DE1021670B - Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad - Google Patents
Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein HandradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/14—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
- F16K31/145—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a diaphragm
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Description
DEUTSCHES
Es sind Membranventiie bekannt, die mit einem
Handrad versehen sind, dessen Bewegung nach Einschalten einer Kupplung als Stellbewegung auf die
Ventilspindel wirkt. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei Störungen des automatischen- Regelvorganges von
Hand eingegriffen werden kann.
Bei einer bekannten Verstelleinrichtung für einen Absperrschieber ist zwischen dem automatischen Antrieb
und dem Handantrieb eine Klauenkupplung vorgesehen, die den Handantrieb einschaltet, wenn der
automatische! Antrieb versagt. Eine derartige Klauenkupplung nimmt jedoch einen größeren Raum ein und
ist verhältnismäßig aufwendig.
Weiterhin ist ein Membranventil mit zusätzlicher Verstellmöglichkeit durch ein Handrad bekannt.
Hierbei werden durch das Handrad, das in Achsrichtung auf einer Spindel gleitet, mehrere auf einem konzentrischen
Kreis angeordnete Bolzen verschoben, die unmittelbar an der Membran angreifen und diese verstellen.
Hierbei ist es nachteilig, daß die Bolzen in den Druckraum der Membran mit Hilfe von Dichtungen
eingeführt werden müssen.
Bei dem nachfolgend beschriebenen neuen Ventil werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen
vermieden und eine wesentlich einfachere Eingriffsmöglichkeit mit Hilfe des Handrades angegeben.
Es ist auch bereits eine Rastvorrichtung zum Festhalten eines mit einer ringförmigen Nut versehenen
Bolzens bekannt, bei der die beiden Enden einer in Form eines Doppel-U abgebogenen Feder in die Aufnahmeöffnung
hineinragen, so daß beim Einstecken des Bolzens die beiden Schenkel nach außen ausweichen
können. Die Enden der Feder legen sich, wenn der Bolzen weiter eingeführt wird, in die ringförmige
Nut ein und halten diesen dadurch fest. Eine in ähnlicher Weise aufgebaute Einrichtung wird gemäß
der Erfindung zur Kupplung des Handantriebes mit der Spindel des Ventils verwendet.
Erfindungsgemäß wird bei der Drehung des Handrades eine mittels einer Führung an der Drehung gehinderte
Spindel mit einer Zweibackenkupplung verschoben, wobei die Kupplungsbacken durch eine
U-förmige Feder gegen die mit einer Ausdrehung versehene Ventilspindel angedrückt sind. Die Schenkel
der U-förmigen Feder können mittels eines Umschalthebels wahlweise gespreizt oder freigegeben
werden, wodurch die Kupplung ein- oder ausgeschaltet wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung. Hierbei stellt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Membranventils dar, während
Fig. 2 und 3 eine Ansicht der eigentlichen. Kupplungseinrichtung
zeigen.
Durch ein Druckmittel
angetriebenes Ventil mit zusätzlicher
Verstellmöglichkeit durch ein Handrad
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Karl Kluge, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
An der Membran 1 ist zusammen mit einer tellerförmigen Anlagefläche 2 die Ventilspindel 3 mittels
zweier Muttern 4 und 5 verschraubt. Die Membran wird über die Ventilfeder 7, die sich gegen ein raumfestes
Gegenlager 6 abstützt, nach oben gedrückt und legt sich in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung gegen
ihren oberen Anschlag 8 an. Zur Betätigung des Ventils, d. h. zur Bewegung der Ventilspindel nach unten,
muß der in der oberen Membrankammer 9 wirkende pneumatische Druck eines Reglers die Kraft der
Feder 7 überwinden.
Die Ventilspindel weist an der Stelle 10 eine Eindrehung auf, in welche die Kupplungseinrichtung für
die Handbetätigung eingreifen kann. Das Handrad 11 ist in der feststehenden Buchse 12 mit dem Kugellager
13 gelagert und in vertikaler Richtung gegen Längsverschiebungen gesichert. Der zylindrische Teil
14 des Handrades ist innen mit einem Muttergewinde versehen, das in die in Achsrichtung der Ventilspindel
3 verschiebbare Spindel 15 eingreift. Die Spindel 15 ist in der Fig. 1 in ihrer höchsten Stellung
gezeichnet und bewegt sich bei einer Drehung des Handrades 11 nach unten. Am unteren Teil der Spindel
15 ist die eigentliche Kupplungsvorrichtung mit Hilfe der vier Schraubenbolzen 17, 18 befestigt. Eine
Führung 19, 20 verhindert eine Drehung der Spindel
15 mit der Kupplungsvorrichtung. Im Längsschnitt der Fig. 1 erkennt man von, der Kupplungsvorrichtung
das Ende 21 der U-förmigen Feder, den Umschalthebel 22 und einen der Kupplungsbacken 23.
Die Wirkungsweise der Kupplung ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen. Die Kupplungsbacken 23
stehen unter der Wirkung der U-förmigen Feder 21, 24 und werden von dieser je nach der Stellung des
709 846/26D
Umschalthebels 22 nach außen gedrückt oder unter der Wirkung der zusammenfedernden Enden 24 zur
Anlage art die Ventilspindel 3 gebracht. In der Fig. 2 ist auf »Automatik« geschaltet. Die Nasen 25 des
Umschalthebels 22 drücken hierbei die Schenkel 24 der U-förmigen Feder nach außen. Die Kupplungsbacken 23 werden ebenfalls nach außen geführt, heben
sich aus der Eindrehung 10 der Ventilspindel 3 aus und geben die Ventilspindel 3 frei. Der Umschalthebel
22 hat hierbei unter der Wirkung der Feder 24 gleichzeitig eine Raststellung, denn die auf die Nasen
25 drückenden Federschenkel versuchen, den Hebel 22 nach links zu drehen, bis die Nase 26 sich gegen
den Anschlag 18 abstützt.
In Fig. 3 ist auf Stellung »Hand« geschaltet, d. h., die Schenkel 24 der U-förmigen Federn federn zusammen,
bis sie an den beiden Längsflächen des Umschalthebels 22 anliegen. Die Kupplungsbacken 23
werden hierbei an die Ventilspindel 3 gepreßt und legen sich in die Ausnehmung 10 der Ventilspindel 3
ein, wenn diese an die Stelle der Kupplung gelangt.
Soll im Handbetrieb gefahren werden, so wird der Umschalthebel 22 in die Stellung gemäß Fig. 3 gebracht
und durch entsprechende Drehung des Handrades 11 die Spindel 15 mit der Kupplung an die
Stelle gebracht, wo sich die Eindrehung 10 der Ventilspindel 3 befindet. An dieser Stelle rasten die
Kupplungsbacken 23 in die Eindrehung 10 ein, und die Ventilspindel 3 kann mit Hilfe des Handrades 11
verschoben werden.
Wird auf die Stellung »Automatik« geschaltet, so gelangt der Umschalthebel 22 in die Stellung gemäß
Fig. 2. Die Schenkel 24 der U-förmigen Feder werden gespreizt. Die Kupplungsbacken 23 bleiben jedoch
noch mit der Eindrehung 10 im Eingriff, solange von den Schultern der Eindrehung 10 ein Druck auf die
Kupplungsbacken 23 ausgeübt wird, d. h. solange die von Hand eingestellte Stellung des Ventils nicht mit
der vom Regler durch den pneumatischen Druck vorgegebenen Stellung übereinstimmt. Erst wenn diese
Übereinstimmung erreicht ist, üben die Schultern der Eindrehung 10 keinen Druck mehr auf die Kupplungsbacken 23 aus; diese werden unter der Wirkung der
U-förmigen Feder 21, 24 nach außen gezogen und kommen mit der Eindrehung 10 außer Eingriff. Auf
diese Weise ist ein stoßfreier Übergang von der Handbetätigung zur selbsttätigen Verstellung (»Automatik«)
gewährleistet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusätzlicher Verstellmöglichkeit durch ein Handrad, dessen Bewegung nach Einschalten einer Kupplung als Stellbewegung auf die Ventilspindel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehung des Handrades (11) eine mittels einer Führung (19, 20) an der Drehung gehinderte Spindel (15) mit einer Zweibackenkupplung (23) verschoben wird, daß die Kupplungsbacken (23) durch eine U-förmige Feder (21, 24) gegen die mit einer Ausdrehung (10) versehene Ventilspindel (3) angedrückt sind und daß die Schenkel (24) der Feder (21, 24) durch einen Umschalthebel (22) wahlweise gespreizt bzw. freigegeben werden können.In. Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 501 899, 702 670;
französische Patentschrift Nr. 840 906;
britische Patentschrift Nr. 663 416;
USA.-Patentschriften Nr. 1 956 987. 2 587 800,
627 249.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 846/265 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33850A DE1021670B (de) | 1953-06-13 | 1953-06-13 | Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES33850A DE1021670B (de) | 1953-06-13 | 1953-06-13 | Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1021670B true DE1021670B (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7481300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33850A Pending DE1021670B (de) | 1953-06-13 | 1953-06-13 | Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1021670B (de) |
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- 1953-06-13 DE DES33850A patent/DE1021670B/de active Pending
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