DE1284226B - Elektromagnetische Ventilkupplung fuer Absperrventile in Brennstoffleitungen - Google Patents

Elektromagnetische Ventilkupplung fuer Absperrventile in Brennstoffleitungen

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DE1284226B
DE1284226B DE1966S0105759 DES0105759A DE1284226B DE 1284226 B DE1284226 B DE 1284226B DE 1966S0105759 DE1966S0105759 DE 1966S0105759 DE S0105759 A DES0105759 A DE S0105759A DE 1284226 B DE1284226 B DE 1284226B
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DE
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magnet
valves
spring
armature
valve coupling
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Application number
DE1966S0105759
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English (en)
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Schumann Edgar
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SAGER ADOLF FA
Original Assignee
SAGER ADOLF FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/425Filling nozzles including components powered by electricity or light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Ventilkupplungen für Absperrventile in Brennstoffleitungen und insbesondere Ventilkupplungen für Tankwagenfällventile und Füllpistolen.
  • Es ist allgemein bekannt, die. Zufuhr von Flüssigkeiten durch mechanisch, hydraulisch oder elektromagnetisch betätigte Ventile zu regeln. Letztere sind an sich besonders geeignet, da die Steuerung in automatisch arbeitenden Anlagen, z. B. durch eine Impulssteuerung, verhältnismäßig einfach ist. So ist bereits eine elektromagrietische Ventilkupplung für Ab- sperrventile bekannt, bei der eine das Verschlußstück gegen den Druck einer Feder bewegende Druckstange mit einem im Querschnitt T-förmigen Magnetanker in Verbindung steht, wobei dessen oberer plattenförmiger Teil bei Erregung der Magnetspule auf dieser aufliegt. Dabei befindet sich zwischen der Ankerplatte und der Spule in der Ruhelage ein verhältnismäßig großer Luftspalt, so daß zum Schließen des Ventils ein sehr hoher Strom erforderlich ist. Auch die weiteren bereits bekannten Magnetventile werden allein durch Erregung bzw. Entregung der Magnetspule geöffnet oder geschlossen. Weiterhin sind bereits Ventile bekannt, die entweder elektromagnetisch oder von Hand betätigt werden können. Während die magnetische Betätigung in ähnlicher Weise wie bei den vorgenannten Ventilen erfolgt, ist für die Handbetätigung ein Hebel vorgesehen. Die beiden Betätigungsmöglichkeiten sind voneinander vollständig unabhängig, so daß jede für sich allein ein öff- nen oder Schließen des Ventils ermöglicht.
  • Die vorbekannten elektromagnetisch gesteuerten Ventile haben vor allem den Nachteil, daß sie entweder mit einem zu geringen Schließdruck arbeiten oder bei höherem Schließdruck größere Magnetkräfte benötigen, wozu stärker ausgelegte Magneten und höhere Stromstärken erforderlich sind. Als Absperrorgane in Brennstoffleitungen sind derartige Ventile daher wenig geeignet.
  • Auf Grund dieser Schwierigkeiten ist es bislang nicht gelungen, Absperrventile in Brennstoffleitungen, insbesondere Füllventile an Tankwagen und Füllpistolen, elektromagnetisch zu steuern. Die bekannten Füllpistolen an Zapfsäulen ermöglichen zwar ein öffnen oder Schließen der Brennstoffzufuhr gegen eine verhältnismäßig große Federkraft, jedoch werden diese Füllpistolen mechanisch betätigt und können auch nach dem automatischen Abschalten nach wie vor durch Handbetätigung wieder geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache elektromagnetische Ventilkupplung für Absperrorgane in Brennstoffleitungen zu schaffen, die entsprechend den Sicherheitsbestimmungen gien mit arbeitet, verhältnismäßig so daß keine niedrigen Explosionen elektrischen zu befürch- Ener- - ten sind. Ferner soll die zum öffnen und Schließen der Absperrorgane erforderliche große Schließkraft trotz Magnetsteuerung gegeben sein. Schließlich soll erreicht werden, daß das Absperrventil weder ohne Arbeitsimpuls, noch nach dem impulsgesteuerten Ab- schalten des Absperrventils, z. B. durch einen an sich bekannten Grenzwertgeber, von Hand geöffnet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird nun eine elektromagnetische Ventilkupplung der eingangs erwähnten Art für Absperrventile in Brennstoffleitungen, insbesondere für Tankwagenfüllventile und -füllpistolen vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist daß der untere stangenförmige Teil des Magnetankers frei bewegbar durch die innerhalb eines Gehäuses mittels einer Feder in Ausgangsstellung gehaltene Magnetspule führt und daß das aus dem Gehäuse herausragende untere, vorzugsweise hülsenförmig ausgebildete, verlängerte Ende der Magnetspule in Eingriff mit einem Betätigungshebel steht, der gegen den Druck der im Gehäuse befindlichen Feder die Magnetspule entweder allein oder bei erregtem Magneten zusammen mit dem Magnetanker in Arbeitsstenung bringt.
  • Vorzugsweise ist der Betätigungshebel in verschiedenen Arbeitsstellungen arretierbar. Ferner ist es günstig, wenn der Magnetanker nach Lösen einer vorzugsweise plombierten Schraube von Hand bewegbar ist.
  • Im folgenden soll die erfindungsgemäße elektromagnetische Ventilkupplung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden und in ihrer Funktionsweise beschrieben werden; die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Füllpistole mit aufgesetzter Ventilkupplung gemäß Erfindung.
  • Die elektromagnetische Ventilkupplung besteht aus einem abgeschlossenen Gehäuse 6, in dem sich eine in axialer Richtung bewegbare Magnetspule 4 befindet. Diese Magnetspule 4 besitzt ein nach unten verlängertes, vorzugsweise hülsenförmig ausgebildetes Ende 2, das beispielsweise über eine Nase 10 mit dem einen Arm 11 des Betätigungshebels 1 in Arbeitseingriff steht. Durch das hülsenförnüg ausgebildete verlängerte Ende 2 der Magnetspule 4 führt frei beweglich der untere stangenförmige Teil 8 eines Magnetankers 5. Der plattenförmige Teil 9 dieses Magnetankers 5 liegt auf der Stimfläche der Magnetspule 4 auf. Das untere Ende des stangenförmigen Teils 8 des Magnetankers 5 steht in Arbeitseingriff mit einer ebenfalls in axialer Richtung bewegbaren Druckstange 7, die den Ventilkörper gegen den Druck einer Ventilfeder aus dem Ventilsitz in eine »Auf«-Stellung bewegt. Die Magnetspule wird von einer Feder 3, die sich am Boden des Gehäuses abstützt, in ihre Ausgangsstellung gepreßt, d. h. nach oben in Richtung auf die Abdeckung des Gehäuses.
  • Die erfindungsgemäße Ventilkupplung gestattet drei verschiedene Einstellungen, die einmal durch die Stellung des Hebels und zum anderen durch den Erregungszustand des Magneten bestimmt werden. In der Ausgangsstellung drückt die Feder 3 die Magnetspule nach oben in Richtung auf die Abdeckung des Gehäuses, wobei der Magnetanker sich ebenfalls in seiner oberen Stellung, nämlich in der Ausgangsstellung, befindet. In dieser Ausgangsstellung ist das Ventil geschlossen, d. h. die Ventilfeder drückt das Verschlußstück in den entsprechenden Ventilsitz.
  • In der Arbeitsstellung wird der Betätigungshebel 1 um einen entsprechenden Betrag geschwenkt, so daß der Hebel 11 den Vorsprung 10 an dem verlängerten hülsenförinigen unteren Ende der Magnetspule gegen die Kraft der Feder 3 nach unten preßt. Hierdurch bewegt sich die gesamte Magnetspule im Gehäuse nach unten. Ist die Magnetspule nicht erregt, so bleibt der Magnetanker 5 an seinem Platz, da er von der Ventilfeder über die Druckstange 7 in der Ausgangsstellung gehalten wird. Die Magnetspule kann den Magnetanker nicht nach unten schieben, da der untere stangenförmige Teil des Ankers frei beweglich in der Hülse der Magnetspule angeordnet ist und ,der nicht erregte Magnet den Anker nicht mitnehmen kann.
  • Wenn dagegen beim Bewegen der Magnetspule in die Arbeitsstellung der Magnet erregt ist, so nimmt er den Magnetanker 5 mit nach unten, wodurch die mit dem Verschlußstück verbundene Druckstange nach unten gedrückt und das Ventil entsprechend der Stellung des Hebels 1 geöffnet wird. Um also eine »Auf«-Stellung zu erzielen, muß die Magnetspule erregt und durch die Betätigung des HebeW1 sowohl die Kraft der Feder 3 als auch die der im Gehäuse befindlichen Feder überwunden werden. Hierbei wirkt allerdings auf den Magnetanker nur die Trennkraft, die zur überwindung der Kraft der Ventilfeder erforderlich ist.
  • Wenn also an der Magnetspule keine Spannung anliegt, kann der Betätigungshebel 1 zwar ohne weiteres betätigt werden, hat aber keinen Einfluß auf das Öffnen des Verschlußstücks. Legt man dagegen an die Magnetspule 4 eine Spannung von z. B. 12 V an, so zieht sie den Magnetanker 5 an die Magnetfläche, wodurch Magnetanker und Elektromagnet fest verbunden sind. Wird dann der Betätigungshebel 1 betätigt, so bringt er das Ventil in die »Auf«-Stellung und kann auf Grund von Rastnuten arretiert werden. Sobald die Spannung von der Magnetspule 4 genommen wird, bricht das Magnetfeld zusammen, und das Ventil schließt automatisch unter dem Druck der Ventilfeder, obgleich der Handhebel 1 sich nach wie vor in der Arbeitsstellung befindet. Selbst ein Lösen des Hebels, um die Magnetspule in die Ausgangsstellung zurückzubringen, bewirkt bei einer weiteren Betätigung des Hebels in die Arbeitsstellung keine Betätigung des Magnetankers, da die Magnetspule nicht erregt ist.
  • Durch eine derartige mechanisch-elektromagnetische Ventilkupplung ist es also nicht mehr möglich, nach dem Abschalten durch Betätigung von Hand das Ventil wieder zu öffnen, es sei denn, daß ein entsprechender Arbeitsimpuls gegeben wird. Ferner ist zu jeder Zeit das Ventil geschlossen, wenn kein Arbeitsimpuls vorhanden ist. Der einfache Aufbatt der Ventilkupplung gemäß der Erfindung ermöglicht die Verwendung einer elektromagnetischen Steuerung von Absperrventilen ohne größere Umbauten an bereits vorhandenen Füllpistolen und Tankwagenfüllventilen. Da ferner die Magnetspule 4 auf der Stange des Magnetankers ohne besondere Kraftübertragung auf- und abläuft bzw. hin- und hergleitet, wenn keine Spannung angelegt ist, arbeitet die Steuerung besonders störungs- und wartungsfrei.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Ventilkupplung für Ab- sperrventile in Brennstoffleitungen mit einer das Verschlußstück gegen den Druck einer Feder bewegenden Druckstange, die mit einem im Querschnitt T-förmigen Magnetanker in Verbindung steht, dessen oberer plattenförmiger Teil bei Erregung der Magnetspule auf dieser aufliegt, insbesondere für Tankwagenfüllventile und Füllpistolen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere stangenförmige Teil(8) des Magnetankers (5) frei bewegbar durch die innerhalb eines Gehäuses (6) mittels einer Feder (3) in Ausgangsstellung gehaltene Magnetspule (4) führt und daß das aus dem Gehäuse (6) herausragende untere, vorzugsweise hülsenförmig ausgebildete, verlängerte Ende (2) der Magnetspule (4) in Eingriff mit einem Betätigungshebel (1) steht, der gegen den Druck der im Gehäuse befindlichen Feder (3) die Magnetspule (4) entweder allein oder bei erregtem Magneten zusammen mit dem Magnetanker (5) in Arbeitsstellung bringt.
  2. 2. Ventilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) in verschiedenen Arbeitsstellungen arretierbar ist. 3. Ventilkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (5) nach Lösen einer vorzugsweise plombierten Schraube von Hand bewegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012023737B4 (de) * 2012-12-05 2017-09-07 Gl Gmbh Metall- Und Werkstatttechnik Einfüllvorrichtung für wässrige Harnstofflösung

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FR724399A (fr) * 1931-09-30 1932-04-26 Robinet automatique
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