DE2727185A1 - Einrichtung zum steuern von mit eigenmedium beaufschlagten absperr- und umschaltventilen - Google Patents
Einrichtung zum steuern von mit eigenmedium beaufschlagten absperr- und umschaltventilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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- F16K11/16—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
- F16K11/161—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only slides
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/32—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
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Description
1775
Einrichtung zum Steuern von mit Eigenmedium
beaufschlagten Absperr- und Umschaltventilen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern von mit Eigenmedium beaufschlagten Absperr und Umschaltventilen, bei denen jeweils der eine Kolbenraum mit
einem Steuerventil und der andere Kolbenraum mit einem Wechselventil verbunden sind.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise für die Absicherung von Hochdruck-Speisewasservorwärmern in Dampfkraftanlagen verwendet. Diese Vorwärmer sind so
ausgebildet, daß das Speisewasser durch ein Röhrensystem geführt und Turbinendampf
als Heizdampf in die Ummantelung dieses Röhrensystemes geleitet werden. Zum Schutz
des Vorwärmermantels aber auch ganz besonders zum Schutz der Turbine gegen rückläufiges Speisewasser, das je nach Umfang eines Vorwärmerschadens in den Anzapfteil
der Turbine gelangen kann, ist es erforderlich, den Vorwärmer in möglichst kurzer Zeit
wasserseitig abzusperren und gleichzeitig das von den Pumpen kommende Speisewasser
über eine BypaGleitung in den Dampferzeuger zu leiten. Diese Aufgabe übernehmen die
durch Eigenmedium beaufschlagten als Absperr-und Umschaltventile ausgebildeten
Hauptventile. Die Steuerung der Hauptventile erfolgt durch das Steuerventil, das nach
Impulsgabe den unteren Kolbenraum der Hauptventile druckentlastet. Das Wechselventil
führt Mediumdruck zum oberen Kolbenraum der Hauptventile, so daß der Kolben in Schließstellung fährt.
Nachteilig ist bei dieser Absicherung, daß für die hydraulische Steuerung der
Hauptventile zwei getrennte Hilfsarmaturen, nämlich das Steuerventil und das Wechselventil benötigt werden. Weil besonders bei Kernkraftwerken eine automatische
Umschaltung ohne mechanische Betätigung von Hand gefordert wird, müssen für eine
solche Vorwärmerabsicherung zwei Elektroantriebe mit den dazugehörigen Steuerungen
vorgesehen werden.
Um diesen Nachteil zu umgehen und das Wechselventil fortfallen zu lassen, wird bei den
Hauptventilen vielfach der Spindeldurchmesser an der Stopfbuchse so stark bemessen,
daß die erforderliche Öffnungskraft vom Spindelauftrieb aufgebracht wird. Bei kleinen
Ventilnennweiten, hohen Betriebsdrücken und geringen Druck Verlusten in der Vorwärmeranlage ist eine solche Einrichtung noch möglich.
1775
In anderen Fällen stößt diese Lösung jedoch auf Schwierigkeiten. Wird die
Vorwärmeranlage mit Gleitdruck gefahren, so werden mit Rücksicht auf die niedrigen Betriebsdrücke, die erforderlichen Spindeldurchmesser der Hauptventile
extrem groß. Je größer die Spindeldurchmesser werden, um so größer wird die Stopfbuchsreibung. Außerdem ist ein genügend großer Sicherheitsfaktor für den
unvermeidlichen Streubereich der Stopfbuchsreibungen zu berücksichtigen. Es muß weiterhin damit gerechnet werden, daß der Absperrkegel des am Vorwärmeraustritt
liegenden Absperrventils eher vom Sitz abhebt, als der Absperrkegel des am Vorwärmeintritt liegenden Umlenkventils. Mit Rücksicht auf die dadurch anfallenden
extrem großen Spindeldurchmesser an der Stopfbuchse der Hauptventile kommt man
in diesen Fällen nicht ohne Druckentlastung des oberen Kolbenraumes aus.
Die Erfindung wendet sich daher wieder einer Einrichtung der eingangs genannten
Art zu. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung derart weiter zu entwickeln, daß die Funktionssicherheit der Hauptventile ohne Vergrößerung ihrer
notwendigen Abmessungen gewährleistet ist und daß der dazu notwendige Steueraufwand gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuer- und Wechselventil in einem Ventilgehäuse untergebracht sind, daß die Absperrkegel dieser beiden
Ventile mit einer Rückstellung jeweils in entgegengesetzter Richtung versehen sind
und daß an die Absperrkegel jeweils entgegen der Rückstellkraft ein und dieselbe
Ventilspindel angreift.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist alle Vorteile einer aus zwei Hilfsarmaturen
bestehenden Absicherungseinrichtung auf. Dadurch, daß aber beide Funktionen in einem einzigen Ventil zusammengefaßt sind, das zudem durch eine einzige Ventilspindel betätigt wird, läßt sich der Steueraufwand verringern.
BUS«b1/O445
1775
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Ventilspindel gleitend
durch den Absperrkegel eines der Ventile geführt und mit einem einseitig an den
Absperrkegel dieses Ventiles angreifenden Bund versehen sein. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Ventilspindel von dem Absperrkegel des anderen Ventils
getrennt ist und daß der Absperrkegel dieses Ventils innerhalb eines Teiles des Verstellweges der Ventilspindel angeordnet ist. Diese Anordnung ergibt ein konstruktiv einfaches Ventil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
lung.
Dem als Röhrenwärmetauscher ausgebildeten Speisewasservorwärmer 1 wird das zu
erhitzende Speisewasser über die Zuflußleitung 2 zugeführt. Anschließend gelangt
das Speisewasser durch die Speisewasserleitung 3 in den Dampferzeuger einer Dampfkraftanlage. Der Speisewasservorwärmer 1 wird durch Anzapfdampf der
Turbine beheizt, der in die Ummantelung des Röhrensystemes eingeführt und der
unter Kondensation seine Wärme an das Speisewasser abgibt.
Zum Schutz des Vorwärmermantels und der Turbine gegen rückläufiges Speisewasser,
das je nach Umfang eines Vorwärmerschadens in den Anzapfteil der Turbine
gelangen kann, ist der Speisewasservorwärmer 1 mit Hilfe der Hauptventile, des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5 wasserseitig abzusperren. Gleichzeitig
wird das Speisewasser über eine Bypaßleitung 6 in den Dampferzeuger geleitet. Das
Absperrventil 4 und das Umlenkventil 5 sind durch Eigenmedium (Speisewasser) beaufschlagt.
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Die Steuerung des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5 erfolgt über das im
einzelnen in Fig. 2 dargestellte kombinierte Steuer-Wechselventil 8. Dieses Ventil
besteht aus einem Ventilgehäuse 9, in dessen oberen Teil das Steuerventil 10 und in
dessen unteren Teil das Wechselventil 11 untergebracht sind.
Das Steuerventil 10 enthält einen Absperrkegel 12, der durch die Rückstellkraft
einer Feder 13 auf den Ventilsitz gedrückt ist. Die SteuerleitungSOmündet durch den
oberen Einlaß 14 in den Raum des Steuerventils 10. Durch den Absperrkegel 12 ist
gleitend die Ventilspindel 15 geführt. Ein an dem Absperrkegel 12 und dem Ventilgehäuse 9 befestigter Faltenbalg 16 sorgt für eine Abdichtung zur Ventilspindel
15 an der Einlaßseite des Steuerventile 12. Nach außen ist die Ventilspindel
15 durch eine Stopfbuchspackung 17 abgedichtet.
Unterhalb des Absperrkegels 12 ist die Ventilspindel 15 mit einem Bund 18 versehen.
Über einen nicht dargestellten, an sich bekannten Elektroantrieb kann die Ventilspindel
15 in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Wird die Ventilspindel 15 nach oben bewegt, so legt sich der Bund 18 an die Unterseite des Absperrkegels 12 und hebt ihn
entgegen der Rückstellkraft der Feder 13 an. Dadurch wird eine Verbindung von dem
Einlaß 14 zu dem gemeinsamen Austritt 19 des Steuer-Wechselventils 8 hergestellt.
Im unteren Teil des Ventilgehäuses 9 ist in Verlängerung der Ventilspindel 15 das
Wechselventil 11 vorgesehen. Es enthält den Absperrkegel 20,der durch eine Feder 21 gegen seinen Ventilsitz gedrückt wird. Die Richtung der Rückstellkraft der
Feder 21 dee Wechselventils 11 ist derjenigen der Feder 13 des Steuerventils 10
entgegengesetzt. Das öffnen des Wechselventils 11 entgegen der Feder 21 erfolgt
ebenfalls durch die Ventilspindel 15. Zu diesem Zweck ist die Ventilspindel 15 in
einer zwischen dem Steuerventil 10 und dem Wechselventil 11 vorgesehenen Führung 22 gleitend geführt.
1O
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In diese Führung 22 greift auch die mit dem Absperrkegel 2O fest verbundene Führungsspindel
23 ein. Da der Absperrkegel 2O des Wechselventils 11 im Bereich des Verstellweges
der Ventilspindel 15 vorzusehen ist, wird bei einer Abwärtsbewegung der Ventilspindel
15 der Absperrkegel 2O entgegen der Federkraft vom Ventilsitz abgehoben.
Dadurch wir eine Verbindung zwischen dem Einlaß 24 des Wechselventils 11 zu dem gemeinsamen Auslaß 19 hergestellt.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung der Ventilspindel 15 ist es möglich, das
Steuerventil IO und das Wechselventil 11 unabhängig voneinander durch eine Betätigung
des Elektroantriebes der Ventilspindel 15 zu steuern.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorwärmerabsicherung sei noch einmal auf die
Fig. 1 hingewiesen. Die Steuerleitung 7 ist zu den oberen Kolbenräumen 25 des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5 geführt und an den Anschluß 24 des Wechselventils
11 angeschlossen. In die Steuerleitung 7 mündet von der Bypaßleitung 6 her eine Drossel 26, die die Druckzuführung zu den oberen Kolbenräumen 25 während des
Schließ Vorganges übernimmt und zweckmäßig am Einlaß 24 des Wechselventils 11 untergebracht ist.
Die unteren Kolbenräume 27 des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5 sind mit dem
Einlaß 14 des Steuerventils 10 verbunden. Bei Überschreitung eines bestimmten
Wasserstandes im Speisewasservorwärmer 1 öffnet durch Anheben der Ventilspindel 15
das Steuerventil 10 nach Impulsgabe des Wasserstandsniveauwächters 28 und druckentlastet
die unteren Kolbenräume 27 des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5. Das Wechselventil 11 führt in seiner Normalstellung über die Drossel 26 den Mediumdruck zu
den oberen Kolbenräumen des Absperrventils 4 und des Umlenkventils 5. Dadurch bewegen die Kolben in den Hauptventilen die Kegelspindeln gleichzeitig in ihre unteren
Endlagen, so daß der Speisewasservorwärmer 1 von beiden Seiten abgesperrt und zugleich die Bypaßleitung 6 geöffnet wird.
I
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Soll der Speisewasservorwärmer 1 längere Zeit abgesperrt bleiben, so können die
Ventilspindeln der Hauptventile in ihrer unteren Lage blockiert und der Absperrkegel 12
des Steuerventils 10 in Schießstellung gefahren werden.
Bei einem erneuten Anfahren des Speisewasservorwärmers 1 bleibt das Steuerventil 10
geschlossen, über Füllventile 29 wird der Speisewasservorwärmer 1 mit Wasser gefüllt.
Ist der Füllvorgang beendet, besteht sowohl am Absperrkegel als auch zwischen oberem
und unterem Kolbenraum 25 bzw. 27 der Hauptventile Druckausgleich. Der untere Kolbenraum 27 füllt sich über das Spiel zwischen Spindel und Spindelführung mit Druck
auf. Durch Absenken der Ventilspindel 15 in die untere Endlage wird das Wechselventil
11 geöffnet und dadurch die oberen Kolbenräume 25 druckentlastet. Die Hauptventile fahren dadurch in Offenstellung. Nach diesem Vorgang wird die Ventilspindel
15 in Normalstellung gefahren, so daß das Wechselventil 11 ebenso wie das Steuerventil 10 geschlossen sind. Anschließend sind die Füllventile 29 zu schließen.
Claims (5)
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Patentansprüche
Einrichtung zum Steuern von mit Eigenmedium beaufschlagten Absperr- und
Umechaltventilen, bei denen jeweils der eine Kolbenraum mit einem Steuerventil
und der andere Kolbenraum mit einem Wechselventil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Wechselventil (10 bzw. 11) in
einem gemeinsamen Ventilgehäuse (9) untergebracht sind, daß die Absperrkegel (12, 20) dieser beiden Ventile (10,11) mit einer Rückstellung jeweils in
entgegengesetzter Richtung versehen sind und daß an die Absperrkegel (12, 20) jeweils entgegen der Rückstellkraft ein und dieselbe Ventilspindel
(15) angreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel
(15) gleitend durch den Absperrkegel (12) eines der Ventile (10) geführt und mit einem einseitig an den Absperrkegel (12) dieses Ventils (10)
angreifenden Bund (18) versehen ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilspindel (15) von dem Absperrkegel (20) des anderen Ventils (11) getrennt ist und daß der Absperrkegel (20) dieses Ventils (11) innerhalb eines
Teiles des Verstellweges der Ventilspindel (15) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Eigenmedium führende Leitung (6) mit der Steuerleitung (7) über eine Drossel (26) in Verbindung steht.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (9) mit je einem zu den Ventilen (10,11) führenden Einlaß
(14, 24) mit einem für beide Ventile (10, 11) gemeinsamen Auslaß (19) versehen ist.
809851/0445
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772727185 DE2727185A1 (de) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Einrichtung zum steuern von mit eigenmedium beaufschlagten absperr- und umschaltventilen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772727185 DE2727185A1 (de) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Einrichtung zum steuern von mit eigenmedium beaufschlagten absperr- und umschaltventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2727185A1 true DE2727185A1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=6011656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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CH (1) | CH627239A5 (de) |
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SE (1) | SE7803757L (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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Ipc: F22D 7/12 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 31/12 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |