DE1451681B1 - Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr einer doppeltwirkenden Freiflugkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr einer doppeltwirkenden Freiflugkolben-Brennkraftmaschine

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DE1451681B1
DE1451681B1 DE1965S0100648 DES0100648A DE1451681B1 DE 1451681 B1 DE1451681 B1 DE 1451681B1 DE 1965S0100648 DE1965S0100648 DE 1965S0100648 DE S0100648 A DES0100648 A DE S0100648A DE 1451681 B1 DE1451681 B1 DE 1451681B1
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piston
internal combustion
combustion engine
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pressure
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Paul Panhard
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Automobiles Citroen SA
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Andre Citroen SA
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    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/045Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/08Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type with direct fluid transmission link
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

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malen, ausgeglichenen Betriebes keinerlei Leistung. Die drei Kammern C, D und E können sternförmig Erst in dem Fall, in dem der Kolbenhub vom optima- um die geometrische Achse eines jeden Pumpenlen Wert abweicht, tritt der Stellwertgeber in Funk- Zylinders 1 herum angeordnet werden, und zwar tion und erzeugt in einer Teilmenge der Druckflüssig- vorzugsweise in der gleichen Querebene des Pumpenkeit einen zur Ansteuerung der Einspritzeinrichtungen 5 Zylinders. Die Schnitte in dem oberen Teil der F i g. 1
erforderlichen Steuerdruck. gehen durch die gleiche Axialebene und zeigen daher
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor- die beiden Kammern D auf der rechten und der gesehen, daß der Zylinder des Stellwertgebers mit der linken Seite, während die Schnitte in dem unteren
einen Seite eines Differential-Zylinders verbunden ist, Teil durch zwei in bezug auf diese Axialebene dessen andere Seite über eine Drosselbohrung mit io symmetrische Ebenen gehen, welche miteinander
dem Pumpenzylinder in Verbindung steht. Der vom einen Winkel von 120° bilden und daher links eine
Kolben des Stellwertgebers, der zugleich der Kolben Kammer E und rechts eine Kammer C zeigen,
der hydraulischen Pumpe des Übertragungsgetriebes Die Figuren zeigen jeweils eine doppeltwirkende
ist, erzeugte Steuerdruck wird über einen im Diffe- Brennkraftmaschine mit einem einzigen Freiflug-
rential-Zylinder beweglich angeordneten Steuerkolben 15 kolben 7, welcher in einem Zylinder 8 mit doppeltem
und ein damit verbundenes Gestänge auf die züge- Zylinderkopf 9 arbeitet. Dieser Kolben 7 trägt an
hörigen Einspritzeinrichtungen übertragen. jedem Ende einen Kolben 2, und die Pumpenzylin-
Im ganzen ergibt sich eine durch große Zuver- der 1 sind in mit den Zylinderköpfen 9 starr ver-
lässigkeit der Einzelaggregate und damit große bundenen Blöcken 10 ausgebildet, wobei die durch
Gesamtzuverlässigkeit gekennzeichnete Einrichtung, 20 den Zylinder 8, die Zylinderköpfe 9 und die Blöcke
welche ohne Verzögerung auf jede zufällige oder 10 gebildete Anordnung so aufgehängt sein kann,
manuell geregelte Leistungsänderung der der Brenn- daß sie frei in ihrer Achse gegensinnig zu der durch
kraftmaschine nachgeschalteten Pumpe anspricht. den Kolben 7 und die Kolben 2 gebildeten Anord-
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der nung schwingen kann. Die Zufuhr- und Abfuhrfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung in 25 leitungen des Motors sind mit 11 bzw. 12 bezeichnet, mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und und die entsprechenden Öffnungen werden durch den erläutert. Zum besseren Verständnis wurde die An- Kolben 7 gesteuert.
lange im Gesamtzusammenhang mit einer Freiflug- Die Abzweigkammer E wird durch eine Glocke 40
kolben-Brennkraftmaschine sowie Einrichtungen zur und einen beweglichen oder verformbaren Teil ge-
Brennstoffeinspritzung dargestellt. Es zeigt 3° bildet, welcher das Innere der Glocke in zwei Ab-
F i g. 1 schematisch, zum Teil in Seitenansicht und teilungen 41 und 42 teilt, von denen die Abteilung 41
zum Teil im Axialschnitt, eine erfindungsgemäße an den entsprechenden Pumpenzylinder 1 zwischen
Kraftanlage mit hydraulischer Übertragung, den beiden Ventilen 3 und 4 angeschlossen ist, wäh-
Fig. 2 die Regelvorrichtung des Freiflugkolben- rend die Abteilung 42 am Ende eines jeden Saug-
motors der F i g. 1 in größerem Maßstab, 35 hubes des Tauchkolbens 2 mit einer Druckgas-
Fig. 3 eine Ausführungsabwandlung einer Einzel- quelleM mit veränderbarem Druck in Verbindung
heitderFig. 1. gesetzt wird. Der bewegliche oder verformbare Teil
Das dargestelte Beispiel betrifft eine Kraftanlage kann durch eine Membran aus Gummi (oder einem
mit einem Freiflugkolbenmotor und einer hydrau- anderen Elastomer) 43 gebildet werden, welche die
tischen Übertragung für Kraftfahrzeuge. 40 Form eines Handschuhfingers hat, in welche ein
Die Anlage enthält eine Brennkraftmaschine A starres gelochtes Rohr 44 eingesteckt ist, und welche und eine hydraulische, als Generator wirkende an ihrem Boden ein Ventil 45 trägt. Dieses Ventil Pumpe, welche vorzugsweise zwei einander gegen- wirkt mit einem Sitz 46 zusammen, welcher an dem überliegende Aggregate umfaßt, deren jedes durch Boden der Glocke 40 befestigt und zwischen der einen Pumpenzylinder 1 und einen Kolben (oder 45 Abteilung 42 und der Druckgasquelle M angeordnet eine Stange) 2 gebildet wird, wobei jedes Aggregat ist. An dem freien Ende des Rohres 44 ist ein spitzein Saugventil 3 und ein Druckventil 4 aufweist und bogenförmiger Körper 47 befestigt, an dessen Boden die Pumpe durch die Brennkraftmaschine A in der ein Kolben 48 vorgesehen ist, welcher unter der Einnachstehend erläuterten Weise angetrieben wird. wirkung einer Feder 49 den Boden der Membran 43
Eine Arbeitsmaschine B (oder ein hydraulischer 5° in dem Sinn der Schließung des Sitzes 46 durch das
Motor) wird durch den Generator gespeist, mit dessen Ventil 45 zurückzudrücken versucht, wodurch das
Förderseite sie durch Leitungen 5 verbunden ist, Ventil geschlossen wird, sobald der Öldruck in der
während die Saugseite des Generators mit der Auslaß- Abteilung 41 gleich dem Gasdruck in der Abteilung
seite der Arbeitsmaschine B durch Leitungen 6 ver- 42 ist.
bunden ist, wobei die Arbeitsmaschine B mit den 55 Hierdurch wird bei jedem Arbeitsspiel der erste nicht dargestellten Triebrädern des Fahrzeuges ge- Bruchteil der von dem Kolben 2 verdrängten Flüssigkuppelt ist. keit der ersten Abteilung 41 zugeführt, wodurch die
Zwei Kammern zur Dämpfung der Pulsationen C Membran 43 verformt und das Gas zusammen-
und D sind jedem Zylinder 1 zugeordnet und vor gedrückt wird, welches dann durch das Ventil 45 in
dem Saugventil 3 bzw. hinter dem Druckventil 4 60 der zweiten Abteilung 42 eingeschlossen wird, bis
angeschlossen. sich die Drücke beiderseits des Druckventils 4 das
An jedem Zylinder 1 ist eine Abzweigkammer E Gleichgewicht halten, und erst hierauf wird der zweite zwischen den Ventilen 3 und 4 angeschlossen, um Bruchteil der Flüssigkeit über dieses Ventil gefördert, einen veränderlichen Bruchteil der bei jedem Arbeits- Die der Arbeitsmaschine B gelieferte Leistung und spiel aus dem Zylinder herausgedrückten Flüssigkeit 65 das Übertragungsverhältnis hängen von den gegenaufzunehmen und so eine Änderung des Über- seitigen Werten dieser Bruchteile und somit von dem tragungsverhältnisses zwischen dem Motor A und der Gasdruck der Druckgasquelle M ab. Bei dem näch-Arbeitsmaschine B zu bestimmen. sten Saughub wird die durch Zusammendrückung des
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Gases in der Abteilung 42 aufgespeicherte Energie Kolben 2 herum vorgesehen ist. Auf das Ende 15 d durch Entspannung wieder an den Tauchkolben 2 des Meßgliedes 15 kann eine schwache Feder abgegeben. drücken, wenn der Druck des durch die Leitung 18
Die Vorrichtung zur Speisung der Brennkraft- ankommenden Brennstoffs verringert werden soll, maschine A mit flüssigem Brennstoff kann auf jeder 5 Wenn der Druck in der Kammer 34 abgefallen ist, Seite des Kolbens 7 im Innern einer in bezug auf den hebt der Druck in der Leitung 18, gegebenenfalls im Zylinder 8 und den Zylinderkopf 9 festliegenden Verein mit der Wirkung dieser Feder, das Ventil 19 rohrförmigen Sonde 14 ein Meßglied 15 mit einem an und verschiebt das Meßglied 15 in Richtung auf Stab 15 a und zwei Köpfen 15 & und 15 c aufweisen, den Kolben 7, bis die Lochscheibe 28 von dem Anwelche eine begrenzte Bewegung in dichter Berührung io schlag angehalten wird. Hierdurch wird in den Ringmit der Innenfläche der Sonde bzw. mit einer in raum 17 ein Brennstoffvolumen eingelassen, welches einer Flucht liegenden Fläche in einer an den Block zu dem Hub 1 des Meßgliedes 15 proportional ist, 10 angesetzten Kappe 16 ausführen können, wobei welcher in der weiter unten beschriebenen Weise einder dem Zylinder 8 am nächsten liegende Kopf 15 & gestellt wird.
einen Querschnitt 5 hat, welcher größer als der Quer- 15 Am Kompressionsende in dem Zylinder 8 wird der schnitt s des anderen Kopfs 15 c ist und auf seiner Druck in der Brennkammer 34 durch die Öffnungen diesem anderen Kopf abgewandten Oberfläche dem 31 auf den Bund 27 des großen Kopfs 156 des Meßin der Brennkammer 34 des Zylinders 8 herrschenden gliedes 15 übertragen. Sobald die Bewegung des Druck ausgesetzt ist. Kolbens 7 und des Kolbens 2 dazu führt, daß das
In den zwischen der Sonde 14 und dem Stab 15 a 20 Ende der Abschrägung der Buchse 26 die Öffnung 21 des Meßgliedes 15 vorhandenen, durch die Köpfe 15 & freilegt, wird das Meßglied 15, welches durch die in und 15 c desselben begrenzten Ringraum 17 mündet dem Ringraum 17 eingeschlossene Brennstoffsäule eine Leitung 18 zur Zufuhr von unter Druck stehen- verriegelt war, freigegeben und durch diesen Druck dem Brennstoff über ein Rückschlagventil 19. nach rechts getrieben.
Die Sonde 14 ist innerhalb des Kolbens 2 ange- 25 Es wird ein Teil dieses Brennstoffvolumens einordnet, welcher hierfür rohrförmig ausgebildet ist und gespritzt. Der eingespritzte, durch den Luftstrom in in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens 7 den Öffnungen 31 und 32 mitgerissene Brennstoff wenigstens eine öffnung oder besser gestaffelte Öff- mischt sich mit Luft in der Wirbelkammer 33, wo er nungen21 und 22 aufweist, welche in der Sonde 14 entweder durch ein Zündsystem oder, wenn der ausgebildet sind und so den Ringraum 17 mit der 30 Verdichtungsgrad hoch genug ist, durch Selbst-Brennkammer 34 in Verbindung setzen können. zündung entzündet wird.
An der Innenwand des rohrförmigen Kolbens 2 ist Wenn die Öffnung 22 anschließend (in der Nähe
zweckmäßig eine Buchse 26 vorgesehen, welche des oberenTotpunkts, F i g. 2, rechte Seite) freigelegt mittels einer Mutter 20 befestigt ist und nach innen wird, wird das restliche Brennstoffvolumen eingezu vor den Öffnungen 21 und 22 in der dem oberen 35 spritzt, und in diesem Augenblick bewirkt die VerTotpunkt entsprechenden Stellung endigt (F i g. 2, brennung in der Kammer 33 die Umkehrung der rechte Seite). Es sind Einrichtungen vorgesehen, Strömung in den Öffnungen 32 und 31 und erzeugt welche die (nicht gleitenden) Berührungsflächen zwi- die Einspritzung eines entzündeten Brennstoffschen der Innenwand des Kolbens 2 und der Außen- gemisches in die Brennkammer 34, in welcher es die wand der Buchse 26 sowie die (gleitenden) Be- 4° zur Vollendung der Verbrennung erforderliche Luft rührungsflächen zwischen der Innenwand der Buchse findet.
26 und der Außenwand der Sonde 14 abdichten und Anstatt nun den Fahrer zur Veränderung der ge-
so die Strömungskreise für den Brennstoff bzw. die lieferten Leistung die Brennstoffmenge verändern zu Übertragungsflüssigkeit voneinander isolieren. lassen, kann man diesen eine Einrichtung betätigen
Um den Hub des Meßgliedes 15 gegenüber der 45 lassen, welche die der Arbeitsmaschine B gelieferte festen Sonde 14 zu begrenzen, sind an dem Ende des Leistung regelt, wobei die dem Motor zugeführte großen Kopfes 15 b ein außen an dem dem Zylinder 8 Brennstoffmenge durch Einrichtungen geregelt wird, zugewandten Abschnitt der Sonde 14 vorspringender welche auf den Unterschied zwischen dem theore-Bund27 sowie an dem Ende des kleinen Kopfs 15 c tischen Hub des Freiflugkolbens 7 und dem wirkeine mit einem festen, aber regelbaren Anschlag 50 liehen Hub ansprechen, welchen dieser Kolben hat, zusammenwirkende Lochscheiben 28 α und 28 b oder wenn die von der Arbeitsmaschine abgenommene ein entsprechender Vorsprung vorgesehen. Leistung mehr oder weniger groß als die Leistung ist,
Damit der in der Brennkammer 34 des Zylinders 8 welche durch die vorher dem Motor zugeführte herrschende Druck auf den großen Kopf 15 & über- Brennstoffmenge geliefert wurde, tragen werden kann, kann wenigstens eine Öffnung 55 Bei der dargestellten Ausführungsform kann die
31 in der Zone der Befestigung der rohrförmigen der Arbeitsmaschine B gelieferte Leistung mittels Stange 2 an dem Kolben 7 vorgesehen werden, welche des Drucks der Druckgasquelle M geregelt werden, in einer Axialebene liegt und etwas schräg angeordnet und in F i g. 1 ist die Einrichtung dargestellt, welche sein kann, wie in F i g. 2 dargestellt, um tangential zu die Leistung durch ein Pedal 50 zur Regelung dieses dem Dom des Kolbens 7 zu münden. 60 Drucks regelt. Dieses Pedal steuert z. B. ein Ventil,
Zweckmäßig ist außerdem in der Wand des rohr- welches einen im wesentlichen die Druckgasquelle M
förmigen Kolbens 2 wenigstens eine Einspritzöffnung bildenden Vorratsbehälter entweder mit der Förder-
32 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß sie den Öff- seite eines Verdichters oder mit der Außenluft in nungen 21 und 22 in der Nähe des oberen Totpunktes Verbindung setzt.
des Kolbens 7 gegenüberkommt. Die Öffnung 32 65 Zur Bildung der Einrichtungen, welche auf den kann unmittelbar in die Brennkammer münden oder Unterschied zwischen dem theoretischen Hub des besser, wie dargestellt, in eine ringförmige Wirbel- Freiflugkolbens 7 und seinem wirklichen Hub ankammer 33, welche in dem Zylinderkopf 9 um den sprechen, wird von dem Freiflugkolben zwangläufig
eine als Kolben ausgebildete Stange angetrieben. an einem Hebel 66« an. welcher um eine Achse 67a welche mit einer Kammer zusammenwirkt, die mit schwenkbar und mit der Stange 58 a verbunden ist.
einer Flüssigkeit gefüllt ist und in eine Blindbohrung Um die zu dem Anschlag der rechten bzw. der linken
51 ausläuft, wobei diese Blindbohrung mit der Stange Lochscheibe 28 gehörenden symmetrischen Elemente
in einer Flucht liegt und ihr Durchmesser bis auf ein 5 zu unterscheiden, ist den Bezugszeichen derselben in
geringes Spiel gleich dem der Stange ist. Die Ebene P F i g. 2 der Buchstabe α bzw. b hinzugefügt,
des Beginns dieser Bohrung 51 hat eine solche Lage, Die obige Regelvorrichtung arbeitet folgender-
daß die Stange in die Bohrung nur eintritt, wenn der maßen:
Kolben 7 das Ende seines theoretischen Hubes zu Wenn der Hub des Kolbens 7 z. B. nach der rechüberschreiten sucht, d. h. die Ebene P. Schließlich io ten Seite der F i g. 1 und 2 zu groß ist, tritt der rechte wird durch Einrichtungen, welche auf den gegebenen- Kolben 2 in die Bohrung 51 ein und drückt eine gefalls in der Blindbohrung durch das Eindringen der wisse Flüssigkeitsmenge in die Kammer 54. Der KoI-Stange am Ende des Hubes erzeugten Überdruck ben 53 führt eine der Vergrößerung des Volumens ansprechen, ein Teil betätigt, welcher die der Brenn- dieser Kammer entsprechende Bewegung nach links kammer 34 zugeführte Brennstoffmenge bei dem 15 aus. Der Hebel 666 und infolgedessen der Hebel 63« nächsten Hub des Freiflugkolbens 7 verringert. drehen sich im Gegenuhrzeigersinn, was die Verrin-
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, wird diese Stange gerung des Hubes, des Meßgliedes der linken Seite
zweckmäßig durch die hohle Stange bzw. den KoI- und somit der Brennstoffzufuhr zur Folge hat. Wenn
ben 2 gebildet, welcher außerdem, wie oben erläutert, dagegen der Hub des Kolbens nach der rechten Seite
als Tauchkolben für den hydraulischen Generator 20 der F i g. 1 und 2 zu klein ist, verschiebt die Differen-
sowie als Einspritzverteiler dient. In diesem Fall folgt tialwirkung des gleichen Drucks in den Kammern 54
die Blindbohrung auf den Zylinder 1 des Generators. und 55 (F ig. 2) oder die Feder 61 (F ig. 3) den KoI-
Ferner wird der Teil zur Verringerung der Brenn- ben 53 in entgegengesetztem Sinn und bewirkt die stoffmenge vorzugsweise durch den Anschlag gebil- Vergrößerung des Hubes und der Brennstoffzufuhr, det, welcher mit der Lochscheibe 28 a zusammen- 25 Die rechte Regelvorrichtung steuert den auf der linwirkt, um den Hub und somit die in den Ringraum 17 ken Seite zugeführten Brennstoff und umgekehrt,
angesaugte Dosis zu begrenzen, wobei die auf den Es ist zu bemerken, daß die Regelwirkung augenetwaigen überdruck in der Bohrung 51 auf der rech- blicklich auftritt, da die unmittelbar auf den zu ten Seite ansprechenden Einrichtungen mit dem An- großen oder zu kleinen Hub des Kolbens 7 folgende schlag der Lochscheibe auf der linken Seite zusam- 30 Einspritzung sofort berichtigt wird. Es genügt, den menwirken, und umgekehrt. Durchmesser des Kolbens 53 und die Verhältnisse der
Hierfür kann in jeder Kappe 16 ein Zylinder 52 Hebel 63 und 66 so zu wählen, daß einem (z. B. um vorgesehen werden, welcher durch einen Kolben 53 1 mm) zu großen oder zu kleinen Hub des Kolbens 7 in zwei Kammern 54 und 55 unterteilt wird. Die genau die Änderung der Einspritzung entspricht. Kammer 54 ist mit der Bohrung 51 durch einen Kanal 35 weiche der zu liefernden Energiedifferenz gleichwertig 56 und die Kammer 55 mit dem Zylinder 1 durch ist. Es ist ferner zu bemerken, daß die obige Regeleinen Kanal 57 verbunden. vorrichtung so wirksam ist. daß sie allen möglichen
Um den Kolben 53 nach Aufhören des Überdrucks Fehlern abhilft, da sie auf die Wirkung und nicht in der Bohrung zurückzuziehen, kann, wie z. B. in auf die Ursache anspricht. Es wäre daher möglich, F i g. 2, rechte Seite dargestellt, ein Differentialkolben 40 die Brennstoffzufuhr durch ein einfaches Nadelventil mit einer einzigen durch die Kammer 54 tretenden zu regeln, welches zwischen einer unter einem genü-Kolbenstange 58 b benutzt werden, so daß, wenn der genden Druck stehenden Brennstoffquelle und der gleiche Druck in den beiden Kammern 54 und 55 Brennkammer 34 angeordnet ist. Schließlich ist zu hergestellt ist, der Kolben in die dem kleinsten Vo- bemerken, daß die Vorrichtung die vollkommene lumen der Kammer 54 entsprechende Stellung zu- 45 Gleichheit der rechten und linken Hübe des doppeltrückgeführt wird. Der Kanal 57 wird dann mit einem wirkenden Kolbens ohne irgendeine vorherige EinRückschlagventil 59 versehen und kann durch einen stellung gewährleistet. Die Durchmesser und die Kanal kleinen Querschnitts 60 ergänzt werden. Bei Lecks der Einspritzvorrichtung haben auf die Geder in F i g. 3 dargestellten Ausführungsabwandlung nauigkeit des Ausgleichs keine Wirkung,
wird ein Kolben benutzt, welcher durch eine doppelte 50 Wenn schließlich die Einwirkung auf die Brenn-Kolbenstange 58. 58 c abgeglichen und mit einer stoffmenge nicht ausreicht, um gegebenenfalls den Rückholfeder 61 versehen ist. Hub des Kolbens 7 zu begrenzen, kann durch die
Der mit der Lochscheibe 28 α zusammenwirkende Kolben 53 ein nicht dargestellter Mechanismus beAnschlag kann durch eine Gabel 62 a gebildet werden, tätigt werden, welcher unabhängig von der dem Pedal die fest mit einem Hebel 63 α verbunden ist, welcher 55 50 gegebenen Stellung den Druck der Druckgasseinerseits auf einer in bezug auf die Kappe 16 fest- quelle M. d. h. den Druck in der Kammer 42, so verliegenden Achse 64a schwenkbar angeordnet und mit ringert, daß das Moment abnimmt. Ein derartiger der Stange 58a des Kolbens 53 (Fig. 2, linke Seite) Mechanismus würde das Stehenbleiben des Motors durch einen Lenker 65 a verbunden ist. Dieser greift verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COpy

Claims (3)

1 2 gesteuerte Kraftstoffmengenregelung zu beeinflussen (Cernea » Freiflugkolben -Verbrennungskraftmaschi- Patentansprüche: nen«, VEB Verlag Technik, Berlin 1962, S. 153 ff.). Die bekannte Einrichtung verwendet ein komplizier-5 tes System von mehreren Geberelementen, welche
1. Einrichtung zur leistungsabhängigen Rege- auf die Leistung der nachgeschalteten Turbine anlung der Brennstoffzufuhr einer doppeltwirkenden sprechen, sowie mehreren Empfängerelementen, Freiflugkolben-Brennkraftmaschine, deren Brenn- welche die Signale der Geber aufnehmen und für kraftmaschinenkolben unmittelbar mit den Kolben eine Kraftstoffmengenregelung verwenden. Im autoeiner zu einem hydraulischen Getriebe gehören- io matischen Betrieb paßt sich demnach die Brennkraftden Pumpe verbunden ist, bei welcher Einrich- maschine der Turbine an. Die Geber sind auch tung ein auf die abgenommene Leistung an- manuell bedienbar. Durch diese Anordnung ergibt sprechender Stellwertgeber mittels Druckflüssig- sich für die manuelle Leistungsregelung der Gesamtkeit auf eine Empfängereinrichtung einer Brenn- anlage bei Verstellung der Geber der Nachteil, daß stoffzumeßeinrichtung derart einwirkt, daß die 15 nicht mehr die Brennkraftmaschine sich der Turbine zugeführte Brennstoffmenge gerade so groß ist, anpaßt, sondern umgekehrt, was zeitweilig dazu um den Kolbenhub gleich zu halten, dadurch führen kann, daß aufgebrachte und verbrauchte gekennzeichnet, daß der Kolben der Leistung differieren.
Pumpe zugleich der Kolben des Stellwertgebers Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
der Regeleinrichtung und daß die Druckflüssigkeit 20 eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu
des hydraulischen Getriebes zugleich die Druck- schaffen, welche einfach und zuverlässig arbeitet und
flüssigkeit der Regeleinrichtung ist. bei der bei automatischer wie manueller Regelung
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stets der günstigste Funktionszusammenhang besteht, kennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (1) so daß die Leistung der Brennkraftmaschine sich der ausgebildet ist, daß bei Überschreiten der Soll- 25 Leistung des nachgeschalteten Verbrauchers, hier ein endstellung des Brennkraftmaschinenkolbens (7) hydraulisches Ubertragungsgetriebe, anpaßt, so daß der Kolben (2) der Pumpe in einen Zylinder- der optimale Kolbenhub immer eingehalten wird,
abschnitt (Zylinder des Stellwertgebers 51) ein- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, tritt, in dem er eine Teilmenge der Druckflüssig- daß der Kolben der Pumpe zugleich der Kolben des keit des hydraulischen Getriebes vom Druck- 3<> Stellwertgebers der Regeleinrichtung und daß die flüssigkeitskreislauf des Getriebes abschließt und Druckflüssigkeit des hydraulischen Getriebes zugleich auf einen gegenüber dem Pumpendruck erhöhten die Druckflüssigkeit der Regeleinrichtung ist.
Druck bringt. Durch diese Anordnung fallen gesonderte Geber-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- elemente sowie ein gesondertes Übertragungsmedium durch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Stell- 35 fort. Die eingespritzte Treibstoffmenge wird auf wertgebers (51) mit der einen Seite eines Diffe- direktem Wege durch den Arbeitskolben der Brennrential-Zylinders verbunden ist, dessen andere kraftmaschine gesteuert, d. h. jede Abweichung vom Seite über eine Drosselbohrung mit dem Pumpen- optimalen Kolbenhub beeinflußt sofort die Einspritzzylinder (1) in Verbindung steht. einrichtung des Aggregates im Sinne einer Korrektur
40 derart, daß der nächste Kolbenhub wieder seinen Sollwert hat.
Da bei doppeltwirkenden Freikolben-Maschinen
der Hub der einen Kolbenseite jeweils von der Leistung der anderen Kolbenseite abhängt, ist es
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur 45 vorteilhaft, den mit der einen Kolbenseite verleistungsabhängigen Regelung der Brennstoffzufuhr bundenen Stellwertgeber jeweils zur Kraftstoffeiner doppeltwirkenden Freiflugkolben-Brennkraft- mengenregelung der anderen Kolbenseite zu vermaschine, deren Brennkraftmaschinenkolben un- wenden.
mittelbar mit den Kolben einer zu einem hydrau- Die manuelle Leistungsregelung der Gesamtanlage
lischen Getriebe gehörenden Pumpe verbunden ist, 50 kann in einfachster Weise durch Leistungsregelung bei welcher Einrichtung ein auf die abgenommene des Verbrauchers erfolgen, wobei sich die von der Leistung entsprechender Stellwertgeber mittels Druck- Brennkraftmaschine aufgebrachte Leistung stets unflüssigkeit auf eine Empfängereinrichtung einer mittelbar auf diese Leistung einstellt. Die Art der Brennstoffzumeßeinrichtung derart einwirkt, daß die Leistungsregelung des Verbrauchers ist nicht Gegenzugeführte Brennstoffmenge gerade so groß ist, um 55 stand der Erfindung und kann auf beliebige, bekannte den Kolbenhub gleich zu halten. Weise, beispielsweise durch Abzweigung und Speiche-
Bei Einrichtungen der genannten Art besteht ganz rung von Druckmedium aus der hydraulischen Pumpe allgemein das Problem, die Leistungsabgabe der bei jedem Kolbenhub, erfolgen.
Freiflugkolben-Brennkraftmaschine exakt an die von Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor,
den nachgeschalteten Verbrauchern aufgenommene 60 daß der Pumpenzylinder so ausgebildet ist, daß bei hydraulische Leistung anzupassen, damit der optimale Überschreiten der Sollendstellung des Brennkraft-Kolbenhub der Brennkraftmaschine eingehalten wird. maschinenkolbens der Kolben der Pumpe in einen
Neben den üblichen Systemen, bei denen z. B. Zylinderabschnitt (Zylinder des Stellwertgebers) einüberschüssige pneumatische Leistung durch Abblasen tritt, in dem er eine Teilmenge der Druckflüssigkeit vernichtet wird, so daß die Brennkraftmaschine stets 65 des hydraulischen Getriebes vom Druckflüssigkeitsim Auslegungspunkt arbeiten kann, ist es auch schon kreislauf des Getriebes abschließt und auf einen bekannt, die Leistung der Brennkraftmaschine durch gegenüber dem Pumpendruck erhöhten Druck bringt, über die Leistung des nachgeschalteten Verbrauchers Der Stellwertgeber verbraucht während des nor-
DE1965S0100648 1964-11-25 1965-11-24 Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr einer doppeltwirkenden Freiflugkolben-Brennkraftmaschine Withdrawn DE1451681B1 (de)

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