DE19854759A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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Bruno Staiger
Klaus Schoch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0651One-way valve the fluid passing through the solenoid coil

Abstract

Ventil mit einem Ventilkörper und einem elektromagnetischen Betätiger, der über mindestens eine am Ventilkörper abgestützte und mit einem Gewindeteil in eine Flußscheibe eingreifende Schraube mit dem Ventilkörper verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahin­ gehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Produktions- und Montagevereinfachung sowie eine zuver­ lässige Schaltfunktion erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Flußscheibe des Ventils der Fig. 1 in einer isometrischen Darstellung,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Ventil ähnlich der Fig. 1 mit einer anderen Flußscheibe und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Ventil ähnlich den Fig. 1 und 3 mit einer nochmals anderen Flußscheibe.
Die in der Zeichnung dargestellten Ventile 1, 2 und 3 weisen einen Ventilkörper 4 mit einer Ventilkammer 5, einem Ventilsitz 6 und einer Anflanschwand 7 auf, an der ein elektromagnetischer Betätiger 8 mit bevorzugt vier Schrauben 9 befestigt ist. Der Betätiger 8 besitzt einen elektrischen Anschlußteil 10, der an einer Seite eines als Magnetjoch fungierenden Gehäuses 11 vorstehend angeordnet ist. In dem Gehäuse 11 befinden sich ein Spulenkörper 12 mit einer elektrischen Spulenwicklung 13, ein Anker 14, ein Magnetkern 15 und eine Gewindehülse 16.
Die Gewindehülse 16 ist in einer Aufnahmebohrung 17 im oberen Teil des Spulenkörpers 12 fest gelagert. Der Magnetkern 15 ist für eine Justierung des Ankers 14 in der Gewindehülse 16 axial stufenlos verstellbar gelagert, indem ein Umfangsgewinde des Magnetkerns 15 in ein Innengewinde der Gewindehülse 16 eingreift. Auf der Oberseite des Gehäuses 11 kann eine Federscheibe 18 und eine an einem Gewindefortsatz 19 des Magnetkerns 15 gelagerte Gewindemutter 20 vorgesehen sein, mittels der der Magnetkern 15 arretiert werden kann. Außerdem ist der Zeichnung zu entnehmen, daß in dem oberen Teil des Ankers 14 ein Bolzen 21 vorgesehen ist, der mit einer schraubenförmigen Feder 22 in einem Sackloch 23 des Ankers 14 axial verschiebbar gelagert ist und mittels der Kraft der Feder 22 gegen die untere Stirnseite 24 des Magnetkerns 15 gedrückt wird. Der Anker 14 selbst kann vorzugsweise unmittelbar direkt, also ohne zusätzliches Ankerführungsrohr, in einem Mittenloch 25 des Spulen­ körpers 12 axial verschiebbar geführt sein, wobei das Mittenloch 25 vorzugsweise aus am Umfang unterbrochenen Segmenten ausgeführt ist, die als in axialer Längsrich­ tung verlaufende Stege ausgebildet sein können.
Der untere Teil des Ankers 14 kann zweckmäßig als im Durchmesser verjüngter Endteil 26 ausgebildet sein, der in einen Faltenbalg 27 hineinragt, der an dem Endteil 26 befestigt ist. Der Faltenbalg 27 besitzt einen Flansch 28, der die Ventilkammer 5 mit begrenzt und mit einem Umfangsrand zwischen der Anflanschwand 7 des Ventilkör­ pers 4 und einem Befestigungsflansch 29 des Spulenkörpers 12 dicht eingespannt ist. Der Faltenbalg 27 mit dem Flansch 28 kann vorteilhaft aus einem Material herge­ stellt sein, das aseptischen Anforderungen entspricht. Bevorzugt kann dafür PTFE verwendet werden. An dem unteren Ende des Faltenbalgs 27 ist ein Dichtkörper 30 angeordnet, der zweckmäßig aus einem Elastomer hergestellt sein kann und für das Freigeben und Ver­ schließen des Ventilsitzes 6 vorgesehen ist.
Zwischen dem Befestigungsflansch 29 und einer die Spu­ lenwicklung 13 mitbegrenzenden Wand 31 des Spulenkörpers 12 weist letzterer eine ringförmige Nut 32 auf, in der eine Flußscheibe 33, 34, 35 angeordnet ist. Um die Flußscheibe 33, 34, 35 in die Nut 32 des Spulenkörpers 12 einsetzen zu können, ist sie zweckmäßig zweigeteilt, so daß die beiden bevorzugt spiegelsymmetrisch ausge­ führten Flußscheibenteile von gegenüberliegenden Seiten in die Nut 32 eingeschoben werden können.
Die Befestigung des Betätigers 8 an dem Ventilkörper 4 erfolgt dadurch, daß die Schrauben 9 mit ihren Gewinde­ teilen 36 in Bohrungen 37 der Flußscheiben 33, 34, 35 eingreifen. Die Bohrungen 37 befinden sich vorzugsweise in den vier Eckbereichen der rechteckförmigen Flußscheibe 33, 34, 35 und können entweder als Muttergewinde für die Gewindeteile 36 ausgebildet oder als einfaches Gewinde­ kernloch ausgeführt sein, in die die Gewindeteile 36 der Schrauben 9 gewindeselbstformend eingreifen. Die Schrauben 9, welche die Löcher 38 des Befestigungsflan­ sches 29 durchsetzen, können somit ausgesprochen kurz ausgeführt sein und sind weitgehend baueinheitlich integriert, wobei die Köpfe 39 der Schrauben 9 weitgehend verdeckt in Ausnehmungen 40 des Ventilkörpers 4 gelagert sind.
Die in der Fig. 2 separat dargestellte Flußscheibe 33 der Fig. 1 besitzt eine Abstufung 41 für die magnet­ schlußbildende Anlage des Gehäuses 11. Dabei sitzt die Stirnfläche 42 des Gehäuses 11 auf einem Vorsprung 43 der Flußscheibe 33 auf, während der Innenflächenteil 44 des Gehäuses 11 an der Außenfläche 45 der Flußscheibe 33 anliegt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die Flußscheibe 34 keine Abstufung auf, sondern es sitzt ausschließlich die Stirnfläche 42 des Gehäuses 11 mag­ netschlußbildend auf einer Fläche 46 der Flußscheibe 34 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 erfolgt der Magnetschluß dadurch, daß der Innenflächenteil 44 des Gehäuses 11 an einer Außenfläche 47 der ebenfalls nicht abgestuften Flußscheibe 35 anliegt. Allen Ausführungs­ formen ist gemeinsam, daß die Flußscheibe 33, 34, 35 als Doppelfunktionselement dient, indem sie sowohl den Magnetschluß zum Gehäuse 11 bewirkt als auch als im Betätiger 8 integriertes Widerlager für die Schraubbe­ festigung fungiert.

Claims (23)

1. Ventil mit einem Ventilkörper (4) und einem elektro­ magnetischen Betätiger (8), der eine Flußscheibe (33, 34, 35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (8) mit mindestens einer an dem Ventilkörper (4) abge­ stützten Schraube (9) so befestigt ist, daß letztere mit einem Gewindeteil (36) in die Flußscheibe (33, 34, 35) eingreift.
2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kopf (39) der Schraube (9) in einer Ausnehmung (40) des Ventilkörpers (4) gelagert ist.
3. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußscheibe (33, 34, 35) in einer bevorzugt ringförmigen Nut (32) eines Spulenkörpers (12) gelagert ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) des Spulenkörpers (12) von einer eine Spulenwicklung (13) stützenden Wand (31) und einem Befestigungsflansch (29) begrenzt ist, der an dem Ventilkörper (4) anliegt.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Flußscheibe (33, 34, 35) eingreifende Schraube (9) ein Loch (38) des Befestigungsflansches (29) durchsetzt.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (36) der Schraube (9) in eine Bohrung (37) der Fluß­ scheibe (33, 34, 35) eingreift.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (36) der Schraube (9) in die Flußscheibe (33, 34, 35) gewindeselbstformend eingreift.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußscheibe (33, 34, 35) ein vorgefertigtes Muttergewinde für die Aufnahme des Gewindeteils (36) der Schraube (9) aufweist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Betätigers (8) an dem Ventilkörper (4) bevorzugt vier Schrauben (9) vorgesehen sind.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) in Eckbereichen der Flußscheibe (33, 34, 35) und des Befestigungsflansches (29) angeordnet sind.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußscheibe (33, 34, 35) zweigeteilt ist und daß die bevorzugt spiegelsymmetrischen Flußscheibenteile von entgegen­ gesetzten Richtungen in die Nut (32) des Spulenkörpers (12) eingesetzt sind.
12. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (42) des Gehäuses (11) auf einer der Wand (31) des Spulenkörpers (12) zugewandten Fläche (46) der Fluß­ scheibe (34) magnetschlußbildend aufsitzt.
13. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenflächen­ teil (44) des Gehäuses (11) an einer Außenfläche (47) der Flußscheibe (35) magnetschlußbildend anliegt.
14. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußscheibe (33) eine Abstufung (41) für die magnetschlußbildende Anlage des Gehäuses (11) aufweist, wobei die Stirnfläche (42) auf einem Vorsprung (43) der Flußscheibe (33) auf­ sitzt und der Innenflächenteil (44) an der Außenfläche (45) der Flußscheibe (33) anliegt.
15. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anker (14) des Betätigers (8) direkt ohne Ankerführungsrohr in einem Mittenloch (25) des Spulenkörpers (12) axial verschiebbar gelagert ist.
16. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenloch (25) am Umfang unterbrochene Segmente aufweist, die zweckmäßig als in axialer Längsrichtung angeordnete Führungsstege ausgebildet sein können.
17. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endteil (26) des Ankers (14) ein Faltenbalg (27) angeordnet ist, der einen gegen einen im Ventilkörper (4) ausgebildeten Ventilsitz (6) andrückbaren Dichtkörper (30) aufweist.
18. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (27) einen eine Ventilkammer (5) mitbegrenzenden Flansch (28) aufweist, dessen Umfangsrand zwischen dem Befestigungsflansch (29) des Spulenkörpers (12) und einer Anflanschwand (7) des Ventilkörpers (4) einge­ spannt ist.
19. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (27) aus einem aseptischen Anforderungen genügenden Werkstoff, insbesondere PTFE, hergestellt ist.
20. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) an dem dem Dichtkörper (30) abgewandten Ende an einem Magnetkern (15) abgestützt ist, der in einer Gewinde­ hülse (16) axial verstellbar gelagert ist.
21. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Sackloch (23) des Ankers (14) gegen die Kraft einer Feder (22) axial verlagerbarer Bolzen (21) vorgesehen ist, der an einer Stirnseite (24) des Magnetkerns (15) anliegt.
22. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (16) in einer Aufnahmebohrung (17) des Spulenkörpers (12) ortsfest angeordnet ist.
23. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gewindehülse (16) axial einstellbare Magnetkern (15) über eine von außen betätigbare Gewindemutter (20), der eine Federscheibe (18) zugeordnet ist, festgelegt ist.
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