DE3317226C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betätigungsmagneten, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Ein Betätigungsmagnet dieser Art ist bereits bekannt, s. DE-OS 26 28 190. Ein ähnlicher Betätigungsmagnet, der sich von der eingangs genannten Art dadurch unterscheidet, daß er keine am Anker angreifende Betätigungsfeder aufweist, ist in der DE-OS 30 14 962 aufgezeigt.
Bei den bekannten Betätigungsmagneten übt der Anker bei Magneterregung eine Druckkraft auf das Betätigungsglied aus. Mittels des auch manuell betätigbaren Bolzens ist bei einem Ausfall der Erregung oder einer Steuerungs-Fehlfunktion auf den Anker, und damit auf das Betätigungsglied, auch von Hand eine Druckkraft ausübbar, so daß eine Nothandbetätigung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Betätigungsmagneten der in Betracht stehenden Art, welcher bei Erregung seiner Wicklung auf das ihm zugeordnete Betätigungsglied einen Zug ausübt, eine Nothandbetätigung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Betätigungsmagneten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Mit Hilfe des Handbolzens kann bei dem erfindungsgmäßen Betätigungsmagneten der Anker entgegen der Kraft seiner Betätigungsfeder aus seiner Ruhelage entfernt werden.
Zur Vereinfachung der Nothandbetätigung dienen die Merkmale des Anspruches 2, wodurch die durch den Druck eines Druckmittels auf den Handbolzen ausgeübte Kraft und gegebenenfalls die von der Betätigungsfeder ausgeübte Kraft ausgeglichen werden kann bzw. können.
Eine einfache Einstellung des Druckausgleichs kann durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht werden.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind vorgesehen, um eine Bewegung des Magnetankers gegenüber dem Handbolzen zu ermöglichen und ein Unwirksamwerden der Betätigungsfeder innerhalb des Magnetankers zu vermeiden.
Die Merkmale des Anspruches 5 sind auf eine raumsparende kurze Bauform des Betätigungsmagneten gerichtet.
Die Merkmale des Anspruches 6 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird die Gefahr einer unbeabsichtigten oder willkürlichen Betätigung eines Sitzventiles wesentlich vermindert.
Die Merkmale des Anspruches 8 dienen dazu, ein Eindringen von Schmutz in den Betätigungsmagneten mindestens in Ruhelage seiner zur Betätigung nach Belieben vorgesehenen Teile zu erschweren, insbesondere zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser ist ein Betätigungsmagnet für ein Sitzventil im Längsschnitt schematisch dargestellt.
In einem Magnetgehäuse 1 ist innerhalb einer aus nicht magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Führungsbüchse 2 ein im wesentlichen zylindrischer Magnetanker 3 axial verschiebbar gelagert. Der Magnetanker 3 hat auf seiner Außenseite längs verlaufende Nuten 4.
Auf der in der Zeichnung unteren Seite des Magnetankers 3 ist ein Betätigungsglied 5 vorgesehen, dessen kegelförmige Spitze als Ventilglied 6 ausgebildet ist und mit einem Ventilsitz 7 zusammenwirkt, der im Boden eines hülsenförmig ausgebildeten Ventilgehäuses 8 am inneren Ende einer Auslaßbohrung 9 vorgesehen ist. In der Wand des Ventilgehäuses 8 befindet sich eine während des Betriebes unter dem Druck eines Druckmittels stehende Zulaufbohrung 32. Das Ventilgehäuse 8 ist in das Magnetgehäuse 1 eingeschraubt, das selbst wieder in einen nicht dargestellten Körper einschraubbar ist.
Auf dem vom Ventilgehäuse 8 abgewandten Ende des Magnetgehäuses 1 ist ein Polkörper 10 angeordnet und mit diesem über einen Verbindungsring 11 aus Messinglot verbunden, der einen von der Führungsbüchse 2 abgedeckten und aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff bestehenden Abstandsring 12 umgibt. Die einander zugewandten Enden des Magnetgehäuses 1 und des Polkörpers 10 sind von einer in einen Kunststoff eingebetteten und auf eine Magnetspule aufgewickelten Magnetwicklung 13 umgeben, welche nach außen überstehende Anschlußfahnen 14 hat. Das Magnetgehäuse 1 hat auf seiner in der Zeichnung unteren Seite einen als Mehrkant ausgebildeten Bund 15. Der Spalt zwischen dem Bund 15 und der Magnetwicklung 13 ist durch einen Dichtring abgedichtet. Der Polkörper 10 steht auf seiner in der Zeichnung oberen Seite über die Magnetwicklung 13 und eine daran angebrachte Endplatte 16 über. Auf das überstehende Ende des Polkörpers 10 ist eine Haltemutter 17 aufgeschraubt.
Der Polkörper 10 ist von einem Handbolzen 18 durchsetzt, der in eine zentrisch angeordnete Sackbohrung im Magnetanker 3 hineinragt und im Abstand von seinem Ende einen innerhalb des Magnetankers 3 befindlichen Bund 19 aufweist. Zwischen dem Bund 19 und dem Grund der im Magnetanker 3 befindlichen Sackbohrung ist eine Betätigungsfeder 20 eingespannt. Der die Betätigungsfeder 20 aufnehmende Raum ist durch eine Querbohrung 21 mit einer der Längsnuten 4 verbunden. Ein in den Magnetanker 15 eingesetzter Querstift 22 hindert den Bund 19 am Austreten aus dem Magnetanker 3.
Auf der dem Magnetanker 3 zugewandten Seite des Polkörpers 10 ist eine Stoßplatte 23 vorgesehen. Der Spalt zwischen dem Polkörper 10 und dem Handbolzen 18 ist auf der vom Magnetanker 3 abgewandten Seite der Stoßplatte 23 durch einen Dichtring 24 abgedichtet. Auf das aus dem Polkörper 10 auf der in der Zeichnung oberen Seite herausragende Ende des Handbolzens 18 ist eine ebenfalls über den Polkörper 10 hinausragende Stellbüchse 25 aufgeschraubt, an deren in einem Sackloch im Polkörper 10 befindlichen Ende ein Stützflansch 26 vorgesehen ist. Zwischen diesem Stützflansch 26 und einem in den Polkörper 10 am äußeren Ende von dessen Sackloch eingesetzten Sprengring 27 ist eine Ausgleichsfeder 28 eingespannt. Auf das aus dem Polkörper 10 herausragende Ende der Stellbüchse 25 ist ein Betätigungskörper 29 aufgeschraubt, in dessen Ringnut ein auf der Haltemutter 17 sich abstützender Gabelschlüssel 31 zur Bewegung des Handbolzens 18 in Richtung seiner Achse eingesteckt werden kann. Damit kann das Betätigungsglied 29 nicht ohne weiteres betätigt und das Sitzventil 6, 7 geöffnet werden, um ein unbeabsichtigtes oder fahrlässiges Öffnen dieses Sitzventiles nach Möglichkeit zu vermeiden. Zwischen dem Betätigungsglied 29 und dem Polkörper 10 befindet sich eine rohrstückartige Ringdichtung 30 damit in der in der Zeichnung dargestellten Lage des Betätigungskörpers 29 zwischen diesem und dem Polkörper 10 kein Schmutz und keine Feuchtigkeit eindringen kann.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Magnetankers 3 ist das Ventil 6, 7 geschlossen. Der in der Zulaufbohrung 32 herrschende Druck herrscht auch zu beiden Seiten des Magnetankers 3. Das Ventilglied 6 wird mit der Kraft der zwischen dem Magnetanker 3 und dem Handbolzen 18 eingespannten Betätigungsfeder 20 auf seinem Sitz gehalten. Zusätzlich wirken in Schließrichtung der Druck auf die Differenz der Durchmesser des Magnetankers 3 und des Handbolzens 18 und in Öffnungsrichtung der Druck auf die Differenz der Durchmesser des Magnetankers 3 und des Ventilsitzes 7. Je nachdem, welcher der Durchmesser des Ventilsitzes 7 und des Handbolzens 18 größer ist, wirkt der Druckmitteldruck in Öffnungs- oder in Schließrichtung. Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Ventilsitzes 7 größer als der Durchmeser des Handbolzens 18, so daß vom Druckmitteldruck eine Kraft in Schließrichtung des Sitzventiles 6, 7 ausgeübt wird. Die Ausgleichsfeder 28 wird derart vorgespannt, daß deren Kraft etwas größer als die Kraft der Betätigungsfeder 20 zuzüglich des Produktes aus dem Druckmitteldruck und der Differenz der Durchmesser des Ventilsitzes 7 und des Handbolzens 18 ist. Der Bund 19 wird dann wie in der Zeichnung dargestellt im Abstand vom Querstift 22 gehalten. Dieser Querstift und der am inneren Ende des Handbolzens 18 befindliche Bund 19 bilden eine Art Schleppverbindung, die erst wirksam wird, wenn der Handbolzen 18 beim Herausziehen insbesondere von Hand einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, wozu er zur Nothandbetätigung, in der Zeichnung gesehen von unten nach oben, bewegt wird. Durch diese Bewegung ist es möglich, das Ventil 6, 7 zu öffnen und den Druck in der Zulaufbohrung 32 abzubauen. Wird auf den Handbolzen 18 keine vom Ventil 6, 7 weg gerichtete Kraft mehr ausgeübt, so schließt dieses Ventil und die Teile des Betätigungsmagneten nehmen wieder ihre in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Bei unter Spannung stehender Magnetwicklung 13, das heißt bei erregtem Magnetsystem, wird der Magnetanker 13 in Richtung zur Ausgleichsfeder 28 bewegt und damit wird entgegen der Kraft der das Sitzventil 6, 7 geschlossen zu halten suchenden Betätigungsfeder 20 das Sitzventil 6, 7 geöffnet.

Claims (8)

1. Betätigungsmagnet mit einem Magnetgehäuse (1), mit einem an einem Ende des Magnetgehäuses angeordneten Polkörper (10), mit einer das Magnetgehäuse und den Polkörper umgebenden Magnetwicklung (13) und mit einem in dem Magnetgehäuse bewegbar untergebrachten Magnetanker (3), zwischen dem und dem Polkörper eine Betätigungsfeder (20) eingespannt ist und an dem auf seiner vom Polkörper abgewandten Seite ein Betätigungsglied (5) angeordnet ist, wobei auf der vom Betätigungsglied abgewandten Seite ein auch manuell betätigbarer Bolzen (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bolzen mit dem Magnetanker zur Ausübbarkeit einer Zugkraft verbunden ist.
2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handbolzen (18) und dem Polkörper (10) eine Ausgleichsfeder (28) eingespannt ist, die den Handbolzen in Richtung des am Magnetanker (3) angebrachten Betätigungsgliedes (5) zu bewegen sucht.
3. Betätigungsmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Ausgleichsfeder (28) einstellbar ist.
4. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbolzen (18) mit dem Magnetanker (3) mit axialem Spiel nach Art einer Schleppverbindung (19, 22) verbunden ist.
5. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (20) zwischen dem Handbolzen (18) und dem Magnetanker (3) eingespannt ist und ein Sitzventil (6, 7) geschlossen zu halten sucht.
6. Betätigungsmagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (28) auf einer gegenüber dem Handbolzen (18) einstellbaren und einen Stützflansch (26) zum Abstützen der Ausgleichsfeder aufweisenden Stellbüchse (25) angeordnet ist.
7. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbolzen (18) mit einem Betätigungskörper (29) verbunden ist, der eine Angriffstelle für ein Werkzeug (31) aufweist.
8. Betätigungsmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungskörper (29) und dem Polkörper (10) eine in Ruhelage des Betätigungskörpers wirksame Dichtung (30) angeordnet ist.
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