DE654880C - Verntileinrichtung in druckmittelbetriebenen Steueranlagen fuer Luftfahrzeuge - Google Patents
Verntileinrichtung in druckmittelbetriebenen Steueranlagen fuer LuftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE654880C DE654880C DES120334D DES0120334D DE654880C DE 654880 C DE654880 C DE 654880C DE S120334 D DES120334 D DE S120334D DE S0120334 D DES0120334 D DE S0120334D DE 654880 C DE654880 C DE 654880C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- rudder
- pressure
- valve device
- opens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
- B64C13/26—Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
- B64C13/36—Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant fluid
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/0055—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
- G05D1/0061—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements for transition from automatic pilot to manual pilot and vice versa
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in druckmittelbetriebenen Selbststeueranlagen
für Luftfahrzeuge zur Betätigung des Steuers von Hand.
S Es ist zu dem genannten Zweck bekannt, vor Betätigung des Steuers von Hand die
Selbststeuereinrichtung durch Kurzschließen außer Betrieb zu setzen, etwa durch Öffnen
eines Ventils in einer die Arbeitsräume des Rudermotors überbrückenden Leitung. Bei
einer selbsttätigen Steuerung um die drei Achsen wirkt bei der bekannten Anordnung
das Kurzschlußventil auf alle drei Rudermotoren zugleich. Es ist danach erforderlich,
auch zwecks kurzzeitiger Betätigung des Steuerorgans von Hand für nur eine Achse,
beispielsweise zum Zweck eines Ausweichmanövers, die selbsttätige Steuerungseinrichtung
auch für die anderen beiden Achsen außer Betrieb zu setzen. Eine solche Einrichtung
ist in vielen Fällen nachteilig, insbesondere wenn nur ein kurzzeitiger Eingriff
in die selbsttätige Steuerung erfolgen soll.
Es ist fernerhin bekannt, zum Zweck der Steuerung von Hand den Rudermotor auf das stets mit dem Handbetätigungsorgan verbundene Rudergestänge über eine elastische Kupplung wirken zu lassen, die durch vermehrten Kraftaufwand bei der Steuerung von Hand nachgibt.
Es ist fernerhin bekannt, zum Zweck der Steuerung von Hand den Rudermotor auf das stets mit dem Handbetätigungsorgan verbundene Rudergestänge über eine elastische Kupplung wirken zu lassen, die durch vermehrten Kraftaufwand bei der Steuerung von Hand nachgibt.
Die bekannte Anordnung ist aus zwei Gründen nachteilig. Einmal springt nach Beendigung
des Eingriffes von Hand das Ruder in die durch den Rudermotor bestimmte Stellung zurück, da dieser ja nicht von Hand
verstellt wurde. Andererseits ist die am Handsteuerorgan auszuübende Kraft stets
verschieden, und zwar abhängig davon, ob zur Zeit des Eingriffes von Hand sich der
Rudermotor außerdem bewegt oder nicht. Der erstgenannte Nachteil kann zu LTnfällen
Anlaß geben, während die letztere Eigenschaft verhindert, daß der Pilot durch die
aufzmvendende Kraft ein Gefühl für Ruderlegung
gewinnt.
Es ist schließlich vorgeschlagen worden, einen druckmittelbetriebenen Rudermotor
durch Abstellen der Druckmittelzufuhr unter gleichzeitiger Kurzschließung der Arbeitsräume auszuschalten.
Die bekannte Einrichtung ist nachteilig, da jeweils vor Vornahme eines Eingriffes in die
Selbststeuerung von Hand die Ausschaltung des Rudermotors erfolgen muß. In Augenblicken
der Gefahr ist hierzu keine Zeit; außerdem wird der Pilot in diesem Falle von
der Hauptaufgabe des Steuerns abgelenkt, da er die Umschaltung vornehmen muß.
Von den geschilderten Nachteilen ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung
frei, die sich kennzeichnet durch eine beiderseitig wirkende, unter Einwirkung eines Überdrucks Öffnende Ventileinrichtung
zwischen den beiden zu den Arbeitsräumen des Rudermotors führenden Druckmittelleitungen.
