DE1088304B - Kombinierter Fern- und Handantrieb fuer Ventile od. dgl. - Google Patents

Kombinierter Fern- und Handantrieb fuer Ventile od. dgl.

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DE1088304B
DE1088304B DEN14141A DEN0014141A DE1088304B DE 1088304 B DE1088304 B DE 1088304B DE N14141 A DEN14141 A DE N14141A DE N0014141 A DEN0014141 A DE N0014141A DE 1088304 B DE1088304 B DE 1088304B
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Germany
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remote
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Application number
DEN14141A
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English (en)
Inventor
Stanley Newbery
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STANLEY NEWBERY Ltd
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STANLEY NEWBERY Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Fern- und Handantrieb für Ventile od. dgl. mit einem hin- und herbewegbaren und in seine eine Endstellung vorgespannten Verschluß stück, wobei ein bei nicht betätigtem Fernantrieb selbsttätig in seine der genannten Endstellung des Verschlußstücks entsprechende Ausgangslage bewegter, aus dem Gehäuse des Ventils od. dgl. herausragender Betätigungsstift über ein in seiner Betätigungsrichtung frei bewegliches Zwischenglied bewegt wird. · ■ " ■ Bei solchen üblichen Antrieben besteht der Nachteil, daß der Handantrieb mit den Betätigungsgliedern des Fernantriebes zwangläufig gekuppelt ist, so daß bei einer Handbetätigung stets auch der Fernantrieb mit verstellt wird. Bei Fernantrieben, die z. B. häufig mittels einer pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Membran arbeiten, wirkt sich die mechanische Einwirkung auf das Steuerglied bzw. die Membran aber ungünstig aus und verkürzt zumeist deren Lebensdauer.
Es ist auch schon ein solcher kombinierter Antrieb bekanntgeworden, bei dem eine Handbetätigung über das Zwischenglied zugleich die Kupplung gegenüber dem- Fernantrieb aufhebt und dadurch ohne Einwirkung auf die vorherige Ruhestellung des Fernantriebs bleibt. Dabei bildet der gesamte kombinierte Antrieb des Ventils jedoch mit diesem eine untrennbare Einheit, was die Herstellung und Überwachung des Ventils kompliziert und erschwert. Überdies macht der Ausfall des Ventils zugleich den Austausch des ganzen mehr oder weniger komplizierten Antriebs notwendig.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den genannten Mangel zu beheben und dadurch nicht nur eine fertigungstechnische Vereinfachung des Ventils, sondern zugleich eine wesentliche Vergrößerung des Anwendungsbereiches des eingangs genannten, kombinierten Antriebs zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das unmittelbar auf den Betätigungsstift des Ventils od. dgl. einwirkende Zwischenglied Bestandteil eines vom Ventil od. dgl. unabhängigen und an diesem über sein Gehäuse in an sich bekannter Weise lösbar befestigten Antriebs ist, mit welchem zumindest der Handantrieb baulich vereinigt ist.
Durch eine solche Ausbildung des kombinierten Fern- und Handantriebs ergibt sich nicht nur eine einfache Herstellung der in einer üblichen Konstruktion beibehaltenen Ventile selbst, sondern auch die Möglichkeit, den unabhängig für sich hergestellten Antrieb gewünschtenfalls auch an einem anderen gleichen Ventil oder sogar an einem ■ unterschiedlichen Typ eines Ventils zu verwenden. Sollte überdies ein mit dem Antrieb versehenes Ventil schadhaft sein und
Kombinierter Fern- und Handantrieb
für Ventile od. dgl.
Anmelder:
Stanley Newbery Limited
und Stanley Newbery,
New Barnet, Hertford (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. September 1956
Stanley Newbery, New Barnet, Hertford
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ausgewechselt werden müssen, so kann sich der Austausch auf das übliche Ventil beschränken, während der kombinierte Fern- und Handantrieb auch an dem neuen Ventil ohne weiteres weiterverwendet werden kann.
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das Zwischenglied als ein am Gehäuse des Antriebs schwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet, der an der äußeren Längskante seines einen Armes mit einem Betätigungsstift des Fernantriebs und an der äußeren Längskante seines anderen Armes mit dem Betätigungsstift des Ventils od. dgl. jeweils durch seine Anlage zusammenwirkt, während der Handantrieb an der inneren Längskante des mit dem Betätigungsstift zusammenwirkenden Armes angreift. Eine solche Konstruktion stellt eine baulich besonders günstige Lösung dar, weil der vom Winkelhebel eingeschlossene Raum einen willkommenen Platz für die Teile des Handantriebs frei läßt, während der außerhalb des Schwenkbereiches des Winkelhebels — beispielsweise mit einer gegenüber der Betätigungsrichtung des Betätigungsstiftes des Ventils um 90° versetzten Betätigungsrichtung seines Betätigungsstiftes — angeordnete Fernantrieb sogar einen beliebig großen Raum einnehmen kann.
Für Ventile mit einer z. B. über ein Handrad drehbaren Betätigungswelle hat man zwar schon einen vom eigentlichen Ventil unabhängigen abnehmbaren Fremd-
009 589/263
antrieb entwickelt, der jedoch durch einen motorischen Zahnradantrieb recht kompliziert und umfangreich ausfällt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs mit einem Handantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines elektromagnetischen Antriebs mit einem Handantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung ist hier auf ein hin und her gehendes Ventil 1 angewandt. Zum Antrieb 2 gehört ein Gehäuse 3 von im allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit einem Flansch 4 zur Befestigung am Gehäuse 5 des Ventils 1. Das Gehäuse 3 erstreckt sich mit seinem U-Querschnitt rinnenartig über den Betätigungsstift 6, so daß die S ei ten wände 7 des Gehäuses 3 die Rinnenflanken und die Basis 8 des U den Rinnenrücken bilden.
Zwischen den Seitenwänden 7 ist ein Winkelhebel 9 um eine Welle 10 drehbar so gelagert, daß sich der eine Arm 11 quer zur Achse des Betätigungsstiftes 6 erstreckt und an seinem Ende angreift, während der andere Hebelarm 12 im wesentlichen parallel zum Betätigungsstift 6 liegt.
Ein Nocken 14, der an der Fläche 13 des Armes 11 des Win'kelhebels 9 anliegt, ist um eine Welle 15 drehbar, so daß beim Drehen die Nockenfläche 16 auf die anliegende Fläche 13 des Hebelarmes 11 einwirkt, den Winkelhebel 9 dreht und so den Betätigungsstift 6 verschiebt. Der Nocken 14 wird von Hand gedreht. Zu diesem Zweck ist ein Handgriff 17 an ihm angebracht.
Um den Betätigungsstift 6 gegen seine Rückstellkraft in seiner betätigten Stellung zu halten, besitzt der Nocken 14 anschließend an seine Nockenfläche 16 eine ebene Fläche 18. Wird der Nocken 14 gegen seine Rückstellkraft durch den Handgriff 17 um etwa 90° gedreht, so stößt die ebene Fläche 18 gegen die benachbarte ebene Fläche 13 des Hebelarmes 11 und wird in dieser Stellung durch den Gegendruck des BetätigungsStiftes 6 festgehalten.
In dem Rückenteil 8 des Gehäuses 3, der dem freien Ende des anderen Hebelarmes 12 benachbart ist, ist eine Bohrung 19 angebracht, durch die ein Betätigungsstift 20 eines Fernantriebs 21 auf den zweiten Arm 12 des Winkelhebels 9 einwirken kann. Es ist vorzuziehen, den Fernantrieb 21 mit seinem Gehäuse 22 zusammen mit dem Rückenteil 8 als Einheit auszubilden.
Der hydraulische oder pneumatische Fernantrieb 21 besteht aus dem Gehäuse 22 und einem Deckel 23, zwischen denen eine Membran 24 befestigt ist. Diese wirkt auf den Kopf 25 des Betätigungsstiftes 20, der unter der Gegenwirkung einer Feder 26 steht. Außerdem ist ein Einlaß 27 für das Druckmittel zu einer Druckkammer 28 vorgesehen. Wenn der Fernantrieb 21 in Tätigkeit tritt, wirkt der Betätigungsstift 20 auf den Arm 12 des Winkelhebels 9 ein, so daß er sich dreht und mit seinem anderen Arm 11 gegen den Betätigungsstift 6 drückt.
Der Hub des Fernantriebs ist vorzugsweise so groß und/oder die Länge der Arme 11 und 12 des Winkelhebels 9 ist so gewählt, daß — falls der Winkelhebel 9 sich dreht und auf den Betätigungsstift 6 einwirkt — der Arm 11 des Hebels 9 schließlich in bezug auf den Nocken 14 so eingestellt ist, daß die ebenen Flächen 13 und 18 des Hebelarmes 11 bzw. des Nockens 14 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß der Nocken 14 zufällig in der Stellung festgehalten wird, in der der Betätigungsstift 6 in Tätigkeit bleibt, wenn zu gleicher Zeit der Fernantrieb freigegeben wird.
