DE3243999A1 - "betaetigungsmagnet, insbesondere hubmagnet" - Google Patents
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Description
DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART
9. November 1982 Sc P 6818
bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar
"Betätigungsmagnet, insbesondere Hubmagnet"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmagneten entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Um einen Betätigungsmagneten der vorgenannten Art druckfest zu machen, wird
dieser in ein zusätzliches druckfestes Gehäuse unter Einhaltung eines Luftspaltes
eingesetzt. Hierzu muß das Magnetgehäuse überarbeitet werden. Da zu dem
Magnetgehäuse ein zusätzliches druckfestes Gehäuse erforderlich ist, bedeutet
dies eine beträchtliche Vergrößerung des Gewichtes für einen druckfesten
Magneten. Pei einem solchen Magneten darf bei der Durchführung seines Stössels
durch das Magnetgehäuse und durch das Druckgehäuse der hierfür erforderliche
Spalt bestimmte V'erte in bezug auf seine Höhe und seine Breite nicht überschreiten.
Ein derart ausgebildeter druckfester Betätigungsmagnet ist wegen des großen Werkstoffaufwandes und wegen der genauen Bearbeitung verschiedener
Teile verhältnismäßig teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich
einfachere und preiswertere Bauart für einen druckfesten Betätigungsniagneten zu
schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Infolge des Wegfalles eines zusätzlichen
Gehäuses und wegen der Aufnahme des Ankers und des Stössels in
- 4 - 29. Oktober 1982 Sc
P 6818 einem druckdichten Raum ist der erfindungsgemäß ausgebildete druckfeste
Betätigungsmagnet wesentlich preiswerter als der bekannte Betätigungsmagnet. Dies ist von wesentlicher Bedeutung insbesondere für Retätigungsmagnete,
welche verhältnismäßig große Stellkräfte auszuüben haben.
Eine kompakte Bauweise eines Betätigungsmagneten wird durch die Merkmale
des Anspruches 2 erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind auf eine einfache Befestigungsart
zwischen wesentlichen Teilen des erfindungsgemäßen Betätigungsmagneten gerichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In
dieser ist ein Hubmagnet als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Ein Anker 1 hat einen Betätigungsstössel 2, der auf einen nicht dargestellten
Schieber eines hydraulischen oder pneumatischen Ventiles wirken kann. Der Anker 1 ist mit Spiel von einem Führungsrohr 3 umgeben. In Richtung zum
Stössel schließt an das Führungsrohr 3 ein diesem entsprechender, aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff bestehender Verbindungsring 4 an. Der
Betätigungsstössel 2 ist von einem Polkern 5 mit Spiel durchsetzt, der über einen ringartigen Vorsprung 6 mit dem Abstandring 4 verbunden ist. Auf dem
Führungsrohr 3, dem Abstandring 4 und einem rohrförmigen Teil 6 des Polkernes 5 sitzt eine eine Wicklung 7 aufnehmende Spule 8. Der Außendurchmesser
des Polkernes 5 ist auf der in der Zeichnung linken Seite der
Spule etwas größer als die Wicklung 7.
Auf der in der Zeichnung rechten Seite ist ein Betätigungsorgan für den
Anker 1 angeordnet. Dieses hat einen von Hand betätigbaren Handstössel 9, welcher in einem im Führungsrohr 3 untergebrachten Lagerkörper 10 axial
verschiebbar gelagert ist. Der Lagerkörper 10 hat auf seinem Umfang eine
Ringnut, in welche das Führungsrohr 3 zur Festlegung des Lagerkörpers 10 formschlüssig eingreift. Der Handstössel 9 hat auf Seiten des Ankers 1 einen
Kopf 11, der in der dargestellten Lage an einer in den Lagerkörper 10
eingelassenen Scheibe 12 ansteht. Auf dem davon abgewandten Ende des Handstössels 9 trägt dieser eine fest mit ihm verbundene Unterlagscheibe
Zwischen dem Lagerkörper 10 und der l'nterlagscheibe 13 ist eine Druckfeder
- 5 - 29. Oktober 1982 Sc
P 6818 14 eingespannt, welche den Handstössel 9 von dem Anker 1 zu entfernen und
an der Scheibe 12 zu halten sucht.
Der Polkern 5 und die Wicklung 7 sind an ihren Außenumfängen von einem
druckfesten Magnetgehäuse 15 umgeben, das einen vom Führungsrohr 3
durchsetzten Boden 16 hat. Auf einem ringförmigen Vorsprung des Bodens ist ein Schutzrohr 17 befestigt, das aus seiner in der Zeichnung rechten, die
Unterlagscheibe 13 überragenden Seite von einem strukturierten Deckel 18 aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Gummi, abgedeckt ist, welcher
an seinem nach innen vorstehenden Rand formschlüssig in eine Ringnut am Ende des Schutzrohres 17 eingreift. Die Spalte zwischen dem Führungsrohr
und dem Schutzrohr 17, dem Lagerkörper 10 und dem Führungsrohr 3 sowie dem Handstössel 9 und dem Lagerkörper 10 sind durch je einen Dichtring
bzw. 20 bzw. 21 abgedichtet, wobei der Dichtring 19 auch an der Stirnseite
des Vorsprunges am Boden 16 des Magnetgehäuses 15 ansteht. Der den Anker 1 und den Betätigungsstössel 2 aufnehmende Raum ist druckdicht ausgebildet.
Der die Spule 8 und -die Wicklung 7 aufnehmende Raum im Magnetgehäuse
ist druckfest ausgebildet. Das Magnetgehäuse 15 und der Polkern 5 sind
mittels Stiften 22 miteinander verbunden.