Durch diese Anordnung ist es möglich, ohne Ausschaltung der Selbststeuerung von
Hand aus eine Beeinflussung eines gewünschten Steuerorgans vorzunehmen unter gleichzeitiger
Übersteuerung des betreffenden Rudermotors. In dem gleichen Augenblick, in dem die Handbetätigung aufhört, übernimmt
die selbsttätige Steuerung weiter die Kontrolle des Steuerorgans, ohne daß es dazu
einer besonderen Umschaltung bedürfte.
Die bei Überdruck sich öffnende A^entileinrichtung
läßt sich nun auf verschiedene Weise ausführen. Man kann beispielsweise
zwei parallel arbeitende, nach verschiedenen Richtungen wirkende Überdruckventile in die
überbrückende Leitung einschalten. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine Abgleichung der
Ventile aufeinander erforderlich, damit beide
■ bei dem gleichen Uberdruckwert öffnen.
Diese Schwierigkeit läßt sich jedoch leicht vermeiden, wenn man die den Überdruckwert
bestimmende Vorbelastung der Ventileinrichtung, bei der die Ventileinrichtung öffnet,
durch ein und dieselbe Feder erfolgen läßt.
Zu diesem Zweck kann man beispielsweise eine Anordnung treffen, bei der zwei nach
entgegengesetzten Seiten zu öffnende Ventilteller zu beiden Seiten derselben Belastungsfeder
angeordnet sind.
Eine noch einfachere Bauart ergibt sich,
wenn man die Ventileinrichtung als federbelastetes Ventil ausbildet, bei dem der
Ventilteller zwei vorzugsweise fiächengleiclie Öffnungen abschließt, welche bei Abheben des
Ventiltellers in Verbindung treten.
Bei einer solchen Ausbildung empfiehlt es sich, die vorzugsweise flächengleichen öffnungen
der Ventileinrichtung als Kreisraum und diesen umgebenden Ringrauni auszubilden.
Hierdurch erhält man eine außerordentlich gedrängte Bauart.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung, bei der der Ventilteller der Ventileinrichtung
als ein in einer Zylinderführung gleitender abgedichteter Kolben ausgeführt ist und je
ein zu den beiden Öffnungen der Ventileinrichtung von der Ventil tellerrückseite
führendes Überdruckventil trägt, welches öffnet, wenn infolge von Undichtheit des
Kolbens hinter dem Ventilteller ein Druck entsteht, dessen Größe die des auf die Vorderseite
des Ventiltellers wirkenden Druckes übersteigt. Hierdurch wird ein Blockieren des Ventils durch Undichtheit-vermieden.
' Es ist .zweckmäßig, die Ventileinrichtung ! mit dem Gehäuse des Rudermotors zusammenzubauen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
Fig. r zeigt den Grundriß eines Rudermotors für eine dreiachsige Steuerung mit
schematischer Andeutung der Verbindungen zu den Rudern und Handbetätigungsorganen.
Fig. 2 zeigt einen teil weisen Schnitt senkrecht durch einen Rudermotorzylinder und
die Ventileinrichtung.
' Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend Linie 3'~3'.
Fig. 4 ist eine Außenansicht des Rüdermotors.
Fig. 5 stellt in Einzeldarstellung einen Anschlag des Kurzschlußventils dar.
In Fig. ι sind drei Rudermotorzylinder 1,
2 und 3 dargestellt, die mit den entsprechenden Steuerflächen — Kursruder R, Höhenruder
E und Verwindungsklappen A — durch schematiseh angedeutete Seilzüge in Verbindung
stehen, die an den Kolbenstangens, 6, 7 angreifen. Die zu den einzelnen Steuerflächen
gehörigen Organe zur Handbetätigung durch den Flugzeugführer sind als Hebel 9,
10 und 11 dargestellt.
In Fig. 2 führen die Leitungen 12 und 13
zu dem vom Richtunggeber beeinflußten, nicht dargestellten Relais. Das Druckmittel
tritt je nach der Betätigungsrichtung durch Leitung 12 ein und Leitung 13 aus oder
umgekehrt.
