DE1903015C3 - Druckmittelbetriebener Stellmotor - Google Patents
Druckmittelbetriebener StellmotorInfo
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- DE1903015C3 DE1903015C3 DE19691903015 DE1903015A DE1903015C3 DE 1903015 C3 DE1903015 C3 DE 1903015C3 DE 19691903015 DE19691903015 DE 19691903015 DE 1903015 A DE1903015 A DE 1903015A DE 1903015 C3 DE1903015 C3 DE 1903015C3
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B9/00—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
- F15B9/02—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
- F15B9/08—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
- F15B9/12—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which both the controlling element and the servomotor control the same member influencing a fluid passage and are connected to that member by means of a differential gearing
Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Stellmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Stellmotoren werden für viele Zwecke bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen zum Steuern und
Regeln von Maschinen und Einrichtungen, u. a. auch von Einspritzpumpen an Schiffsmotoren und Verstellpropellern
von Schiffen, verwendet.
Die besonders in den genannten Einsatzfällen oftmals
bestehende große räumliche Entfernung zwischen dem Betätigungsort und dem mit dem zu regelnden Gerät
verbundenen Stellmotor bzw. die Umwandlung elektrischer Impulse in Druckmittelimpulse macht ein schnell
ansprechendes, relativ verlustlos arbeitendes Betätigungsglied erforderlich. Zu diesem Zweck ist es
bekannt, Stellmotoren durch Verändern einer elektrischen Stromstärke zu betätigen bzw. den Druckmittelfluß
zu steuern.
Aus der US-PS 31 31 608 ist ein gattungsgemäßer druckmittelbetätigter Stellmotor bekannt Die der
Kolbenrückstellfeder zugewandte Seite des Kolbens weist dabei die aus dem Gehäuse herausgeführte
Betätigungsstange auf. Die elektrische Betätigungseinrichtung
ist der Betätigurigsstangenseite des Gehäuses
gegenüberliegend angeordnet Die der Kraft der elektrischen Betätigungseinrichtung entgegenwirkende
Rückführeinrichtung besieht aus einer Zugfeder, die einerseits am Ventilglied und andererseits am Kolben
befestigt ist
Dieser bekannte Stellmotor weist die Nachteile auf, daß er zum einen, durch die kombinierte Anordnung
einer Zug- und einer Druckfeder, relativ schwierig zusammenzumontieren ist und zum anderen durch die
Anordnung der Zugfeder im Druckmittelraum oder auch in der Arbeitskammer recht schwierig zu warten
ist Bei Aastausch der Zugfeder zwecks Veränderung der Stellcharakteristik oder einfach auch .-'weeks
ίο Auswechselung einer ermüdeten Feder ist es erforderlich,
den Arbeitsraum zu reinigen und das Ventilglied auszubauen, um den Federanlenkpunkt zu erreichen.
Dieser bekannte Stellmotor kann nicht die Funktion eines Zwischengliedes zur pneumatischen oder hydraulischen
Beaufschlagung nachgeschalteter Geräte übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Stellmotor zu schaffen, welcher in
seinem Aufbau sehr einfach ist, und welcher außer zur
mechanischen Betätigung eines mit ihm in Wirkverbindung stehenden, von ihm zu regelnden Gerätes
zusätzlich noch als Zwischenglied zur pneumatischen oder hydraulischen Beaufschlagung nachgeschalteter
Geräte eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Durch die besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Stellmotors ist eine saubere und leichte
Auswechselbarkeit der einzelnen Bauteile des Stellmotors möglich. Bedingt durch die kompakte Bauweise und
die Anordnung von zwei Signalausgängen, einem Druckabnahmeanschluß und einer Betätigungsstange,
ist die Ersetzbarkeit dieses Stellmotors vielseitiger als die bekannten Stellmotoren.
Zum Beispiel kann der erfindungsgemäße Stellmotor als Druckregler zwischen einem Druckerzeuger und
einem Druckspeicher geschaltet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
*o des Erfindungsgegenstandes werden in den Unteransprüchen
aufgezeigt
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird der erfindungsgemäße Stellmotor nachfolgend näher beschrieben.
« Es zeigt:
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stellmotor mit geöffnetem Druckabnahmeanschluß;
Fig.2 einen Teiüängsschnitt durch den Stellmotor
Fig.2 einen Teiüängsschnitt durch den Stellmotor
so nach F i g. 1 mit am Kolben angeordneter Betätigungsstange
und geschlossenem Druckabnahmeanschluß.
Der Stellmotor weist an der Stromeingangsseite 1 einen nicht näher dargestellten Elektromagneten auf,
dessen Stößel 2 auf ein im Gehäuse 3 des Stellmotors axial geführtes Steuerglied 4 eines Steuerventils
einwirkt Zur Beaufschlagung des Stellmotors steuert das Steuerglied 4 mit einem kolbenförmigen Dichtkörper
5 den Druckmittelstrom vom Druckmitteleintrittskanal 6 zum Verbindungskanal 7 und zur Druckmittelabfuhr
vom Stellmotor die Rückströmung des Druckmittels vom Verbindungskanal 7 zum Austrittskanal 8.
In den F i g. 1 und 2 ist die zuletzt erwähnte Stellung des Steuergliedes 4 zur Druckmittelabfuhr dargestellt Der
Verbindungskanal 7 verläuft zum Teil achsenparallel in
es der Gehäusewandung 3 des Stellmotors und endet in
einem Zylinder 9, in dem ein vom Druckmittel beaufschlagbarer Kolben 10 gegen die Kraft einer
Feder 11 verschiebbar angeordnet ist Der Kolben 10 ist
im Zylinder 9 abgedichtet geführt und an seiner inneren Stirnfläche zur Abstützung einer von der Feder 11
umschlossenen Stellfeder 12 stufenartig abgesetzt Die Stellfeder 12 ist zwischen dem Kolben 10 und einer mit
dem Steuerglied 4 in Wirkverbindung stehenden Stellplatte 13 verspannt Der Zylinder 9 ist über eine
Bohrung 14 mit der Atmosphäre verbunden. Der Druckmittelstrom durch den Verbindungskanal 7 kann
mit Hilfe einer Einstellschraube 15 mehr oder weniger gedrosselt werden. An der druckmittelbeaufschlagbaren
Seite des Kolbens 10 ist eine Betätigungsstange angeordnet, deren außerhalb des Gehäuses befindlicher
Teil 17 abnehmbar ausgeführt ist
In F i g. 1 ist der Stellmotor mit einem vom achsparallel verlaufenden Teil des Verbindungskanals 7
aus die Gehäusewandung 3 des Stellmotors durchdringenden, geöffneten Druckentnahmeanschluß 16 dargestellt
Der abnehmbare Teil der Betätigungsstange ist entfernt In Fig.2 ist der Druckabnahmeanschluß
verschlossen und die Betätigungsstange komplett montiert
Ober einen schwenkbar gelagerten Hebel 18 dient sie zur mechanischen Verstellung nicht dargestellter
nachgeschalteter Einrichtungen. Ein zur Lagerung des Hebels 18 dienender Lagerbock 19 ist an der
Gehäusewandung 3 lösbar befestigt
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Stellmotor
druckentlastet dargestellt Der Verbindungskanal 7 ist mit dem Austrittskanal 8 verbunden, während die Feder
11 dem Kolben 10 in seine rechte Endstellung gegen die
Stirnwand des Gehäuses 3 drückt Der Stellmotor wird durch Einleiten eines elektrischen Stromes betätigt,
wobei der Stößel 2 des Elektromagneten das Steuerglied 4 nach rechts bewegt Dadurch unterbricht der
Dichtkörper 5 den Durchgang vom Verbindungskanal 7 zum Austrittskanal 8 und damit die Druckentlastung des
Kolbens 10 und öffnet den Verbindungskanal 7 zum Eintrittskanal 6. Gleichzeitig verschiebt das Steuerglied
4 die mit ihm in Wirkverbindung stehende Stellplatte 13 und spannt somit die sich einerseits auf der Stellplatte 13
und andererseits am Kolben 10 abstützende Stellfeder
12 vor. Vom Eintrittskanal 6 strömt das Druckmittel durch den geöffneten Verbindungskanal 7 zum Kolben
10, der gegen die Kraft der Feder 11 nach links bewegt
wird. Gleichzeitig wird die Stellfeder 12 vom Kolben 10 weiter vorgespannt, und zwar so weit, bis die durch die.
vorgegebene Stromstärke erzeugte Stellkraft und die Kraft der Stellfeder 12 sich im Gleichgewichtszustand
befinden, womit das Steuerglied 4 über die Stellplatte 13 und die Stellfeder 12 vom Kolben 10 nach links
zurückgeschoben wird, so daß der Dichtkörper 5 in die den Verbindungskanal 7 abschließende Stellung geht Es
kann kein weiteres Druckmittel in den Verbindungskanal 7 einströmen.
Der auf diese Weise im Verbindungskanal 7 ausgeregelte Druck steht gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 am Druckabnahmeanschluß 16 zur Beaufschlagung nachgeschalteter Einrichtungen zur
Verfügung. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird der vom Kolben 10 zurückgelegte Weg als mechanische
Verstellgröße durch die Betätigungsstange 17 auf einen schwenkbar gelagerten Hebel 18 übertragen, der
wiederum zum Verstellen nicht dargestellter Einrichtungen dient
Bei sich änderndem Druck bzw. bei einem Druckabfall im System wird durch den zurückweichenden
Kolben 10 abermals entsprechend der ursprünglich vorgegebenen Stromstärke eine Verschiebung des
SteuergLcds 4 ausgelöst, so daß durch die vom
Dichtkörper 5 freigegebene öffnung des Verbindungskanals 7 erneut so lange Druckmittel nachströmen kann,
bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist und der Kolben 10 das Steuerglied wieder in die den
Verbindungskanal 7 abschließende Stellung bringt
Beim Druckabbau, d. h. beim Absenken der elektrischen Eingangsgröße wird das Steuerglied 4 durch die
noch immer unter Vorspannung stehende Stellfeder 12 in die linke Endstellung zurückbewegt bis die Stellplatte
13 am Gehäuse 3 zum Anschlag kommt Der Dichtkörper 5 gibt den Durchgang vom Verbindungskanal
7 zum Austrittskanal 8 frei, so daß Druckmittel abströmen kann. Der Kolben 10 wird dabei durch die
Feder 11 in seine rechte Endstellung bis zum Anschlag an die Stirnwand des Gehäuses 3 zurückgedrückt.
Es sei noch erwähnt daß der Stellmotor sowohl mit einem geöffneten Druckabnahmeanschluß 16 als auch
gleichzeitig mit der mechanischen Stellvorrichtung 17, 18 gemäß F i g. 2 ausgestattet sein kann.
Claims (3)
1. Druckmittelbetriebener Stellmotor mit einem in einem Gehäuse ausgebildeten Zylinder, in dem ein
eine einseitig aus dem Gehäuse herausgeführte Betätigungsstange aufweisender Kolben durch das
Druckmittel gegen die Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet ist, mit einem im Gehäuse der
Betätigungsstangenseite gegenüberliegend vorgesehenen Steuerventil zur Steuerung der Druckmittelzu-
bzw. -abfuhr zum bzw. vom Kolben über einen im Gehäuse angeordneten Verbindungskanal, mit
einer elektrischen Betätigungseinrichtung zum Auslenken des Steuergliedes des Steuerventils und mit
einer eine Stellfeder aufweisenden, zwischen Kolben und Steuerglied angeordneten Rückführeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (7) einen die Gehäusewand durchdringenden,
verschließbaren Druckabnahmeanschluß (16) aufwessi, daß die druckmittelbeaufschlagbare
Fläche des Kolbens (10) auf der Betätigungsstangenseite des Kolbens (10) vorgesehen ist, daß die Feder
(11) auf der der Betätigungsstangenseite gegenüberliegenden Seite des Kolbens (10) angeordnet ist und
sich einerseits am Kolben (10) und andererseits an einem Gehäusesteg abstützt, und daß die Feder (11)
koaxial zur Stellfeder (12) diese umschließend angeordnet ist
2. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckabnahmeanschluß von einem parallel zum Zylinder verlaufenden Abschnitt
des Verbindungskanals {7) abzweigt
3. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Gehäuses befindliche
Teil der Betätigungsstange (17) abnehmbar ausgeführt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903015 DE1903015C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Druckmittelbetriebener Stellmotor |
FR7002329A FR2028904A1 (de) | 1969-01-22 | 1970-01-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903015 DE1903015C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Druckmittelbetriebener Stellmotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903015A1 DE1903015A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1903015B2 DE1903015B2 (de) | 1978-06-08 |
DE1903015C3 true DE1903015C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5723072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903015 Expired DE1903015C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Druckmittelbetriebener Stellmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903015C3 (de) |
FR (1) | FR2028904A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702590C2 (de) * | 1977-01-22 | 1981-09-17 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Brennstoffsteuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk |
-
1969
- 1969-01-22 DE DE19691903015 patent/DE1903015C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-22 FR FR7002329A patent/FR2028904A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1903015A1 (de) | 1970-08-06 |
FR2028904A1 (de) | 1970-10-16 |
DE1903015B2 (de) | 1978-06-08 |
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