Der Mantel des Magnetgehäuses 15 ist von einer Bohrung durchsetzt, in
welche ein senkrecht zu deren Achse angeordnetes Rohrstück 23 eingesetzt
ist, das eine mit der Wicklung 7 verbundene Anschlußleitung 24 aufnimmt.
Das Rohrstück 23 durchsetzt auch eine Wand eines Kastengehäuses 25 eines Anschlußkastens 38, in welchen die Anschlußleitung hineinragt und der eine
Befestigungsleiste 26 zum Befestigen der Anschlußleitung 24 aufnimmt, die von einer eine Wand im Kastengehäuse 25 durchsetzenden Hohlschraube 27
getragen ist. Durch diese Hohlschraube 27 ist ein Anschlußstück 28 hindurchgeführt,
das über einen Verbindungsdraht 29 mit der Befestigungsleiste 26 verbunden ist. Das Kastengehäuse 25 ist durch einen auf Seiten der Befestigungsleiste
26 angeordneten Kastendeckel 30 nach außen abgeschlossen. Der von diesem Kastendeckel 29 begrenzte, die Befestigungsleiste 26 aufnehmende
Raum ist zusammen mit dem die Wicklung 7 aufnehmenden Raum druckfest ausgebildet. Das Kastengehäuse 25 ist mit dem Mantel des Magnetgehäuses
15 mittels einer Hartlotverbindung verbunden. Der das Anschlußstück
28 aufnehmende Raum des Anschlußkastens ist durch einen auf der in der Zeichnung rechten Seite angeordneten Anschlußdeckel 31 abgedeckt.
BAD ORIGINAL
- 6 - 9. November 1982 Sc
P 6818 Auf der vom Magnetgehäuse 15 abgewandten Seite des Kastengehäuses 25 ist ein
Winkelstutzen 32 ebenfalls mittels einer llartlotverbindung mit dem Kastengehäuse
25 verbunden. Ein Rohrstück 34 durchsetzt die Wand des Kastengehäuses 25 im Bereich des das Anschlußstück 28 aufnehmenden Raumes und ragt in eine
Ausnehmung im Winkelstutzen 33 hinein. Der Winkelstutzen 33 dient zur F.inführung
einqs nicht dargestellten elektrischen Kabels in den vom Anschlußdeckel
31 begrenzten, das Anschlußstück 28 aufnehmenden Raum.
Mittels der Rohrstücke 23 und 34 werden das Magnetgehäuse 15 und das Kastengehäuse
25 bzw. das Kastengehäuse 25 und der Winkelstützen 32 während des Lötvorganges in ihrer jeweiligen gegenseitigen Lage gehalten.
In den Winkelstutzen 33 ist ein Schellenstück 39 eingeschraubt, das einen mittels
Befestigungsschrauben damit verbindbaren Schellenteil 35 aufweist. Dieser dient zum Festlegen des nicht dargestellten Kabels, das über ein auf der vom
Winkelstutzen 33 abgewandten Seite des Schellenstückes 34 angeordnetes
Trompetenstück 36 eingeführt wird. Zwischen dem Schellenstück 39 und dem Grund der das Schraubengewinde dieses Schellenstückes 39 aufnehmenden Bohrung
ist ein Abstandstück 37 angeordnet.
Claims (4)
- DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT HINDENBURGSTRASSE 44 D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGARTPatentanwalt FINK - Postfach 527 · D 7300 Eulingen (Neckar)29. Oktober 1982 Sc P 6818bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/SaarAnsprücheRetätigungsmagnet, insbesondere Hubmagnet, mit einem dessen V'icklung (7) auf deren Umfang unmittelbar umgebenden und an deren Spule (8) anliegenden Magnetgehäuse (15), mit einem innerhalb der Wicklung angeordneten axial bewegbaren Anker (1) und mit einem mit dem Magnetgehäuse fest verbundenen, druckfesten Anschlußkasten (38), in dem sich die Anschlüsse (24) der V'icklung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in einem druckdichten Polrohr (3, 4, 6) untergebracht ist, auf dem die V'icklung angeordnet ist, daß das Magnetgehäuse druckfest ausgebildet ist und beidseitig der V'icklung am Polrohr und an einem vom Betätigungsstössel (2) durchsetzten Polkern (5) anliegt, wobei der Polkern einen etwas größeren Durchmesser als die V'icklung aufweist, daß das Polrohr und der Polkern auf der einen Seite und das Magnetgehäuse auf der anderen Seite mittels eines Verbindungsmittels (22) fest miteinander verbunden sind, daß die Anschlüsse der Wicklung durch den Mantel des Magnetgehäuses aus diesem herausgeführt sind und daß der Anschlußkasten an dieser Seite des Magnetgehäuses mit diesem fest verbunden ist.
- 2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (38) und das Magnetgehäuse (15) mittels einerBAD ORlGfNALO ΔΗ Ο- 2 - 29. Oktober 1982 ScP 6818 Schmelzverbindung miteinander verbunden sind.
- 3. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (22) zum Verbinden des Magnetgehäuses (15) mit dem Polkern (5) als Verbindungsstift ausgebildet ist.
- 4. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich η e t , daß die Anschlußleitung (24) für die V'icklung (7) in einem Rohrstück (23) geführt ist, welches die Wände des Magnetgehäuses (15) und des Kastengehäuses (25) durchsetzt.BAD ORIGINAL
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DE19823243999 DE3243999A1 (de) | 1982-11-27 | 1982-11-27 | "betaetigungsmagnet, insbesondere hubmagnet" |
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Also Published As
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