DE1426554B1 - Vorrichtung zur hilfsweise manuellen Betaetigung eines drehbaren,durch einen Drehstellmotor angetriebenen Stellorgans - Google Patents

Vorrichtung zur hilfsweise manuellen Betaetigung eines drehbaren,durch einen Drehstellmotor angetriebenen Stellorgans

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DE1426554B1
DE1426554B1 DE19641426554 DE1426554A DE1426554B1 DE 1426554 B1 DE1426554 B1 DE 1426554B1 DE 19641426554 DE19641426554 DE 19641426554 DE 1426554 A DE1426554 A DE 1426554A DE 1426554 B1 DE1426554 B1 DE 1426554B1
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servomotor
actuator
recess
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shaft
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Horst Pieper
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hiffsweise manuellen Betätigung eines drehbaren, durch einen Drehstellmotor angetriebenen Stellorgans, mit einer zwischen Stellmotor und Stellorgan angeordneten, mit einem Verstellhebel verbundenen und mit ihrem einen Ende in eine Aussparung der Stellmotorwelle einrastbaren, als Kupplung dienenden Mitnehmerplatte.
  • Die Notwendigkeit eines manuellen Eingriffs in einen Steuer- oder Regelvorgang ist immer dann gegeben, wenn durch Störungen, z. B. infolge Stromausfalls, die automatische Regelung versagt, aber- aus Gründen des Produktionsablaufes od. ä. die vrgeschriebenen Sollwerter weiter eingehalten werden müssen.
  • Dazu ist es bereits bekannt, die Kupplung zwischen Stellmotor und Verstellorgan zu trennen und mit Handsteuerung weiterzuarbeiten. Nachteilig ist dabei, daß nach Beseitigung der Störung der Stellmotor zwar wieder zu arbeiten beginnt, jedoch infolge der noch bestehenden Trennung zum Stehorgan noch keinen Einfluß ausüben kann. Es bedarf einer neuen, individuellen Einstellung der Zuordnung Stellmotor-Stellorgan aller im Verfahrenskreis liegenden Verstelleinrichtungen. Diese Arbeit ist recht zeitraubend. Außerdem sind weitere Störungen des Regelkreises dadurch zu erwarten, daß die einzelnen Stellorgane zu verschiedenen Zeiten ihre Arbeit wiederaufnehmen. Wünschenswert ist, die Rückkehr auf motorisch angetriebene Regelung gleichzeitig an allen in Frage kommenden Stellen automatisch vorzunehmen, ohne daß es der Hilfestellung des Bedienungspersonals bedarf. Dabei muß jedoch zugleich sichergestellt sein, daß die Kupplung Stellmotor-Stellorgan wieder in der vor dem Eintritt der Störung vorhandenen Zuordnung erfolgt.
  • Es ist weiterhin ein kombinierter Fern- und Handantrieb für Ventile bekannt, so z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1088 304. Bei diesem drückt eine mit einem Steuerluftdruck beaufschlagte Membran gegen einen Winkelhebel, der seinerseits auf den Verstellstift des Regelorgans drückt und selbst durch eine manuell verstellbare Kurvenscheibe bewegbar ist.
  • Auch ist ein durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusätzlicher Verstellmöglichkeit durch ein Handrad bekannt, so z: B. aus der deutschen Auslegeschrift 1021670. Nachteilig ist dabei, daß der Handverstellhebel auch auf den Stellmotor bzw. auf dessen Untersetzungsgetriebe einwirkt, dieser also mit verstellt werden muß. Auch ist eine selbsttätige Rückkehr auf Motorregelung nicht möglich, die Umschaltung muß von Hand erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der nach Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit des Stellmotors die Rückschaltung von Hand- auf Automatikbetrieb selbsttätig und in der richtigen Zuordnung zwischen Stellmotor und Stellorgan erfolgt. -Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Mitnehmerplatte samt Verstellhebel fest mit dem Stellorgan verbunden und als doppelarmiger, um einen am Verstellhebel befindlichen Stift schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und bei im Betrieb befindlichem Stellmotor unter dem Druck einer Feder mit ihrem einen Ende in eine Aussparung am Umfang der Stellmotorwelle eingreift und bei nicht in Betrieb befindlichem Stellmotor mittels eines Schaltknopfes entgegen dem Druck der Feder aus der Aussparung gedrückt ist und Stellmotor und Stehorgan trennt und eine Verstellung des Stellorgans mittels des Verstellhebels ermöglicht und daß bei losgelassenem Schaltknopf das andere Ende der Mitnehmerplatte in eine von mehreren am Umfang eines ortsfesten Lagers des Stellorgans angeordneten Aussparungen unter dem Druck der Feder eingreift und das eine Ende auf dem nicht ausgesparten Umfang der Stellmotorwelle aufliegt, wobei nach Wiederinbetriebnahme des Stellmotors das eine Ende in die Ausspareng der Stellmötorwelle einrastet und das andere Ende die Aussparung im Lager freigibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet folgende Vorteile. Erstens erfolgt eine völlige Trennung vom Antriebsmotor, so daß das Stellorgan mittels des Verstellhebels auch bei Stellmotoren mit selbsthemmendem Getriebe betätigt werden kann. Zweitens läßt sich das Verstellorgan arretieren, und zwar in einer Anzahl fester, durch Zahl und Lage der Aussparung gegebener Stellungen. Dieser Vorteil ist insofern wichtig, als durch .die Trennung des Stellorgans vom selbsthemmenden Antrieb anderenfalls die Gefahr besteht, daß durch Schläge, Stöße od. dgl. im Rohrsystem die Lage des Stellorgans verändert wird. Drittens schließlich erfolgt die Wiederherstellung der Kupplung zwischen Stellmotor und Stehorgan völlig selbsttätig, da in dem Augenblick, in dem der wieder laufende Motor die Aussparung seiner Abtriebsspindel unter die Mitnehmerscheibe gedreht hat, diese unter der Wirkung der Federspanneng sofort einrastet und die automatische Regelung wieder wirksam wird.
  • An Hand der Zeichnung werden Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Die Welle 1 des Stellmotors 2 trägt an ihrem freien Ende eine Scheibe 3, die mit der Aussparung 4 versehen ist: Das Stellorgan 5 ist einerseits mit einem Exzenter 6 verbunden, der seinerseits weitere, nicht dargestellte Elemente der Verstelleinrichtung,, z. B. eines Ventils, betätigt. Das andere Ende des Stehorgans 5 ist mit dem Verstellhebel 7 ebenfalls starr verbunden. Im Inneren des Verstellhebels 7 befindet sich der durch einen Schaltknopf 8 betätigbare und zweckmäßigerweise unter der Kraft einer Feder 9 stehende Stab 10; der an seinem unteren Ende eine um einen Stift 11 leicht drehbar angebrachte Mitnehmerplatte 12 trägt. Das ortsfeste Lager 13 des Stellorgans 5 trägt auf seinem äußeren Umfang eine Anzahl axial verlaufender Aussparungen 14.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen, d. h., wenn die Steuerung vom Stellmotor vorgenommen wird, legt sich .die Mitnehmerplatte 12 infolge des Federdruckes in die einzige Aussparung 4 am Umfang der Stellmotorwelle. Dadurch ist die mechanische Verbindung Motor-Mitnehmerplatte-Stellorgan hergestellt. Da der Verstellhebel7 jede Bewegung des Stellmotors 2 und damit auch des Stellorgans 5 mitmacht, 1äßt er sich zweckmäßigerweise zugleich als Positionsanzeiger des Stellorgans ausgestalten, wodurch dessen Arbeitsweise und augenblickliche Stellung auch auf gewisse Entfernung erkennbar ist.
  • Sobald nun eine Störung eintritt, die die motorische Steuerung des Stellorgans unmöglich macht, kann sofort auf manuelle Verstellung übergegangen werden. Zu diesem Zweck wird durch Druck auf den Schaltknopf 8 unter Überwindung der Federkraft 9 die Mitnehmerplatte 12 aus der Aussparung 4 herausgedrückt, wonach das Stellorgan 5 sich mittels des Verstellhebels 7 in die für den Prozeß erforderliche Position bringen läßt. Beim Loslassen des Schaltknopfes 8 wird die Mitnehmerplatte 12 durch die Federkraft gegen die Scheibe 3 gedrückt, findet aber infolge der vorgenommenen Verstellung keine Aussparung vor, in die sie einrasten kann. Infolgedessen stützt sich das eine Ende der Mitnehmerplatte auf die Scheibe 3, was zu einer Drehung der Platte 12 um den Stift 11 führt.
  • Durch eine geringe Hin- und Herbewegung des Verstellhebels 7 wird erreicht, daß sich das andere Ende der Mitnehmerplatte 12 in die nächstgelegene Aussparung 14 am Lager 13 legt; wodurch Handverstellhebel 7 und Stellorgan 5 arretiert sind. Durch eine entsprechende Anzahl Aussparungen 14 wird eine genügend feinstufige Veränderung gewährleistet.
  • Nach Behebung der Störung, z. B. also nach Wiederkehr der Versorgungsspannung für den Stell-Motor; wird sich der Stellmotor nach Maßgabe der zu diesem Augenblick bestehenden Regelabweichung in Bewegung setzen, um den Regelkreis wieder abzugleichen. Jedoch bleibt die Bewegung des Stell-Motors zunächst unwirksam, da Motor und Stellorgan entkuppelt sind. Das hat zur Folge, daß' der Motor noch über das zur Beseitigung der Regelabweichung erforderliche Maß hinausläuft, und zwar so weit, bis die Aussparung 4 der Mitnehmerplatte wieder gegenübersteht. Unter dem Einfluß der Federkraft 9 wird diese Mitnehmerplatte sofort in die Aussparurig 4 einrasten und zugleich die Arretierung lösen. Damit ist erreicht, daß Motor und Stellorgan wieder miteinander verbunden sind, und zwar in der richtigen und einzig möglichen Zuordnung.
  • Unter ungünstigen Umständen kann es vorkommen, daß der Stellmotor beim Wiederanlaufen nach der Seite läuft, die Mitnehmerplatte 12 und Aussparung 4 noch weiter auseinanderführt. In diesem Falle wird es: bis zum Anschlag weiterlaufen, ohne wieder wirksam zu werden. Zur Vermeidung dieser Möglichkeit wird die Abtriebwelle des Stellmotors zweckmäßigerweise mit einer Umsteuerungseinrichtung; z. B. zwei Kontaktsätzen, versehen, die nach erfolglosem Lauf in der einen Richtung eine Umkehr der Drehrichtung bewirken, so daß auch in diesem Fall eine selbsttätige Wiedereinkupplung erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß bei plötzlich auftretenden extrem großen Regelabweichungen der Stellmotor unerwünschterweise in den Ansprechbereich einer der beiden Umsteuereinrichtungen gerät, ist der Drehbereich des Stellmotors etwas größer als der des Stellorgans ausgelegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur hilfsweise manuellen Betätigung eines drehbaren, durch einen Drehstellmotor angetriebenen Stellorgans, mit einer zwischen Stellmotor und Stellorgan angeordneten, mit einem Verstellhebel verbundenen und mit ihrem einen Ende in eine Aussparung der Stellmotorwelle einrastbaren, als Kupplung dienenden Mitnehmerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (12) samt Verstellhebel (7) fest reit dem Stellorgan (5) verbunden und als doppelarmiger, um einen am Verstellhebel (7) befindlichen Stift (11) schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und bei im Betrieb befindlichem Stellmotor (2) unter dem Druck einer Feder (9) mit ihrem einen Ende in eine Aussparung (4) am Umfang der Stellmotorwelle (1) eingreift und bei nicht in Betrieb befindlichem Stellmotor mittels eines Schaltknopfes (8) entgegen dem Druck der Feder (9) aus der Aussparung (4) gedrückt ist und Stellmotor (2) und Stellorgan (5) trennt und eine Verstellung des Stellorgans (5) mittels des Verstellhebels (7) ermöglicht und daß bei losgelassenem Schaltknopf (8) das andere Ende der Mitnehmerplatte (12) in eine von mehreren am Umfang eines ortsfesten Lagers (13) des Stehorgans (5) angeordneten Aussparungen (14) unter dem Druck der Feder (9) eingreift und das eine Ende auf dem nicht ausgesparten Umfang der Stellmotorwelle (1) aufliegt, wobei nach Wiederinbetriebnahme des Stellmotors (2) das eine Ende in die Aussparung (4) der Stellmotorwelle (1) einrastet und das andere Ende die Aussparung (14) im Lager freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Verstellhebel (7) zugleich als Positionsanzeiger des Stellorgans dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Stellmotors (2) zwei jeweils in den Endlagen wirksam werdende- Umsteuereinrichtungen enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Stellrilotors (2) größer ist als der des Stellorgans (5).
DE19641426554 1964-05-30 1964-05-30 Vorrichtung zur hilfsweise manuellen Betaetigung eines drehbaren,durch einen Drehstellmotor angetriebenen Stellorgans Pending DE1426554B1 (de)

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US4936247A (en) * 1988-09-06 1990-06-26 Sundstrand Corporation Visual and tactile indication of coupling status of an integrated drive generator
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DE1021670B (de) * 1953-06-13 1957-12-27 Siemens Ag Durch ein Druckmittel angetriebenes Ventil mit zusaetzlicher Verstellmoeglichkeit durch ein Handrad
DE1088304B (de) * 1956-09-28 1960-09-01 Stanley Newbery Ltd Kombinierter Fern- und Handantrieb fuer Ventile od. dgl.

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GB1104264A (en) 1968-02-21

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