DE4235077A1 - Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Ventil nach der Gattung des Haupt
anspruchs
Durch die DE-40 03 606 A1 und die DE-40 41 506 A1 sind beispiels
weise elektrisch steuerbare Ventile bekannt, die innerhalb hohler
Bauteile jeweils ein Paar von relativ zueinander beweglichen und
miteinander zusammenarbeitenden Ventilelementen wie Ventilsitz und
Ventilkugel aufweisen, und bei denen das jeweilige hohle Bauteil
wenigstens eine Anschlußöffnung aufweist. Außen sind diese hohlen
Bauteile nach Art von Einsteckfüßen ausgebildet zum Einstecken in
Aufnahmebohrungen eines beispielsweise in der WO 91/16221 be
schriebenen Gehäuseblocks oder aber in Einzelgehäuse oder Zwillings
gehäuse eines in der deutschen Patentanmeldung P 42 27 300.5
(DE 42 27 300 A1) beschriebenen Aggregats einer hydraulischen Fahr
zeugbremsanlage. Dabei hat das Aggregat gemäß der deutschen Patent
anmeldung P 42 27 300.5 (DE 42 27 300 A1) den Vorteil eines
flexiblen Aufbaus bezüglich der hydraulischen Verschaltung der
Einzelgehäuse und/oder der Zwillingsgehäuse mit weiteren Bestand
teilen des Aggregats der Fahrzeugbremsanlage und zusätzlich den
Vorteil von Gewichtsersparnis und Einsparung bei den Herstellungs
kosten infolge der stoffschlüssigen Verbindungen wie Schweißver
bindungen oder Lötverbindungen, die oftmals wesentlich schneller
herstellbar sind als beispielsweise Verbindungsbohrungen und Kanäle
in dem Gehäuseblock gemäß der WO 91/16223.
Das erfindungsgemäße Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen spart
beim Aufbau eines solchen Aggregats und einer damit ausgerüsteten
Fahrzeugbremsanlage Einzelgehäuse und/oder Zwillingsgehäuse und
vereinfacht auch noch die Formgebung der hohlen Bauteile insoweit,
als diese nicht mehr als Einsteckfüße auszubilden sind. Denn solche
Einsteckfüße haben zudem noch den Nachteil, daß zwischen diesen und
den Gehäusebohrungen Dichtelemente anzuordnen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Ventils möglich. Dabei geben die kennzeichnenden Merk
male der Ansprüche 2 und 3 alternative Ausführungsbeispiele an. Je
nach der erforderlichen Festigkeit der stofflichen Verbindungen oder
deren Zugänglichkeit während ihrer Herstellung wird geschweißt oder
gelötet. Schweißen bietet die höhere Festigkeit, während Löten be
vorzugt wird, wenn das Zuführen von Schweißdraht technisch schwierig
ist. Beim Löten kann ausgewählt werden zwischen verschiedenen
legierten Lotarten.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 ergeben den Vorteil,
daß die zu vereinigenden Bauteile die gewollte Ausrichtung zueinan
der erhalten. Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 5 ergibt den Vorteil, daß unter Verwendung von einfach
gestaltbaren Haltevorrichtungen die Verbindungen schweißbar und
lötbar sind. Beim Löten ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß
durch die stufigen Ausbildung der Anschlußöffnungen ein Ring oder
eine Buchse aus Lot vor dem Löten fixierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils ist in der
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt, Fig. 2 ein Detail
des Ventils gemäß der Fig. 1 im Längsschnitt und Fig. 3 eine
Außenansicht des Ventils gemäß der Fig. 1 in einer solchen Größe,
wie sie für den Einbau in eine Fahrzeugbremsanlage bzw. deren
Aggregat beispielsweise auswählbar ist.
Das in Fig. 1 in der Zeichnung dargestellte Ventil 10 ist zur
Verwendung in einer Fahrzeug-Bremsanlage bestimmt. Es hat ein
Bauteil 11 mit einer Längsbohrung 12. In die Längsbohrung 12 mündet
wenigstens eine radial verlaufende erste Anschlußöffnung 13 für in
der Bremsanlage verwendete Druckmittel ein. In die Längsbohrung 12
des Ventilgehäuses 11 ragt von unten ein Ventilkörper 14 hinein. Der
Ventilkörper 14 und das Bauteil 11 sind beispielsweise als inte
grales Bauteil ausgebildet. Der Ventilkörper 14 besitzt eine
gleichachsig verlaufende zweite Anschlußöffnung 15 für Druckmittel.
Im Bereich der ersten Anschlußöffnung 13 ist die zweite Anschluß
öffnung 15 zu einem Ventilsitz 16 ausgestaltet. Dieser wirkt mit
einer Ventilkugel 17 zusammen, welche in einen Anker 18 des Ventils
10 eingepreßt ist. Im vorliegenden Beispiel bilden der Ventilsitz 16
und die Ventilkugel 17 ein Paar von Ventilelementen, die relativ
zueinander beweglich sind und zusammenwirken.
An das Bauteil 11 ist in Verlängerung der Längsbohrung 12 ein Anker
führungsrohr 20 angefügt. Dieses besitzt den gleichen Innendurch
messer wie die Längsbohrung 12 des Ventilgehäuses 11. Das Anker
führungsrohr 20 ist an seinem oberen Endabschnitt 21 geschlossen
ausgebildet. In das Ankerführungsrohr 20 ist ein Polkern 22 passend
eingefügt und durch eine Formschlußverbindung axial gehalten. Der
Anker 18 erstreckt sich teils im Ventilgehäuse 11 und teils im
Ankerführungsrohr 20 verlaufend zwischen dem Polkern 22 und dem
Ventilkörper 14. Ein derart angeordneter Anker 18 wird in Fach
kreisen als Tauchanker bezeichnet. Der Anker 18 ist durch eine im
Polkern 22 aufgenommene Ventilfeder 23 belastet, so daß die Ventil
kugel 17 mit einer gewissen Schließkraft am Ventilsitz 16 angreift.
Außerdem befindet sich zwischen dem Anker 18 und dem Polkern 22 eine
Restluftspaltscheibe 24. An seinem anderen Endabschnitt 25 ist das
Ankerführungsrohr 20 zu einem radial nach außen verlaufenden Flansch
26 umgeformt. Dieser ist unter metallischer Pressung an einer
Bohrungsstufe 27 des Ventilgehäuses 11 abgestützt, welche die Längs
bohrung 12 am Übergang zu einer durchmessergrößeren Gewindebohrung
28 begrenzt. In die Gewindebohrung 28 ist eine am Flansch 26 an
greifende Ringmutter 29 eingeschraubt.
Dem Bauteil 11 durch die Anschlußöffnung 13 zuführbares Druckmittel
gelangt auch in das erste Ankerführungsrohr 20. Da bei hydraulischen
Fahrzeug-Bremsanlagen das Druckmittel unter einem Druck von bis zu
250 bar stehen kann, muß nicht nur die Preßverbindung zwischen dem
Ankerführungsrohr 20 und dem Bauteil 11 dicht sein sondern das
Ankerführungsrohr auch eine Festigkeit für einen Berstdruck be
sitzen, der beispielsweise doppelt so hoch wie die angegebenen 250
bar liegt.
Das Ankerführungsrohr 20 ist von einer Spule 32 mit einer auf einen
Spulenkörper 33 aus Kunststoff aufgebrachten Wicklung 34 umgeben.
Die Wicklung 34 ist außen von einer ebenfalls aus Kunststoff be
stehenden Umhüllung 35 flüssigkeitsdicht umschlossen. Über die Spule
32 greift ein etwa topfförmig ausgebildeter Spulen-Gehäusemantel 36.
Er ist mit dem Bauteil 11 kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Der
Gehäusemantel 36 ist im Bereich des Polkerns 22 mit einer buchsen
förmigen Einziehung 37 versehen, mit der er das Ankerführungsrohr 20
umgibt. Isolierte Kontaktstifte 38 der Spule 32 sind stirnseitig
durch den Spulen-Gehäusemantel 36 hindurchgeführt.
Bei erregter Wicklung 34 der Spule 32 des Ventiles 10 führen im
wesentlichen der Spulen-Gehäusemantel 36, der Polkern 22, der Anker
18 sowie das Bauteil 11 mit Ringmutter 29 den magnetischen Fluß des
magnetischen Kreises. Diese Bauteile des Ventils 10 sind daher aus
einem weichmagnetischen Werkstoff, das ist weichmagnetischer Stahl,
hergestellt. Das vom magnetischen Fluß ebenfalls durchdrungene
Ankerführungsrohr 20 besteht dagegen aus einem Schichtverbundwerk
stoff mit drei Schichten (Fig. 2). Eine erste, äußere Schicht 40
ist ein nichtmagnetisierbares Metall, zum Beispiel ein
nichtrostender austenitischer Stahl. Die zweite, mittlere Schicht 41
ist ein weichmagnetischer Werkstoff, das heißt ein weichmagnetischer
Stahl mit guten Tiefzieheigenschaften. Die dritte, äußere Schicht 42
besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die erste
Schicht 40. Die drei Schichten 40, 41 und 42 des Verbundwerkstoffs
des Ankerführungsrohres 20 sind über eine Grenzschicht fest mit
einander verbunden. Die Verbindung widersteht den Herstellungs
schritten des durch Tiefziehen aus Blech geformten Ankerführungs
rohres 20. Die Dicke der beiden außenliegenden ersten Schicht 40 und
dritten Schicht 42 beträgt je etwa 10% der gesamten Dicke des
Schichtverbundwerkstoffs. Zur Erfüllung der Festigkeitsanforderungen
an das Ankerführungsrohr 20 der als hydraulisches Hochdruckventil in
Fahrzeug-Bremsanlagen benutzten Ventiles 10 genügt eine Dicke des
Schichtverbundwerkstoffes zwischen 0,3 und 1,2 mm.
Das vom magnetischen Fluß insbesondere im Bereich zwischen der
Einbeziehung 37 des Spulen-Gehäusemantels 36 und dem Polkern 22
sowie zwischen dem Anker 18 und dem Bauteil 11 mit Ringmutter 29
durchflossene Ankerführungsrohr 20 setzt aufgrund dieser Werkstoffe
dem magnetischen Fluß einen geringen magnetischen Widerstand ent
gegen, weil die zweite, mittlere Schicht 41 des Schichtverbundwerk
stoffs, welche den magnetischen Fluß gut leitet, den überwiegenden
Teil des Wandquerschnitts des Ankerführungsrohres 20 bildet. Die dem
Anker 18 des Ventils 10 zugewandte äußere Schicht des Schichtver
bundwerkstoffes verhindert dagegen aufgrund ihrer nichtmagnetischen
Eigenschaften das Kleben des Ankers 18 am Ankerführungsrohr 20.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch ausreichend,
wenn zur Herstellung des Ankerführungsrohres 20 ein Schichtverbund
werkstoff aus lediglich zwei Schichten verwendet wird. Die Schicht,
welche die Innenseite des Ankerführungsrohres 20 bildet, besteht aus
einem nichtmagnetisierbaren Metall, während die der Spule 32 zuge
wandte, äußere Schicht des Ankerführungsrohres 20 aus einem weich
magnetischen Werkstoff besteht und eine mehrfach größere Dicke als
die erste Schicht aufweist. Auch können vom beschriebenen Aus
führungsbeispiel abweichende Festigkeitsanforderungen an das Anker
führungsrohr andere Wandstärken als erwähnt bedingen. Andere Wand
stärken können auch eine Folge sein von einer Änderung des Durch
messers des Ankerführungsrohres 20.
In erfindungswesentlicher Weise ist das Bauteil 11 wenigstens im
Bereich einer der Anschlußöffnungen 13, 15 dazu bestimmt, durch eine
stoffschlüssige Verbindung mit einem benachbarten Bauteil 131 be
ziehungsweise 151 vereinigt zu werden, wie dies für separate Einzel
gehäuse, Zwillingsgehäuse und andere Bauteile in der deutschen
Patentanmeldung P 42 27 300.5 (DE 42 27 300 A1) beschrieben ist. Es
wird deshalb hier lediglich wiederholt, daß die stoffschlüssige
Verbindung sowohl die Festigkeit gegen mechanische Kräfte zwischen
den Bauteilen 11, 131 sowie 11, 151 als auch gegen die Druckbe
lastung sicherstellt und daher ausreichend druckmitteldicht ist.
Als stoffschlüssige Verbindung sind auswählbar eine geschweißte
Verbindung und eine gelötete Verbindung oder eine Kombination aus
beiden, wobei Lötung vorzugsweise der Dichtheit dient. Eine ge
schweißte Verbindung kann beispielsweise eine Ringnaht 132 sein, die
durch Auftragsschweißung mittels Zusatzwerkstoff herstellbar ist.
Zur Erleichterung der Herstellung einer solchen Ringnaht 132 bzw.
152 ist die Anschlußöffnung 13 bzw. 15 als Stufenbohrung ausbildbar,
so daß das Bauteil 131 bzw. 151 mit einem rohrartigen Bereich 133
bzw. 153 ein Stück weit einsteckbar ist.
Anstelle einer mittels Auftragsschweißung aus Zusatzwerkstoff herge
stellter Verbindung kann natürlich auch eine in der deutschen
Patentanmeldung P 42 27 300 3 (DE 42 27 300 A1) beschriebene
Stumpfschweißung oder irgend eine andere Nahtart gewählt werden.
Eine Ringnaht als stoffschlüssige Verbindung ist auch herstellbar
mittels Lot als Zusatzwerkstoff. Der Fachmann der Löttechnik wählt
von Fall zu Fall eine günstige Legierung für das Lot aus. Wie
bereits in der Einleitungsbeschreibung erwähnt, kann das Lot bei
spielsweise in Form eines Lotringes oder einer Lotbuchse dort hin
gebracht werden, wo die Verbindung durch Erhitzen und Abkühlen des
Lotes erzeugt wird.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind die mit dem Bauteil 11 des
Ventils 10 verbundenen Bauteile beispielsweise Verbindungsrohre 131,
151f die gemäß dem Vorschlag der deutschen Patentanmeldung
P 42 27 300.3 (DE 42 27 300 A1) zu anderen Bestandteilen insbeson
dere einer Fahrzeug-Bremsanlage führen.
Das Ventil 10 gemäß der Fig. 1 ist ein normal, also elektrisch
stromlos, geschlossenes Ventil. Bezüglich des Erfindungsgedankens
ist dies unerheblich, denn gemäß dem allgemeinen Stand der Technik
ist ein Ventil bedarfsabhängig immer auch umgestaltbar zu einem
normal, also elektrisch stromlos, offenen Ventil. Die
erfindungswesentliche stoffschlüssige Verbindung eines Ventils mit
einem anderen Bauteil ist auch anwendbar, wenn das Ventil per Druck
mitteldruck von innen oder außen steuerbar ist, also als Rückschlag
ventil, Druckventil, Stromventil oder Wegeventil ausgebildet ist.
In der Fig. 3 ist das Ventil 10 in etwa in einer Größe dargestellt,
wie sie zum Einbau in eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage oder
dessen Aggregat eines Personenkraftwagens auswählbar ist. Hierbei
ergeben übereinander das Bauteil 11 und der Spulen-Gehäusemantel 36
eine Bauhöhe beispielsweise in der Größenordnung von 30 mm.
Claims (5)
1. Ventil insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydrau
lischen Fahrzeugbremsanlage wenigstens mit einem Bauteil, das hohl
ausgebildet ist, und einen in diesem untergebrachten Paar von rela
tiv zueinander beweglichen und zusammenwirkenden Ventilelementen
sowie wenigstens einer das Bauteil durchziehenden Anschlußöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (11) im Bereich der An
schlußöffnung (13, 15) ausgebildet ist zur stoffschlüssigen Ver
bindung mit einem weiteren Bauteil (131, 151).
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(11) aus einem schweißbaren Stoff besteht.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(11) aus einem lötbaren Stoff besteht.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußöffnung (13, 15) als eine Ausrichthilfe für das
zusätzliche Bauteil (131, 151) ausgebildet ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß
öffnung (13, 15) gestuft ausgebildet ist zur Aufnahme eines rohr
artigen Bereichs (133, 153) des zusätzlichen Bauteils (131, 151).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235077 DE4235077A1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924235077 DE4235077A1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235077A1 true DE4235077A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235077 Withdrawn DE4235077A1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Ventil, insbesondere zum Einbau in ein Aggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage |
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