DE519870C - Ventilsteuerung mit Windschutzscheibenwischer-Motoren - Google Patents

Ventilsteuerung mit Windschutzscheibenwischer-Motoren

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DE519870C
DE519870C DET34972D DET0034972D DE519870C DE 519870 C DE519870 C DE 519870C DE T34972 D DET34972 D DE T34972D DE T0034972 D DET0034972 D DE T0034972D DE 519870 C DE519870 C DE 519870C
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valve
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DET34972D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung init Windschutzscheibenwischer-Notoren Die Erfindung bezieht sich auf Ventilsteuerungen für Windschutzscheibenwischer-Motoren, bei welchen ein auf seineni Sitz verschiebbares (z.B. schwenkbares) Ventil mittels eines auf der Motorwelle angeordneten Steuergliedes über einen durch eine Feder Über die Totlage gerissenen Schwenk-hebel. gesteuert wird.
  • Der Erfindung gemäß ist der Abstand des Angriffspunktes des Steuergliedes von dem Drehpunkt des Schwenkhebels-kleiner als der Abstand des Federangriffspunktes von dein Drehpunkt des Hebels, wodurch einem kleinen Weg des Stenergliedes ein großer Weg des Federangriffspunktes entspricht. Es genügt also bereits ein kleiner Sch-,Venkweg des Steuergliedes, um die Feder über ihren Totpunktzubewegen. MitanderenWorten,eswird bereits durch einen leichten Druck des Steuergliedes auf den Schwenkhebel die Feder zur Wirkung gebracht und der Schwenkhebel durch diesen schnell herumgerissen.
  • Zweckmäßig sind an dein Motorgehäuse Anschläge vorgesehen, auf welche die Feder des Schwenkhebels in den Endlagen des Ventils trifft. Hierdurch wird eine gewisse Dämpfung der Feder in den Endlagen des Zwischenhebels erzielt, so daß trotz der großen Geschwindigkeit des Schwenkhebels ein ruhiger und stoßfreier Gang der Ventilvorrichtung und damit des Motors gewährleistet ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt die Seitenansicht eines durch SaLip#irkung betiiii-ten Windschutzscheibenwischer-Motors, bei welchem der Deckel des Ventilgehäuses abgenorninen ist.
  • Abb. 2 zeigt perspektivisch die auseinandergenommenen und nebeneinandergereibten Teile der Ventilsteuerung Abb. 3 zeigt einen Teil des in Abb. i dargestellten Motors, und zwar die Stetierungsvorrichtung, bei welcher das Steuerglied von der Motorwelle abgenommen ist.
  • Abb. 4 ist ein Querschnitt durch den ##7indschutzscheibenwischer-Motor der Abb. i.
  • Der in den Abbildungen gezeigte Motor Zelii*)rt zu den Flügelkollben-' Motoren und besteht aus einem halbkreisförinigen Geluiuse i, in welchem ein Flügelkolben 2 auf einer Schwenkwelle 3 angeordnet ist, welche in konzentrisch zu dem Gehäuse i angeordneten Lagern getragen wird. Oben ist das Gehäuse i mittels eines Deckels 4 abgeschlossen, welcher mit einem Ventilsitz 5 versehen ist. In diesem ist zwischen zwei mit den zu beiden Seiten des Flügels liegenden Gehäuseteilen in Verbindung stehenden Üffnungen 7 eine Saugöffnung 6 angeordnet. Die öff- nung6 wird abwechselnd mit den öffnunge117 L, mittels einer Aussparung 8 eines Ventils 9 in Verbindung gebracht. Letzteres ist auf der Schwenkwelle3 gelagert und mit gabelförmigen Teilen io versehen, welche mit dem hakenförmigen. Teile ii eines Sch-%venkgliedes 12 in Eingriff stehen. Das Schwenk,-,Iied 12 besitzt die Form eines einfachen Hebels und trägt zwischen seinen Enden einen Zapfen 13, welcher in dem im Ventilgehäuse des Motors befindlichen Lager 14 angeordnet ist. Der hakenförmige Teil ii ist an dem kürzeren Ende des Schwenkhebels 1:2 nach unten gebogen, während das gegenüberliegende oder längere nach oben bzw. nach außen gebogen wird, so daß es einen hakenförmigen Teil 15 bildet. Der Haken ii ist in seinem Durchinesser kleiner als die Weite des zwischen dem gabelförmigen Teil io des Ventils 9 gelegenen Ausschnittes, so daß der Haken i i ein gewisses freies Spiel in dem Ausschnitt hat und erst um ein gewisses Stück geschwenkt werden muß, bevor er seine Bewegung auf das Ventil überträgt.
  • Das in das Ventilgehäuse hineinragende Ende der Welle 3 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit Nuten 16 versehen. In diese -.N-uten paßt ein mit einem Ausschnitt 18 versehenes Steuerglied 17. Dieses Steuerglied 17 kann leicht von der Welle 3 abgezogen und wieder aufgesteckt werden (Abb. 3). Das Steuerglied besitzt einen über das Wellenende lierüberragenden Haken, in welchen eine Feder 20 eingehängt wird, dessen unteres Ende der ffitken 15 des Schwenkgliedes 12 hält.
  • Das untere Ende des Ventilgehäuses ist mit Anschlägen 21 versehen, welche die Bewegung der Feder 2o begrenzen (Abb. i). Diese Anschläge sind nach innen geneigt, so daß beim Anlehnen des Federkörpers an die Anschläge eine nach innen gerichtete Bewegung der- Feder erzielt wird, wodurch ein Herausfallen des Schwenkgliedc 12 aus dem Ventilgehäuse vermieden wird. Diese Anordnung dämpft die Nebengeräusche der Schnappbewegung und verhindert außerdem das Klappern der einzelnen Teile der Steuervorrichtung.
  • Die Teile sind derart angeordnet, daß die Feder 2o nicht ganz über die Schwenkachse des Schwenkgliedes 12 bei der einen Bewegung des Steuergliedes 17 bewegt wird. Es ist vielmehr noch eine zusätzliche Bewegung erforderlich, um die Feder in Schnappstellung zu bringen. Dies wird durch die folgende Bewegung des entsprechenden Steuerungsteiles 2-#, des Steuerungsgliedes 17 bewirkt. Diese Stenerungsteile 22 bewegen sich auf bogenförmigen Linien, in welche das Schwenkglied 12 eingreift. Bei der Bewegung der Teile --2 gelangt das obere Ende des Sch-,venkgliedes 1:2 mit diesen in Eingriff und leitet eine Be*-,ve,-lung des Schwenkgliedes relativ zu dem Ventil ein. Diese Bewegung des Schwenkgliedes 12 ist augenscheinlich langsam und hat keinen Einfluß auf die Steuerung des Ventils: sie schiebt jedoch das untere Ende der Feder, welches an dem längeren Arm des Schwenkgliedes 12 angelenkt ist, über die Schwenkachse des Schwenkgliedes 12. worauf die Feder sich schnell zusammenziehen und so das Ventil in seine neue Stellung bewegen wird. Das Hebelverhältnis des Schwenkgliedes 12 ist so gewählt, daß eine sehr kleine Bewegung des Stenerungsteiles 22 so vervielfacht wird, daß -der - Federhaken 15 des Schwenkgliedes i?- die Feder in Schnappstel-Jung bewegt, Eine Spiralfeder:23 dient dazu, das Ventil auf seinen Sitz zu drücken. Diese Feder 23 ist zwischen dem Ventil und dem Steuerungsglied 17 angeordnet. Der Boden des Ventil-Crehäuses ist ausgespart (24, Abb. 2), damit sich der Haken ii des Schwenkhebels 12 frei bewegen-kann. Durch diese Anordnung liegt der herunterhängende Teil des Ventils nicht dicht auf dem Boden des Gehäuses auf. Damit nun einerseits das Ventil flach auf seinem Sitz gehalten, aber andererseits ein schiefes Aufliegen oder Ecken des Ventils, durch welches Undichtigkeiten verursacht werden, vermieden wird, ist eine Druckausgleichsplatte 2-5 vorgesehen. Diese ist auf der Welle 3 zwischen der Feder 23 und dem Ventil 9 angeordnet und drückt die Aussparung 8 des Ventils 9 fest auf den Sitz #. Die Platte 25 besitzt an ihrem unteren Ende zinkenförmige Teile 26, welche sich gegen im unteren Teil des Ventilgehäuses auf beiden Seiten des Lagers 14 vorgesehene Flächen 27 g (Abb. 2) stützen. Diese Flächen halten die Ausgleichsplatte 25 parallel zu dem Ventilsitz, so daß der auf die Platte wirkende Druck der Feder 23 auf den ausgesparten Teil des Ventils übertragen und dadurch ein gleichmäßiges Abdichten des Ventils auf seinem Sitze erzielt wird.
  • Die gesamte Ventilvorrichtung ist in einem deckelförmigen Gehäuse 28 angeordnet, welches mittels Schrauben ?-q an dein Motorgehäuse befestigt werden kann.
  • Bei der Bewegung des Motors bringt das Steuerglied 17 infolge seiner Hinundlierbewegung die Feder 2o über die Schwenls, achse der Welle 3 in eine Stellung, welche -in bezug auf die Schwenkachse 13 des Sch-,venkgliedes 12 nahe einem toten Punkte liegt. Da die Feder.2o sich einem solchen toten Punkte nähert, so kommen die Stenerungsteile:22 mit dem Schwenkhebel 1:2 in Eingriff und leiten eine Bewegung des unteren Endes der Feder :2o ein. -',Zachdern die Teile 22 mit dem Schwenkhebel 12 in Eingriff gelangt sind, ist die anfängliche, von dem Schwenkhebel eingeleitete Bewegung unabhängig von jeder anderen Bewegung, welche auf das Ventil übertragen wird, so lange. bis die Feder auf die gegenüberliegende Seite der Schwenkachse des Schwenkhebels geschoben wird, worauf die Feder eine schnelle und beschleunigte Bewegung auf den Haken i i überträgt, diesen mit dem vorderen Gliede io des Ventils 9 in 1,--ingriff bringt und dadurch dasselbe in die gewünschte Stellung verschiebt. Sollte aus irgendeinem Grunde das Ventil nicht von der Feder 20 gesteuert werden, so setzt der Steuerungsteil22 des Steuerungsgliedes 17 seine Bewegung fort und bringt den Haken i i des Schwenkgliedes 12 gegen den vorderen Teil io des Ventils. Dadurch wird verhindert. daß das Ventil bei seiner Bewegung durch irgendeinen Zufall steckenbleibt und somit die Tätigkeit des Motors stört.
  • Beim Zusammenbatt der Vorrichtung wird zunächst das Ventil 9 über die Welle 3 geschoben. Dann folgt die Druckausgleichsplatte 25 und die Feder:23. Das Steuerungsglied 17 wird über den Wellenkopf 3 geschoben und der Schwenkhebel 12 in das Lager 14 gesteckt. Die einzelnen Teile werden durch die Spiralfeder 20, welche über die Haken 14 und 15 gehakt ist, in ihrer Stellung gehalten, da die Feder bemüht ist, das Steuerungsglied 17 fest auf die Welle 3 zu drücken und infolge der besonderen _Ausbildung der _An-SCh1ä-e 21 ein zufälliges Verschieben des Schwenkhebels 12 verhindert und gleichzeitig der ganzen Steuervorrichtung einen wesentlich ruhigeren Gang erteilt. Die zusammengesetzte Bewegung, welche zum Verschieben der Feder in eine das Ventil betätigende Stel-Jung erforderlich ist, verringert die zum Bewegen der Feder über den toten Punkt notwendige-Kraft. Bei dieser zusammengesetzten Bewegung wirken die Stenerungsteile 22 des Steuergliedes 17 auf den Schwenkhebel 12. Die Bewegung der Feder wird durch den län-,geren Arm des Schwenkhebels vervielfacht, so daß ein leichter Druck des Steuerungsteiles auf den Schwenkhebel genügt, um die Feder über die Totpunktstellung zu bewegen und dadurch das Ventil zu betätigen. Sollte das Ventil aus irgendeinem Grunde bei seiner Bewegung steckenbleiben, wie z. B. bei einem sehr hohen Vakuum, welches das Ventil sehr fest auf dem Sitze hält, so gelangen die Steuerungsteile bei ihrer Bewegung in direkte Berührung mit dem Haken ii des Schwenkhebels 12 und bringen denselben mit dem jeweils vorderen Teil io des Ventils 9 in Eingriff, wodurch das Ventil weiterbewegt wird und die Feder 2o die der Steuerungs-1)ewegung des Ventils entsprechende Zusammenziehung vollenden kann. Die Feder 20 bewirkt nicht nur ein Verschieben des Ventils auf seinem Sitze, sondern übt auch einen nach unten gerichteten Zug auf den Haken ig des Steuerungsgliedes 17 aus, wodurch der auf der Welle 3 befestigte (hier nicht dargestellte) Wischer in seiner Endstellung gehalten und ein Verrutschen desselben in das Gesichtsfeld des Führers vermieden wird. Das Bestreben des Motors, den Wischer in seinen Endstellungen zu halten, wird außerdem durch die Feder dadurch unterstützt, daß diese sich vor irgendeiner Bewegung des Schwenkgliedes über die Schwenkachse der U'elle 3 bewegt, und daß nach der Bewegung über die Schwenkachse die Feder bestrebt ist, die Bewegung der Schwenkwelle in Schwenkrichtung zu beschleunigen. Deshalb wird diese Federwirkung in einem Punkte der Bewegung erscheinen, in welchem die Feder den folgenden Steuerungsteilen 22 hilft, den Schwenkhebel zu verschieben. Nachdem die Feder die Schwenkachse 13 überschritten hat, bewirkt die Zusammenziehung der Feder nicht nur eine Bewegung des Wischers in seine Endstellung, sondern übt auch auf den Haken 15 des Schwenkhebels 12 eine nach oben gerichtete Kraft aus. Das über die Welle 3 geschobene Steuerungsglied wird auf dieser durch den von der Feder 2o ausgeübten Zug gehalten. Will man das Steuerungsglied entfernen, so kann zunächst die Feder abgengmmen oder das Steuerungsglied gegen den Zug der Feder entfernt werden. indem man es radial gegen die Federkraft anhebt. Die Steuerung kann daher sehr einfach und schnell ausgebessert werden und erfordert keine besondere Fertigkeit oder irgendwelche Werkzeuge beim Auswechseln einzelner Teile der Steuerungsvorrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANspRüci-ir-#: i, Ventilsteuerung für Windschutzscheibenwischer-Motoren mit einem auf seinernSitzverschiebbaren (z.B. schwenkbaren) Ventil, das mittels eines auf der Motorwelle angeordneten Steuergliedes über einen durch eine Feder über die Totla,#e gerissenen Schwenkhebel gesteuert wird. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Angriffspunktes des Steuergliedes (17, 22) von dem Drehpunkt des Schwenkhebels (12) kleiner ist als der Abstand des Federangriffspunktes (15) von dem Drehpunkt des Hebels (12), wodurch einem kleinen Weg des Steuergliedes (17, :22) ein großer Weg des Federangriffspunktes (15) entspricht.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) des Schwenkhebels (12.) in den Endlagen des Ventils (9) auf Anschläge (21) trifft. 3. Ventilsteuerung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge (21) den Federkörper an der dem Schwenkhebellager (14) abgewendeten Seite überfassen. 4. Ventilsteuerung nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß derSchwenkhebel (12) mit dein Ventil (9) mit Spiel gekuppelt ist, so daß das, Ventil (9) während des ersten Teiles der Schwenkhebelbewegung nicht mitgenommen wird. 5. Ventilsteuerung nach AnsPruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) in seinem mit dein Schwenkhebel (12) in Eingriff stehenden Teil gabelförinig ausgebildet ist und der Schwenkhebel (i-» einen in diesen gabelförmigen Teil des t# Ventils (9) eingreifenden Zapfen (ii) be- sitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Weite des gabelförmigen Teiles. 6. Ventilsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (3) eine Ventilplatte (9) mit Iierausgedrücktern Steuerkanal und eine gegen die dem Steuerkanal entsprechende 'Amsbauchung (8) der Ventilplatte (9) und irn Abstande von der Motorwelle (3) angeordnete Führungsleisten (27) durch eine die Motorwelle (3) umgebende Feder (23) gedrückte und gegen Drehung gesicherte Zwischenplatte (o-5, :26) angeordnet sind. 7. #Tentilsteuerung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (17) gegen Verschiebungen in -Nuten (16) der M0tOrwelle (3) von der Schnappfeder (20) gehalten wird.
DET34972D 1928-02-18 1928-04-15 Ventilsteuerung mit Windschutzscheibenwischer-Motoren Expired DE519870C (de)

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DET34972D Expired DE519870C (de) 1928-02-18 1928-04-15 Ventilsteuerung mit Windschutzscheibenwischer-Motoren

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DE (1) DE519870C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944170C (de) * 1952-07-14 1956-06-07 Trico Products Corp Fluegelmotor fuer Scheibenwischer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944170C (de) * 1952-07-14 1956-06-07 Trico Products Corp Fluegelmotor fuer Scheibenwischer

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