Weiter werden die relativen Längen der Arme 11 und 12 des Winkelhebels 9 vorzugsweise so gewählt, daß sich daraus ein mechanischer Vorteil ergibt, beispielsweise im Verhältnis 2 :1, so daß der Fernantrieb einen kurzen, kraftvollen Stoß ausüben kann.
In Fig. 2 ist dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt, aber mit einem elektromagnetischen Antrieb; gleiche Teile haben die gleichen Bezugszeichen und sind nicht noch einmal beschrieben.
Der elektromagnetische Antrieb 30 ist an dem Teil des Gehäuses 3 befestigt. Er besteht aus einem Gehäuse 31, das mit Schrauben 32 an dem Gehäuseteil 22 befestigt ist. Die Wicklung 33 umgibt einen axialen Durchgang 34, in dem ein Magnetanker 35 verschiebbar ist. Ein Block 36 ist im unteren Ende des Durchgangs 34 angebracht, um die Stoßbewegung des Ankers 35 nach unten zu begrenzen. Durch den Block geht ein Stößel 37 hindurch, der beim Herabstoßen auf den Kopf 25 α des Betätigungsstiftes 20 a trifft. Eine Feder 26 a, die dem Kopf 25 α anliegt, wirkt dieser Bewegung entgegen.
Für die Justierung des Betätigungsstiftes 6 ist in seinem Kopf ein einstellbarer Bolzen 29 vorgesehen, auf den der Arm 11 des Winkelhebels 9 einwirkt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kombinierter Fern- und Handantrieb für Ventile od. dgl. mit einem hin- und herbewegbaren und in seine eine Endstellung vorgespannten Verschlußstück, wobei ein bei nicht betätigtem Fernantrieb selbsttätig in seine der genannten Endstellung des Verschlußstücks entsprechende Ausgangslage bewegter, aus dem Gehäuse des Ventils od. dgl. herausragender Betätigungsstift über ein in seiner B etätigungs richtung .frei bewegliches Zwischenglied bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar auf den Betätigungsstift (6) des Ventils od. dgl. (1) einwirkende Zwischenglied (9) Bestandteil eines vom Ventil od. dgl. (1) unabhängigen und an diesem über sein Gehäuse (3) in an sich bekannter Weise lösbar befestigten Antriebs ist, mit welchem zumindest der Handantrieb (14 bis 18) baulich vereinigt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (9) als ein am Gehäuse (3) des Antriebs schwenkbar gelagerter Winkelhebel (9) ausgebildet ist, der an der äußeren Längskante seines einen Armes (12) mit einem Betätigungsstift (20 bzw. 20 a) des Fernantriebs (21 bzw. 30) und an der äußeren Längskante seines anderen Armes (11) mit dem Betätigungsstift (6) des Ventils od. dgl. (1) jeweils durch seine Anlage zusammenwirkt, während der Handantrieb (14 bis 18) an der inneren Längskante des mit dem Betätigungsstift (6) zusammenwirkenden Armes (11) angreift.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Betätigungsstift (20 bzw. 20 a) des Fernantriebes (21 bzw. 30) einen Bestandteil des lösbaren Antriebs bildet und an dessen Gehäuse (3) geführt ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zwischenglied (9) in Öffnungsrichtung bewegender Nocken (14) des Handantriebs (14 bis 18) mit seiner waage-
rechten Schwenkachse die Längsachse des Betätigungsstiftes (6) schneidet.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) im Sinne einer selbsttätigen Schwenkung in seine Nichteingriffslage vorbelastet ist und eine in der Öffnungsstellung des Ventils od. dgl. am Zwischenglied (9) anliegende ebene Fläche (18) aufweist, wobei die Kraft der Vorbelastung des Nockens (14) auf die den Betätigungsstift (6) in seine genannte End- ίο stellung vorspannende Kraft so abgestimmt ist, daß der in die Öffnungsstellung gebrachte Nocken (14) durch die Vorspannungskraft des Betätigungsstiftes (6) über die Fläche (18) in dieser Stellung gehalten wird, solange der Betätigungsstift (6) nicht vom Fernantrieb (21 bzw. 30) her über die genannte Öffnungsstellung hinaus verschoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 5190,355348,882875, 739;
französische Patentschrift Nr. 1 018 219;
USA.-Patentschriften Nr. 1555 851, 1915 822,
704,2 709 062.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/263 S.
DEN14141A 1956-09-28 1957-09-25 Kombinierter Fern- und Handantrieb fuer Ventile od. dgl. Pending DE1088304B (de)

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ID=10873163

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