DE2646246C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2646246C2
DE2646246C2 DE2646246A DE2646246A DE2646246C2 DE 2646246 C2 DE2646246 C2 DE 2646246C2 DE 2646246 A DE2646246 A DE 2646246A DE 2646246 A DE2646246 A DE 2646246A DE 2646246 C2 DE2646246 C2 DE 2646246C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
piston
cylinder
stator core
front housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2646246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2646246A1 (de
Inventor
Shiro Tokio/Tokyo Jp Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN DESIGN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
MAN DESIGN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12294275A external-priority patent/JPS5248113A/ja
Priority claimed from JP10425276A external-priority patent/JPS5330011A/ja
Application filed by MAN DESIGN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical MAN DESIGN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE2646246A1 publication Critical patent/DE2646246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2646246C2 publication Critical patent/DE2646246C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Schwingkompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem gattungsgemäßen Schwingkompressor (US-PS 38 14 550) ist der Statorkern mit Induktionsspulen ausge­ stattet, die über einen Halbwellen-Gleichrichter an eine vorgegebene Wechselstromquelle angeschlossen sind, und der Anker kann eine axiale Hin- und Herbewegung innerhalb eines magnetischen Raumes durchführen, der von zwei gegenüberlie­ genden Magnetpolen des Statorkerns gebildet ist. Weiterhin ist eine Rückholfeder vorgesehen, um den Kolben in seine Ausgangslage zurückzuschieben, nachdem die Erregung des Statorkerns aufgehört hat.
Der Anker ist dabei an einem Ende des Kolbens angebracht. Da er von einer elektromagnetischen Kraft in einer Richtung nahezu senkrecht zu der Richtung der von dem Stator-Kern erzeugten induzierenden magnetischen Feldlinien angezogen wird, wirken auf den Anker zu einer einseitigen Belastung der Laufflächen führende Kräfte ein, die durch die Kraftli­ nien der magnetischen Induktion verursacht werden. Um einen einseitigen durch Reibung verursachten Abrieb der zusammenwirkenden, aneinandergleitenden Oberflächen in der Vorrichtung wirksam zu unterbinden, ist es in hohem Maße erforderlich, eine hochgenaue Ausrichtung zwischen dem Anker und dem Statorkern und zwischen dem Kolben und einem zylind­ rischen Lager für den Kolben zu gewährleisten. Die meisten der üblichen Ausführungen für Vorrichtungen zur Behandlung fluider Medien können die hohe Genauigkeit für die oben be­ schriebenen Ausrichtungen nicht gewährleisten, und daher leiden die meisten üblichen Vorrichtungen zur Behandlung fluider Medien ernsthaft unter einseitigem, durch Reibung verursachten Abrieb der zusammenwirkenden aneinander glei­ tenden Flächen, wodurch deren Lebensdauer verkürzt wird.
Die axiale Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem zylind­ rischen Lager erfolgt mit der Frequenz der Wechsel­ strom-Stromquelle, an welche die Induktionsspulen des Sta­ torkerns angeschlossen sind. Bekanntlich ist das Lagersystem für eine lineare oder axiale Hin- und Herbewegung nicht so­ weit entwickelt wie Lagersysteme für Rotationsbewegungen. Um daher eine Vorrichtung zur Behandlung fluider Medien von hoher Haltbarkeit zu erhalten, ist es hauptsächlich erforder­ lich, ein stark verbessertes Lagersystem für die Hin- und Her­ bewegung des Kolbens bereitzustellen.
Die intermittierende Aufnahme von Luft in die Vorrichtung und die intermittierende Abgabe von Luft aus der Vorrichtung über die Kolbenwirkung führt zur Entwicklung einer Pulsation bzw. von Schwingungen der Luftabgabe der Vorrichtung. Für gewisse Anwendungsgebiete der von der Vorrichtung gelieferten Luft wird strikt gefordert, daß die abgegebene Luft deutlich frei von Schwingungen ist. Um dieses Erfordernis zu erfül­ len, wird bekanntlich gewöhnlich ein Luftvorratstank in die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Objekt, dem die Luft zugeführt werden soll, eingesetzt. Dies führt zu zusätz­ lichen Kosten für die Anschaffung und Installation des Vor­ ratstanks und der dazugehörenden Teile.
Zu der Vorrichtung gehören eine Anzahl von wärmeabgebenden Teilen wie etwa die Induktionsspulen, der Statorkern, der Anker und das Lagersystem für den Kolben. Deshalb führt ein langer ununterbrochener Gebrauch der Vorrichtung unausweich­ lich zu extrem angestiegenen Temperaturen des gesamten Körpers der Vorrichtung, was zu einem frühen Verschleiß der mechani­ schen und/oder elektrischen Teile führt, weiterhin zu Schwie­ rigkeiten bei der Handhabung der Vorrichtung durch Arbeits­ kräfte und zu einer schlechten Wirkungsweise der für den Be­ trieb wichtigen Teile.
Wenn irgendeines der für den Betrieb wichtigen Teile ersetzt werden soll, dann ist es erforderlich, daß die mit dem Ersatz zusammenhängenden Teile leicht auseinandergebaut und nach dem Ersatz durch neue Teile leicht zusammengebaut werden können, wobei die hohe Ausrichtung zwischen den miteinander verbunde­ nen Teilen erhalten bleibt. Die Ausführungen der meisten üb­ lichen Vorrichtungen zur Behandlung fluider Medien können dieses Erfordernis nicht befriedigend erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Schwingkompressor so weiterzubilden, daß mit einfa­ chen Mitteln eine exakte Ausrichtung zwischen dem Anker und dem Statorkern sowie zwischen dem Kolben und dem zylindri­ schen Lager für den Kolben gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwingkompressor der genann­ ten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Aufgrund der besonderen Ausbildung des doppelzylindrischen Vordergehäuses und der an der Grenzfläche zwischen Vorder­ gehäuse und Statorkern vorgesehenen Kopplungssitze lassen sich die Zylinder, die den Kolben führen, exakt zu den Pol­ flächen des Statorkerns ausrichten und damit auch der im Kolben eingespannte Anker bezüglich der Polflächen. Da der Kolben in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteilt ist, zwischen die der Anker eingespannt ist, wird der durch einseitige Belastung verursachte Abrieb der Gleitflächen zwischen Kolben und Zylinderwandung herabgesetzt und es wird die Belastung der Lager und damit auch deren Abrieb wesentlich verringert.
Der erfindungsgemäße Schwingkompressor kann sehr leicht auseinander- und zusammengebaut werden, ohne daß die ur­ sprünglich erfolgte Ausrichtung zwischen mechanischen Tei­ len verlorengeht, so daß der Ersatz von abgenutzten mecha­ nischen Teilen stark vereinfacht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Schwingkompressor kann weiterhin komprimierte Luft geliefert werden, die weitgehend frei von Schwingungen ist und es können mechanische und elektrische Ausfälle wegen einer Überhitzung von mechanischen und elek­ trischen Teilen beträchtlich dadurch vermindert werden, daß die abgegebene Wärme durch einen Luftstrom abgeführt wird, der während des Betriebs durch das Innere des Schwingkom­ pressors geführt wird.
