt, dessen die Entwässerungsvorrichtung. steuernder Kolben (18) dabei, durch eine Feder (17) noch vor vollständigem Stillstand der Dampfmaschine in die die Entleerungsvorrichtung öffnende Stellung gedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (io) und damit die Abstellvorrichtung für die Dampfmaschine gegen eine Bewegung durch den Entwässerungssteuerhebel (13) dadurch gesichert ist, daß die Bahn des Anschlages (15) des Mitnehmers aus der Abstell- in die Anlaßstellung der Dampfmaschine länger als die Bahn des Mitnehmerstiftes (14) des Entwässerungssteuerhebels aus der Offen- in die Schließstellung des zugeordneten Ventiles (2) ist und daß der Mitnehmer in die Abstellage durch eine Feder (12) zurückgezogen wird, die ihn beim Anlassen nach Überschreiten eines Tote punktes in die Anlaßstellung zieht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuleitung mit einem Dreiweghahn (2) zur Drucklufthilfsmaschine für die Steuerung der Entwässerungsvorrichtung und mit einem Dreiweghahn (i) für die An- und Abstelleinrichtung der Dampfmaschine verbunden ist und daß jeder dieser Hähne (2, 1) in der einen Stellung den Druckmitteldurchtritt einerseits zum Schließen der Entwässerungsventile (21) und anderseits zum Anlassen der Dampfmaschine, in der anderen Stellung dagegen beim Abstellen der Maschine je einen Auspuff (6, 7) für das Druckmittel freigibt.
DEA65628D 1932-03-23 1932-04-10 Einrichtung zur Entwaesserung von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsdampfmaschinen Expired DE629042C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954505C (de) * 1955-04-10 1956-12-20 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Entwaesserungseinrichtung fuer einfach wirkende stehende Wechselstrom-Dampfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE954505C (de) * 1955-04-10 1956-12-20 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Entwaesserungseinrichtung fuer einfach wirkende stehende Wechselstrom-Dampfmaschinen

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