DE3208151C2 - Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3208151C2
DE3208151C2 DE19823208151 DE3208151A DE3208151C2 DE 3208151 C2 DE3208151 C2 DE 3208151C2 DE 19823208151 DE19823208151 DE 19823208151 DE 3208151 A DE3208151 A DE 3208151A DE 3208151 C2 DE3208151 C2 DE 3208151C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
lever
power
switching
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823208151
Other languages
English (en)
Other versions
DE3208151A1 (de
Inventor
Wolf Dr.Ing. 7000 Stuttgart Boll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19823208151 priority Critical patent/DE3208151C2/de
Publication of DE3208151A1 publication Critical patent/DE3208151A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3208151C2 publication Critical patent/DE3208151C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/08Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Um einen variablen Primärdruck zur Erzeugung eines verstärkten Über- oder Unterdruckes nutzen zu können, sind ein vom variablen Druck beeinflußbares Betätigungshubglied sowie ein gegen den Über- oder Unterdruck arbeitendes, durch das Betätigungshubglied betätigbares Krafthubglied vorgesehen, die wirkungsmäßig miteinander verbunden sind. Zwischen beiden Hubgliedern ist hierbei eine Kraftübersetzung vorgesehen, die so wirkt, daß zu Beginn des Krafthubes noch die schwächsten im System auftretenden Primärdrücke nutzbar sind. Eine Steuereinrichtung steuert wechselweise am Druckraum des Betätigungshubgliedes angeschlossene Ventile, von denen eines primärdruckseitig vorgeschaltet ist und über das andere ein der Wirkungsrichtung des Primärdruckes entgegengesetzt wirkendes Fluid steuerbar ist. Die Steuerung erfolgt in Abhängigkeit von der Intensität des Primärdruckes derart, daß jeweils das andere Ventil angesteuert wird, bevor Stillstand der Hubglieder eintritt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucküberset/er für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein Druckübersetzer der vorbeschriebenen Art im bereits bekannt (DE-AS 26 46 286). Dieser ist als Baueinheit für lastabhängige Druckluftbremsen von Schicnenfahrzeugen konzipiert, wobei das Übersetzungsverhältnis der zwischen beide Hubglieder /wischengesehaltcten Kraftübcrsetzungsvorrichtung der jeweiligen W,igenbeladung angeglichen wird, in dem hierzu das AuILiger eines zweiarmigen Hebels über ein Gest.inge ent-
b5 sprechend verschoben wird.
Mit Hilfe dieses bekannten Drucküberset/ers IaIJi sich zu Beginn von Steuerungsvorgängen auch bei kleinen Steuerdrücken eine ausreichend große Stellkraft
zur Aktivierung einer Druckluftbremse erzielen.
Im Aufbau ähnliche und für den gleichen Einsatzzweck konzipierte Druckübersetzer sind aus den DE-OS 24 13 060 sowie 24 51 889 bekannt.
Gegenüber diesen bekannten Druck i-bersetzern verfolgt die Erfindung ein anderes Ziel.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Druckübersetzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzuheben, der in der Lage ist. einen insbesondere gleichbleibenden Über- bzw. Unterdruck auch dann zu erzeugen, wenn der zu verstärkende Primärdruck variabel und gegebenenfalls sehr gering ist. Es soll insbesondere möglich sein, am Verbrennungsmotor von Kraftfahrzeugen auftretende Druckdifferenzen im Saugsystem und Auspuff zum Umgebungsdruck zu nutzen, und den erzeugten Druck zum Antrieb von Nebenaggregaten, wie Zentralverriegelung, Luftfederung, Zentralhydraulik zur Betätigung von Fensterhebern, ÜbeHruckservobremse und anderen Einrichtungen, nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Druckübersetzer ist zu Beginn des Arbeitshubes des Betätigungshubgliedes eine Kraftübersetzung gegeben, durch die auch die schwächsten im System auftretenden Primärdrücke noch in der Lage sind, das Betätigungshubglied samt Krafthubglied in Bewegung zu setzen. Hierzu ist die Schalteinrichtung so ausgelegt, daß durch sie der Druckraum des Betätigungshubgliedes über das eine Ventil in einem Zeitpunkt mit einer Druckquelle oder der Atmosphäre verbunden, und deshalb der Druckübersetzer wieder umgesteuert wird, in welchem dieser, infolge der sich vollziehenden Änderung der Kraftübersetzung, noch nicht /um Stillstand gekommen und dadurch eine Umsteuerung noch möglich ist.