Der erfindungsgemäße Schwingkompressor kann kompakt und mit verminderten magnetischem Widerstand hergestellt werden, wobei die Magnetpole des Statorkerns so nahe wie möglich an der Laufbahn des Kolbens angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
In Übereinstimmung mit dem grundlegenden Konzept der vor­ liegenden Erfindung ist ein doppel-zylindrisches Vorderge­ häuse mit der Vorderseite des Statorkerns verbunden, und an diesem Vordergehäuse ist jeweils einstückig ein innerer zylindrischer vorderer Kopplungsansatz und ein innerer zy­ lindrischer hinterer Kopplungsansatz ausgebildet, wobei der hintere Kopplungsansatz axial zum vorderen Kopplungsansatz, und der vordere Kopplungsansatz koaxial zum Vordergehäuse ausgerichtet ist, ferner sind Mittel vorgesehen, um das Vordergehäuse automatisch gegenüber dem Statorkern auszu­ richten, wenn diese beiden miteinander verbunden werden, ferner ist ein vorderer Zylinder mit dem vorderen Kopplungs­ ansatz in axialer Ausrichtung verbunden, ferner ist ein hin­ terer Zylinder mit dem hinteren Kopplungsansatz in axialer Ausrichtung verbunden, ferner definieren der vordere Zylinder, der hintere Kopplungsansatz und der hintere Zylinder eine Laufbahn für die Hin- und Herbewegung des Kolbens in der An­ ordnung, daß ein Kolbenkopf axial verschieblich innerhalb des vorderen Zylinders eingeschlossen ist, ein mit dem Kolbenkopf einstückig ausgebildeter vorderer Kolben steht nach hinten von dem Kolbenkopf weg, der hintere Kolben ist mit dem vor­ deren Kolben verbunden und axial verschieblich innerhalb des hinteren Zylinders eingeschlossen und der Anker ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Kolben fest angebracht, ferner sind die Magnetpole so nah wie möglich an der Laufbahn des Kolbens angeordnet und ragen durch die, diese Laufbahn defi­ nierende Wand hindurch, ferner ist ein rückwärtiges Gehäuse mit der Rückseite des Statorkerns verbunden, ferner ist ein vorderer hohler Endverschluß mit dem vorderen Ende des Vor­ dergehäuses in der Anordnung verbunden, daß ein zylindrischer Luftraum rund um den vorderen Zylinder gebildet ist, ferner ist ein hinterer hohler Endverschluß mit dem hinteren Ende des hinteren Gehäuses in der Anordnung verbunden, daß eine Lufteinlaßöffnung gebildet ist, und schließlich sind unter mechanischer Spannung stehende Mittel innerhalb des hinteren Kolbens eingeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der hintere Kopplungsansatz des Vordergehäuses weiter nach hinten ausgedehnt unter Weglassung des bei der Grundausführungsform verwendeten hinteren Zylinders, und der hintere Kolben ist axial verschieblich in einem solchen aus­ gedehnten Endabschnitt des hinteren Kopplungsansatzes einge­ schlossen.
Im Rahmen dieser Unterlagen wird diejenige Seite, die längs der Längsachse der Vorrichtung näher an der Kolbenkammer an­ geordnet als "Vorderseite" und als nach "vorne gerichtet" be­ zeichnet, während die Seite längs der Längsachse der Vor­ richtung als "hintere Seite" und als nach "hinten gerichtete" Seite bezeichnet wird.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung. Zur Erläuterung der Erfindung gehören auch 5 Blatt Abbildun­ gen mit den Fig. 1 bis 9, mit denen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Seitenansicht teilweise im Schnitt der Grundausführung der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Vorrichtung zur Behandlung flui­ der Medien;
Fig. 2 die Darstellung eines Schnittes entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung eines Schnittes entlang der Linie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Vorderge­ häuses, des Statorkerns und des rückwärtigen Zylinders, jeweils in auseinandergebautem Zustand, wie sie in der Vorrichtung nach Fig. 1 gebraucht werden;
Fig. 5 die Darstellung eines Schnittes entlang der Linie V-V nach Fig. 1;
Fig. 6 die Darstellung einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Vorrichtung zur Behandlung fluider Medien;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung mechanischer Teile in auseinandergebautem Zustand, wie sie in der Vorrichtung nach Fig. 6 gebraucht werden;
Fig. 8 eine Darstellung der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiter modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Vorrichtung zur Behandlung fluider Medien; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Stator­ kerns und der dazugehörigen Teile, die in der Vorrich­ tung nach Fig. 8 gebraucht werden.
Mit den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen elektromagnetischen Vorrichtung zur Behandlung fluider Medien dargestellt, wobei ein zylindrisches Vordergehäuse 40 ein geschlossenes Gehäuse bildet, das zylindrische Vorderge­ häuse 40 mit der Vorderseite eines noch zu beschreibenden Sta­ torkerns 20 verbunden ist, ein vorderer hohler Endverschluß 74 mit dem vorderen Ende des Vordergehäuses 40 verbunden ist, ein zylindrisches hinteres Gehäuse 90 mit der Hinterseite des noch zu beschreibenden Statorkerns 20 verbunden ist, und ein hinte­ rer hohler Endverschluß 100 mit der Hinterseite des hinteren Gehäuses 90 verbunden ist, und der Statorkern 20 sandwich­ artig zwischen dem Vordergehäuse 40 und dem hinteren Gehäuse 90 fest angebracht ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 klar zu entnehmen ist, besteht der Statorkern 20 aus einer Vielzahl von Siliciumstahl-Platten, die identisches Profil aufweisen und fest aneinander angeord­ net sind. Wie am besten der Zeichnung zu entnehmen ist, weist jede Stahlplatte eine Form mit zwei übereinstimmenden gegen­ überliegenden "E" auf, und weiterhin zwei räumlich-gegenüber­ liegende Magnetpole 22, 22, zwischen denen ein magnetischer Raum 24 gebildet ist, welcher den freien Durchtritt des noch zu beschreibenden magnetischen Ankers zuläßt. Der Statorkern 20 ist mit zwei Induktionsspulen 26, 26 ausgestattet, die beide elektrisch über einen Halbwellen-Gleichrichter 30 mit einer vorgegebenen Quelle 25 für elektrischen Wechselstrom verbunden sind. Die Induktionsspulen 26, 26 sind derartig am Statorkern 20 befestigt, daß zwei Zwischenräume 32, 32,näm­ lich ein oberer und ein unterer Zwischenraum zwischen den Induktionsspulen 26, 26 freibleiben. Wenn die Induktions­ spulen 26, 26 erregt werden, dann wird eine Vielzahl von magnetischen Kraftflußlinien zwischen den Magnetpolen 22, 22 erzeugt, wodurch eine elektromagnetische Kraft erzeugt wird und der oben beschriebene magnetische Anker durch diese elektro­ magnetische Kraft in eine Richtung senkrecht zu den magne­ tischen Kraftflußlinien angezogen wird.
Das Vordergehäuse 40 ist mit einem vorderen Flansch 46 ver­ sehen, der für die Kopplung mit dem vorderen Endverschluß 74 angepaßt ist; weiterhin ist das Vordergehäuse 40 mit einem hinteren Flansch 44 ausgestattet, der für die Kopplung mit dem Statorkern 20 angepaßt ist, wie das nachfolgend beschrie­ ben wird.
Der Statorkern 20 ist mit vier Kopplungssitzen 34 ausgestattet, die an den vier Ecken an der Oberfläche des vorderen Endes ausgebildet und symmetrisch zueinander um die zentrale Achse des oben beschriebenen magnetischen Raumes 24 angeordnet sind, d.h., zu der zentralen Längsachse der Vorrichtung. Überein­ stimmend damit ist das Vordergehäuse 40 mit vier Kopplungs­ vorsprüngen 42 ausgestattet, die an den vier Ecken der Ober­ fläche des hinteren Endes des hinteren Flansches 44 ausge­ bildet und symmetrisch zueinander um die zentrale Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind. Das bedeutet, wenn der Sta­ torkern 20 an das Vordergehäuse 40 gekoppelt ist, dann kom­ men die Kopplungssitze 34 des Statorkerns 20 in satt anlie­ genden Eingriff mit den entsprechenden Kopplungsvorsprüngen 42 am Vordergehäuse 40.
Das Vordergehäuse 40 ist weiterhin mit einem zylindrischen vorderen Kopplungsansatz 48 ausgestattet, der einstückig damit ausgebildet und von dem vorderen Flansch 46 nach vorne wegsteht; weiterhin ist das Vordergehäuse 40 mit einem zy­ lindrischen hinteren Kopplungsansatz 50 ausgestattet, der einstückig ausgebildet und von dem vorderen Flansch 46 nach hinten wegsteht; der Außendurchmesser des hinteren Kopplungs­ ansatzes 50 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des vorderen Kopplungsansatzes 48. Die oben beschriebenen vier Kopplungsvorsprünge 42, der vordere Kopplungsansatz 48 und der hintere Kopplungsansatz 50 werden in koaxialer Beziehung zueinander ausgebildet, beispielsweise durch eine mechanische Schneidbehandlung.
Auf beiden Seiten des hinteren Kopplungsansatzes 50 sind zwei Aussparungen 52 ausgebildet, so daß sich die Magnetpole 22 darin erstrecken können. Zwei Hälften 54, 54 nämlich die obere Hälfte und die untere Hälfte des hinteren Kopplungsansatzes 50 erstrecken sich nach hinten und reichen durch entsprechende Räume 32, 32 am Statorkern 20 hindurch.
Am hinteren Kopplungsansatz 50 sind ferner zwei flache Oberflächen 56, 56 an jeder Seite des Kopplungsansatzes 50 ausgebildet, welche dessen gesamte Länge bedecken, so daß die Induktionsspulen 26 eine Lage, so nahe an dem magneti­ schen Anker wie möglich, annehmen können. Durch die Anord­ nung der Induktionsspulen 26 sehr nahe an dem magnetischen Anker, können die Abmessungen der Vorrichtung merklich ver­ mindert werden.
In der Oberfläche am hinteren Ende des hinteren Kopplungs­ ansatzes 50 sind in Längsrichtung Gewindebohrungen 58 ausge­ bildet, um diesen Ansatz 50 mit dem hinteren Zylinder zu ver­ binden, wobei Lufteinlässe 60 durch den vorderen Flansch 46 des Vordergehäuses 40 hindurch ausgebildet sind.
Der vordere Endverschluß 74 ist fest mit der Oberfläche am vorderen Ende des vorderen Flansches 46 des Vordergehäuses 40 in beliebiger bekannter Weise verbunden. Ein vorderer Zylinder 62 ist innerhalb des vorderen Endverschlusses 74 eingeschlos­ sen, wobei sein hinterer Endabschnitt in den vorderen Kopp­ lungsansatz 48 des Vordergehäuses 40 eingesetzt ist, und sein vorderer Endabschnitt von der Innenwand des vorderen Endverschlusses 74 getragen wird. Der Innendurchmesser des vorderen Zylinders 62 soll so ausgebildet sein, daß die oben beschriebenen Lufteinlässe 60 sich gut in den Innenraum des vorderen Zylinders 62 öffnen.
Der vordere Zylinder 62 ist mit einem Außenflansch 64 aus­ gestattet, welcher einen Sitz für den Eingriff mit einem Werkzeug darstellt, das zum Herausziehen des vorderen Zylin­ ders 62 aus dem vorderen Kopplungsansatz 48 verwendet wird, wenn die Vorrichtung auseinandergenommen wird.
Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind an beiden Seiten des Außenflansches 64 des vorderen Zylinders 62 zwei flache Oberflächen 66 ausgebildet, und im Bereich der flachen Oberflächen 66 sind Luftauslässe 72, 72 nahezu radial durch die Wand des Vorderzylinders 62 hindurch ausgebildet. Die Luftauslässe 72, 72 sind auf jeder Seite mit einem Rückschlag­ ventil 70 verschlossen, das mittels einer Schraube 68 an der flachen Außenfläche 66 angebracht ist. Das bedeutet, das fluide Medium kann lediglich aus dem Innenraum des vorderen Zylin­ ders 62 nach außen strömen.
Eine zylindrische Kammer 76, welche durch die Innenwand des vorderen Endverschlusses 74 und die Außenwand des vorderen Zylinders 62 gebildet ist, dient als Luftraum bzw. als Luft­ reservoir zur Absorption von Schwingungen der komprimierten Luft, so daß die komprimierte Luft ohne Schwingungen oder Pulsation durch eine endständige Auslaßöffnung 78 in der zylindrischen Kammer 76 aus der Vorrichtung abgegeben wird.
Ein hinterer Zylinder 80 ist mit einem Außenflansch 82 aus­ gestattet und ein zylindrischer vorderer Kopplungsansatz 84 ist einstückig mit dem Außenflansch 82 verbunden und steht von diesem nach vorne weg. Bei eingebautem Stator ist der vordere Kopplungsansatz 84 des hinteren Zylinders 80 in den hinteren Kopplungsansatz 50 des Vordergehäuses 40 eingesetzt und die Oberfläche des vorderen Endes des Außenflansches 82 des hinteren Zylinders 80 stützt sich an der Oberfläche des hinteren Endes des hinteren Kopplungsansatzes ab, wobei beide mittels Stiftschrauben 86 befestigt sind, wie das mit den Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Eine Endkappe 88 ist durch Schraubeingriff am hinteren Ende des hinteren Zylinders 80 angeordnet. Diese Endkappe 88 bildet eine Halterung für den Sitz der noch zu beschreibenden Rückholfeder.
Eine der sehr charakteristischen Besonderheiten der vorlie­ genden Erfindung besteht darin, daß der vordere Zylinder 62 und der hintere Zylinder 80 beide in einem Körper mit dem Vordergehäuse 40 verbunden sind, nämlich der vordere Zylinder 62 über den vorderen Kopplungsansatz 48 und der hintere Zylin­ der 80 über den hinteren Kopplungsansatz 50. Wie bereits er­ läutert, ist das Vordergehäuse 40 in feiner und exakter Aus­ richtung über den Eingriff der Kopplungsvorsprünge 42 mit den Kopplungssitzen 34 mit dem Statorkern 20 verbunden, und das Vordergehäuse 40 ist in feiner und exakter koaxialer Be­ ziehung zu dem vorderen Kopplungsansatz 48 und dem hinteren Kopplungsansatz 50 ausgebildet. Deshalb kann der vordere Zy­ linder 62 und der hintere Zylinder 80, wenn diese mit dem Vor­ dergehäuse 40 verbunden sind, praktisch automatisch in eine feine und exakte Ausrichtung mit dem magnetischen Raum 24 des Statorkerns 20 gebracht werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführung ist es bevorzugt, Stift­ schrauben 86 zu verwenden, mittels denen der hintere Zylinder 80 fest an dem hinteren Kopplungsansatz 50 des Vordergehäuses 40 angebracht ist, wobei geeignete elektrische Isoliermittel vorgesehen sind, um den hinteren Zylinder 80 von den anderen Teilen der Vorrichtung elektrisch zu isolieren. Durch diese Isolierung ist es möglich, erfolgreich nachteilige Einflüsse zu unterbinden, die ansonsten durch Bildung elektrischer Ströme als Folge einer Verbindung auftreten würden. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls empfehlenswert, daß der hintere Zylinder 80 einem bekannten Verfahren zur Hart-Eloxierung (hard alumite treatment) ausgesetzt wird.
Das hintere Gehäuse 90 ist mit einem vorderen Außenflansch 92 ausgestattet, der mittels geeigneter (nicht dargestellter) Stiftschrauben zusammen mit dem hinteren Flansch 54 des Vor­ dergehäuses 40 am Statorkern 20 befestigt ist. Das hintere Gehäuse 90 ist ferner an seinem hinteren Ende mit einem hin­ teren Innenflansch 94 und einem hinteren Außenflansch 96 aus­ gestattet. Der hintere Endverschluß 100 ist passend über Stiftschrauben 102 mit dem Außenflansch 96 verbunden, wobei die Stiftschrauben 102 in den Innenflansch 94 eingeschraubt sind. Der hintere Endverschluß 100 ist mit einer Vielzahl von radial ausgehöhlten Lufteinlässen 98 ausgestattet. Ein zy­ lindrisches poröses Filter 104 ist koaxial innerhalb des hin­ teren Endverschlusses 100 eingesetzt, um die Luft zu reinigen, welche durch die Lufteinlässe 98 eindringt.
Zum Kolben 111 gehört ein Kolbenkopf 112 , der in dem vorde­ ren Zylinder 62 in axialer Richtung verschieblich bzw. glei­ tend hin- und herbewegbar ist, ein vorderer Kolben 114 ist einstückig mit dem Kolbenkopf 112 verbunden und steht von diesem nach hinten weg, ein hinterer Kolben 116 ist in dem hinteren Zylinder 80 in axialer Richtung verschieblich bzw. gleitend hin- und herbewegbar und ist mittels einer Stift­ schraube 118 in axialer Ausrichtung an dem vorderen Zylinder 62 befestigt; weiterhin ist ein Anker 110 zwischen dem vorde­ ren Kolben 112 und dem hinteren Kolben 116 fest angebracht. Das bedeutet, der vordere Kolben 112, der Anker 110 und der hintere Kolben 116 sind mittels der Stiftschraube 115 gegen­ seitig fest zu einem Körper verbunden.
Am Kolbenkopf 112 sind Lufteinlässe 120 ausgebildet, welche durch dessen vordere Endwand hindurchreichen und an diesen Lufteinlässen sind Rückschlagventile 122 angebracht, so daß die Luft lediglich von der Rückseite zu der Vorderseite strö­ men kann. Bei der mit Fig. 1 dargestellten Anordnung wird von dem vorderen Zylinder 62 und dem vorderen Endverschluß 74 eine vordere Kolbenkammer 124 an der Vorderseite des Kolben­ kopfes 112 gebildet. Hieraus folgt, die Luft kann lediglich in die Kolbenkammer 124 hineinströmen.
Das bedeutet, die durch die Lufteinlässe 98 am hinteren End­ verschluß in die Vorrichtung eingedrungene Luft wird zu Be­ ginn zur Reinigung durch das poröse Filter 104 gefiltert und strömt daraufhin auf die Lufteinlässe 60 in dem vorderen Flansch 46 des Vordergehäuses 40 zu.
Im Verlauf dieses Verfahrens strömt die Luft durch den, den hinteren Zylinder 50 umgebenden Zwischenraum, den Zwischen­ raum zwischen dem Statorkern 20 und dem Anker 110 und durch die, die Induktionsspulen 26, 26 umgebenden Zwischenräume, und kühlt dabei diese mechanischen Teile. Nachdem die Luft durch die Lufteinlässe 60 hindurchgetreten ist, wird die Luft in eine hintere Kolbenkammer 123 hinter dem Kolbenkopf 112 gebracht, und dann, wenn der Kolben 111 sich nach hinten bewegt, kann die Luft durch die Lufteinlässe 120 in die vor­ dere Kolbenkammer 124 strömen. Wenn sich der Kolben 111 nach vorne bewegt, dann wird die sich in der vorderen Kolbenkam­ mer 124 aufhaltende Luft gezwungen, über die Luftauslässe 72 in die zylindrische Kammer 76 zu strömen und weiterhin durch den endständigen Auslaß 75 aus der Vorrichtung auszutreten.
Ein Federsitz 132 ist innerhalb des hinteren Zylinders 50 eingeschlossen und stützt sich über einen runden Anschluß 134 an der Innenwand der Endkappe 55 ab; weiterhin ist eine Rück­ hol-Druckfeder 130 zwischen einem in dem hinteren Ende der Aushöhlung 113 am hinteren Kolben 116 gebildeten Sitz und dem Federsitz 132 eingesetzt. Die Feder 130 zwingt den Kol­ ben in eine axiale Hin- und Herbewegung, während sie dessen Drehung in axialer Richtung zuläßt. Eine radiale durchgehende Bohrung 136 ist als Öffnung in dem hinteren Ende der Aushöh­ lung 113 ausgebildet, so daß die sich in der Aushöhlung 113 ansammelnde Luft beim Komprimieren durch diese Öffnung ent­ weichen kann.
Die Vorrichtung mit der oben beschriebenen Ausführung arbei­ tet wie folgt.
Wenn der Statorkern 20 erregt wird, dann wird der Anker 110 des Kolbens 111 von der von dem Statorkern 20 erzeugten elek­ tromagnetischen Kraft angezogen und nimmt die mit Fig. 1 dar­ gestellte Stellung ein, wobei die von der Rückholfeder 130 ausgehende abstoßende Kraft überwunden wird. Wenn die Erre­ gung des Statorkerns 20 aufgehört hat, dann wird der Kolben 111 als Folge der von der Rückholfeder 130 ausgehenden Absto­ ßung zu einer Vorwärtsbewegung gezwungen. Als Folge dieser Hin- und Herbewegung des Kolbens 111 wird die Luft in der vorderen Kolbenkammer 124 alternierend komprimiert und de­ komprimiert.
Im einzelnen wird wenn sich der Kolben 111 nach hinten auf die mit Fig. 1 dargestellte Stellung zu bewegt, das am Kol­ benkopf 112 angeordnete Rückschlagventil 122 auf die vordere Kolbenkammer 124 zu geöffnet, und die Luft, welche über die Lufteinlässe 98, das Filter 104 und die Lufteinlässe 60 in die hintere Kolbenkammer 123 eingetreten ist, strömt über die Lufteinlässe 120 in die vordere Kolbenkammer 124. Wenn die Er­ regung des Statorkerns 20 aufgehört hat, und der Kolben 111 als Folge der von der Rückholfeder 130 ausgehenden Abstoßung nach vorne bewegt wird, dann wird die in der vorderen Kolben­ kammer 124 angesammelte Luft komprimiert, und die Rückschlag­ ventile 70 (vgl. Fig. 2) werden geöffnet, damit die Luft aus der vorderen Kolbenkammer 124 über den Luftauslaß in die zylindrische Kammer 76 strömen kann. Die auf diese Weise in die zylindrische Kammer 76 eingeführte Luft wird anschlie­ ßend daraus über den endständigen Auslaß 78 abgegeben und dem Objekt zugeführt, das mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektro­ magnetischen Vorrichtung zur Behandlung fluider Medien ist mit den Fig. 6 und 7 dargestellt; hierbei sind mechanische Teile, die hinsichtlich ihrer Ausführung und Funktion mit entsprechenden Teilen der oben beschriebenen Ausführungs­ form übereinstimmen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die nachfolgende Erläuterung ist daher auf solche Ausfüh­ rungen beschränkt, die sich von der obigen Ausführungsform unterscheiden.
Der vordere hohle Endverschluß 74 ist mittels der Stift­ schraube 273 an dem vorderen Flansch 46 des Vordergehäuses 40 befestigt, wobei eine Einlage 275 sandwichartig zwischen den beiden angeordnet ist. Wie mit Fig. 7 dargestellt, sind am vorderen Zylinder 62 zwei äußere Ansätze 264, 264 angebracht, welche einen Sitz für den Eingriff mit einem Werkzeug bil­ den, das zum Herausziehen des vorderen Zylinders 62 aus dem vorderen Kopplungsansatz 48 beim Auseinandernehmen der Vor­ richtung verwendet wird. An jedem der Ansätze 264 ist eine flache äußere Oberfläche 66 und ein Luftauslaß 72 ausgebil­ det, der radial durch den Ansatz hindurchführt und mittels einem Rückschlagventil 70 verschlossen ist. Das Rückschlag­ ventil 70 ist mit einer Führungsplatte 271 versehen, welche die Öffnung des Rückschlagventils 70 begrenzt.
Die Oberfläche des hinteren Endes des hinteren Kopplungsan­ satzes 250 verläuft bündig mit der Oberfläche des hinteren Flansches 44 des Vordergehäuses 40. Ferner ist der hintere Kopplungsansatz 250 mit einem inneren hinteren Flansch 251 versehen, der an dessen hinterem Ende ausgebildet ist. Der hintere Zylinder 280 ist in axialer Ausrichtung mit dem Vor­ dergehäuse 40 in der Weise verbunden, daß der äußere Flansch 82 des hinteren Zylinders 280 mittels Stiftschrauben 86 am hinteren Flansch 251 des hinteren Kopplungsansatzes 250 be­ festigt ist; hierbei sind die Stiftschrauben 86 jeweils an ihrem Umfang mit einem elektrischen Isolatorring 285 im Be­ reich des äußeren Flansches 82 des hinteren Zylinders 280 überzogen. Durch Verwendung der Isolatorringe 285 kann der hintere Zylinder 280 von den anderen Teilen der Vorrichtung elektrisch isoliert werden. Diese Isolierung unterbindet er­ folgreich nachteilige Einflüsse, die ansonsten durch die Erzeugung von elektrischen Strömen als Folge einer Verbin­ dung auftreten würden. Als ein Ersatz für die Isolatorringe 285 ist es ebenfalls empfehlenswert, den hinteren Zylinder 280 einem bekannten Verfahren zur Hart-Eloxierung (hard alu­ mite treatment) zu unterziehen.
Aus der vorangegangenen Erläuterung wird klar, daß bei der vorangehenden Ausführungsform der hintere Kopplungsansatz 50 nach hinten über die Stellung des Statorkerns 20 hinaussteht, während der hintere Kopplungsansatz 250 bei der betrachteten Ausführungsform an einer Stellung endet, die der Oberfläche des vorderen Endes des Statorkerns 20 entspricht. In gleicher Weise endet der hintere Zylinder 80 bei der vorangegangenen Ausführungsform an einer Stellung etwas hinter der hinteren Endoberfläche des Statorkerns 20, während der hintere Zylinder 280 bei der betrachteten Ausführungsform nach vorne über die Stellung des Statorkerns 20 wegsteht. Beide Ausführungsformen entsprechen sich jedoch jeweils darin, daß der vordere Zylin­ der 62, das Vordergehäuse 40 und der hintere Zylinder 80 (oder 280) in axialer Ausrichtung miteinander zu einem Kör­ per verbunden sind.
Wie mit Fig. 7 dargestellt, ist der hintere Zylinder 280 an beiden Seiten mit zwei flachen Oberflächen 283, 283 und zwei Aussparungen 281, 281 versehen. Die Aussparungen 281 und die flachen Oberflächen 283 entsprechen den Aussparungen 52 und den flachen Oberflächen 54, die entsprechend an dem hinteren Kopplungsansatz 50 der voranstehenden Ausführungsform ausgebildet sind. Die Magnetpole 22 des Statorkerns 20 sind innerhalb der entsprechenden Aussparungen 281 des hinteren Zylinders 280 angeordnet.
Ein hinteres Gehäuse 290 ist mit der hinteren Seite des Sta­ torkerns 20 verbunden. Das heißt, der vordere Flansch 92 des hinteren Gehäuses 290 ist zusammen mit dem hinteren Flansch 44 des vorderen Gehäuses 40 über die Stiftschrauben 293 mit dem Statorkern 20 verbunden. Der äußere hintere Flansch 96 des hinteren Gehäuses 290 ist mit einem hohlen hinteren Ansatz 295 ausgestattet, und der hintere Endverschluß 100 ist mittels einer Stiftschraube 103 an dem hinteren Gehäuse 290 befestigt, wozu die Stiftschraube 103 in einen zentralen Abschnitt der Rückwand des hinteren Ansatzes 295 eingeschraubt ist. Luft­ einlässe 297 reichen durch die ringförmige Wand hindurch, welche den äußeren hinteren Flansch 96 mit dem hinteren An­ satz 295 verbinden.
Hinsichtlich der Ausführung des Kolbens 111 sind der vor­ dere Kolben 114 und der hintere Kolben 116 in axialer Rich­ tung mittels der Stiftschraube 118, einer Führungsbuchse 117 und einer Mutter 119 miteinander zu einem Körper verbunden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung entsprechend der betrachte­ ten Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der Arbeits­ weise der voranstehenden Ausführungsform überein. Der alter­ nierende Antrieb durch die von dem Statorkern 20 ausgehende elektromagnetische Kraft und die von der Rückhohlfeder 130 ausgehende Abstoßung bewirken eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 111 in axialer Richtung der Vorrichtung, wodurch die komprimierte Luft dem Objekt zugeführt wird, das über den endständigen Auslaß 78 mit der Vorrichtung verbunden ist.
Im Falle der voranstehenden Ausführungsformen ergab sich die Ausrichtung zwischen dem Vordergehäuse 40 und dem Statorkern 20 als Folge des Eingriffs zwischen den Kopplungsvorsprüngen 42 am Vordergehäuse 40 und den Kopplungssitzen 34 am Stator­ kern 20. Jedoch können bei einer modifizierten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung die Kopplungssitze an dem Vordergehäuse und die Kopplungsvorsprünge an dem Statorkern vorgesehen sein.
Weiterhin sind bei den voranstehenden Ausführungsformen der hintere Kopplungsansatz 50 (250) des Vordergehäuses 40 und der hintere Zylinder 80 (280) als getrennte Körper aus­ gebildet, die mittels Stiftschrauben miteinander verbunden sind. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, die mit den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, kann sich der hintere Kopplungsansatz 350 des Vorder­ gehäuses 40 weiter nach hinten erstrecken, als dies mit Fig. 1 dargestellt ist, wobei der hintere Zylinder 80 weg­ gelassen ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt das, der hintere Kopplungsansatz 50 und der hintere Zylinder 80 gem. Fig. 1 sind bei der mit den Fig. 8 und 9 dargestellten Aus­ führungsform miteinander als ein einstückiger Körper ausge­ bildet.
Um zu gewährleisten, daß die Magnetpole des Statorkerns möglichst nahe durch die Aussparungen 381 an die Laufbahn des Kolbens 111 heranreichen, besteht der Statorkern 320 bei dieser Ausführungsform mit der verlängerten Ausbildung des hinteren Kopplungsansatzes 350 aus zwei Kernhälften 320 a und 320 b, die miteinander verbunden sind.
Die Kernhälften 320 a und 320 b weisen im wesentlichen die gleiche Form auf und jede Hälfte besteht aus einer Vielzahl von dünnen Siliciumstahl-Platten, die fest aneinander be­ festigt sind. Wie das am besten der Fig. 9 zu entnehmen ist, sind die Kernhälften 320 a und 320 b miteinander an zusammen­ passenden Enden ihrer äußeren Zweige auf beiden Seiten der Zwischenzweige, welche die magnetischen Kerne bilden, ver­ bunden. In jeder Kernhälfte sind Stahlplatten mit längeren äußeren Zweigen und Stahlplatten mit kürzeren äußeren Zwei­ gen alternierend aufeinandergelegt, so daß Schlitze zwischen jeweils zwei Stahlplatten mit längeren äußeren Zweigen ge­ bildet werden, da jeweils Stahlplatten mit kürzeren äuße­ ren Zweigen sandwichartig zwischen den Stahlplatten mit längeren äußeren Zweigen eingebettet sind. Zum gegenseitigen Verbinden der Kernhälften 320 a und 320 b werden die zusammen­ passenden Enden der längeren äußeren Zweige von einer Kern­ hälfte satt anliegend von den entsprechenden Schlitzen, die in den äußeren Zweigen der anderen Kernhälfte ausgebildet sind, aufgenommen und mit diesen verschmolzen, wodurch die Magnet­ pole 22 in die Aussparungen 381 eingesetzt werden. Genauso wie bei den Statorkernen 20 der voranstehenden Ausführungs­ formen ist der Statorkern 320 dieser Ausführungsform bei ein­ gebautem Stator mit Kopplungssitzen 34 an der passenden Ober­ fläche mit der hinteren Endoberfläche des Vordergehäuses 40 ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform soll das Vorderge­ häuse 40 vorzugsweise vollständig einer geeigneten Behandlung zur Gewährleistung elektrischer Isolierung ausgesetzt worden sein, um die durch eine Verbindung verursachten elektrischen Ströme zu vermeiden.
Mit der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Ausge­ staltung elektromagnetischer Vorrichtungen zur Behandlung fluider Medien werden die nachfolgend aufgeführten Vorteile erzielt.
(a) Durch den Eingriff der Kopplungssitze 34 mit den Kopp­ lungsvorsprüngen 42 wird eine exakte Ausrichtung zwischen dem Statorkern 20 und dem Vordergehäuse 40 gewährleistet; der vordere Zylinder 62 und der hintere Zylinder 80, 280 sind beide mit dem Vordergehäuse 40 verbunden; der Anker 110 des Kolbens 111 kann sich stets in exakter axialer Aus­ richtung mit dem von dem Statorkern erzeugten magnetischen Raum 24 befinden. Das bedeutet, durch die magnetischen Kraft­ flußlinien wirkt keine einseitige Belastung auf den Anker 110 ein. Deshalb kann unerwünschter, durch Reibung verur­ sachter Abrieb an den Gleitflächen des vorderen Zylinders 62, des hinteren Zylinders 80, 280 und des Kolbens 11 bemer­ kenswert klein gehalten werden.
(b) Der den Anker 110 tragende Kolben 111 ist stabil an beiden Längs-Endabschnitten gelagert. Das bedeutet, die Vorderseite des Kolbenkopfes 112 ist verschieblich in dem vorderen Zylinder 62 angeordnet, während der hintere Kolben 116 verschieblich von dem hinteren Zylinder 80, 280 aufge­ nommen ist; beide Zylinder 62 und 80, 280 sind in korrekter axialer Ausrichtung mit dem Vordergehäuse 40 verbunden. Des­ halb kann, wenn irgendeine einseitige von den magnetischen Kraftflußlinien herrührende Belastung auf den Anker 110 einwirkt, der durch Reibung verursachte Abrieb der Gleit­ flächen an dem vorderen Zylinder 62 und dem hinteren Zylinder 80, 280 merklich vermindert werden.
