DE102006015070A1 - Polrohr - Google Patents

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DE102006015070A1
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Jürgen Dr. Grün
Christoph Giegerich
Roland Schempp
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Offenbart sind ein Polrohr und ein mit einem derartigen Polrohr ausgeführter Hubmagnet, bei denen Fügebereiche von durch Aufschmelzen verbundenen Bauelementen des Polrohrs mit einer Abdeckung versehen sind, so dass Schmelze oder Schweißperlen nicht in einen den Anker des Hubmagneten aufnehmenden Ankerraum eintreten können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polrohr eines Hubmagneten gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und einen mit einem derartigen Polrohr ausgeführten Hubmagneten.
  • Ein derartiges Polrohr ist aus der DE 197 07 587 A1 bekannt und ist Bestandteil eines druckdichtend Hubmagneten, der neben dem Polrohr eine Spule zur Betätigung eines in einem Ankerraum des Polrohrs axial beweglich geführten Ankers hat, wobei die Spule das Polrohr umgibt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Polstück, welches über ein Zentralgewinde in ein Ventilgehäuse einschraubbar ist, einem unmagnetischen Zwischenstück und einem sich an dieses anschließenden Rohrstück, welches an der vom Polstück abgewandten Seite stirnseitig mittels eines als Hubbegrenzung dienenden Bauteils verschlossen ist. Das Polstück, das Zwischenstück, das Rohrstück und die Hubbegrenzung begrenzen den Ankerraum für den mit der Spule zusammenwirkenden Anker. Dieser ist mit einem Stößel verbunden, der das Polstück in axialer Richtung durchsetzt und zur Betätigung eines Ventilschiebers des hydraulischen Ventils dient. Das unmagnetische Zwischenstück dient zur Umleitung des magnetischen Flusses in den Anker.
  • Dieses unmagnetische Zwischenstück wird gemäß der DE 197 07 587 A1 beispielsweise mit einem Bronze-Auftragschweißverfahren oder durch Einlöten von austenitischem Stahl in das Polrohr eingebaut. Beim Einsatz derartiger Verfahren ist es erforderlich, dass das Polrohr an der den Ankerraum begrenzenden Innenumfangswandung nachbear beitet wird, um eine glatte Lauffläche für den Anker herzustellen.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wird in der DE 102 43 165 A1 offenbart, das Polstück, das Zwischenstück und das Rohrstück derart thermisch zu fügen, dass sich ohne Nachbearbeitung eine glatte Lauffläche ergibt. Als thermisches Fügeverfahren hat sich dabei insbesondere das Kondensatorentladungsschweißen (KES) als besonders vorteilhaft erwiesen, da sich durch dieses Verfahren die Bauteile aufgrund der partiellen Aufschmelzung ohne Ausglühen und Verzug miteinander verbinden lassen.
  • Es zeigte sich jedoch, dass es auch bei Anwendung des KES vorkommen kann, dass Schmelze in den Ankerraum eintritt, so dass es an der Innenumfangswandung des Polrohrs im Verbindungsbereich zwischen Zwischenstück, Rohrstück und Polstück zur Bildung von kleinen Schweißperlen kommen kann, die zu einem Klemmen des Ankers führen können. Um dieses Klemmen zu vermeiden, müßte auch bei der Lösung gemäß der DE 102 43 165 A1 eine Nachbearbeitung erfolgen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein durch thermisches Fügen hergestelltes Polrohr und einen damit ausgeführten Hubmagneten zu schaffen, bei denen ein Klemmen eines Ankers ohne Nachbearbeitung des Polrohrs nach dem Fügen verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Polrohr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch einen Hubmagneten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die wesentlichen Bauteile des Polrohrs, d.h. üblicherweise ein Polstück, ein unmagnetische Zwischenstück und ein Rohrstück durch ein thermisches Fügeverfahren verbunden. Um ein Eintreten von Schmelze in einen vom Polrohr umgriffenen Ankerraum zu vermeiden, ist ein Abdeckelement vorgesehen, das den Fügebereich zwischen den vorgenannten Bauelementen überdeckt. Durch das Abdeckelement wird verhindert, dass die Schmelze in den Ankerraum eintreten kann, so dass die Ausbildung einer glatten Lauffläche für den Anker gewährleistet ist. Das Abdeckelement bildet vorzugsweise einen Abschnitt einer Lauffläche für den Anker aus.
  • Das Eindringen von Schmelze in den Ankerraum kann noch besser verhindert werden, in dem im Fügebereich zwischen den Polrohrelementen (Polstück, Zwischenstück, Rohrstück) jeweils ein Aufnahmeraum zur Aufnahme von Schmelze ausgebildet ist, der von dem Abdeckelement abschnittsweise begrenzt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement als radial innenliegender Axialvorsprung des Zwischenstücks oder des Polstücks und des Rohrstücks ausgebildet, der in eine gegenüberliegende Ausnehmung des jeweils benachbarten Bauteils eintaucht.
  • Dabei können beispielsweise an den beiden Stirnflächen des Zwischenstücks jeweils ein Axialvorsprung oder an den zum Zwischenstück benachbarten Stirnflächen des Polstücks und des Rohrstücks jeweils ein Axialvorsprung ausgebildet werden, die in Ausnehmungen des jeweils anderen Bauelements eintauchen, um den Fügebereich zu überdecken.
  • Bei einer alternativen Lösung ist das Abdeckelement durch eine Hülse ausgebildet, die ein Teil eines Umfangsabschnittes des Ankerraums ausbildet.
  • Diese Hülse kann mit dem Polstück, dem Zwischenstück oder dem Rohrstück einen Ringraum begrenzen, der die Aufnahmeräume im Fügebereich der Bauelemente miteinander verbindet und der vorzugsweise zum Ankerraum hin offen ist.
  • Zur Vereinfachung des thermischen Fügevorgangs können am Polstück, am Zwischenstück und am Rohrstück Zentrierhilfen zum Zentrieren ausgeführt sein.
  • Als Fügeverfahren wird vorzugsweise das Kondensatorentladungsschweißen verwendet, bei dem die Bauelemente mit minimalem Verzug und ohne nachträgliches Glühen miteinander verbunden werden können.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Polrohr eines Hubmagneten für ein hydraulisches Ventil;
  • 2 eine Detaildarstellung der Fügebereiche zwischen einem Polstück, einem Zwischenstück und einem Rohrstück des Polrohrs aus 1 vor dem Zusammenschweißen;
  • 2a die Detaildarstellung nach dem Zusammenschweißen;
  • 3 eine Detaildarstellung einer alternativen Ausführung dieser Fügebereiche vor dem Zusammenschweißen;
  • 3a die Detaildarstellung nach dem Zusammenschweißen und
  • 4 eine Detaildarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Fügebereiche eines Polrohrs.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Polrohr 1 eines einfachwirkenden Hubmagnets in druckdichter Bau weise. Das Polrohr 1 besteht im wesentlichen aus einem Polstück 2, einem Zwischenstück 4 und einem Rohrstück 6, die durch ein thermisches Fügeverfahren, beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Kondensatorentladungsschweißen (KES) miteinander verbunden sind. Diese drei Bauelemente bilden gemeinsam einen Ankerraum 8 aus, in dem ein Anker 10 des Hubmagneten axial verschiebbar geführt ist. Am Anker 10 ist ein Stößel 12 befestigt, der das Polstück 2 in Axialrichtung durchsetzt und der zur Betätigung eines Steuerschiebers eines über den Hubmagneten zu betätigenden Ventils dient. Der Anker 10 kann auch am Stößel 12 anschlagen.
  • Das Polstück 2 hat an seinem in Figur rechten Endabschnitt ein Zentralgewinde 14, mit dem es in eine Ventilbohrung eines Ventilgehäuses einschraubbar ist, so dass der Stößel 12 mit dem Steuerschieber des Ventils in Wirkverbindung gelangt. Der beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem sechseckigen Querschnitt ausgeführte Stößel 12 durchsetzt eine Durchgangsbohrung 16 des Polstücks 2, die sich einerseits im Bereich des Zentralgewindes 14 stufenförmig erweitert und andererseits in den Ankerraum 8 einmündet. Auf die vom Stößel 12 durchsetzte Stirnfläche des Ankerraums 8 ist ein Antiklebeplättchen 18 aufgebracht, das ein magnetisches Festhaften des Ankers 10 in seiner rechten Endposition verhindert.
  • Den in 1 linken Endabschnitt des Polstücks 2 bildet eine Ringwandung 20, an deren Stirnfläche das ringförmige Zwischenstück 4 angesetzt ist. Dieses ringförmige Zwischenstück 4 besteht aus einem nichtmagnetisierbarem Material, beispielsweise austenitischem Stahl, Messing oder Bronze. Das Polstück 2 und das Rohrstück 6 bestehen dagegen aus einem magnetisierbarem Material, beispielsweise Automatenstahl.
  • Das Rohrstück 6 ist mit der vom Polstück 2 entfernten Stirnfläche des Zwischenstücks 4 verbunden. Es hat einen etwa becherförmigen Aufbau, dessen Boden 22 beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Rohrstück 6 ausgeführt ist – prinzipiell kann dieser Boden auch in ein rohrförmiges Rohrstück eingesetzt und mit diesem durch Bördeln oder Schweißen oder dergleichen verbunden werden. Zur Notbetätigung – beispielsweise bei einem Stromausfall – ist in der Hubbegrenzung 22 ein Handnotbolzen 24 axial verschiebbar geführt, wobei der Ankerraum 8 gegenüber der Umgebung mittels eines in eine Ringnut des Handnotbolzens 24 eingesetzten O-Rings 26 abgedichtet ist. Der Anker 10 unterteilt den Ankerraum 8 in einen bolzenseitigen Teilraum 28 und einen stößelseitigen Teilraum 30, die durch Längsbohrungen 32 des Ankers 10 miteinander verbunden sind. Die Innenumfangswandung des Rohrstücks 6, des Zwischenstücks 4 und des Polstücks 2 oder genauer gesagt, der Ringwandung 20 bilden eine Lauffläche 33 für den Anker 10 aus.
  • Das Polstück 2, das Zwischenstück 4 und das Rohrstück 6 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Schweißen, vorzugsweise durch Kondensatorentladungsschweißen (KES) verbunden, wobei die Füge- oder Aufschmelzbereiche 34, 36 zwischen diesen Bauelementen in 1 lediglich angedeutet sind. Die konkrete Ausgestaltung kann gemäß den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen auf unterschiedliche Weise erfolgen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht eines ersten Ausführungsbeispiel der Fügebereiche 34, 36 entlang denen das Zwischenstück 4 mit dem Rohrstück 6 einerseits und dem Polstück 2 andererseits verbunden ist. 2 zeigt diese Bauelemente vor dem Verschweißen, 2a nach dem Verschweißen. Demgemäß sind die ringförmigen Stirnflächen 42, 44 des Rohrstücks 6 bzw. des Polstücks 2 mit einer V-förmigen Ringnut ausgeführt, während das Zwischenstück 4 an seinen beiden Ringstirnflächen 38, 40 einen umlaufenden, etwa dreieckförmigen Vorsprung hat. Wie in 2 angedeutet, liegt vor dem Schweißen der umlaufende Scheitel 46 der dachförmig vorspringenden Ringstirnfläche 38 auf dem umlaufenden Innenscheitel 50 der Rohrstück-Stirnfläche 42 und der Scheitel 48 auf dem umlaufenden Innenscheitel 52 der Polstück-Stirnfläche 44 auf, wobei die Anlage nur in diesem Bereichen erfolgt, da der Scheitelwinkel der Ringstirnflächen 38, 40 kleiner ist als derjenige der Rohrstück-Stirnfläche 42 und der Polstück-Stirnfläche 44. Beim Verschweißen wird das Zwischenstück 4 in Axialrichtung durch Aufschmelzen verkürzt, wobei das Polstück 2 und das Rohrstück 6 beide in Richtung zum Zwischenstück 4 verschoben werden, bis sie die in 2 dargestellte Lage erreicht haben. Der Füge- bzw. Umschmelzbereich erstreckt sich dann etwa entlang der Stirnflächen 42, 44, wobei die V-förmige Kontur noch zu erkennen ist.
  • Radial innenliegend von den beiden umlaufenden, im Profil etwa dreieckförmig vorspringenden Ringstirnflächen 38, 40 ist an dem Zwischenstück 4 jeweils ein umlaufender Einstich 54, 56 ausgebildet, an den sich ein nabenförmiger Axialvorsprung 58 bzw. 60 anschließt, der sich vom Einstich 54, 56 weg hin zum benachbarten Bauteil, d.h. zum Rohrstück 6 bzw. zum Polstück 2 erstreckt. Bei dem in 2 und 2a dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Axialvorsprünge 58,60 in Axialrichtung etwa bis zu der Radialebene, in der der zugehörige Scheitel 46 bzw. 48 des Zwischenstücks 4 (vor dem Verschweißen) liegt. Im Bereich der beiden Axialvorsprünge 58, 60 sind an der Rohrstück-Stirnfläche 42 und der Polstück-Stirnfläche 44 umlaufende Ausnehmungen 62, 64 ausgebildet, die durch eine leicht schräg zur Achse angestellte Schrägfläche 66, 68 und eine schräger angestellte Keilfläche 70, 72 begrenzt sind. Durch die Einstiche 54, 56 und die sich daran anschließenden Ringspalte, die einerseits durch den Axialvorsprung 58 und die Schrägfläche 66 und andererseits durch den Axialvorsprung 60 und die Schrägfläche 68 begrenzt sind, werden Aufnahmeräume 74 bzw. 76 ausgebildet, in denen sich Schmelze oder Schweißperlen ansammeln können. Da dieser Raum und die Fügebereiche 34, 36 gegenüber dem Ankerraum 8 durch die Axialvorsprünge 58, 60 überdeckt sind, verbleiben evtl. auftretende Schweißperlen, Verunreinigungen etc. in diesen Aufnahmeräumen 74, 76 und treten nicht in den Ankerraum 8 ein, so dass die Lauffläche 32 glattflächig bleibt und keiner Nachbearbeitung bedarf. Die Aufnahmeräume 74, 76 sind über den Spalt zwischen den Endabschnitten der Axialvorsprünge 58, 60 und den Keilflächen 70, 72 zum Ankerraum 8 hin geöffnet, wobei der Aufnahmeraum 74, 76 jedoch so groß gewählt ist, dass er genügend Kapazität hat, um Schweißperlen, Verunreinigung etc. aufzunehmen.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Überdeckung der Fügebereiche 34, 36 durch Axialvorsprünge am Zwischenstück 4. Bei dem in den 3 und 3a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Axialvorsprünge in kinematischer Umkehr am Polstück 2 und am Rohrstück 6 ausgebildet und wirken mit entsprechenden Ausnehmungen des Zwischenstücks 4 zusammen. Bei der Darstellung gemäß 3 sind für einander entsprechende Bauelemente die gleichen Bezugszeichen wie in 2 gewählt, so dass auf eine nochmalige ausführliche Beschreibung dieser Bauelemente verzichtet werden kann. 3 zeigt wiederum die ursprünglichen Konturen des Zwischenstücks 4, des Polstücks 2 und des Rohrstücks 6 in der Position vor dem Schweißen, 3a nach dem Schweißen. Die Fügebereiche 34, 36 erstrecken sich nach dem Verschweißen etwa entlang der Stirnflächen 42, 44. Bei dem in den 3 und 3a dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Axialvorsprung 58 im Anschluß an die die Rohrstück-Stirnfläche 42 ausbildende V-förmige Eindrehung und der andere Axialvorsprung 60 im Anschluß an die die Polstück-Stirnfläche 44 ausbildende V-förmige Eindrehung vorgesehen und springt in Axialrichtung zum Zwischenstück 4 hin vor.
  • An den dazu benachbarten Bereichen des Zwischenstücks 4 sind jeweils eine Innenausdrehung 78, 80 und eine sich daran anschließende, mit etwas geringerer Radialtiefe ausgeführte Ausdrehung 82, 84 ausgebildet. Zwischen dem Axialvorsprung 58, 60 und der Großfläche der benachbarten Innenausdrehung 78 bzw. 80 wird wiederum ein ringförmiger Aufnahmeraum 74, 76 für Schweißperlen etc. ausgebildet, der sich über den Ringspalt zwischen dem Endabschnitt des Axialvorsprungs 58, 60 und dem Boden der Ausdrehung 82, 84 zum Ankerraum 8 hin öffnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden über die Axialvorsprünge 58, 60 die Fügebereiche 34, 36 derart überdeckt, dass ein Eindringen von Verunreinigungen und Schmelze während des Schweißvorgangs in den Ankerraum 8 ausgeschlossen ist. Evtl. entstehende Schmelze kann in den Aufnahmeräumen 74, 76 aufgefangen werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel; bei dem die Abdeckung der Fügebereiche 34, 36 nicht durch am Zwischenstück oder am Polstück 2 und am Rohrstück 6 ausgebildete Axialvorsprünge 58, 60 sondern durch eine in das Polrohr eingesetzte Hülse 86 erfolgt. Diese kann aus nichtmagnetisierbarem Material bestehen und ist mit leichter Presspassung in das Polstück 2 eingesetzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge der Hülse 86 so gewählt, dass sie einerseits an dem Antiklebeplättchen 18 anliegt und andererseits das Zwischenstück 4 und den anschliessenden Bereich des Rohrstücks 6 überdeckt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die ursprünglichen Konturen des Rohrstücks 6, des Zwischenstücks 4 und des Polstücks 2 in der verschweißten Position eingezeichnet, wobei die Kontur des Rohrstücks 6 und des Polstücks 2 durch eine gestrichelte Linie hervorgehoben ist, während die Kontur des Zwischenstücks 4 mit einer fetten durchgezogenen Linie gekennzeichnet ist. Demgemäß sind die beiden Zwischenstück-Stirnflächen 38, 40 mit ebenen Ringstirnflächen ausgeführt, während die benachbarten Ringstirnflächen 42, 44 im Schnitt V-förmig vorspringend mit jeweils einem Scheitel 88, 90 ausgebildet sind. Diese können linienförmig, abgeflacht oder abgerundet ausgebildet sein, um eine definierte Anlagefläche an die ebenen Ringstirnflächen 38, 40 des Zwischenstücks 4 auszubilden. Radial innenliegend sind an den beiden Ringstirnflächen 38, 40 des Zwischenstücks 4 zwei Anfasungen 92, 94 ausgebildet, wobei der Innenradius des Zwischenstückes 4 gegenüber demjenigen des Polstücks 2 etwas vergrößert ist, so dass sich zwischen dem Außenumfang der Hülse 86 und der Innenumfangsfläche des Zwischenstücks 4 ein Ringspalt 96 ausbildet, der die beiden durch die Anfasungen 92, 94 und die radial innenliegenden Flächenabschnitte der Ringstirnflächen 38, 40 begrenzten Aufnahmeräume 74, 76 miteinander verbindet. Der Innenradius der Ringwandung 20 des Polstücks 2 ist so gewählt, dass er den Außenumfang der Hülse 86 im wesentlichen ohne Spiel umgreift, so dass diese in Radialrichtung lagefixiert ist. Einzelheiten zur Ausgestaltung der Geometrie der ebenen Stirnflächen und. der V- oder dachförmigen Vorsprünge der Ringstirnflächen sind in einer zeitgleich hinterlegten Anmeldung der Anmelderin erläutert. Diese Ausführungen sind zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zu zählen.
  • An dem in 4 sichtbaren Endabschnitt des Rohrstücks 6 ist eine Ringstufe 98 ausgebildet, deren Radialtiefe so gewählt ist, dass zwischen dem linken Endabschnitt der Hülse 86 und der Umfangswandung der Ringstufe 98 ein umlaufender Spalt 100 verbleibt, über den die beiden Aufnahmeräume 74, 76 und der Ringspalt 96 sich zum Ankerraum 8 hin öffnen. Im Bereich zwischen den Aufnahmeräumen 74, 76 und dem Ringspalt 96 kann sich wiederum Schmelze ansammeln, wobei durch die Überdeckung der Fügebereiche 34, 36 ein Eintreten von Schmelze in den Ankerraum 8 zuverlässig verhindert ist. Die Ringstufe 98 hat eine vergleichsweise kurze Axiallänge, im Anschluß an diese Ringstufe 98 ist der Innendurchmesser des Rohrstücks 6 wieder verringert, so dass der Anker 10 im Rohrstück 6 geführt ist. Gemäß 4 bildet auch die Innenumfangswandung der Hülse 86 einen Teil der Lauffläche 33 aus, so dass der Anker 10 durch Zusammenwirken der Hülse 86 und des Rohrstücks 6 geführt ist.
  • Beim letztgenannten Ausführungsbeispiel könnte in kinematischer Umkehr auch das Zwischenstück an seinen Stirnflächen mit dachförmigen Vorsprüngen ausgeführt werden, wobei dann die benachbarten Stirnflächen des Rohrstücks 6 und des Polstücks 2 eben mit Radialflächen gefertigt werden müssten. Bei den Varianten gemäß 4 muß beim Schweißen eine Zentriereinrichtung vorgesehen werden, während bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 2 und 3 eine Selbstzentrierung über die Scheitel 46, 50, 48, 52 erfolgt.
  • Offenbart sind ein Polrohr und ein mit einem derartigen Polrohr ausgeführter Hubmagnet, bei denen Fügebereiche von durch Aufschmelzen verbundenen Bauelementen des Polrohrs mit einer Abdeckung versehen sind, so dass Schmelze oder Schweißperlen nicht in einen den Anker des Hubmagneten aufnehmenden Ankerraum eintreten können.
  • 1
    Polrohr
    2
    Polstück
    4
    Zwischenstück
    6
    Rohrstück
    8
    Ankerraum
    10
    Anker
    12
    Stößel
    14
    Zentralgewinde
    16
    Durchgangsbohrung
    18
    Antiklebeplättchen
    20
    Ringwandung
    24
    Handnotbolzen
    26
    O-Ring
    28
    Teilraum
    30
    Teilraum
    32
    Längsbohrung
    33
    Lauffläche
    34
    Fügebereich
    36
    Fügebereich
    38
    Ringstirnfläche Zwischenstück
    40
    Ringstirnfläche Zwischenstück
    42
    Rohrstück-Stirnfläche
    44
    Polstück-Stirnfläche
    46
    Scheitel
    48
    Scheitel
    50
    Innenscheitel
    52
    Innenscheitel
    54
    Einstich
    56
    Einstich
    58
    Axialvorsprung
    60
    Axialvorsprung
    62
    Ausnehmung
    64
    Ausnehmung
    66
    Schrägfläche
    68
    Schrägfläche
    70
    Keilfläche
    72
    Keilfläche
    74
    Aufnahmeraum
    76
    Aufnahmeraum
    78
    Innenausdrehung
    80
    Innenausdrehung
    82
    Ausdrehung
    84
    Ausdrehung
    86
    Hülse
    88
    Scheitel
    90
    Scheitel
    92
    Anfasung
    94
    Anfasung
    96
    Ringspalt
    98
    Ringstufe
    100
    Spalt

Claims (12)

  1. Polrohr eines Hubmagneten, insbesondere für ein hydraulisches Ventil mit einem Polstück (2), einem unmagnetischen Zwischenstück (4) und einem Rohrstück (6) die zusammen einen Ankerraum (8) für einen Anker (10) bilden, wobei das Zwischenstück (4) mit dem Polstück (2) und dem Rohrstück (6) stirnseitig thermisch gefügt ist, so dass das Zwischenstück (4) mit dem Polstück (2) einerseits und dem Rohrstück (6) andererseits jeweils einen Fügebereich (34, 36) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abdeckelement (58, 60, 86) zum Überdecken des Fügebereichs (34, 36) zum Ankerraum (8) hin vorgesehen ist.
  2. Polrohr nach Anspruch 1, wobei in dem Fügebereich (34, 36) jeweils ein Aufnahmeraum (74, 76) zur Aufnahme von beim Fügen entstehender Schmelze gebildet ist, der von dem Abdeckelement (58, 60, 86) abschnittsweise begrenzt ist.
  3. Polrohr nach Anspruch 3, wobei der Aufnahmeraum (74, 76) zum Ankerraum (8) hin geöffnet ist.
  4. Polrohr nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das Abdeckelement (58, 60, 86) zumindest einen Abschnitt einer Lauffläche (33) für den Anker (10) bildet.
  5. Polrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement als jeweils ein radial innenliegender Axialvorsprung (58, 60) des Polstücks (2), des Zwischenstücks (4) und/oder des Rohrstücks (6) ausgebildet ist, der in eine gegenüberliegende Aus nehmung (62, 64; 78, 82; 80; 84) des benachbarten Bauteils eintaucht.
  6. Polrohr nach Anspruch 5, wobei das Zwischenstück (4) an seinen Stirnflächen jeweils einen Axialvorsprung (58, 60) hat, der in eine Ausnehmung (62, 64) des Polstück (2) und des Rohrstücks (6) eintaucht.
  7. Polrohr nach Anspruch 5, wobei das Polstück (2) und das Rohrstück (6) jeweils einen Axialvorsprung (58, 60) haben, der jeweils in eine Ausnehmung (78, 82; 80,84) des Zwischenstücks (4) eintaucht.
  8. Polrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abdeckelement als eine einen Umfangsabschnitt des Ankerraums (8) ausbildende Hülse (86) ausgebildet ist, die im Bereich zwischen Anker (10) einerseits und der Innenwandung von Polstück (2), Zwischenstück (4) und Rohrstück (6) andererseits angeordnet ist.
  9. Polrohr nach Anspruch 8 und 2, wobei die Hülse (86) mit dem Zwischenstück (4) und dem Rohrstück (6) einen zum Ankerraum (8) hin offenen Ringspalt (96) begrenzt, der die Aufnahmeräume (74, 76) miteinander verbindet.
  10. Polrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei stirnseitig am Polstück (2), am Zwischenstück (4) und/oder am Rohrstück (6) Zentrierhilfen zum Zentrieren der Polrohrstücke (2, 4, 6) ausgebildet sind.
  11. Polrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Polstück (2), das Zwischenstück (4) und das Rohrstück (6) durch Kondensatorentladungsschweißen miteinander verbunden sind.
  12. Hubmagnet mit einem Polrohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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