Von der Leitung 13 gelangt das Druckmittel durch die Öffnung 15 in den Ring-
raum 16, der durch das Gehäuse 17 einerseits
und das ringförmige Ende 18 der Buchse 19 anderseits gebildet wird. Die
Leitung 12 steht durch die Öffnung 20 mit dem Iniienraum der Buchse 19 in Verbindung
und weiterhin durch Öffnung 21, Kanal 22, öffnung 23 mit dem Zylinderraum rechts des
Kolbens 4.
In ähnlicher Weise besteht eine Verbindung der Leitung 13 durch den Ringraum 16, Öffnung
24, Kanal 22', Öffnung 23' zu dem Zylinderraum links des Kolbens 4.
Die Kanäle 22 und 22' sind normalerweise durch das Kurzschlußventil 25, welches die
Bohrung 40 besitzt, voneinander getrennt.
Ebenfalls ist normalerweise der Innenraum der Buchse 19 von dem Ringraum 16
durch das Ventil 26 abgeschlossen, dessen Ventilteller sich gleicherweise auf den Rand
der Buchse 19 und die Ringfläche 41 unter Wirkung der Feder 27 auflegt.
Die Spannung der Feder 27 ist durch eine
Stellschraube28 veränderlich, welche auf den
Federteller 29 wirkt.
Die Flächen des Ventiltellers, auf welche das Druckmittel innerhalb der Buchse 19 und
im Ringraum 16 wirkt, sind vorzugsweise gleich gehalten, so daß das Ventil bei dem
gleichen Überdruck öffnet, gleichgültig, ob dieser im Ringraum 16 oder im Innenraum
der Buchse 19 wirkt.
Kleine Überdruckventile 31,32 sind im
Teller des Ventils 26 vorgesehen. Diese Überdruckventile verhindern, daß öl, welches
infolge von Undichtheit zwischen Kolben 26 und Zylinder 17 hindurchtritt, einen Druck
auf die Rückseite des Kolbens ausübt und damit das Ventil blockiert. Das Überdruck-
\entil 31 öffnet in den Ringraum 16, das
Ventil 32 in den Innenraum der Buchse 19.
Eine weitere Einrichtung zur Überbrückung des Rudermotors stellt das Kurzschlußventil
25 dar, dessen Ventilkörper eine Ouerbohrung4O
besitzt..
Vorzugsweise sind die Kurzschlußventile für alle Rudermotoren durch einen gemeinsamen
Schaft 33 (Fig. 3) miteinander gekuppelt. Die Betätigung erfolgt durch das Rad 34, welches
durch Drahtseil 35 (Fig. 1) und Handhebel 36 betätigt werden kann. Ein Anschlag 37 ist
für den Schaft 33 vorgesehen (Fig. 5), der sich gegen einen Gegenanschlag 38 in der Öffnungs-
und Schließstellung des Ventils legt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Im Falle einer gewünschten völligen Ausschaltung der Rudermotoren werden diese
durch die Ventile 25, 25', 25" kurzgeschlossen. In diesem Falle erfolgt die Betätigung der
Steuerflächen durch die Hebel 9, 10, 11. Im Falle jedoch, daß dieses Ventil versagt oder
eine völlige Ausschaltung der Selbststeuerung nicht erwünscht ist, sondern lediglich ein
kurzzeitiger Eingriff von Hand in die Steuerung erfolgen soll, so können die Steuerflächen ebenfalls mit Hilfe der Hebel 9,
10, 11 betätigt werden unter Aufwendung einer Betätigungskraft an den Hebeln, die
die normale Steuerkraft übersteigt. In diesem Falle arbeiten die Ventile 26 und schaffen
einen Nebenweg für das durch die Kolbenbewegung des Rudermotors bewegte öl. Hört
der Eingriff von Hand in die Steuerung auf, so übernimmt die selbsttätige Steuereinrichtung
die weitere Kontrolle der Steuerflächen. Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet
neben der Möglichkeit eines willkürlichen Eingriffes in die Steuerung eine erhöhte
Sicherheit, da verhindert wird, daß die Rudermotoren die Steuerorgane blockieren können.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Ventileinrichtung zur Kurzschließung der zu den beiden' Arbeitsräumen eines druckmittelbetriebenen Rudermotors in Selbststeueranlagen für Luftfahrzeuge führenden Druckmittelleitungen zwecks Ermöglichung einer Ruderlegung von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die in den beiden Arbeitsräumen des Motors herrschenden Drücke belastet und mit solcher Vorspannung versehen ist, daß sie unter dem Einfluß der während des Arbeitens der Selbststeueranlage in den Arbeitsräumen des Motors auftretenden Drücke nicht, wohl aber unter dem Einfluß eines infolge Handverstellung des Ruders in diesen Arbeitsräumen hervorgerufenen Überdruckes öffnet und damit die beiden Arbeitsräume des Motors kurzschließt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überdruckwert bestimmende Vorbelastung der Ventileinrichtung, bei der die Ventileinrichtung öffnet, durch ein und dieselbe Feder erfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung durch ein federbelastetes Ventil gebildet wird, bei dem der Ventilteller zwei vorzugsweise flächengleiche öffnungen abschließt, welche bei Abheben des Ventiltellers in Verbindung treten.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise, flächengleichen Öffnungen der Ventileinrichtung als Kreisraum (19') und diesen umgebenden Ringraum (16) ausgebildet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller der Ventileinrichtung als ein in einer Zylinderführung gleitender abgedichteter Kolben (26) ausgeführt ist und je ein zu den beiden Öffnungen (16,19') der Ventileinrichtung von der Ventiltellerrückseite führendes Überdruckventil (31, 32) trägt, welches öffnet, wenn infolge von Undichtheit des Kolbens hinter dem Ventilteller ein Druck entsteht, dessen Größe die des auf die Vorderseite des Ventiltellers no wirkenden Druckes übersteigt.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung in an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse des Rudermotors zusammengebaut ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US654880XA | 1934-11-02 | 1934-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654880C true DE654880C (de) | 1938-02-03 |
Family
ID=22063084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES120334D Expired DE654880C (de) | 1934-11-02 | 1935-11-03 | Verntileinrichtung in druckmittelbetriebenen Steueranlagen fuer Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654880C (de) |
-
1935
- 1935-11-03 DE DES120334D patent/DE654880C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818949C2 (de) | ||
DE1129847B (de) | Steuerventil fuer eine Hilfskraftlenkvorrichtung | |
DE2104039C2 (de) | Schieberventil als Steuerventil zur Druckmittelversorgung eines hydraulischen Servomotors | |
DE2631764A1 (de) | Sechsweg-umschaltventil fuer fluessigkeitsdurchstroemte rohrleitungen | |
DE2333174C3 (de) | Hydraulisches Fahrzeugbremssystem | |
DE3833421C1 (de) | ||
DE3420631C2 (de) | ||
DE2509679B2 (de) | Steuerventil für die Druckluftbremsanlage eines Zugfahrzeuges | |
DE654880C (de) | Verntileinrichtung in druckmittelbetriebenen Steueranlagen fuer Luftfahrzeuge | |
DE2234410B2 (de) | Querkupplungssystem für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Drehgestellen | |
DE2140972B2 (de) | Indirekt steuerbares Servoventil | |
DE2855636C2 (de) | Servosteuerventil | |
DE555392C (de) | Differentialsteuerung von Druckmittelbremsen fuer Luftfahrzeuge | |
DE2322998C3 (de) | Hydraulische Stelleinrichtung, insbesondere für eine Lenkung | |
DE2834420C2 (de) | Lenkventil | |
DE1751928A1 (de) | Auf einem Ventilsystem aufgebaute Fluidio-Schaltung | |
DE1505274C3 (de) | Hydraulisches Lenk- und Brems system für mittels eines Überlagerungsgetriebes lenkbare Gleiskettenfahrzeuge | |
DE1550462B2 (de) | ||
EP0477816B1 (de) | Hydraulische Lenkung für Fahrzeugachsen | |
DE2549394C3 (de) | Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetatigten Stellmotors | |
DE2325615C2 (de) | Hydraulische Lenkeinrichtung | |
DE962672C (de) | Fahrerstandlastkarren mit direkt wirkender Handhebellenkung und einer hydraulischen Sperrvorrichtung fuer von den Raedern herkommende Stoesse | |
DE2208453C3 (de) | Antriebseinrichtung zur Betätigung eines Absperrventils | |
DE2753949C2 (de) | ||
DE709769C (de) | Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung |