DE3208151C2 - Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Um einen variablen Primärdruck zur Erzeugung eines verstärkten Über- oder Unterdruckes nutzen zu können, sind ein vom variablen Druck beeinflußbares Betätigungshubglied sowie ein gegen den Über- oder Unterdruck arbeitendes, durch das Betätigungshubglied betätigbares Krafthubglied vorgesehen, die wirkungsmäßig miteinander verbunden sind. Zwischen beiden Hubgliedern ist hierbei eine Kraftübersetzung vorgesehen, die so wirkt, daß zu Beginn des Krafthubes noch die schwächsten im System auftretenden Primärdrücke nutzbar sind. Eine Steuereinrichtung steuert wechselweise am Druckraum des Betätigungshubgliedes angeschlossene Ventile, von denen eines primärdruckseitig vorgeschaltet ist und über das andere ein der Wirkungsrichtung des Primärdruckes entgegengesetzt wirkendes Fluid steuerbar ist. Die Steuerung erfolgt in Abhängigkeit von der Intensität des Primärdruckes derart, daß jeweils das andere Ventil angesteuert wird, bevor Stillstand der Hubglieder eintritt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucküberset/er für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Ein Druckübersetzer der vorbeschriebenen Art im bereits bekannt (DE-AS 26 46 286). Dieser ist als Baueinheit
für lastabhängige Druckluftbremsen von Schicnenfahrzeugen konzipiert, wobei das Übersetzungsverhältnis
der zwischen beide Hubglieder /wischengesehaltcten
Kraftübcrsetzungsvorrichtung der jeweiligen W,igenbeladung
angeglichen wird, in dem hierzu das AuILiger
eines zweiarmigen Hebels über ein Gest.inge ent-
b5 sprechend verschoben wird.
Mit Hilfe dieses bekannten Drucküberset/ers IaIJi
sich zu Beginn von Steuerungsvorgängen auch bei kleinen
Steuerdrücken eine ausreichend große Stellkraft
zur Aktivierung einer Druckluftbremse erzielen.
Im Aufbau ähnliche und für den gleichen Einsatzzweck
konzipierte Druckübersetzer sind aus den DE-OS 24 13 060 sowie 24 51 889 bekannt.
Gegenüber diesen bekannten Druck i-bersetzern verfolgt
die Erfindung ein anderes Ziel.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Druckübersetzer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzuheben, der in der Lage ist. einen insbesondere gleichbleibenden
Über- bzw. Unterdruck auch dann zu erzeugen, wenn der zu verstärkende Primärdruck variabel und
gegebenenfalls sehr gering ist. Es soll insbesondere möglich sein, am Verbrennungsmotor von Kraftfahrzeugen
auftretende Druckdifferenzen im Saugsystem und Auspuff zum Umgebungsdruck zu nutzen, und den
erzeugten Druck zum Antrieb von Nebenaggregaten, wie Zentralverriegelung, Luftfederung, Zentralhydraulik
zur Betätigung von Fensterhebern, ÜbeHruckservobremse
und anderen Einrichtungen, nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Druckübersetzer ist zu Beginn des Arbeitshubes des Betätigungshubgliedes eine Kraftübersetzung
gegeben, durch die auch die schwächsten im System auftretenden Primärdrücke noch in der Lage
sind, das Betätigungshubglied samt Krafthubglied in Bewegung zu setzen. Hierzu ist die Schalteinrichtung so
ausgelegt, daß durch sie der Druckraum des Betätigungshubgliedes über das eine Ventil in einem Zeitpunkt
mit einer Druckquelle oder der Atmosphäre verbunden, und deshalb der Druckübersetzer wieder umgesteuert
wird, in welchem dieser, infolge der sich vollziehenden Änderung der Kraftübersetzung, noch nicht
/um Stillstand gekommen und dadurch eine Umsteuerung noch möglich ist.
)e größer durch den wirksamen Primärdruck der Arbeitsdruck
des Betätigungshubgliedes ausfällt, desto starker verringert sich die Kraftübersetzung zwischen
Betätigungshubglied und Krafthubglied. Demgemäß iinden sich die Hubfrequenz des Druckübersetzers in
Abhängigkeit von der Größe des wirksamen Förderdruckes. Die Hubfrequenz ist deshalb bei schwachem
Förderdruck höher als beim höheren Förderdruck.
Hat das Betäiigungshubglied nach einem Doppelhub seine Ausgangsstellung erreicht, so wird durch entsprechende
Ansteuerung des primärdruckseitig vorgeschalteten Ventils das erläuterte Arbeitsspiel von r.euem wiederholt.
Als Primärdruck kann dabei ein Unter- oder Überdruck
dienen. Ebenso kann als Sekundärdruck Unteruder Überdruck erzeugt werden, wobei das Krafthubglied
nur in eine Richtung oder in beiden Richtungen fördern kann, um auf der einen Seite Überdruck und auf
der anderen Seite Unterdruck zu erzeugen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß der Druckübersetzer zu seinem Antrieb in Kraftfahrzeugen vorhandene Energien nutzen kr'.nn, die sonst
ohnehin verloren gehen würden. Außerdem läßt er sich in Fahrzeugen an beliebiger Stelle montieren. Er kann
dabei aus Blechteilen billig hergestellt werden, da keine Priizisionsteile erforderlich sind und arbeitet überdies
u anungsarm.
Die in Abhängigkeit vom Primärdruck eines Fluides
arbeitende Schalteinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise elektronisch,
elektrisch, clekiroiiiechanisch oder pneumatisch arbeiten.
Bevorzugt lindet eine mechanische Konstruktion aemiiH Anspruch 2 Anwendung, wobei sich eine vorteilhafte
Konstruktion nach Anspruch 3 ergibt
Eine vorteilhafte Konstruktion der Kraftübertragungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 4, wobei
deren Hebe! vorteilhaft nach Anspruch 5 ausgebildetist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann der Hebel auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 aufweisen.
Die Anordnung des die Schaltschwinge der Schalteinrichtung betätigenden, zwischen deren Schwingenschenkel
eingreifenden Steuergliedes kann alternativ zu Anspruch 3 auch noch nach Anspruch 7 getroffen sein.
Eine solche Anordnung eignet sich besonders dann, wenn die Kraftübersetzungsvorrichtung gemäß Anspruth
8 in das Betätigungshubglied integriert oder von einem Teil desselben gebildet ist. In diesem Falle kann
das Krafthubglied gemäß Anspruch 9 im Innern des Rollbalges untergebracht sein.
Schließlich ist es günstig, den Druckübersetzer so auszubilden, daß nur so lange Energie verbraucht wird.
solange durch einen Verbraucher Druck abgebaut wird.
Eine solche Steuerung des Druckübersetzers läßt sich in einfacher Weise gemäß Anspruch 10 bewerkstelligen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckübersetzers,
mit zwei voneinander getrennt angeordneten Hubgliedern,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung der Hubglieder eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
Druckübersetzers, wobei auf die Darstellung der Steuereinrichtung, der Ventileinrichtung und anderer Komponenten
verzichtet worden ist.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe des Druckübersetzers
gemäß F i g. 1 durch Nutzen eines variablen Unterdruckes hoher Überdruck erzeugt werden soll. Das
Hochdruckfluid. beispielsweise Druckluft, soll in einen Druckspeicher 10 eines Kraftfahrzeugs gefördert werden,das
beispielsweise mit einem Otto-Motor betrieben wird, wobei der in dessen Saugrohr herrschende Unterdruck
als Arbeitsdruck zur Erzeugung des gleichbleibend hohen Überdruckes im Druckspeicher genutzt
wird. Bekanntlich unterliegt der Unterdruck im Saugrohr beispielsweise eines Ott j-Motors erheblichen
Schwankungen. So herrscht im Leerlauf hinter der geschlossenen Drosselklappe bei geringem Volumendurchsatz
ein hoher Saugrohrunterdruck, während sich bei Vollast mit großem Volumendurchsatz ein entsprechend
niedriger Unterdruck einstellt.
Dem Druckspeicher 10 wird die Druckluft über eine Hochdruckleitung 12 zugeführt, die an einem Auslaßventil
14 eines Krafthubgliedes 16 angesch'ossen ist. das beispielsweise durch einen Rollbalg gebildet ist. 18 bezeichnet
eine an einem Einlaßventil 20 angeschlossene Niederdruckleitung.
Zum Antrieb des Krafthubgliedes 16 dient ein als Ganzes mit 22 bezeichnetes, vorzugsweise gleichfalls
durch einen Rollbalg gebildetes Betätigungshubglied, dessen Druckraum 24 über eine Unterdruckleitung 26
hinter der Drosselklappe des Vergasers angeschlossen ist. Am Druckraum 24 ist eine weitere Zuführleitung 28
angeschlossen, über welche der Druckraum beispielsweise mit der Atmosphäre verbindbar ist. Der Rollbalg
arbeitet vorzugsweise noch gegen eine im Druckruum
b5 angeordnete Rückstellfeder 30.
Die Verbindung des Druckraumes 24 mit der Unierdruckquelle
bzw. mit der Atmosphäre wird durch eine Ventileinrichtung gesteuert, die mit zwei Ventilen 32, 34
ausgestattet ist, von denen das Ventil 32 in die Unterdruckleitung
26 und das Ventil 34 in die Zuführleitung 28 zwischengeschaltet ist.
Beide Ventile werden zum wechselweisen Schließen und Öffnen der Leitungen 26, 28 durch eine als Ganzes
mit 36 bezeichnete Schalteinrichtung derart gesteuert, daß sich das Umsteuerintervall des Betätigungshubgliedes
22 bei größer werdendem Unterdruck entsprechend verkürzt bzw. bei abfallendem Unterdruck entsprechend
verlängert.
Die Antriebsverbindung zwischen Betätigungshubglicd
22 und Arbeitshubglied 16 ist durch eine als Ganzes mit 38 bezeichnete Kraftübersetzungsvorrichtung
bewerkstelligt, die so konzipiert ist, daß einerseits auch bei schwächsten im System auftretenden unterdrücken
das Krafthubglied gegen den im Druckspeicher 10 herrschenden Überdruck anzuarbeiten vermag und andererseits,
bei möglichen stärkeren Unterdrücken, ein deren Intensität entsprechend größerer Arbeitshub des
Krafthubgliedes bewirkt wird. Durch die Steuereinrichtung 36 wird hierbei eine Umschaltung des Betätigungshubgliedes
auf Rückhub eingeleitet, bevor beide Hubgliedcr 16, 22 durch zu starke Änderung der Kraflübersetzung
zum Stillstand kommen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kraftübersetzungsvorrichtung
38 mit einem durch zwei einarmige Hebel 42,44 gebildeten Kniehebel ausgestattet,
wobei das Hebelknie mit 46 bezeichnet ist. Der Hebel 42 ist hierbei drehfest auf einer Schwenkwelle 48 und demgemäß
verschwenkbar angeordnet und im Bereich seines freien Endes mit einer Hubstange 50 des Betätigungshubgliedes
22 schwenkbar verbunden, während der Hebel 44 zugleich eine Hubstange des Krafthubgliedes
16 bildet. Durch die Zuordnung des Hebelknies 46 im Radialabstand zur Schwenkwelle 48, sowie durch die
in der Ausgangsstellung beider Hubglieder 16, 22 im wesentlichen parallele Zuordnung der beiden Hebel 42,
44 ist die vorstehend erläuterte Übersetzung bei zunehmendem Arbeitshub des Betätigungshubgliedes bzw.
bei stärker werdendem Unterdruck sichergestellt.
In Abwandlung der beschriebenen Kraftübersetzungsvorrichtung
könnte auch der Anlcnkpunkt 46 des Hebels 44 in Abhängigkeit vom bzw. durch den wirksamen
Unterdruck am Hebel 42 stufenlos verstellt werden.
Eine weitere, mit Vorteil zu gebrauchende Konstruktionsvariante
könnte auch in einer achsparallelen Zuordnung der beiden Hubglieder 16, 22 bestehen, wobei
in diesem Falle die Antriebsverbindung und Kraftübersetzung beispielsweise mit einem Waagebalken bewerkstelligt
werden konnte, dessen Auflager zur Erzielung der gewünschten Kraftübersetzung beispielsweise
durch den wirksamen Unterdruck in Längsrichtung dieses Waagebalkens entsprechend verschoben werden
könnte.
Zur abwechselnden Betätigung der beiden Ventile 32, 34 ist die Schalteinrichtung 36 mit einer zwischen den
beiden Ventilen angeordneten Schaltschwinge 52 ausgestattet, die um eine am Stellglied 54 eines Reglers 56
angeordnete Schwenkachse 58 zwischen zwei Schaltstellungen hin und her verschwenkbar ist, wobei z. B.
eine Federspange 60 oder ein anderes geeignetes Federglied dafür sorgt, daß die Schaltschwinge nach Passieren
ihrer Totpunktstellung in jeder Schaltrichtung in einer stabilen Schaltstellung verharrt, in der sie das betreffende
Ventil 32 bzw. 34 in seiner Offen- bzw. Durchlaßstellung hall, während das freigegebene Durchlaßventil
selbsttätig schließt.
Die länglich ausgebildete Schaltschw inge 52 ist U-förmig gestaltet, wobei deren Schwingenschenkel 62, 64 in
Richtung ihres freien Endes sich derart spit/keillörmig verjüngen, daß sich ihr gegenseitiger Abstand in dieser
Richtung stufenos vergrößert. Zwischen beide Schwingenschenkel
ragt ein Steuerglied in Form eines auf der Schwenkwelle 48 drehfest angeordneten Steuerhebels
66 hinein. Dieser wirkt zum Umschalten der Schaltschwinge 52 mit jeweils einer der inneren Sehenkolkaπιο
ten 68 zusammen. Die äußere Schenkelkante 70 wirkt mit jeweils einem der Ventile 32 bzw. 34 zusammen,
wobei der durch die Schenkelkanten 68, 70 jeweils eingeschlossene spitze Winkel derart gewählt ist. daß sich
in den Schaltstellungen jeweils eine der äußeren Sehenkeikanten 70 im wesentlichen paraiiei zur Richtung einer
durch den Regler 56 durchführbaren Verstellung der Schaltschwinge 52 in Längsrichtung ihrer .Schwingenschenkel
erstreckt, so daß in jeder Schwingensiellung auch während deren Verstellung eine einwandfreie
Ventilbetätigung gewährleistet ist.
Die erwähnte Verschiebung der Schaltschwingc 52 relativ zum Steuerhebel 66 erfolgt in Abhängigkeit vom
wirksamen Unterdruck, wozu der Regler 56 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen in einem Zylinder
72 gegen die Wirkung einer Druckfeder 74 verschiebbaren Kolben 76 aufweist, dessen Kolbenstange das die
Schaltschwinge 52 tragende Stellglied 54 bildet. Selbstverständlich kann der Regler 54 auch anders aufgebaut
sein. Außerdem kann durch den Regler 56 auch die Kraftübersetzungsvorrichtung 38 angesteuert werden,
indem beispielsweise der Anlenkpunkt eines Hebelmcchanismus stufenlos verlagert wird. Schließlich ist in die
Unterdruckleitung noch ein durch die Druckluft angesteuertes Schaltventil 78 zwischengeschaltet, durch welches
der Regler 56 und damit der Druckübersetzer stillgelegt wird, sobald ein bestimmter Überdruck erreicht
ist.
Der Regler 56 kann zusätzlich zum Unterdruck auch durch den in der Leitung 18 herrschenden Niederdruck
und/oder durch den in der Hochdruckleitung 12 herrschenden Hochdruck beaufschlagt werden.
Der beschriebene Druckübersetzer arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß die Schaltschwinge 52. wie gezeigt, in ihre das Ventil 32 öffnende Schaltstellung
gesteuert und entsprechend dem herrschenden Unterdruck in der Unterdruckleitung 26 durch den Regler 56
in eine hierzu adäquate Relativstellung zum Steuerhebel 66 gebracht worden ist. Demgemäß ist die Zuführleitung
28 geschlossen. Durch die zu Beginn eines Arbeitshubes des Betätigungshubgliedes 22 große Kraftübersetzung
am Kniehebel 42, 44 kann auch bei außerordentlich schwachem Unterdruck (Primärdruck) das
Krafthubglied 16 betätigt und die zuvor über die Niederdruckleitung 18 angesaugte Luft in die Hochdruckleitung
12 eingespeist werden. Beim Arbeitshub des Betätigungshubgliedes 22 erfolgt zugleich über den Hebel
42 der Kraftübersetzungsvorrichtung 38 eine Verdrehung der Schwenkwelle 48 in einer solchen Richtung,
daß schließlich der Steuerhebel 66 auf die innere Schenkelkante 68 desjenigen Schenkels 62 bzw. 64 der Schaltschwinge
52 auftritt, der das ihm zugeordnete Ventil 34 nicht betätigt Im Verlaufe der Schwenkbewegung des
Steuerhebels 66 wird die Schaltschwinge 52 in ihre andere Schaltstellung überführt, wobei die Relativstellung
der miteinander zusammenwirkenden Teile 52,66 durch den Regler 56 so gewählt wird, daß die Schaltschwingc
52 in einem Zeitpunkt in ihre andere Schaltstellung überführt wird, in dem die beiden Hubglieder 16, 22
noch nicht zum Stillstand gekommen sind. Dabei wird das Durchlaßveniil 32 zum selbsttätigen Schließen freigegeben,
jedoch das Durchlaßventil 34 geöffnet, so daß atmosphärischer Druck in den Druckraum 24 des Betätigungshubgliedes
22 einströmen und dasselbe, unterstützt von der Rückstellfeder 30, in seine Ausgangsstellung
zurückgesteuert werden kann, wobei über die Niederdruckleitung 18 in den Druckraum des Krafthubgliedes
16 Luft nachfließen und der dabei im Krafthubglied 14 wirksam werdende Luftdruck die Rückstellung des
Betätigungshubgliedes 22 noch unterstützen kann. Im Verlaufe der Rückstellbewegung wird die Schaltschwingc
52 durch den Steuerhebel 66 wiederum in die andere .Schaltstellung überführt, wobei Ventil 32 geöffnet wird
und Ventil 34~selbsttätig schließt. Damit kann der in der Unterdruckleitung 26 wirksame Unterdruck ein neues
Arbeitsspiel einleiten.
Das Betätigungshubglied 22 kann zur Durchführung seines Arbeitshubes bei entsprechender Ausbildung
gleichzeitig sowohl mit Überdruck als auch Unterdruck betätigt werden. Des weiteren kann auch der über die
Niederdruckleitung 18 am Krafthubglied 16 wirksam werdende Nachfülldruck allein zur Rückstellung des Betätigungshubgliedes
in seine Nullage ausreichen.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Konstruktionsvariante der beiden Hubglieder und des Steuermechanismus der
Sdiahschwinge. Hierbei ist das als Ganzes mit 116 bezeichnete
Krafthubglied in das mit 122 bezeichnete Betätigungshubglied integriert. Letzteres ist als konischer
Rollbalg ausgebildet, während das Krafthubglied 116 vorzugsweise als Zylinderkolbenaggregat gestaltet ist,
dessen Zylinder 118 sich zentral vom Boden des Rollbalges 122 in dessen Druckraum 124 erstreckt. Im Zylinder
118 ist ein Kolben 126 verschiebbar geführt, dessen Kolbenstange 128 den Rollbalg 122 in seinem mittleren Bereich
durchdringt. An dem aus dem Rollbalg 122 ragenden Kolbenstangenende ist ein Steuerhebel 166 starr
befestigt, der mit einer Schaltschwinge 152 zum Schalten von in Leitungen 126 und 128 zwischengeschalteten
Ventilen in der oben erläuterten Art und Weise zusammenwirkt. Die beiden Leitungen sind am Druckraum
124 des Rollbalgs angeschlossen, während am Boden des Z> linders 118des Krafthubgliedes 116 über ein Auslaßventil
114 eine Hochdruckleitung 112 sowie über ein Einlaßventil 120 eine Niederdruckleitung 119 angeschlossen
sind. Anstelle des Zylinderkolbenaggregates 118,126 könnte das Krafthubglied 116 auch durch einen
Rollbnlg gebildet sein, der seinen wirksamen Querschnitt
beim Abrollen so ändert, daß die kraftüberset-/cnde Wirkung nur durch ihn oder durch diesen und den
primärseitigen Rollbalg erreicht wird.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß auf eine spezielle Kraftübersetzungsvorrichtung und einen
Schwenkantrieb des Steuerhebels 166 verzichtet werden kann, indem zum Überführen der Schaltschwinge in
ihre Schaltstellungen der Steuerhebel durch den Kolben 126 und die Kolbenstange 128 bei Evakuieren und Füllen
des Druckraums 124 linear bewegt wird. Die erforderliche Kraftübersetzung wird vom Rollbalg 122 selbst
bewirkt.
Es ist klar, daß die in F i g. 2 nicht dargestellten Komponenten
der Steuereinrichtung grundsätzlich denjenigen der Steuereinrichtung 36 gemäß Fig. 1 gleichen
können, wobei an deren Stelle noch andere vorteilhaft arbeitende Konstruktionsvarianten treten können, die
noch platzsparender und funktionssicherer arbeiten.
So kann der sich ändernde Schaltweg des Steuerhebels 166 beispielsweise über ein Potentiometer, einen
Dehnmeßstreifen oder kapazitiv, induktiv oder optisch aufgenommen und dann elektrisch weiterverarbeitet
werden, um damit Magnetventile bzw. die Durchlaßventile 32, 34 anzusteuern.
Anstelle einer mechanischen Betätigung der Durchlaßventile durch die Schaltschwinge können durch diese
auch elektrische Kontakte zur Ansteuerung entsprechender Magnetventile betätigbar sein. Dabei kann die
Konstruktion noch so vereinfacht werden, daß anstelle der Schaltschwinge ein bistabiler Federkontakt (Knackfrosch)
betätigt wird.
Der Weg kann auch pneumatisch über eine von einer Düse angeblasene Fläche gemessen werden (Prinzip der
pneumatischen Wegmessung).
Bei Verschieben der Fläche auf die Düse zu oder von ihr weg (auch schiefwinklig) ändert sich der Rückstau in
der Düsenleitung. Dieser Druck kann als Meßsignal pneumatisch, elektrisch und/oder mechanisch weiterverarbeitet
werden.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich bei Verwendung des Primärdruckes als Düsenförderdruck,
weil in diesem Falle der Rückstaudruck direkt zur Betätigung des Umschaltventils verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem in einer Richtung durch einen variablen Primärdruck und in entgegengesetzter Richtung
durch einen zum Primärdruck verschiedenen Druck betätigbaren Betätigungshubglied, mit einem
durch das Betätigungshubglied gegen einen Sekundärdruck verstellbaren Krafthubglied, mit einer die
beiden Hubglieder proportional hinsichtlich Kraft und Weg miteinander verbindenden mechanischen
Kraftübersetzungsvorrichtung und mit einer Ventileinrichtung mit zwei Ventilen, die über eine durch
die Kraftübersetzungsvorrichtung bi'täügbare Schalteinrichtung betätigbar sind und von denen
über das eine ein in einem Druckraum des einen Hubgliedes Druck erzeugendes Fluid steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ventil (32) dem Betätigungshubglied (22) primärdruckseitig
vorgeschaltet ist, daß das durch das weitere Ventil (34) steuerbare Fluid im Betätigungshubglied
(22) dem Primärdruck entgegenwirkt, daß die Kraftübersetzungsvorrichtung (38) ein mit beiden
Hubgliedern (16, 22; 116, 122) zusammenwirkendes
Stellglied (42; 128) aufweist, das entweder Teil eines Hebclmcchanismus (42,44; 50) ist, dessen die größte
Übersetzung bewirkenden Hebellängen zu Beginn des Krafthubes vorliegen oder das eine Hubstange
(128) bildet, die durch einen druckbeaufschlagten, die Hubbewegung des Betäiigungshubgüedes (122)
und/oder des Krafthubgliedes (116) ausführenden und zu Beginn des Hubes die größte Hubkraft entwickelnden
Teil (122) axial verstellbar ist und daß die beiden Ventile (32, 34) im Wechsel durch die durch
die Kraftübersetzungsvorrichtung (38) steuerbare Schalteinrichtung (36) unabhängig von der Größe
des im Betätigungshubglied (22) wirksamen Primärdruckes betätigbar sind.
2. Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (36) durch
das Stellglied (42; 128) mit sich entsprechend sich änderndem Primärdruck veränderndem Schaltweg
betätigbar ist, wobei die Schaltwegänderungen durch dem mit der Kraftübersetzungsvorrichtung
(38) zusammenwirkendes Schaltorgan (52) der Schalteinrichtung (36) ausgleichbar sind, das in Abhängigkeit
von der Stärke eines Regeldruckes proportional zum veränderten Primärdruck verstellbar
ist.
3. Druckübersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (32, 34) durch jeweils
einen Schenkel (62,64) einer um eine Schwenkachse (57) verschwenkbaren und das Schaltorgan der
Schalteinrichtung (36) bildenden U-förmigen Schaltschwinge (52) betätigbar sind, zwischen deren in
Richtung ihres freien Endes ihren gegenseitigen Abstand stufenlos vergrößernden Schenkeln (62,64) ein
durch die Kraftübersetzungsvorrichtung (38; 122) in wechselnden Richtungen bewegbares Steuerglied
(66) eingreift, daß die Schaltschwinge (52) in Längsrichtung ihrer Schenkel (62, 64) durch einen Regler
(56) relativ zum Steuerglied (66) linear verstellbar ist und daß die wechselweise, mit jeweils einem der
Ventile (32, 34) zu deren Betätigung zusammenwirkenden äußeren Schenkelkanten (70) der Schaltschwinge
(52) in ihrer Betätigungsstellung sich im wesentlichen parallel zur Verstcllrichiung der
Schaltschwinge (52) erstrecken.
4. Druckübersetzer nach Anspruch 3. dessen
Kraftübersetzungsvorrichtung einen Hebelmechanismus aufweist, dadurch gekennzeichnet, düß die
Kraftübersetzungsvorrichtung (38) einen durch djs Betätigungshubglied (22) verschwenkbaren, die sich
.ständig ändernde Kraftübersetzung bewerkstelligenden
Hebel (42, 44) aufweist, an welchem eine Hubstange (44) des Krafthubgüedes (16) angelenkt
ist und durch den das einen in wechselnden Richtungen verschwenkbaren Steuerhebel (66) bildende
Steuerglied betätigbar ist.
5. Druckübersetzer nach Anspruch 4. dadurch gets kennzeichnet, daß der Hebel ein Kniehebel (42, 44)
ist, an dessen Hebtlknie (46) die den einen Hebel (44) des Kniehebels bildende Hubstange des Krafthubgliedes
(16) angelenkt und auf dessen Schwenkwelle (48) der Steuerhebel (66) drehfest angeordnet ist.
6. Druckübersetzer nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel doppelarmig ist und
mindestens der Anlenkpunkt der Hubstange des Krafthubgliedes in Abhängigkeit von einer Änderung
des Primärdruckes am Hebel stufenlos verstellbar ist.
7. Druckübersetzer nach Anspruch 3, bei dem das Stellglied der Kraftübersetzungsvorrichiung eine
Hubstange bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die Schenkel der Schaltschwinge (152) cingreifende
Steuerglied (166) durch die Htibstange
(128) senkrecht zur Schwenkachse der Schahschwinge (152) verstellbar ist.
8. Druckübersetzer nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungshubglied als RoII-balg
(122) ausgebildet, das Krafthubglied (116) /u diesem koaxial angeordnet und die Hubstange (128)
am Rollbalg (122) gehalten ist und daß das Steuerglied (166) an einem aus dem Rollbalg (122) herausgeführten
Teilstück der Hubstangc (128) gehalten ist.
9 Druckübersetzer nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß das Krafthubglied (116) innerhalb des Rollbalgs (122) angeordnet ist.
10. Druckübersetzer nach einem der vorangcgangenen
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Betätigungshubglied (22) primärdruckseitig vorgeschaltetes,
durch den Sekundärdruck steuerbares Abschaltventil (78).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823208151 DE3208151C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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DE19823208151 DE3208151C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208151A1 DE3208151A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3208151C2 true DE3208151C2 (de) | 1985-03-07 |
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ID=6157528
Family Applications (1)
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DE19823208151 Expired DE3208151C2 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Druckübersetzer für pneumatische oder hydraulische Antriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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---|---|---|---|---|
EP1396359A2 (de) | 2002-09-07 | 2004-03-10 | ContiTech Luftfedersysteme GmbH | Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer |
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DE2451889A1 (de) * | 1974-10-31 | 1976-05-06 | Knorr Bremse Gmbh | Lastabhaengige druckluftbremse, insbesondere fuer eisenbahnen |
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-
1982
- 1982-03-06 DE DE19823208151 patent/DE3208151C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1396359A2 (de) | 2002-09-07 | 2004-03-10 | ContiTech Luftfedersysteme GmbH | Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer |
DE10241490A1 (de) * | 2002-09-07 | 2004-03-25 | Contitech Luftfedersysteme Gmbh | Kraftfahrzeug-Luftfedersystem mit Dämpfer |
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Also Published As
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