DE19801201A1 - Vorrichtung zur Nothandbetätigung bei Schaltmagneten - Google Patents
Vorrichtung zur Nothandbetätigung bei SchaltmagnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nothandbetätigung bei Schaltmagne
ten, deren Anker im Polrohr durch die Kraft einer Federanordnung in eine End
stellung und durch Magnetfelderregung gegen die Federkraft in eine zweite
Endstellung bewegbar ist, mit einem im Polkern axial verschiebbaren Zugglied,
das mittels einer manuellen Betätigungseinrichtung bewegbar ist und einen mit
dem Anker zusammenwirkenden Mitnehmer aufweist, um diesen gegen die Fe
derkraft in seine zweite Endstellung zu bewegen.
Vorrichtungen dieser Art kommen bei sogenannten "ziehenden" Schaltmagne
ten als Sicherheitseinrichtung zur Anwendung, die ein manuelles Eingreifen in
Fällen ermöglicht, wo beispielsweise durch Ausfall der Magnetfelderregung
oder durch eine mechanische Blockade trotz Magnetfelderregung keine Bewe
gung des Ankers entgegen der angreifenden Federkraft erfolgt. Die Möglichkeit,
den Anker in einem solchen Falle manuell bewegen zu können, ist beispiels
weise besonders vorteilhaft, wenn der betreffende Schaltmagnet in hydrauli
schen Anlagen zur Betätigung eines Wegeventils zur Steuerung der Drucköl
versorgung beispielsweise einer Presse oder eines Arbeitszylinders dient, wo es
zur Gefahrenabwehr wesentlich, ist, daß die Druckölversorgung notfalls manu
ell unterbunden werden kann.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Aufbau kompli
ziert und weisen eine relativ große Anzahl von Einzelteilen auf. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen und
des Umstandes, daß das Polrohr beim Zusammenbau der Vorrichtungen von
beiden Seiten her montiert werden muß, sich ein hoher Montageaufwand
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Nothandbetä
tigung zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten derartigen Vorrichtungen
durch einen einfacheren Aufbau und verringerten Montageaufwand auszeich
net.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß der Anker, der Polkern, die Federanordnung, das
Zugglied und die Betätigungseinrichtung zu einer vorfertigbaren Baueinheit
vereinigt sind, die vom inneren, offenen Ende des Polrohres her in dieses ein
setzbar und mit ihm verbindbar ist.
Dadurch, daß hierbei sowohl die Funktionselemente für die Nothandbetätigung
als auch die auf den Anker einwirkende Federanordnung in den Polkern inte
griert sind, ergibt sich zum einen eine kompakte Bauweise mit einer kleinst
möglichen Anzahl von Einzelteilen. Dadurch, daß außerdem der mit dem Zug
glied zusammenwirkende Anker ebenfalls zur vorfertigbaren Baueinheit gehört,
ergibt sich zum andern der Vorteil der vereinfachten Montage, weil die Bauein
heit von nur einem offenen Ende her in das Polrohr eingesetzt werden muß.
Die Baueinheit kann in Form einer Patrone ausgebildet sein, die in das Polrohr
so einsetzbar ist, daß der Polkern das mit ihm verbundene Polrohr an seinem
inneren Ende abschließt.
Die Verbindung mit dem Polrohr gestaltet sich hierbei besonders einfach, wenn
der Polkern eine in seinen Umfang eingearbeitete Ringnut aufweist und durch
Einbördelung des Endes des Polrohres in die Ringnut mit diesem verbindbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Betätigungseinrichtung als
Stellglied für die axiale Verschiebebewegung des Zuggliedes einen Gewinde
bolzen aufweisen, der mit einem Innengewindeabschnitt einer eine Führung für
das Zugglied bildenden Axialbohrung im Polkern zusammenwirkt.
Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann die Notbetätigung auf bequeme
und sichere Weise durch manuelles Verdrehen des Gewindebolzens erfolgen,
wenn dieser einen am freien Ende des Polkernes zugänglichen Schraubenkopf
aufweist, der beispielsweise mit einer umfänglichen Rändelung versehen sein
kann.
Vorzugsweise ist das Zugglied als einstückige Verlängerung des Gewindebol
zens ausgebildet, die sich über das innere Ende des Polkernes hinaus in eine
im Anker ausgebildete Axialbohrung erstreckt.
Vorzugsweise weist die das Zugglied bildende Verlängerung des Gewindebol
zens, die sich durch eine in der Axialbohrung des Polkernes befindliche Dich
tungsanordnung hindurch in die im Anker ausgebildete Axialbohrung erstreckt,
einen gegenüber dem angrenzenden Teil des Gewindebolzens verjüngten
Außendurchmesser auf. Dadurch wird erreicht, daß sich eine Notbetätigung
auch gegen hohe herrschende Arbeitsdrücke leicht bewerkstelligen läßt.
Die Montage gestaltet sich besonders einfach, wenn als Mitnehmer ein am
freien Ende der Verlängerung des Zuggliedes nach außen ausgeformter Bördel
rand vorgesehen ist. Eine solche Ausformung des freien Endes des Zuggliedes
ist bei der Montage besonders einfach herstellbar, wenn das freie Ende des
Zuggliedes eine axiale Sackbohrung aufweist und nach dem Zusammensetzen
der Einzelteile der patronenartigen Baueinheit die Mündung der Sackbohrung
als Bördelrand nach außen verformt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schaltmagneten mit einem Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Nothandbetätigung, wobei die Magnetwicklung weggelas
sen ist,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, wobei
jedoch der Anker des Schaltmagneten in seiner an den
Polkern angenäherten, angezogenen Stellung eingezeich
net ist,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt des in Fig. 2 mit III bezeichneten
Bereiches, in größerem Maßstab gezeichnet, und
Fig. 4 einen Längsschnitt der aus Polkern und Anker und damit
zusammenwirkenden Einzelteilen bestehenden, patronen
artigen Baueinheit, die in den Fig. 1 und 2 in das zugehö
rige Polrohr eingebaut gezeigt ist.
In Fig. 1 und 2 sind die wesentlichen Teile eines Schaltmagneten dargestellt,
wobei die auf seinem Polrohr 1 sitzende Magnetwicklung in der Zeichnung
weggelassen ist. Bei dem Magneten handelt es sich um einen solchen des
sogenannten "ziehenden" Typs, d. h. sein Anker 3, der mittels einer Federanord
nung 5 vom Polkern 7 weg in eine Endstellung gedrückt wird, die in Fig. 1
gezeigt ist, wird bei Erregung der Magnetwicklung gegen die Kraft der Feder
anordnung 5 an den Polkern 7 herangezogen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Polrohr 1 ist zur magnetischen Entkoppelung durch eine Schweißstelle 4
unterteilt.
An seinem dem Polkern 7 abgewandten Endbereich 6 ist der Anker 3 über
einen Federring 49, der in einer Ringnut 9 sitzt, die in einer Axialbohrung 11
des Ankers 3 ausgebildet ist, mit einem Betätigungsdorn 13 verbunden, siehe
insbesondere Fig. 3. Der Betätigungsdorn 13 weist für die Zusammenwirkung
mit dem Federring 49 ebenfalls eine Ringnut 35 auf und erstreckt sich vom
Anker 3 weg über das benachbarte Ende des Polrohres 1 hinaus und dient als
Betätigungsglied für einen betreffenden Schaltvorgang, beispielsweise zur
Ventilbetätigung in einem Hydrauliksystem.
Sämtliche im Innern des Polrohres 1 aufgenommenen Einzelteile bilden eine
vorfertigbare, patronenartige Baueinheit, die in Fig. 4 für sich dargestellt ist.
Diese Patrone wird vom offenen Ende 15 des Polrohres 1 her in dieses so
eingesetzt, daß der Polkern 7 das Polrohr 1 am Ende 15 abschließt. Die Verbin
dung zwischen Polrohr 1 und Polkern 7 erfolgt durch Einbördeln des Endes 1 5
des Polrohres 1 in eine umfängliche Ringnut 17 des Polkernes 7. Eine weitere
umfängliche Ringnut 19 im Polkern 7 nimmt einen O-Ring 21 für die Abdich
tung zwischen Polkern 7 und Polrohr 1 auf.
Die in Fig. 4 gezeigte Patrone enthält außer dem Polkern 7, dem Anker 3, dem
daran angebrachten Betätigungsdorn 13 sowie der Federanordnung 5 außerdem
eine Vorrichtung zur Nothandbetätigung. Diese weist einen Gewindebolzen 23
auf, dessen Gewindeabschnitt 24 mit einem Innengewinde 25 in einer Axial
bohrung 27 im Polkern 7 verschraubt ist und der einen am Ende des Polkerns 7
zugänglichen Schraubenkopf 29 aufweist, der mit einer Rändelung für die
manuelle Drehbetätigung versehen ist.
Der Gewindebolzen 23 ist auf seiner vom Schraubenkopf 29 abgekehrten Seite
durch einen verjüngten Endabschnitt 31 verlängert, der sich durch eine Dich
tungsanordnung 39 hindurch, die in einem erweiterten Abschnitt der Bohrung
27 des Polkernes sitzt, in die Axialbohrung 11 des Ankers 3 erstreckt. Das freie
Ende der Verlängerung 31 durchgreift eine örtliche Verengung 43, durch die in
der Bohrung 11 eine dem Polkern 7 zugekehrte erste Ringschulterfläche 41 und
eine vom Polkern 7 abgekehrte zweite Ringschulterfläche 45 gebildet werden,
welch letztere am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist das freie Ende der Verlänge
rung 31 weist eine endseitige, koaxiale Sackbohrung 50 auf, deren Mündung
zur Bildung eines Bördelrandes 47 nach außen umgebördelt ist. Wie aus Fig. 2
und 3 zu ersehen ist, bildet der Bördelrand 47 einen Mitnehmer, der bei einer
Notbetätigung, d. h. bei einem Herausschrauben (nach oben in den Zeichnun
gen) des Schraubbolzens 23 an der Ringschulterfläche 45 der örtlichen Ver
engung 43 der Bohrung 11 des Ankers 3 zur Anlage kommt und diesen gegen
die Kraft der Federanordnung 5 an den Polkern 7 heranzieht. Diese Stellung
der Einzelteile ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Länge des Zuggliedes ist so bemessen, daß sich der endseitige Bördelrand
47 der Verlängerung 31 bei eingeschraubtem Schraubbolzen 23, also bei nicht
aktivierter Nothandbetätigung (Fig. 1 bis 3), in einer solchen Lagebeziehung zur
Ringschulterfläche 45 befindet, daß der normale Arbeitshub des Ankers 3
unbehindert möglich ist.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Druckfederanordnung 5 in der
Axialbohrung 11 des Ankers 3 einerseits an der durch die Verengung 43 ge
bildeten, dem Polkern 7 zugekehrten Ringschulterfläche 41 abgestützt, während
das andere Ende an einer an der Dichtungsanordnung 39 im Polkern 7 anlie
genden Ringscheibe 51 abgestützt ist.
Bei dieser Anordnung bewirkt das Herausschrauben des Gewindebolzens 23
daß der Anker 3 gegen die Federkraft der Federanordnung 5 in eine an den
Polkern 7 angenäherte Endstellung bewegt wird, d. h. daß eine Nothandbetäti
gung erfolgt, wenn der Anker 3 aufgrund irgendwelcher Störungen nicht durch
Magnetfelderregung gegen die Kraft der Federanordnung 5 bewegbar sein
sollte. In Fig. 1 sind die Teile in der ohne Magnetfelderregung eingenommenen
Stellung und ohne aktivierte Nothandbetätigung dargestellt, wobei sich der
Anker 3 unter Einfluß der Kraft der Federanordnung 5 nach unten (ent
sprechend der Zeichnung) bewegt hat und der Gewindebolzen 23 in den
Polkern 7 eingeschraubt ist. Hierbei befindet sich der Bördelrand 47 in der
Nähe der Ringschulterfläche 45 der Bohrung 11 des Ankers 3. Bei durch
Magnetfelderregung an den Polkern 7 herangezogenem Anker 3 (siehe Fig. 2
und 3) hat der Bördelrand 47 von der Ringschulterfläche 45 einen dem Arbeits
hub des Ankers 3 entsprechenden Abstand.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Nothandbetätigung bei Schaltmagneten, deren Anker (3)
im Polrohr (1) durch die Kraft einer Federanordnung (5) in eine Endstel
lung und durch Magnetfelderregung gegen die Federkraft in eine zweite
Endstellung bewegbar ist, mit einem im Polkern (7) axial verschiebbaren
Zugglied (31), das mittels einer manuellen Betätigungseinrichtung (23) be
wegbar ist und einen mit dem Anker (3) zusammenwirkenden Mitnehmer
(35) aufweist, um diesen gegen die Federkraft in seine zweite Endstellung
zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3), der Polkern (7),
die Federanordnung (5), das Zugglied (31) und die Betätigungseinrichtung
(23) zu einer vorfertigbaren Baueinheit vereinigt sind, die vom inneren,
offenen Ende (15) des Polrohres (1) her in dieses einsetzbar und mit ihm
verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauein
heit in Form einer Patrone ausgebildet ist, die in das Polrohr (1) so ein
setzbar ist, daß der Polkern (7) das mit ihm verbundene Polrohr (1) an
seinem inneren Ende (15) abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern
(7) eine in seinen Umfang eingearbeitete Ringnut (17) aufweist und durch
Einbördelung des Endes (15) des Polrohres (1) in die Ringnut (17) mit
diesem verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zumindest eine
weitere, in den Umfang des Polkernes (7) eingearbeitete Ringnut (19) zur
Aufnahme eines eine Abdichtung mit der anliegenden Innenwand des
Polrohres (1) bildenden O-Ringes (21).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung als Stellglied für die axiale Verschiebebe
wegung des Zuggliedes (31) einen Gewindebolzen (23) aufweist, der mit
einem Innengewindeabschnitt (25) einer eine Führung für das Zugglied
(31) bildenden Axialbohrung (27) im Polkern (7) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindebolzen (23) einen am freien Ende des Polkernes (7) zugänglichen
Schraubenkopf (29) für seine manuelle Drehbetätigung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugglied als einstückige Verlängerung (31) des Gewindebolzens (23) aus
gebildet ist, die sich über das innere Ende des Polkernes (7) hinaus in
eine im Anker (3) ausgebildete Axialbohrung (11) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Zugglied bildende Verlängerung (31) des Gewindebolzens (23) im Durch
messer gegenüber dem angrenzenden Gewindebolzen (23) verjüngt ist
und daß sich die verjüngte Verlängerung (31) durch eine Dichtungsanord
nung (39) hindurch erstreckt, die zur Abdichtung des Zuggliedes gegen
über der Innenwand des gewindefreien Abschnitts der Bohrung (27) des
Polkernes (7) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Zugglied durchgriffene Axialbohrung (11) des Ankers (3) eine Verengung
(43) zur Bildung einer dem Polkern (7) zugewandten ersten Ringschulter
fläche (41) und einer vom Polkern (7) abgekehrten zweiten Ringschulter
fläche (45) aufweist und daß die Federanordnung (5) auf dem Zugglied
angeordnet und zwischen der ersten Ringschulterfläche (41) und dem
Polkern (7) eingespannt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mitnehmer ein am freien Ende der Verlängerung (31) des Zug
gliedes nach außen ausgeformter Bördelrand (47) vorgesehen ist, der unter
Beibehaltung eines den Arbeitshub des Ankers (3) ungehindert ermögli
chenden Spieles mit der zweiten Ringschulterfläche (45) der Bohrung (11)
des Ankers (3) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß in dem vom Polkern (7) abgekehrten Ende der Bohrung (11) des
Ankers (3) eine Ringnut (9) als Sitz für einen Federring (49) vorgesehen ist,
der in Zusammenwirkung mit einer am zugekehrten Ende eines Betäti
gungsdornes (13) ausgebildeten Ringnut (35) diesen mit zumindest in
Axialrichtung vorhandenem Spiel am Anker (3) sichert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HYDAC ELECTRONIC GMBH, 66128 SAARBRUECKEN, DE |
|
8131 | Rejection |