)e größer durch den wirksamen Primärdruck der Arbeitsdruck des Betätigungshubgliedes ausfällt, desto starker verringert sich die Kraftübersetzung zwischen Betätigungshubglied und Krafthubglied. Demgemäß iinden sich die Hubfrequenz des Druckübersetzers in Abhängigkeit von der Größe des wirksamen Förderdruckes. Die Hubfrequenz ist deshalb bei schwachem Förderdruck höher als beim höheren Förderdruck.
Hat das Betäiigungshubglied nach einem Doppelhub seine Ausgangsstellung erreicht, so wird durch entsprechende Ansteuerung des primärdruckseitig vorgeschalteten Ventils das erläuterte Arbeitsspiel von r.euem wiederholt.
Als Primärdruck kann dabei ein Unter- oder Überdruck dienen. Ebenso kann als Sekundärdruck Unteruder Überdruck erzeugt werden, wobei das Krafthubglied nur in eine Richtung oder in beiden Richtungen fördern kann, um auf der einen Seite Überdruck und auf der anderen Seite Unterdruck zu erzeugen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Druckübersetzer zu seinem Antrieb in Kraftfahrzeugen vorhandene Energien nutzen kr'.nn, die sonst ohnehin verloren gehen würden. Außerdem läßt er sich in Fahrzeugen an beliebiger Stelle montieren. Er kann dabei aus Blechteilen billig hergestellt werden, da keine Priizisionsteile erforderlich sind und arbeitet überdies u anungsarm.
Die in Abhängigkeit vom Primärdruck eines Fluides arbeitende Schalteinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise elektronisch, elektrisch, clekiroiiiechanisch oder pneumatisch arbeiten. Bevorzugt lindet eine mechanische Konstruktion aemiiH Anspruch 2 Anwendung, wobei sich eine vorteilhafte Konstruktion nach Anspruch 3 ergibt
Eine vorteilhafte Konstruktion der Kraftübertragungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 4, wobei deren Hebe! vorteilhaft nach Anspruch 5 ausgebildetist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Hebel auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 aufweisen.
Die Anordnung des die Schaltschwinge der Schalteinrichtung betätigenden, zwischen deren Schwingenschenkel eingreifenden Steuergliedes kann alternativ zu Anspruch 3 auch noch nach Anspruch 7 getroffen sein. Eine solche Anordnung eignet sich besonders dann, wenn die Kraftübersetzungsvorrichtung gemäß Anspruth 8 in das Betätigungshubglied integriert oder von einem Teil desselben gebildet ist. In diesem Falle kann das Krafthubglied gemäß Anspruch 9 im Innern des Rollbalges untergebracht sein.
Schließlich ist es günstig, den Druckübersetzer so auszubilden, daß nur so lange Energie verbraucht wird.
solange durch einen Verbraucher Druck abgebaut wird.
Eine solche Steuerung des Druckübersetzers läßt sich in einfacher Weise gemäß Anspruch 10 bewerkstelligen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckübersetzers, mit zwei voneinander getrennt angeordneten Hubgliedern,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung der Hubglieder eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Druckübersetzers, wobei auf die Darstellung der Steuereinrichtung, der Ventileinrichtung und anderer Komponenten verzichtet worden ist.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe des Druckübersetzers gemäß F i g. 1 durch Nutzen eines variablen Unterdruckes hoher Überdruck erzeugt werden soll. Das Hochdruckfluid. beispielsweise Druckluft, soll in einen Druckspeicher 10 eines Kraftfahrzeugs gefördert werden,das beispielsweise mit einem Otto-Motor betrieben wird, wobei der in dessen Saugrohr herrschende Unterdruck als Arbeitsdruck zur Erzeugung des gleichbleibend hohen Überdruckes im Druckspeicher genutzt wird. Bekanntlich unterliegt der Unterdruck im Saugrohr beispielsweise eines Ott j-Motors erheblichen Schwankungen. So herrscht im Leerlauf hinter der geschlossenen Drosselklappe bei geringem Volumendurchsatz ein hoher Saugrohrunterdruck, während sich bei Vollast mit großem Volumendurchsatz ein entsprechend niedriger Unterdruck einstellt.
Dem Druckspeicher 10 wird die Druckluft über eine Hochdruckleitung 12 zugeführt, die an einem Auslaßventil 14 eines Krafthubgliedes 16 angesch'ossen ist. das beispielsweise durch einen Rollbalg gebildet ist. 18 bezeichnet eine an einem Einlaßventil 20 angeschlossene Niederdruckleitung.
Zum Antrieb des Krafthubgliedes 16 dient ein als Ganzes mit 22 bezeichnetes, vorzugsweise gleichfalls durch einen Rollbalg gebildetes Betätigungshubglied, dessen Druckraum 24 über eine Unterdruckleitung 26 hinter der Drosselklappe des Vergasers angeschlossen ist. Am Druckraum 24 ist eine weitere Zuführleitung 28 angeschlossen, über welche der Druckraum beispielsweise mit der Atmosphäre verbindbar ist. Der Rollbalg arbeitet vorzugsweise noch gegen eine im Druckruum
b5 angeordnete Rückstellfeder 30.
Die Verbindung des Druckraumes 24 mit der Unierdruckquelle bzw. mit der Atmosphäre wird durch eine Ventileinrichtung gesteuert, die mit zwei Ventilen 32, 34
ausgestattet ist, von denen das Ventil 32 in die Unterdruckleitung 26 und das Ventil 34 in die Zuführleitung 28 zwischengeschaltet ist.
Beide Ventile werden zum wechselweisen Schließen und Öffnen der Leitungen 26, 28 durch eine als Ganzes mit 36 bezeichnete Schalteinrichtung derart gesteuert, daß sich das Umsteuerintervall des Betätigungshubgliedes 22 bei größer werdendem Unterdruck entsprechend verkürzt bzw. bei abfallendem Unterdruck entsprechend verlängert.
Die Antriebsverbindung zwischen Betätigungshubglicd 22 und Arbeitshubglied 16 ist durch eine als Ganzes mit 38 bezeichnete Kraftübersetzungsvorrichtung bewerkstelligt, die so konzipiert ist, daß einerseits auch bei schwächsten im System auftretenden unterdrücken das Krafthubglied gegen den im Druckspeicher 10 herrschenden Überdruck anzuarbeiten vermag und andererseits, bei möglichen stärkeren Unterdrücken, ein deren Intensität entsprechend größerer Arbeitshub des Krafthubgliedes bewirkt wird. Durch die Steuereinrichtung 36 wird hierbei eine Umschaltung des Betätigungshubgliedes auf Rückhub eingeleitet, bevor beide Hubgliedcr 16, 22 durch zu starke Änderung der Kraflübersetzung zum Stillstand kommen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kraftübersetzungsvorrichtung 38 mit einem durch zwei einarmige Hebel 42,44 gebildeten Kniehebel ausgestattet, wobei das Hebelknie mit 46 bezeichnet ist. Der Hebel 42 ist hierbei drehfest auf einer Schwenkwelle 48 und demgemäß verschwenkbar angeordnet und im Bereich seines freien Endes mit einer Hubstange 50 des Betätigungshubgliedes 22 schwenkbar verbunden, während der Hebel 44 zugleich eine Hubstange des Krafthubgliedes 16 bildet. Durch die Zuordnung des Hebelknies 46 im Radialabstand zur Schwenkwelle 48, sowie durch die in der Ausgangsstellung beider Hubglieder 16, 22 im wesentlichen parallele Zuordnung der beiden Hebel 42, 44 ist die vorstehend erläuterte Übersetzung bei zunehmendem Arbeitshub des Betätigungshubgliedes bzw. bei stärker werdendem Unterdruck sichergestellt.
In Abwandlung der beschriebenen Kraftübersetzungsvorrichtung könnte auch der Anlcnkpunkt 46 des Hebels 44 in Abhängigkeit vom bzw. durch den wirksamen Unterdruck am Hebel 42 stufenlos verstellt werden.
Eine weitere, mit Vorteil zu gebrauchende Konstruktionsvariante könnte auch in einer achsparallelen Zuordnung der beiden Hubglieder 16, 22 bestehen, wobei in diesem Falle die Antriebsverbindung und Kraftübersetzung beispielsweise mit einem Waagebalken bewerkstelligt werden konnte, dessen Auflager zur Erzielung der gewünschten Kraftübersetzung beispielsweise durch den wirksamen Unterdruck in Längsrichtung dieses Waagebalkens entsprechend verschoben werden könnte.
Zur abwechselnden Betätigung der beiden Ventile 32, 34 ist die Schalteinrichtung 36 mit einer zwischen den beiden Ventilen angeordneten Schaltschwinge 52 ausgestattet, die um eine am Stellglied 54 eines Reglers 56 angeordnete Schwenkachse 58 zwischen zwei Schaltstellungen hin und her verschwenkbar ist, wobei z. B. eine Federspange 60 oder ein anderes geeignetes Federglied dafür sorgt, daß die Schaltschwinge nach Passieren ihrer Totpunktstellung in jeder Schaltrichtung in einer stabilen Schaltstellung verharrt, in der sie das betreffende Ventil 32 bzw. 34 in seiner Offen- bzw. Durchlaßstellung hall, während das freigegebene Durchlaßventil selbsttätig schließt.
Die länglich ausgebildete Schaltschw inge 52 ist U-förmig gestaltet, wobei deren Schwingenschenkel 62, 64 in Richtung ihres freien Endes sich derart spit/keillörmig verjüngen, daß sich ihr gegenseitiger Abstand in dieser Richtung stufenos vergrößert. Zwischen beide Schwingenschenkel ragt ein Steuerglied in Form eines auf der Schwenkwelle 48 drehfest angeordneten Steuerhebels 66 hinein. Dieser wirkt zum Umschalten der Schaltschwinge 52 mit jeweils einer der inneren Sehenkolkaπιο ten 68 zusammen. Die äußere Schenkelkante 70 wirkt mit jeweils einem der Ventile 32 bzw. 34 zusammen, wobei der durch die Schenkelkanten 68, 70 jeweils eingeschlossene spitze Winkel derart gewählt ist. daß sich in den Schaltstellungen jeweils eine der äußeren Sehenkeikanten 70 im wesentlichen paraiiei zur Richtung einer durch den Regler 56 durchführbaren Verstellung der Schaltschwinge 52 in Längsrichtung ihrer .Schwingenschenkel erstreckt, so daß in jeder Schwingensiellung auch während deren Verstellung eine einwandfreie Ventilbetätigung gewährleistet ist.
Die erwähnte Verschiebung der Schaltschwingc 52 relativ zum Steuerhebel 66 erfolgt in Abhängigkeit vom wirksamen Unterdruck, wozu der Regler 56 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen in einem Zylinder 72 gegen die Wirkung einer Druckfeder 74 verschiebbaren Kolben 76 aufweist, dessen Kolbenstange das die Schaltschwinge 52 tragende Stellglied 54 bildet. Selbstverständlich kann der Regler 54 auch anders aufgebaut sein. Außerdem kann durch den Regler 56 auch die Kraftübersetzungsvorrichtung 38 angesteuert werden, indem beispielsweise der Anlenkpunkt eines Hebelmcchanismus stufenlos verlagert wird. Schließlich ist in die Unterdruckleitung noch ein durch die Druckluft angesteuertes Schaltventil 78 zwischengeschaltet, durch welches der Regler 56 und damit der Druckübersetzer stillgelegt wird, sobald ein bestimmter Überdruck erreicht ist.
Der Regler 56 kann zusätzlich zum Unterdruck auch durch den in der Leitung 18 herrschenden Niederdruck und/oder durch den in der Hochdruckleitung 12 herrschenden Hochdruck beaufschlagt werden.
Der beschriebene Druckübersetzer arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß die Schaltschwinge 52. wie gezeigt, in ihre das Ventil 32 öffnende Schaltstellung gesteuert und entsprechend dem herrschenden Unterdruck in der Unterdruckleitung 26 durch den Regler 56 in eine hierzu adäquate Relativstellung zum Steuerhebel 66 gebracht worden ist. Demgemäß ist die Zuführleitung 28 geschlossen. Durch die zu Beginn eines Arbeitshubes des Betätigungshubgliedes 22 große Kraftübersetzung am Kniehebel 42, 44 kann auch bei außerordentlich schwachem Unterdruck (Primärdruck) das Krafthubglied 16 betätigt und die zuvor über die Niederdruckleitung 18 angesaugte Luft in die Hochdruckleitung 12 eingespeist werden. Beim Arbeitshub des Betätigungshubgliedes 22 erfolgt zugleich über den Hebel 42 der Kraftübersetzungsvorrichtung 38 eine Verdrehung der Schwenkwelle 48 in einer solchen Richtung, daß schließlich der Steuerhebel 66 auf die innere Schenkelkante 68 desjenigen Schenkels 62 bzw. 64 der Schaltschwinge 52 auftritt, der das ihm zugeordnete Ventil 34 nicht betätigt Im Verlaufe der Schwenkbewegung des Steuerhebels 66 wird die Schaltschwinge 52 in ihre andere Schaltstellung überführt, wobei die Relativstellung der miteinander zusammenwirkenden Teile 52,66 durch den Regler 56 so gewählt wird, daß die Schaltschwingc 52 in einem Zeitpunkt in ihre andere Schaltstellung überführt wird, in dem die beiden Hubglieder 16, 22
noch nicht zum Stillstand gekommen sind. Dabei wird das Durchlaßveniil 32 zum selbsttätigen Schließen freigegeben, jedoch das Durchlaßventil 34 geöffnet, so daß atmosphärischer Druck in den Druckraum 24 des Betätigungshubgliedes 22 einströmen und dasselbe, unterstützt von der Rückstellfeder 30, in seine Ausgangsstellung zurückgesteuert werden kann, wobei über die Niederdruckleitung 18 in den Druckraum des Krafthubgliedes 16 Luft nachfließen und der dabei im Krafthubglied 14 wirksam werdende Luftdruck die Rückstellung des Betätigungshubgliedes 22 noch unterstützen kann. Im Verlaufe der Rückstellbewegung wird die Schaltschwingc 52 durch den Steuerhebel 66 wiederum in die andere .Schaltstellung überführt, wobei Ventil 32 geöffnet wird und Ventil 34~selbsttätig schließt. Damit kann der in der Unterdruckleitung 26 wirksame Unterdruck ein neues Arbeitsspiel einleiten.
Das Betätigungshubglied 22 kann zur Durchführung seines Arbeitshubes bei entsprechender Ausbildung gleichzeitig sowohl mit Überdruck als auch Unterdruck betätigt werden. Des weiteren kann auch der über die Niederdruckleitung 18 am Krafthubglied 16 wirksam werdende Nachfülldruck allein zur Rückstellung des Betätigungshubgliedes in seine Nullage ausreichen.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Konstruktionsvariante der beiden Hubglieder und des Steuermechanismus der Sdiahschwinge. Hierbei ist das als Ganzes mit 116 bezeichnete Krafthubglied in das mit 122 bezeichnete Betätigungshubglied integriert. Letzteres ist als konischer Rollbalg ausgebildet, während das Krafthubglied 116 vorzugsweise als Zylinderkolbenaggregat gestaltet ist, dessen Zylinder 118 sich zentral vom Boden des Rollbalges 122 in dessen Druckraum 124 erstreckt. Im Zylinder 118 ist ein Kolben 126 verschiebbar geführt, dessen Kolbenstange 128 den Rollbalg 122 in seinem mittleren Bereich durchdringt. An dem aus dem Rollbalg 122 ragenden Kolbenstangenende ist ein Steuerhebel 166 starr befestigt, der mit einer Schaltschwinge 152 zum Schalten von in Leitungen 126 und 128 zwischengeschalteten Ventilen in der oben erläuterten Art und Weise zusammenwirkt. Die beiden Leitungen sind am Druckraum 124 des Rollbalgs angeschlossen, während am Boden des Z> linders 118des Krafthubgliedes 116 über ein Auslaßventil 114 eine Hochdruckleitung 112 sowie über ein Einlaßventil 120 eine Niederdruckleitung 119 angeschlossen sind. Anstelle des Zylinderkolbenaggregates 118,126 könnte das Krafthubglied 116 auch durch einen Rollbnlg gebildet sein, der seinen wirksamen Querschnitt beim Abrollen so ändert, daß die kraftüberset-/cnde Wirkung nur durch ihn oder durch diesen und den primärseitigen Rollbalg erreicht wird.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß auf eine spezielle Kraftübersetzungsvorrichtung und einen Schwenkantrieb des Steuerhebels 166 verzichtet werden kann, indem zum Überführen der Schaltschwinge in ihre Schaltstellungen der Steuerhebel durch den Kolben 126 und die Kolbenstange 128 bei Evakuieren und Füllen des Druckraums 124 linear bewegt wird. Die erforderliche Kraftübersetzung wird vom Rollbalg 122 selbst bewirkt.
Es ist klar, daß die in F i g. 2 nicht dargestellten Komponenten der Steuereinrichtung grundsätzlich denjenigen der Steuereinrichtung 36 gemäß Fig. 1 gleichen können, wobei an deren Stelle noch andere vorteilhaft arbeitende Konstruktionsvarianten treten können, die noch platzsparender und funktionssicherer arbeiten.
So kann der sich ändernde Schaltweg des Steuerhebels 166 beispielsweise über ein Potentiometer, einen Dehnmeßstreifen oder kapazitiv, induktiv oder optisch aufgenommen und dann elektrisch weiterverarbeitet werden, um damit Magnetventile bzw. die Durchlaßventile 32, 34 anzusteuern.
Anstelle einer mechanischen Betätigung der Durchlaßventile durch die Schaltschwinge können durch diese auch elektrische Kontakte zur Ansteuerung entsprechender Magnetventile betätigbar sein. Dabei kann die Konstruktion noch so vereinfacht werden, daß anstelle der Schaltschwinge ein bistabiler Federkontakt (Knackfrosch) betätigt wird.
Der Weg kann auch pneumatisch über eine von einer Düse angeblasene Fläche gemessen werden (Prinzip der pneumatischen Wegmessung).
Bei Verschieben der Fläche auf die Düse zu oder von ihr weg (auch schiefwinklig) ändert sich der Rückstau in der Düsenleitung. Dieser Druck kann als Meßsignal pneumatisch, elektrisch und/oder mechanisch weiterverarbeitet werden.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich bei Verwendung des Primärdruckes als Düsenförderdruck, weil in diesem Falle der Rückstaudruck direkt zur Betätigung des Umschaltventils verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einer Richtung durch einen variablen Primärdruck und in entgegengesetzter Richtung durch einen zum Primärdruck verschiedenen Druck betätigbaren Betätigungshubglied, mit einem durch das Betätigungshubglied gegen einen Sekundärdruck verstellbaren Krafthubglied, mit einer die beiden Hubglieder proportional hinsichtlich Kraft und Weg miteinander verbindenden mechanischen Kraftübersetzungsvorrichtung und mit einer Ventileinrichtung mit zwei Ventilen, die über eine durch die Kraftübersetzungsvorrichtung bi'täügbare Schalteinrichtung betätigbar sind und von denen über das eine ein in einem Druckraum des einen Hubgliedes Druck erzeugendes Fluid steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ventil (32) dem Betätigungshubglied (22) primärdruckseitig vorgeschaltet ist, daß das durch das weitere Ventil (34) steuerbare Fluid im Betätigungshubglied (22) dem Primärdruck entgegenwirkt, daß die Kraftübersetzungsvorrichtung (38) ein mit beiden Hubgliedern (16, 22; 116, 122) zusammenwirkendes Stellglied (42; 128) aufweist, das entweder Teil eines Hebclmcchanismus (42,44; 50) ist, dessen die größte Übersetzung bewirkenden Hebellängen zu Beginn des Krafthubes vorliegen oder das eine Hubstange (128) bildet, die durch einen druckbeaufschlagten, die Hubbewegung des Betäiigungshubgüedes (122) und/oder des Krafthubgliedes (116) ausführenden und zu Beginn des Hubes die größte Hubkraft entwickelnden Teil (122) axial verstellbar ist und daß die beiden Ventile (32, 34) im Wechsel durch die durch die Kraftübersetzungsvorrichtung (38) steuerbare Schalteinrichtung (36) unabhängig von der Größe des im Betätigungshubglied (22) wirksamen Primärdruckes betätigbar sind.
2. Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (36) durch das Stellglied (42; 128) mit sich entsprechend sich änderndem Primärdruck veränderndem Schaltweg betätigbar ist, wobei die Schaltwegänderungen durch dem mit der Kraftübersetzungsvorrichtung (38) zusammenwirkendes Schaltorgan (52) der Schalteinrichtung (36) ausgleichbar sind, das in Abhängigkeit von der Stärke eines Regeldruckes proportional zum veränderten Primärdruck verstellbar ist.
3. Druckübersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (32, 34) durch jeweils einen Schenkel (62,64) einer um eine Schwenkachse (57) verschwenkbaren und das Schaltorgan der Schalteinrichtung (36) bildenden U-förmigen Schaltschwinge (52) betätigbar sind, zwischen deren in Richtung ihres freien Endes ihren gegenseitigen Abstand stufenlos vergrößernden Schenkeln (62,64) ein durch die Kraftübersetzungsvorrichtung (38; 122) in wechselnden Richtungen bewegbares Steuerglied (66) eingreift, daß die Schaltschwinge (52) in Längsrichtung ihrer Schenkel (62, 64) durch einen Regler (56) relativ zum Steuerglied (66) linear verstellbar ist und daß die wechselweise, mit jeweils einem der Ventile (32, 34) zu deren Betätigung zusammenwirkenden äußeren Schenkelkanten (70) der Schaltschwinge (52) in ihrer Betätigungsstellung sich im wesentlichen parallel zur Verstcllrichiung der Schaltschwinge (52) erstrecken.
4. Druckübersetzer nach Anspruch 3. dessen Kraftübersetzungsvorrichtung einen Hebelmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, düß die Kraftübersetzungsvorrichtung (38) einen durch djs Betätigungshubglied (22) verschwenkbaren, die sich .ständig ändernde Kraftübersetzung bewerkstelligenden Hebel (42, 44) aufweist, an welchem eine Hubstange (44) des Krafthubgüedes (16) angelenkt ist und durch den das einen in wechselnden Richtungen verschwenkbaren Steuerhebel (66) bildende Steuerglied betätigbar ist.
5. Druckübersetzer nach Anspruch 4. dadurch gets kennzeichnet, daß der Hebel ein Kniehebel (42, 44) ist, an dessen Hebtlknie (46) die den einen Hebel (44) des Kniehebels bildende Hubstange des Krafthubgliedes (16) angelenkt und auf dessen Schwenkwelle (48) der Steuerhebel (66) drehfest angeordnet ist.
6. Druckübersetzer nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel doppelarmig ist und mindestens der Anlenkpunkt der Hubstange des Krafthubgliedes in Abhängigkeit von einer Änderung des Primärdruckes am Hebel stufenlos verstellbar ist.
7. Druckübersetzer nach Anspruch 3, bei dem das Stellglied der Kraftübersetzungsvorrichiung eine Hubstange bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die Schenkel der Schaltschwinge (152) cingreifende Steuerglied (166) durch die Htibstange (128) senkrecht zur Schwenkachse der Schahschwinge (152) verstellbar ist.
8. Druckübersetzer nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungshubglied als RoII-balg (122) ausgebildet, das Krafthubglied (116) /u diesem koaxial angeordnet und die Hubstange (128) am Rollbalg (122) gehalten ist und daß das Steuerglied (166) an einem aus dem Rollbalg (122) herausgeführten Teilstück der Hubstangc (128) gehalten ist.
9 Druckübersetzer nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Krafthubglied (116) innerhalb des Rollbalgs (122) angeordnet ist.
10. Druckübersetzer nach einem der vorangcgangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Betätigungshubglied (22) primärdruckseitig vorgeschaltetes, durch den Sekundärdruck steuerbares Abschaltventil (78).
DE19823208151 1982-03-06 1982-03-06 Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3208151C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823208151 DE3208151C2 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823208151 DE3208151C2 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3208151A1 DE3208151A1 (de) 1983-09-15
DE3208151C2 true DE3208151C2 (de) 1985-03-07

Family

ID=6157528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823208151 Expired DE3208151C2 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3208151C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396359A2 (de) 2002-09-07 2004-03-10 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018222784A1 (de) 2018-12-21 2020-06-25 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Fluidgetriebener Antrieb

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413060A1 (de) * 1974-03-19 1975-10-02 Knorr Bremse Gmbh Druckuebersetzer, insbesondere fuer lastabhaengige druckluftbremsen von schienenfahrzeugen
DE2451889A1 (de) * 1974-10-31 1976-05-06 Knorr Bremse Gmbh Lastabhaengige druckluftbremse, insbesondere fuer eisenbahnen
DE2646286C3 (de) * 1976-10-14 1981-10-01 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Druckübersetzer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396359A2 (de) 2002-09-07 2004-03-10 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer
DE10241490A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-25 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer
DE10241490B4 (de) * 2002-09-07 2004-07-22 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3208151A1 (de) 1983-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628144C3 (de) Saugdrosselsteuereinrichtung
CH624231A5 (de)
DE2363762C2 (de) Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe
DE3136948A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von druckgas
DE202007017130U1 (de) Ansteuervorrichtung für einen Pneumatikantrieb
DE1451681B1 (de) Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr einer doppeltwirkenden Freiflugkolben-Brennkraftmaschine
DE3542069A1 (de) Kolben-zylinder-anordnung als antrieb fuer eine schweisselektrode
DE3208151C2 (de) Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH681825A5 (de)
DE10138026C2 (de) Pneumatikantriebssteuerung zum Steuern des Bewegungsablaufs von Pneumatikantrieben
DE531537C (de) Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2416150A1 (de) Anlage zur bremsung von fahrzeugen
DE904659C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Abzapfung von Druckluft aus der Bremsleitung
DE2834420C2 (de) Lenkventil
DE3321707A1 (de) Kolben-zylinder-anordnung als antrieb fuer eine schweisselektrode
DE68902184T2 (de) Pneumatische hilfseinrichtung fuer die kupplungssteuerung.
DE3236803A1 (de) Verbindung eines zylinderantriebes mit einem druckverstaerker zur baueinheit zur erzielung hoeherer kolbenkraefte
DE2655546A1 (de) Automatisch lastabhaengig einstellbarer bremskraftregler
DE643298C (de) Vorrichtung zum Bedienen der Drosselklappe, Motorkupplung und Bremsen von Kraftfahrzeugen durch einen gemeinsamen Fusshebel
DE887479C (de) Steuerorgan fuer pneumatische Muelltonnenkipper mit einem Hub- und einem Kippzylinder
EP0812743A1 (de) Druckmittelbetriebener Scheibenwischer-motor
DE544092C (de) Druckluftbremseinrichtung
DE558034C (de) Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE214893C (de)
DE892114C (de) Steuereinrichtung fuer pneumatisch oder hydraulisch betriebene Stellmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer