DE1909941A1 - Einrichtung zur induktiven Stossschweissung und Druckverformung von Metallen - Google Patents
Einrichtung zur induktiven Stossschweissung und Druckverformung von MetallenInfo
- Publication number
- DE1909941A1 DE1909941A1 DE19691909941 DE1909941A DE1909941A1 DE 1909941 A1 DE1909941 A1 DE 1909941A1 DE 19691909941 DE19691909941 DE 19691909941 DE 1909941 A DE1909941 A DE 1909941A DE 1909941 A1 DE1909941 A1 DE 1909941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- welding
- inductive
- metals
- butt welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/14—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/06—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Patentanwälte
ZELLENTIN u. LUYKEN
3000 München 22
fc 6
fc 6
Institut elektrosvarki im.E.O.Patona 26. Febr. 1969
Kiew / UdSSR, ul. Gorkogo 69 p ^
EIKEIGHTUNG ZUR INDUKTIVM STOSSCHWEISSUHG UND DRUCKVER-
E1ORlSUNG VON METALLEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen
zur induktiven Schweißung und zur Druckverformung von Metallen,
vorzugsweise auf eine Schweißvorrichtung für rohrförmige Werkstücke
·
Bit vorliegende Erfindung kann ihre Anwendung finden bei
Maschinen zum Ein- und Aufziehen von rohrförmigen Werkstücken, wie 4ie- Betätigungsstangen von Kraftfahrzeugen, sowie zum Durchbrechen
und Abpressen solcher Teile.
Allgemein bekannt sind Vorrichtungen zur induktiven Stoßschweißung
und Druckverformung von rohrförmigen Werkstücken, deren Hauptteil ein Induktor mit mehreren Windungen ist. Der Induktor
hat bei derartigen Vorrichtungen die Form eines Solenoides
mit einem Magnetfeldkonzentrat or im Hohlraum· Der Konzentrator
ermöglicht die Herstellung der Rohrverbindungen mit ringförmigem Schweißnahtverlauf.
009834/1158
BAD ORIGINAL
Bei Anwendung eines Induktors mit der Form eines Solenoides ergibt sich· eine Schweißverbindung, bei der die Schweißnaht
den gleichen Verlauf hat wie die Induktorwindungen, also spiralenförmig
gewunden ist. Bei einem solchen Nahtverlauf ist aber die Dichtheit der Verbindung nicht immer ausreichend. Anderenseits
verursacht der innerhalb des Mehrwindungsinduktors liegende
Magnetfeldkonzentrator zusätzliche Energieverluste, .da er immer mit Spalt gegenüber dem Induktor angeordnet wird. Ein
Konzentrator trägt außerdem zur Verwickelung des Aufbaus des Induktors (des Arbeitsorgans der Vorrichtung) bei.
Diese. Ursachen sind es, warum die Schweißvorrichtungen der obenbeschriebenen Art und damit) die induktive Schweißmaschinen
mit diesen Vorrichtungen einen verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad haben« Schon der Auslegungswert des Wirkungsgrades
liegt bei ihnen unter 50 %· Ia Betrieb werden aber kaum 10..«20^
erreicht. Daher ist jede Verringerung der zur Erzeugung von unwirksamen Magnetfeldern,im Induktor und Konzentrator aufgewandten,
Energiemenge ein wichtiges Problem.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die obenbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur induktiven Stoßschweißung und Druckverformung von Metallen vorzugsweise eine Schweißvorrichtung für rohrförmige Werkstücke
zu entwickeln, die den nicht nützlichen Energieverbrauch "herabsetzen und damit den Wirkungsgrad der ganzen Schweißanlage steigern
läßt.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur in- ' duktiven Stoßschweißung und Druckverformung von Metallen vorzugsweise
zur Schweißung von Rohrwerkstücken gelöst, deren Hauptteil ein Induktor mit mehreren Windungen ist. Erfindungsgemäß ■
009834/1158·
BAD ORiQiMAL
ist der Innen- und/oder Außendurchmesser der Induktorwindungen
über Induktorlänge nicht konstant und die Gestaltung der zu den Schweiß stücken weisenden Induktorfläche wird aus der Bedingung
der Konzentration des Magnetfeldes in der Schweißζone gewählt.
Nach der Erfindung ist es insbesondere vorteilhaft, den Innendurchmesser der Induktorwindungen in de* Richtung zu der
Scnweißzone zu verfeinern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es dagegen vorteilhaft, den Außendurchmesser der Induktorwindungen in Richtung
zu der Schweißzone zu -vergrößern.
Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
mit Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur induktiven ßtoßschweißung
von Rohrwerkstücken im Längsschnitt.
Fig. 2 eine weitere Ausführungsvariante der vorgeschlagenen
Vorrichtung ebenfalls im Längsschnitt.
Wie €&ee die Zeichnung erkennen läßt, stellt die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur induktiven Stoßschweißung von rohrförmigen Werkstücken einen Induktor mit mehreren Windungen dar·
Während der Schweißung ergibt sich innerhalb des Induktors eine Zone, in der die Magnetfeldstärke erhöht wird· Biese Zone erstreckt
sich quer zur Induktorachse und kann im beliebigen Querschnitt des Induktors liegen· Bie höchste Magnetfeldkonzentration
ergibt sich bei der zentralen Lage der erwähnten Zone im Induktor. In diesem Falle wird die mittlere Windung 1
(Fig. 1) des Induktors als Magnetfeldkonzentrator ausgebildet, der einen mit dem Windungsspalt 2 zusammenfallenden schrägliegenden Schlitz hat. Die senkrechte Lage der Eonzentations-
009834/1158
zone zur Induktorachse ermöglicht die Herstellung von zuverlässigen
dichten Rohrverbindungen·
Um einen ringförmigen Nahtverlauf zu erhalten, wird der
Inneiv und/oder Außendurchmesser der Ihduktorwindungen 1 nicht konstant über Induktorlänge gewählt. Die zu den Schweißstücken
weisende Induktorfläche 3 wird für den gleichen Zweck so gestaltet,
daß sich die höchste Magnetfeldstärke in der Schweißzone ergibt.
Die vorliegende Erfindung kann zur induktiven Stoßschweißung
von Bohrwerkstücken verschiedener Durchmesser angewandt
werden. Bei kleinen Rohrdurchmessern, bei denen die Rohrstücke innerhalb der Schweißvorrichtung angeordnet werden,
bleibt der Innendurchmesser der Induktorwindungen konstant
während ihr Außendurchmesser in der Richtung zu der Schweißstelle zunimmt.
Bei Schweißung von weiteren Rohren, bei denen die Schweißvorrichtung
innerhalb der Rohrstücke angeordnet wird, bleibt dagegen der Außendurchanesser konstant, während der Innendurchmesser
in Richtung zu der Schweißsstelle abnimmt»
Die vorgeschlagene Schweißvorrichtung hat eine verhältnismäßig
einfache Kühlung, da der Megnetfeldkonzentrator ein
Bestandteil des Induktors ist. Als Kühlmittel können verschiedene Medien zur Anwendung kommen, jedoch hat die Wasserkühlung
die höchste Wirksamkeit.
Die Kühlkanäle werden durch die Nuten 4 in den Induktorwindungen gebildet, die mit einem Metallband 5 verschweißt
werden.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Sie unterscheidet
sich von der Ausführungsvariante nach Fig. 1 nur in der
009834/1158
Herstellungsweise.
Man fertigt zunächst den Magnetfeldkonzentrator 6 mit
Kühlnut 7· Alsdann schließt man an diesem beiderseits die Induktorwindungen 8 durch Schweißung, Lotung o.a. an. Man kann
auch zunächst den Induktor aus einem Rohr wickein und dann an diesem den fertigen Konzentrator anbringen.
Die letζbeschriebene Schweißvorrichtung ist etwas einfacher
und leichter herzustellen als die vorangehende. Außerdem wird die Auswechselung des Konzentrators des Konzentrators erleichtert,
dessen zu den Schweißstücken zugekehrte Fläche während
des Betriebs durch hohe Wechselbeanspruchungen stark verschleißt wird.
Die obigen Darlegungen lassen erkennen, daß der nutzlose Energieverbrauch bei der vorgeschlagenen Schweißvorrichtung,
in Form eines Mehrwindungsinduktors, der gleichzeitig auch die Eigenschaften eines Magnetfeldkonzentators besitzt, geringer
wird als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art. Der Vorteil wird durch konstruktive Vereinigung des Induktors mit Konzentrator
erreicht. Diese Vereinigung trägt auch zur konstruktiven Vereinfachung der Vorrichtung bei.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung eine höhere Lebensdauer, da die Induktorkühlung die Abnutzung der
V/indimgsisolation weitgehend verhindert. Eine Schweißvorrichtung
mit derartigen Kühlung läßt sich außerdem in eine selbsttätige Fertigungsstraße eingliedern.
009834/11S8
Claims (2)
- /B.LtNiiN u. LUYKEN " *"" ' 'δ · PATENTANSPRÜCHE:1, Vorrichtung zur induktiven Stoßschweißung und Druckverformung von Metallen, vorzugsweise Schweißvorrichtung für rohrförmige Werkstücke, mit einem Mehrwindungsinduktor, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- und oder Außendurchmesser der Induktorwindungen (1, 8) über IHduk-Lorlänge nicht konstant ist und die zu den Schweißstücken weisende Induktorfläche (3, 9) eine solche Gestaltung hat, bei-4ea?tf^ das Kraftfeld zur Schweißzone zusammengezogen wird.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Induktorwindungen (1, 8) in dear Richtung zu der Schweißzone abnimmt.J. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äer Außendurchmesser der Induktorwindungen (1, 8) in de« Richtung zu der Schweißzone zunimmt.00983A/1158
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1220255A SU287509A1 (ru) | 1968-03-05 | Устройство для магнитно-импульсной сварки |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909941A1 true DE1909941A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=20441964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909941 Pending DE1909941A1 (de) | 1968-03-05 | 1969-02-27 | Einrichtung zur induktiven Stossschweissung und Druckverformung von Metallen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3603760A (de) |
DE (1) | DE1909941A1 (de) |
FR (1) | FR2003257A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3689727A (en) * | 1971-03-30 | 1972-09-05 | Olin Corp | Induction coil for high frequency welding |
US4184135A (en) * | 1978-04-10 | 1980-01-15 | Monsanto Company | Breakapart single turn RF induction apparatus |
US6812439B1 (en) * | 1995-06-16 | 2004-11-02 | Dana Corporation | Molecular bonding of vehicle frame components using magnetic impulse welding techniques |
US6234375B1 (en) * | 1995-06-16 | 2001-05-22 | Dana Corporation | Molecular bonding of vehicle frame components using magnetic impulse welding techniques |
WO1997000151A2 (en) * | 1995-06-16 | 1997-01-03 | Dana Corporation | Molecular bonding of vehicle frame components using magnetic impulse welding techniques |
EP0885549A4 (de) * | 1995-06-16 | 2000-12-20 | Dana Corp | Vorbereiten von fahrzeugrahmenbauteilen auf eine molekularverbindung durch impulsmagnetschweisstechnik |
US5824998A (en) * | 1995-12-20 | 1998-10-20 | Pulsar Welding Ltd. | Joining or welding of metal objects by a pulsed magnetic force |
US7028404B1 (en) * | 1999-09-09 | 2006-04-18 | Dana Corporation | Apparatus and method of manufacturing a vehicle frame assembly |
US6477774B1 (en) * | 1999-09-30 | 2002-11-12 | Dana Corporation | Method of manufacturing a vehicle frame assembly |
US6255631B1 (en) * | 1999-11-29 | 2001-07-03 | Dana Corporation | Apparatus and method for joining vehicle frame components |
WO2005005070A2 (en) * | 2003-07-01 | 2005-01-20 | Dana Corporation | Apparatus for performing a plurality of magnetic pulse forming or welding operations |
US20110073591A1 (en) * | 2008-07-17 | 2011-03-31 | Seiichi Sawatsubashi | Guide Chip Structure for High-Frequency Induction Heating Coil |
EP2523530B1 (de) * | 2010-01-06 | 2016-07-13 | Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation | Induktionserhitzungsspule, vorrichtung zur herstellung eines werkstücks und herstellungsverfahren dafür |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2182820A (en) * | 1938-12-21 | 1939-12-12 | Pisarev David | Induction coil |
US2676233A (en) * | 1950-11-29 | 1954-04-20 | Republic Steel Corp | Single turn induction coil |
US2792482A (en) * | 1953-11-30 | 1957-05-14 | John A Logan | Heating means for billet containers of metal extrusion presses |
US3319037A (en) * | 1961-10-27 | 1967-05-09 | North American Aviation Inc | Induction heating means |
-
1969
- 1969-02-27 DE DE19691909941 patent/DE1909941A1/de active Pending
- 1969-03-05 US US804505A patent/US3603760A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-03-05 FR FR6905987A patent/FR2003257A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3603760A (en) | 1971-09-07 |
FR2003257A1 (de) | 1969-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166608C3 (de) | Elektromagnet mit einem in einem Führungsrohr verschiebbaren Anker | |
DE1909941A1 (de) | Einrichtung zur induktiven Stossschweissung und Druckverformung von Metallen | |
DE3239345C2 (de) | ||
EP0003590B1 (de) | Vorrichtung zum Schweissen metallischer Hohlkörper mit einem längs der in sich geschlossenen Schweisskantennahtbahn magnetisch bewegten Lichtbogen | |
DE102009060406A1 (de) | Polrohr eines Elektromagneten | |
EP0014474B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres | |
EP0222855B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schlauchnippels für hydraulisch belastete press- oder schraubarmaturen | |
DE102006015070A1 (de) | Polrohr | |
DE3018199C2 (de) | Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen | |
CH627887A5 (de) | Mit kuehlkanaelen versehener zu kuehlender koerper und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE1451039C3 (de) | Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen | |
DE948231C (de) | Bohrrohrverbindung | |
DE2651399A1 (de) | Expansionsstab fuer ein polymerisierendes druckmittel | |
DE876750C (de) | Rippenrohr und Verfahren zur Herstellung | |
DE7517897U (de) | QuetschhülsenanschluB | |
DE4235077A1 (de) | Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage | |
DE1777197A1 (de) | Hydrostatisches Strangpressen von Kompoundmaterial | |
DE1150155B (de) | Vakuumdichte Stromdurchfuehrung, insbesondere fuer Stromrichter | |
DE1565634C3 (de) | Dübelverbindung für Lichtbogen-SchweiBdrähte | |
DD232506B1 (de) | Herstellungsverfahren fuer druckfestes ankerfuerhrungsrohr | |
DE835806C (de) | Verfahren zur Verbindung der Enden von Wulstdraehten fuer Luftreifen | |
DE1902543C (de) | Anordnung zur Erhöhung der übertragbaren Leistung beim induktiven Rohrschweißen | |
AT232908B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wandbohrers | |
DE2211608C3 (de) | Gewindeformende Schraube | |
AT21478B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gewinde an Metallröhren u. dgl. durch Auflöten von Metallstreifen. |