(c) Die Ausrichtung zwischen den mechanischen Teilen kann weiterhin durch die Tatsache verbessert werden, daß mecha­ nische Schneidarbeiten an verschiedenen Teilen eines Körpers durchgeführt werden können, der in einem einzigen eingespann­ ten Zustand gehalten wird. Beispielsweise kann bei der Her­ stellung des mit Fig. 4 dargestellten Statorkerns 20 das Material, nämlich die Siliciumstahl-Platten, in übereinan­ dergelegtem Zustand mittels einer Zwinge an einer Drehbank festgeklemmt werden, und anschließend wird die Schneidbehand­ lung durchgeführt, um den magnetischen Raum 24 herauszuarbei­ ten. Im Anschluß daran kann eine erneute Schneidbehandlung durchgeführt werden, während das Material festgeklemmt bleibt, um die Kopplungssitze 34 auszubilden. Daraus folgt, zwischen dem magnetischen Raum 24 und den Kopplungssitzen 34 wird eine exakte koaxiale Beziehung gewährleistet. Das gleiche trifft für die Herstellung des Vordergehäuses 40 zu. Beispielsweise kann der Materialblock mittels einer Zwinge an einer Drehbank festgeklemmt werden und mittels einer Schneidbehandlung kann die zentrale Bohrung des hinteren Kopplungsansatzes 50, 250 herausgearbeitet werden. Im Anschluß daran kann eine erneute Schneidbehandlung zur Ausbildung der Kopplungsvorsprünge 42 durchgeführt werden, während das Material festgeklemmt bleibt. Daraus folgt, zwischen dem hinteren Kopplungsan­ satz 50, 250 und den Kopplungsvorsprüngen 42 ist eine exakte koaxiale Beziehung gewährleistet. Weiterhin wird im Falle der zweiten Ausführungsform auf gleichem Wege gewährleistet, daß die hintere Endoberfläche des hinteren Flansches 44 mit der hinteren Endoberfläche des inneren hinteren Flansches 251 des hinteren Kopplungsansatzes 250 exakt fluchtet.
(d) Da der hintere Zylinder 80, 280 von den anderen mecha­ nischen Teilen der Vorrichtung elektrisch isoliert ist, kann eine Abnahme der elektromagnetischen Wirksamkeit vollständig vermieden werden, die ansonsten als Folge einer Verbindung der auftretenden elektrischen Ströme auftreten würde.
(e) Der Kolben 111 besteht aus dem vorderen Kolben 114 und dem hinteren Kolben 116, welche leicht voneinander gelöst werden können; weiterhin können der vordere Zylinder 62 und der hintre Zylinder 80, 280 leicht von dem Vordergehäuse 40 abgebaut werden. Wenn daher irgendein durch Reibung verursach­ ter Abrieb an den Gleitflächen von irgendwelchen der oben ge­ nannten mechanischen Teile auftritt, dann kann eine Reparatur vollständig dadurch durchgeführt werden, daß lediglich das abgenutzte mechanische Teil ersetzt wird. Bei dieser Wartungs­ arbeit können der vordere Zylinder 62 und der Kolben 111 aus der Vorrichtung herausgenommen werden, indem lediglich der vordere Endabschluß abgenommen wird. Weiterhin kann der hinte­ re Zylinder 80, 280 aus der Vorrichtung herausgenommen werden, indem lediglich der hintere Endabschluß 100 abge­ nommen wird. Selbst wenn aus irgendeinem Grund das Vorder­ gehäuse 40 von der Vorrichtung gelöst worden ist, kann der erneute Zusammenbau der Vorrichtung recht leicht ausgeführt werden, wobei als Folge der Kopplungssitze 34 und der Kopp­ lungsvorsprünge 42 wiederum eine exakt axiale Ausrichtung zwischen den mechanischen Teilen erreicht wird.
(f) Da die zylindrische Kammer 76, welche in der Vorrich­ tung ausgebildet ist und den vorderen Zylinder 62 umgibt, als Luftraum bzw. Luftreservoir dient, wird die von der vorderen Kolbenkammer 124 abgegebene Luft erst einmal in diesem Reservoir gesammelt, wodurch Schwingungen der Luft, die von der Vorrichtung abgegeben wird, in diesem Reservoir beträchtlich vermindert werden, sogar wenn kein getrennter Vorrats­ tank vorgesehen ist.
(g) Da die frische Luft über die Lufteinlässe 98 in der Rück­ seite in die Vorrichtung eingeführt und zur vorderen Kolben­ kammer 124 geführt wird, und die Luft die Wärme abgebenden mechanischen Teile wie etwa den Statorkern 20, die Induktions­ spulen 26 und dgl. berührt, bewirkt die von der Hin- und Her­ bewegung der Kolben 111 verursachte pneumatische Strömung eine wirksame Kühlung dieser wärmeabgebenden Teile, wodurch mechanische und elektrische Verluste, die ansonsten durch Überhitzung der mechanischen Teile auftreten würden, auf einen minimalen Wert herabgesetzt werden.
(h) Da die Magnetpole 22 so nah wie möglich an der Laufbahn des Ankers angeordnet sind, kann der Statorkern 20 sehr kom­ pakt ausgebildet werden; dadurch kann auch die gesamte Größe der Vorrichtung sehr kompakt ausgebildet werden. Dies trägt ebenfalls zur merklichen Verringerung des magnetischen Wider­ standes bei.

Claims (5)

1. Elektromagnetischer Schwingkompressor mit einem in einem vorderen Zylinder geführten vorderen Kolben und einem koaxial am vorderen Kolben befestigten, zwischen den Polen eines Statorkerns schwingenden Anker, mit einem mit dem Statorkern verbundenen zylindrischen Vordergehäuse mit ei­ nem vorderen Kopplungsansatz, wobei der vordere Zylinder am vorderen Ende abgeschlossen und koaxial mit dem vorderen Kopplungsansatz des Vordergehäuses verbunden ist und der vordere Kolben mit einem axial verschiebbar im vorderen Zy­ linder eingeschlossenen Kolbenkopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsansatz (48) an der Vorder­ seite des Vordergehäuses (40) angebracht und zylindrisch ausgeführt ist, das Vordergehäuse (40) einen zweiten zylin­ drischen Körper aufweist mit einem hierzu koaxialen, inne­ ren zylindrischen hinteren Kopplungsansatz (50, 250, 350), ein am hinteren Ende abgeschlossener hinterer Zylinder (80, 280) vorhanden ist, der koaxial mit dem hinteren Kopplungs­ ansatz (50, 250, 350) des Vordergehäuses (40) verbunden ist, ein hinterer Kolben (116) vorhanden ist, der mit dem vorderen Kolben (114) koaxial verbunden und im hinteren Zy­ linder (80, 280) verschiebbar ist, wobei der Anker (110) zwischen dem vorderen und dem hinteren Kolben befestigt ist und Kopplungssitze (34) an der Grenzfläche zwischen Vorder­ gehäuse (40) und Statorkern (20) koaxial zu den Kopplungs­ ansätzen (58, 50, 250, 350) oder den Polflächen des Sta­ torkerns (20) angeordnet sind.
2. Schwingkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplungssitze (34) an der Vorderseite des Statorkerns (20) ausgebildet sind und an der Hinter­ seite des Vordergehäuses (40) entsprechende Kopplungsvor­ sprünge (42) vorgesehen sind.
3. Schwingkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des hinteren Kopplungsan­ satzes (250) mit der am Statorkern (20) anliegenden Fläche des Vordergehäuses (40) fluchtet.
4. Schwingkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Magnetpole (22) der hintere Kopplungsansatz (50) oder der hintere Zy­ linder (280) Aussparungen (52, 281) aufweist, in die die Magnetpole (22) möglichst nahe zur Laufbahn des Ankers (110) hineinragen.
5. Schwingkompressor nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Kopplungsansatz (50) oder der hintere Zylinder (280) an den Seiten, an denen sich die Aussparungen (52, 281) befinden, Abflachungen (56, 283) aufweist.
DE19762646246 1975-10-14 1976-10-13 Elektromagnetische vorrichtung zur behandlung fluider medien Granted DE2646246A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12294275A JPS5248113A (en) 1975-10-14 1975-10-14 Electromagnetic reciprocating fluid machine
JP10425276A JPS5330011A (en) 1976-09-02 1976-09-02 Electromagneticallyyreciprocating fluid machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2646246A1 DE2646246A1 (de) 1977-04-28
DE2646246C2 true DE2646246C2 (de) 1990-01-18

Family

ID=26444767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762646246 Granted DE2646246A1 (de) 1975-10-14 1976-10-13 Elektromagnetische vorrichtung zur behandlung fluider medien

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4090816A (de)
AU (1) AU505577B2 (de)
BR (1) BR7606859A (de)
CA (1) CA1037444A (de)
DE (1) DE2646246A1 (de)
FR (1) FR2328121A1 (de)
GB (1) GB1529597A (de)
IT (1) IT1074438B (de)
SE (1) SE431113B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745278A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Itt Mfg Enterprises Inc Vorrichtung zur Speicherung und Förderung von Druckmitteln

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375941A (en) * 1978-03-20 1983-03-08 Child Frank W Method and apparatus for pumping blood
US4210409A (en) * 1978-05-19 1980-07-01 Child Laboratories Inc. Solenoid operating pump
US4261689A (en) * 1979-02-08 1981-04-14 Man Design Co., Ltd. Electro-magnetic fluid pump
DE3222595A1 (de) * 1982-06-16 1983-12-22 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen Einrichtung zum auftragen von farbe oder dgl.
JPH0694867B2 (ja) * 1986-11-26 1994-11-24 松下電工株式会社 電磁式エアポンプ
US4781546A (en) * 1987-03-10 1988-11-01 Mechanical Technology Incorporated Linear resonant reciprocating machines
JP2520341Y2 (ja) * 1991-02-12 1996-12-18 日東工器株式会社 電磁往復動式ポンプ
JPH04121477U (ja) * 1991-04-16 1992-10-29 サンデン株式会社 フリーピストン型コンプレツサー
GB9311385D0 (en) * 1993-06-02 1993-07-21 Contech Int Ltd Compressor
GB2303887B (en) * 1993-06-02 1997-04-23 Pegasus Airwave Ltd Compressor
GB0005825D0 (en) * 2000-03-11 2000-05-03 Archfact Ltd Compressor spring locator
DE10194153T1 (de) 2000-09-11 2002-09-19 Nitto Kohki Co Elektromagnetischer Kompressor und Verfahren zu seiner Herstellung
US6779991B2 (en) * 2002-10-29 2004-08-24 Thomas Industries Inc. Axial piston pump
BRPI1000181B1 (pt) * 2010-01-05 2020-07-28 Embraco Indústria De Compressores E Soluções E Refrigeração Ltda arranjo de montagem de mola ressonante em um compressor de motor linear
US20190093642A1 (en) * 2017-09-27 2019-03-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reciprocating axial pump

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662476A (en) * 1950-06-08 1953-12-15 Louis O French Fuel injection apparatus
GB785759A (en) * 1954-08-11 1957-11-06 Federated Foundries Ltd Improvements in and relating to electro-magnetic motors
US3113523A (en) * 1962-07-23 1963-12-10 Bendix Corp Valve structure
SE355215B (de) * 1971-03-17 1973-04-09 Atlas Copco Ab
US3814550A (en) * 1972-12-07 1974-06-04 Gen Electric Motor arrangement and lubrication system for oscillatory compressor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745278A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Itt Mfg Enterprises Inc Vorrichtung zur Speicherung und Förderung von Druckmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
SE7611341L (sv) 1977-04-15
IT1074438B (it) 1985-04-20
SE431113B (sv) 1984-01-16
AU505577B2 (en) 1979-11-22
FR2328121A1 (fr) 1977-05-13
DE2646246A1 (de) 1977-04-28
GB1529597A (en) 1978-10-25
US4090816A (en) 1978-05-23
AU1864576A (en) 1978-04-20
CA1037444A (en) 1978-08-29
FR2328121B1 (de) 1982-03-12
BR7606859A (pt) 1977-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646246C2 (de)
DE69311525T2 (de) Elektromagnetpumpe mit beweglichem Magnetkolben
DE102008055015B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE69109338T2 (de) Schneidscheibespindel, insbesondere für Teilmaschinen.
DE2636985C3 (de) Tauchankermagnet, sowie dessen Verwendung in einem Drahtmatrixdrucker
DE3687375T2 (de) Hydraulischer schwingungserzeuger.
DE19727231A1 (de) Kolbenpumpe und Zusammenbauverfahren für einen Elektromotor zum Antreiben der Kolbenpumpe
DE102014112552A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102005049282A1 (de) Außenkernbaugruppe für einen Linearmotor
DE60129113T2 (de) Abgasrezirkulationsventil
DE60030652T2 (de) Motorwelle für Dreh-/Direksteuerung Motorwandler und Verfahren für ihre Herstellung
DE3603423C2 (de)
DE3812627C2 (de)
EP1203152A1 (de) Vorrichtung zum fördern und/oder abspritzen von fliessfähigen medien, insbesondere von fluiden
DE3006815C2 (de)
DE19707654A1 (de) Motor-Pumpenaggregat mit Linearantrieb
DE2846215C3 (de) Tauchankermagnet für Drahtdrucker
DE3233759C2 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen einer Welle in axialer Richtung
DE69215710T2 (de) Regelstabsteuerung
EP0347464A1 (de) Anordnung zum trennen von ferromagnetischen materialien aus flüssigen medien
DE69526248T2 (de) Kompressor
DE4437670C1 (de) Pumpe zum Fördern von Flüssigkeiten
DE3208651C2 (de) Servoventilvorrichtung
DE2946575A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung
DE3132897A1 (de) Foerderpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F04B 35/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition