DE2946575A1 - Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpvorrichtungInfo
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Description
_5_" 29A6575
LUC 30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung
zur Förderung von Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor; die Vorrichtung besitzt eine Einspritzdüse, durch welche
Kraftstoff fließen kann, sowie eine Einspritzpumpe zur Förderung von Kraftstoff an die Düse.
Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt, und bei ihnen wird eine bewegliche Flüssigkeit unter hohem Druck zu der
einen Seite eines Kolbens gefördert, der von einem elektrisch betätigten Ventil gesteuert wird. Der Kolben kann den Kraftstoff
direkt aus dem Zylinder, in welchem er angeordnet ist, zu der Einspritzdüse drücken, oder er kann einen weiteren
Kolben von kleinerem Durchmesser betätigen, welcher für die Pumpwirkung sorgt. Im letzteren Falle tritt eine Druckerhöhung
ein.
Es ist auch bekannt, elektromagnetisch betätigte Ventile zu verwenden, und es ist ebenfalls bekannt, ein hydraulisch betätigtes
Vetnil zu verwenden, welches von einem Druckerzeuger auf der Basis eines piezo-elektrischen Kristalls druckgesteuert
wird. In der Praxis können zwei solcher Ventile vorgesehen sein, von denen das eine den Zutritt der beweglichen
Flüssigkeit zu dem den Kolben enthaltenden Zylinder und das andere den Austritt der beweglichen Flüssigkeit aus dem Zylinder
steuert. Der Entwurf und die Konstruktion von Ventilen, die bei den vorliegenden hohen Flüssigkeitsdrücken zuverlässig arbeiten,
ist eine schwierige Aufgabe, und außerdem besteht das Problem, daß eine bewegliche Flüssigkeit unter hohem Druck gefördert
werden muß. Das letzte Problem bedingt, daß für eine Pumpe und einen Sammler zusammen mit druckgesteuerten Ventilen gesorgt
werden muß.
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Es wurde gefunden, daß bei Verwendung eines sorgfältig ausgelegten Solenoids und einer zugehörigen Armatur es möglich ist,
den Kolben, der die Pumpwirkung besorgt, direkt von der
Armatur aus zu betätigen, wodurch die Notwendigkeit der Förderung von unter hohen Druck stehendem Kraftstoff und der
erwähnten Ventile entfällt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, die
•einfach und zweckmäßig aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung zur Lieferung von Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor, bestehend aus einer Einspritzdüse, durch
welche Kraftstoff fließen kann, und einer Einspritzpumpe zur Förderung von Kraftstoff zu der Düse, und sie ist gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
ein Gehäuse, das eine Nabe begrenzt,
eine an dieser Nabe befestigte Kraftstoffeinspritzdüse,
Mittel, welche eine zylindrische Bohrung begrenzen, die innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist, wobei die Düse mit dem
einen Ende dieser Bohrung in Verbindung steht, ein in dieser Bohrung angeordneter Pumpenstempel,
federnde Mittel, welche den Pumpenstempel von diesem einen Ende der Bohrung wegdrängen,
ein an diesem Gehäuse montierter Magnetspulenkern, dessen Achse
koaxial mit der Bewegungsachse des Pumpenstempels verläuft, eine sich axial durch diesen Kern erstreckende Bohrung,
einediesen Kern umgebende Armatur,
eine durch diese axiale Bohrung sich erstreckende und die Armatur mit dem Stempel operativ verbindende Schubstange,
einen diese Armatur umgebenden Mantel, welcher mit Oberflächen zur Führung der Armatur bei deren axialen Bewegung versehen ist»
einen Kraftstoffeinlaß in die von dem Mantel begrenzte Kammer,
in den Kern eingeschnittene Rillen,die von auf dem Umfang des Kerns angeordneten Rippen begrenzt sind,
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Wicklungen In diesen Rillen,die so angeordnet sind, daß dann,
wenn sie von elektrischem Strom durchflossen werden, diese Rippen entgegengesetzte magnetische Polarität annehmen,
Oberflächen auf dieser Armatur, die diesen Rippen derart entsprechen, daß dann, wenn die Wicklungen erregt werden, die
Armatur eine Bewegung des Pumpenstempels zu diesem einen Ende der Bohrung hin bewirkt, so daß Kraftstoff von der Bohrung
zu der Düse gefördert wird, und
ein Rückschlagventil, durch welches während des Rückkehrhubs des Stempels unter der Wirkung dieser federnden Mittel Kraftstoff
in diese Bohrung fließen kann.
Ein Beispiel einer Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung
beschrieben, in welcher:
Figur 1 ein seitlicher Aufriß der Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, gegenüber Figur
um 90° gedreht, und
Figur 3 eine Ansicht von unten, ebenfalls um 90° gedreht, ist.
Figur 3 eine Ansicht von unten, ebenfalls um 90° gedreht, ist.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die Vorrichtung, die nachfolgend als Pumpe/Injektor-Apparatur bezeichnet werden soll, aus einem
Gehäuse 10, welches, wie Figur 3 erkennen läßt, von allgemein zylindrischer Gestalt ist. Das Gehäuse 10 weist eine erste
Nabe 11, die sich axial von dem Gehäuse erstreckt, und eine zweite Nabe 12 auf, die sich seitlich von dem Gehäuse erstreckt.
Beide Naben sind mit Schraubgewinden versehen.
Die erste Nabe ist hohl und begrenzt einen Innenabsatz 13, gegen den sich der Flansch eines Pumpenzylinders 14 legt. Der
Pumpenzylinder 14 erstreckt sich mit Spiel in eine zylindrische Kammer 15 innerhalb des Gehäuses. Der Flansch des Pumpenzylinderβ
14 liegt an dem Absatz 13 mittels einer Hülse 16, deren eines
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—ο—
Ende an dem Flansch angreift. Das andere Ende der Hülse hat einen verkleinerten Durchmesser und greift an einem Flansch
17 an, welcher an einem Düsenaufbau 18 angeformt ist. Der Flansch 17 des Düsenaufbaus wird festgehalten durch eine überwurfmutter
19, die auf die Nabe 11 aufgeschraubt ist. Die überwurfmutter begrenzt eine zylindrische öffnung, durch
welche ein Teil des Düsenaufbaus sich erstreckt, und während
des Betriebs reichen die Stirnflächen dieses Teils des Düsenauf baus und die Stirnfläche der überwurfmutter 19 ins Innere
der Verbrennungskammer eines Motors. Wie Figur 1 zeigt, legt sich eine an der überwurfmutter angeformte Schulter gegen
einen Dichtungsring aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Werkstoff, der bei 20 gestrichelt angedeutet ist und an einem
Absatz anliegt, welcher in einer Bohrung im Zylinderkopf des Motors angeformt ist. Der Düsenaufbau weist einen Ventilkörper
21 auf, dessen eines Ende einen Ventilkopf bildet, der mit einem Ventilsitz zusammenarbeitet. Der Ventilkörper 21 wird
mittels einer Spiraldruckfeder 22 in die Schließposition gedrängt. Wie erkenntlich ist, ist der Düsenaufbau von dem nach
außen sich öffnenden Typ, bei welchem dann, wenn unter Druck stehender Kraftstoff auf den genannten Ventilkopf wirkt, der
Ventilkörper gegen die Wirkung der Feder bewegt wird, um Kraftstoff durch einen Auslaß fließen zu lassen.
In der in den Pumpenzylinder eingeschnittenen Bohrung ist ein Pumpenstempel 23 angeordnet. Der Pumpenstempel erstreckt sich
von dem Ende des Pumpenzylinders und besitzt einen Flansch, und zwischen diesem Flansch und dem Ende des Pumpenzylinders
ist eine Spiraldruckfeder 24 angeordnet. Das geflanschte Ende des Pumpenstempels ist mit radial sich erstreckenden Nuten
versehen, und die Bewegung des Pumpenstempeis unter der Wirkung
der Feder 24 wird dadurch begrenzt, daß der Pumpenstempel an einen Stoppring 25 anstößt, welcher sich gegen einen in dem
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Gehäuse angeformten Absatz legt. Außerdem ist der Pumpenstempel
mit einer Aussparung versehen, die das Ende einer Schubstange 26 aufnimmt.
Auf eine nachfolgend beschriebene Art und Weise wird Kraftstoff in den von dem Gehäuse begrenzten Raum gefördert. Dieser
Kraftstoff steht unter schwachem Druck, und während der Auswärtsbewegung des Pumpenstempels unter der Wirkung der Feder
24 wird Kraftstoff in den Pumpenzylinder gezogen. Dieser Kraftstoff fließt durch ein Rückschlagventil, so daß dann, wenn
der Stempel 23 gegen die Wirkung der Feder 24 einwärts bewegt wird, das Rückschlagventil geschlossen bleibt und der von dem
Pumpenstempel verdrängte Kraftstoff durch den Düsenaufbau gefördert wird.
Das Rückschlagventil besteht aus einem Ventilkörper 27 mit einem Schaft 28, der in der Bohrung in dem Pumpenzylinder
gleitbar angeordnet ist. Der Ventilkörper weist auch einen Ventilkopf 29 auf, welcher von größerem Durchmesser als der
Schaft ist und welcher in der Schließposition des Ventilkörpers an einer ringförmigen Kante 30 anliegt, die an dem
einen Ende eines verbreiterten Abschnitts der Bohrung in dem Zylinder angeformt ist. Der Ventilkörper wird durch eine Druckfeder
31 in die Schließposition gedrängt, und durch den Ventilkörper erstreckt sich eine Bohrung 32. Außerdem ist der
Zylinder 14 in der Nähe des Flansches mit einem Paar von radial sich erstreckenden öffnungen 33 versehen. An ihren Außenenden
stehen die öffnungen 33 mit dem Raum in Verbindung, welcher zwischen dem Außenumfang des Pumpenzylinders und der Wandung
15 der von dem Gehäuse gebildeten Kammer liegt. An ihren Innenenden
stehen diese öffnungen mit einer Umfangsnut 34 in Verbindung,
die in den Umfang des Schafts 28 des Ventilkörpers eingeschnitten ist. Außerdem hat der Schaft 28 des Ventilkörpere
eine solche Länge, daß gegen Ende des Hubs des Pumpenstempeis
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der letztere an dem Schaft angreift und den Ventilkörper gegen
die Wirkung der Feder 31 abhebt. Wenn dies gegen Ende der Kraftstofförderung durch den Pumpenstempel eintritt, wird
der Druck des zu der Düse geförderten Kraftstoffs auf die Höhe des Drucks in dem Pumpenzylinder gemindert. Der Grund
hierfür liegt darin, daß dann, wenn der Ventilkörper angehoben wird, die Nut 34 die öffnungen 33 in Verbindung bringt mit dem
verbreiterten Abschnitt der Bohrung unterhalb des Ventilkopfes. Infolge der raschen Verringerung des Kraftstoffdrucks kann der
Kopf des Ventils 21 rasch auf den Ventilsitz fallen und wird die Gefahr, daß Kraftstoff durch den Düsenaufbau in unzersprühter Form gefördert wird, minimalisiert.
Wenn der Pumpenstempel unter der Wirkung der Feder 24 zurückkehrt, bleibt der Ventilkörper 27 in einer solchen Stellung,
daß die öffnungen 33 in Verbindung stehen mit der Bohrung und
mit dem von der Kante 30 abgehobenen Kopf 29. Das liegt daran, daß unter Druck stehender Kraftstoff aus der vorgenannten
Kammer auf den Ventilkopf wirkt und Kraftstoff in die von dem Pumpenstempel eingenommene Bohrung fließt. Der Kraftstofffluß
in die Bohrung setzt sich fort, bis die Bewegung des Stempels entweder durch den Stoppring 25 oder früher, wie später erläutert wird, unterbrochen wird. Sobald die Bewegung des
Stempels 23 gestoppt wird, kann kein Kraftstoff mehr in die Bohrung fließen, und die auf den Ventilkörper wirkenden Kraftstoff drücke sind ausgeglichen. Infolgedessen bewegt sich der
Ventilkörper unter der Wirkung der Feder 31, bis der Kopf an der genannten Kante anstößt. Die Verbindung der Offnungen 33
zu der Bohrung ist daher unterbrochen.
Um die Bewegung des Kolbens 23 zu bewirken, ist eine elektromagnetische Vorrichtung vorgesehen. Diese Bewegung erfolgt
über die Schubstange 26, welche sich mit Spiel durch eine Bohrung 34 a in einem Kern 35 erstreckt, der zweckmäßigerweise
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einstückig mit dem Gehäuse 10 geformt ist. Der Kern erstreckt
sich auf die entgegengesetzte Seite des Gehäuses mit Bezug auf die erste Nabe 11. Der Kern besteht aus magnet!sierbarem
Werkstoff, und im vorliegenden Falle trifft dies also auch auf das Gehäuse 10 zu. Es ist jedoch auch möglich, den Kern und
das Gehäuse als separate Teile herzustellen.
Der Kern hat eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt und ist
mit einer Vielzahl von umlaufenden Rillen 36 versehen. Die Rillen 36 liegen zwischen umlaufenden Rippen 37, und je weiter
eine bestimmte Rippe von dem Gehäuse entfernt ist, desto kleiner ist ihr Durchmesser. Das gleiche gilt für die Tiefe der Rillen
36, und allgemein nimmt die Breite der Rillen mit dem Abstand von dem Gehäuse 10 zu.
Die Außenoberflächen der Rippen 37 sind gegen die Achse des Kerns geneigt, und in jeder Rille liegt eine Wicklung 38. Die
Wicklungen sind zweckmäßigerweise derart in Reihe geschaltet, daß dann, wenn elektrischer Strom durch die Wicklungen fließt,
der Stromfluß in einander benachbarten Wicklungen entgegengesetzt ist. Auf diese Weise werden benachbarte Rippen 37, wenn
elektrischer Strom durch die Wicklungen fließt, zu entgegengesetzter magnetischer Polarität magnetisiert. Zweckmäigerweise
ist das eine Ende der in Reihe geschalteten Wicklungen mit dem Kern verbunden, während das andere Ende mit einer Anschlußklemme
39 verbunden ist, die von einem elektrisch isolierenden. Block
40 getragen wird, welcher am Gehäuse 10 befestigt ist.
Den Kern umschließteine Armatur 41. Diese besteht ebenfalls
aus magnetisierbarem Werkstoff und hat eine geringe Wandstärke. Die Armatur 41 kann betrachtet werden als eine Anzahl von
Reifen von abnehmenden Durchmesser, die untereinander durch schräge Abschnitte 42 verbunden sind, deren Innenflächen im
wesentlichen parallel zu den genannten Flächen der Rippen 37
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liegen. Die Armatur hat becherförmige Gestalt, und ihre
Bodenfläche ist mit einem Paar von Öffnungen 43 sowie mit einer zentralen Öffnung versehen, die einen Stopfen 44 aufnimmt, in
welchem das entfernte Ende der Schubstange 26 liegt. Während des Betriebs bewegt sich, wenn die Wicklungen von elektrischem
Strom durchflossen werden, die Armatur wie in der Zeichnung dargestellt nach unten, um den Widerstand der Luftspalte zwischen
den Rippen und den geneigten Abschnitten 42 der Armatur zu verringern. Indem dies geschieht, wird dem Pumpenstempel 23
eine Bewegung erteilt.
Die Armatur ist von einem Mantel 45 umgeben, der aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht und zweckmäßigerweise ein Gußkörper
aus einer Zinklegierung ist. Der Mantel hat eine abgestufte Außenoberfläche und seine Seiten verjüngen sich, so daß
die Entnahme des Gußkörpers aus der Gießform möglich ist. Die Innenumfangsflache ist ebenfalls abgestuft und so geformt, daß
die Armatur bei ihrer Axialbewegung geführt wird. Der Endabschnitt des Mantels, d.h. der Teil, der zwischen dem Außenabsatz 66
und dem Gehäuse liegt, ist mit vier Innenrippen 47 versehen, und zwischen diesen Rippen liegen Aussparungen. Wie bereits
erwähnt wurde, verjüngen sich die Innenoberflächen, damit der Gußkörper aus der Gießform entfernt werden kann. Nach der Entnahme
aus der Gießform werden die Rippen 47 durch maschinelle Bearbeitung derart geformt, daß sie Oberflächen aufweisen,
welche sich parallel zur Achse des Kerns erstrecken. Infolgedessen werden vier Lagerflächen 48 gebildet, auf denen die
Armatur mit ihrem breiterem Ende aufliegt.
Der Mantel ist mit vier weiteren Rippen 49 versehen, und auch diese werden mit sich verjüngender Gestalt hergestellt, damit
die Entnahme des Gußkörpers aus der Gießform möglich ist. Abschließend werden die Innenoberflächen der Rippen 49 maschinell
so bearbeitet, daß sie Lagerflächen 50 bilden, auf denen
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komplementäre Oberflächen der Armatur nahe ihres schmäleren
Endes aufliegen. Das offene Ende des Mantels ist von einem nicht-metallischen. Verschlußteil 51 verschlossen, das allgemein
becherförmige Gestalt hat. Die Wand des Verschlußteils reicht bis in den Mantel hinein, und ihr Endabschnitt legt
sich gegen einen Dichtungsring, der auf einem in der Nähe der Rippen 49 angeformten Absatz aufliegt. Der Verschlußteil
51 wird durch entsprechende Deformierung des Endabschnitts des Mantels festgehalten. Dies ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich.
Der von dem Mantel 45 umschlossene Raum ist mit einem Kraftstoffeinlaß 52 verbunden, welcher in die Bohrung 12 eingeschnitten
ist, und während des Betriebs kann Kraftstoff auf der Innenseite oder der Außenseite der Armatur durch die
Öffnungen 45 fließen, wenn er auf der Außenseite der Armatur und die Bohrung 34ahinab zu der Bohrung 15 in dem Gehäuse
geflossen ist. Auf diese Weise wird eine Kühlung der Wicklungen durch den Kraftstoff bewirkt. Die Pumpe/Injektor-Apparatur
wird in dem Zylinderkopf mittels eines Klemmrings 53 an Ort und Stelle gehalten, der an dem Absatz 46 am Mantel anliegt.
Der Klemmring ist mit einem Paar von ösen versehen, durch deren
öffnungen sich Gewindestifte erstrecken, die in öffnungen im
Zylinderkopf des Motors befestigt sind. Ein Paar von Muttern 54 sitzt auf den Stiften. Der eine Stift ist gestrichelt in
Fig. 1 dargestellt.
Das untere Ende des Verschlußteils 51 ist an der Außenoberfläche
mit einer umlaufenden Nut 55 versehen. In dieser Nut liegt eine einzelne elektrische Wicklung 56, deren Enden mit Abschlußklemmen
57 auf dem Verschlußdeckel verbunden sind. Die Armatur 41 trägt einen Ring 58 aus elektrisch leitendem Material, und
wenn Wechselstrom durch die Wicklung 56 fließt, fließen in dem Ring 58 Foucaulströme, welche den induktiven Widerstand der
Wicklungen 56 verändern. Das Ausmaß der Induktanzänderung hängt von der Länge des Abschnitts des Ringes ab, der innerhalb der
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Wicklung liegt, und da der Ring von der Armatur getragen wird,
liefert die Induktanz ein Maß für die axiale Stellung der Armatur.
Während des Betriebs kann der Pumpenstempel 23, wenn die
Förderung des Maximalvolumens an Kraftstoff erforderlich ist,
sich um seine maximale Strecke unter der Wirkung der Feder 24 bewegen. Die Wicklungen können entregt werden unmittelbar nachdem die Lieferung an Kraftstoff erfolgt ist, oder sie können
zu einer Zeit entregt werden, bevor die nächste Kraftstofflieferung erforderlich ist, vorausgesetzt, es ist genügend
Zeit dafür vorhanden, daß Kraftstoff in die Bohrung in dem Pumpenzylinder fließen kann.
Wenn gewünscht wird, daß die Pumpe/Injektor-Apparatur weniger
Kraftstoff als die Maximalmenge liefern soll, dann muß die Rückkehrbewegung der Armatur unter der Wirkung der Feder 24
in einer Zwischenstellung gestoppt werden. Der vorstehend beschriebene Umwandler liefert ein Signal für die Stellung der
Armatur und damit des Pumpenstempels, und unter Verwendung dieses Signals ist es möglich, die Wicklungen teilweise zu erregehr
wenn der Pumpenstempel sich um die erforderliche Strecke bewegt hat. Eine solche parallele Erregung der Wicklungen erzeugt
eine ausreichende Kraft, um die Armatur entgegen der Wirkung der Feder 24 zu halten; sie setzt jedoch den Kraftstoff nicht
in einem solchen Maße unter Druck, daß eine öffnung des Ventilkörpers 21 des Düsenaufbaue bewirkt würde. Verständlicherweise
kann ein Füllen der Bohrung in dem Zylinder zu jeder Zeit nach Beendigung der Kraftstofförderung und vor der nächsten erforderlichen
Kraftstofflieferung stattfinden. Es ist jedoch zu beachten,
daß das Füllen der Bohrung mit Kraftstoff eine endliche Zeit in Anspruch nimmt und deshalb muß, wenn unmittelbar vor der
Kraftstofflieferung gefüllt werden soll, ausreichend Zeit
für das Füllen zur Verfügung stehen. '
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Ee ist außerordentlich zweckmäßig, die Formgebung des Solenoids
zu optimieren, sodaß ein Maximum an Leistung erzielt wird bei
einem Minimum an Gewicht. Eine solche Optimierung wird erreicht durch Variation der Breite und der Tiefe der Rillen 36. Je
dünner und tiefer die Rillen sind, desto größer ist der Abfall
des magnetischen Flusses zwischen den Flächen der Rillen. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben die Rillen eine sich verjüngende
Gestalt und dies hilft, den Abfall an magnetischem Fluß zu minimalisieren. Außerdem sind die Rillen so dimensioniert,
daß die Wicklungsflächen der Rillen im wesentlichen konstant sind. Außerdem sind die Rippen 37 so dimensioniert, daß die
umlaufende Kantenfläche weitgehend gleich ist an der Spitze und ebenso an der Basis,so daß die Feldstärke in dem Werkstoff,
aus dem die Rippen bestehen, über die Dicke der Rippen im wesentlichen konstant bleibt.
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Claims (11)
- Dr. Joachim RasperPatentanwalt LÜCWiesbadenHeil· 2t hi MM«LUCAS INDUSTRIES LIMITED Birmingham, GroßbritannienKraftstoffeinspritzpumpvorrichtungitentansprüche;J/ Kraftstoffeinspritzpumpvorrichtung zur Lieferung von Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor, bestehend aus einer Einspritzdüse, durch welche Kraftstoff fließen kann, und einer Einspritzpumpe zur Förderung von Kraftstoff zu der Düse, und gekennzeichnet durch folgende Merkmale:ein Gehäuse, das eine Nabe begrenzt, eine an dieser Nabe befestigte Kraftstoffeinspritzdüse, Mittel, welche eine zylindrische Bohrung begrenzen, die innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist, wobei die Düse mit dem einen Ende dieser Bohrung in Verbindung steht, ein in dieser Bohrung angeordneter Pumpenstempel, federnde Mittel, welche den Pumpenstempel von diesem einen Ende der Bohrung wegdrängen, ein in diesem Gehäuse montierter Magnetspulenkern, dessen Achse koaxial mit der Bewegungsachse des Pumpenstempels verläuft,ORIGINAL INSPECTED03Q042/063029A6575eine sich axial durch diesen Kern erstreckende Bohrung, eine diesen Kern umgebende Armatur,eine durch diese axiale Bohrung sich erstreckende und die Armatur mit dem Stempel operativ verbindende Schubstange, einen diese Armatur umgebenden Mantel mit Oberflächen zur Führung der Armatur bei deren axialen Bewegung, einen Kraftstoffeinlaß in die von dem Hantel begrenzte Kammer, in den Kern eingeschnittene Rillen, welche von auf dem Umfang des Kerns angeordneten Rippen begrenzt sind, Wicklungen in diesen Rillen, die so angeordnet sind, daß dann, wenn sie von elektrischem Strom durchflossen werden, diese Rippen entgegengesetzte magnetische Polarität annehmen, Oberflächen auf dieser Armatur, die diesen Rippen derart entsprechen, daß dann, wenn die Wicklungen erregt werden, die Armatur eine Bewegung des Pumpenstempeis zu diesem einen Ende der Bohrung hin bewirkt, so daß Kraftstoff von der Bohrung zu der Düse gefördert wird, undein Rückschlagventil, durch welches während des Rückkehrhubs des Stempels unter der Wirkung dieser federnden Mittel Kraftstoff in diese Bohrung fließen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese die zylindrische Bohrung begrenzenden Mittel aus einem Pumpenzylinder bestehen, der an seinem einen Ende einen Flansch aufweist, welcher an einem in dem. Gehäuse angeformten Absatz angreift, und weiter gekennzeichnet durch folgende Merkmaletein hohler zylindrischer Körper, welcher an der diesem Absatz abgewandten Seite dieses Flansches anliegt, ein geflanschter DUsenaufbau, der an diesem hohlen zylindrischenKörper anliegt, undeine Überwurfmutter über diesem Düsenaufbau, die auf die Nabe des Gehäuses aufgeschraubt ist.030042/0630
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rückschlagventil besteht aus einem Ventilkörper mit einem innerhalb dieses einen Ende der zylindrischen Bohrung gleitbaren Schaft und mit einem Ventilkopf von größerem Durchmesser als dem dieses Schafts, wobei ein Ventilsitz für diesen Verteilerkopf an dem Pumpenzylinder angeformt ist. und wobei federnde Mittel zwischen diesem Ventilkopf und einem an der Innenoberfläche dieses hohlen zylindrischen Körpers angeformten Absatz wirksam sind, welche diesen Ventilkopf in seinen Sitz drängen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kanal, der sich durch diesen Ventilkörper erstreckt und den von der zylindrischen Bohrung durch den Stempel verdrängten Kraftstoff zu der Düse fließen läßt, wobei der Schaft des Ventilkörpers eine solche Länge hat, daß er von dem Stempel gegen Ende von dessen Hub erfaßt wird, und wobei der Raum unterhalb des Ventilkopfes dann, wenn der Ventilkopf von dem Sitz abgehoben wird, mit dieser Kammer in Verbindung steht, wodurch der an der Düse anliegende Kraftstoffdruck auf den Druck innerhalb der Kammer reduziert wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum mit dieser Kammer über eine öffnung in Verbindung steht, welche in die Wandung dieses Pumpenzylinders eingeschnitten ist, daß eine Nut auf diesem Ventilkörper dann, wenn der Ventilkopf von dem Sitz abgehoben wird, diese öffnung mit diesem Raum in Verbindung bringt, und daß ein ringförmiger Zwischenraum den Pumpenzylinder und diese in den Kern eingeschnittene Bohrung umgibt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese federnden Mittel, welche an den Stempel angreifen, aus einer Spiral-Druckfeder bestehen, die zwischen dem Ende dieses03C0A2/0630Pumpenzylinders und dem Flansch des Stempels angeordnet 1st, und daß Mittel vorgesehen sind/ welche das Ausmaß der Bewegung des Stempele unter der Wirkung der Feder begrenzen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur Begrenzung der Bewegung des Stempels aus einem Stoppring bestehen, der an dem geflanschten Ende des Stempels angreift und am Ende einer zylindrischen Kammer liegt, die von dem Gehäuse umschlossen ist, und in der dieser Pumpenzylinder angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Mantel an seiner Außenoberfläche eine Schulter aufweist, mit deren Hilfe die Vorrichtung in einem Motor in ihrer Lage gehalten werden kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel hohl ist und mit seinem einen Ende am Gehäuse anliegt, während sein anderes Ende durch ein Verschlußteil abgeschlossen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verschlußteil mit seinem unteren Rand sich in den Mantel erstreckt, wo es auf einem Sims aufsitzt, der in der Innenoberfläche des Mantels angeformt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Verschlußteils mit einer umlaufenden Nut an der Außenoberfläche versehen ist, in der eine einzelne Wicklung liegt, und daß ein Ring aus elektrisch leitendem Material auf die Armatur und in Nachbarschaft zu dieser Wicklung aufgesetzt ist, so daß dann, wenn die Wicklung von elektrischem Strom durchflossen wird, Foucaulströme in diesem Ring induziert werden und der induktive Widerstand der Wicklung sich mit der Stellung der Armatur verändert.030042/0630
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