DE408395C - Bremssteuerung fuer Kraftwagen mit Explosionsmotoren - Google Patents

Bremssteuerung fuer Kraftwagen mit Explosionsmotoren

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DE408395C
DE408395C DER60653D DER0060653D DE408395C DE 408395 C DE408395 C DE 408395C DE R60653 D DER60653 D DE R60653D DE R0060653 D DER0060653 D DE R0060653D DE 408395 C DE408395 C DE 408395C
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Germany
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lever
brake
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cams
moving
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Expired
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DER60653D
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WILLY RAHN
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WILLY RAHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bremssteuerung für Kraftwagen mit Explosionsmotoren. Es sind bereits EYplosionsinotoren bekannt, bei denen zwecks Erzielung einer Bremswirkung die die Ventile steuernden Nocken verstellbar angeordnet sind.
  • Bei diesen bereits bekannten Einrichtungen mangelt es jedoch an einer zum Verstellen der Nocken geeigneten Schaltvorrichtung, insofern, als bei den bisher bekannten Schaltvorrichtungen' der Führer eines mit derartiger Bremsvorrichtung versehenen Kraftwagens sich erst an die Bedienung derselben gewöhnen muß, was der allgemeinen Einführung der erwähnten Bremsvorrichtung trotz ihrer unbestreitbaren Vorzüge hindernd im Wege steht.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die genannten Mängel in der Hauptsache dadurch beseitigt, daß das zum Verdrehen der Nocken dienende Schubgestänge mit dein bei Kraftwagen allgemein gebrauchsüblichen Bremsfußhebel und mit dein Kupplungsfußhebel so verbunden ist, daß beim Vorwärtsbewegen des Bremsfußhebels zum Zweck des Bremsens zunächst die Nocken verstellt werden, und erst dann, nachdem durch Vorwärtsbewegen des Kupplungsfußhebels die Nocken wieder in ihre normale Lage gerückt sind und demzufolge der Motor seine normale Arbeitsweise wieder aufgenommen hat, der Motor durch weiteres Vorwärtsbewegen des K;ipplungsfußhebels von dem Fahrzeug entkuppelt und durch weiteres Vorwärtsbewegen des Bremsfußhebels in bekannter Weise die gewöhnliche Bremse in Wirksamkeit treten kann. Die erwähnte Arbeitsweise wird dadurch erreicht, daß auf einer am Fahrzeuggestell unbeweglich befestigten Querstange der Kupplungsfußhebel, der Bremsfußhebel und der mit dem zum Verdrehen der Nocken dienenden Schubgestänge in direkter Verbindung stehende Schalthebel; welche alle drei auf Hohlwellenstücken befestigt sind, mit Hilfe von anderen Hohlwellenstücken, welche soivohl mit den erstgenannten Hohlwellenstükken wie auch, direkt oder indirekt, mit der genannten Querstange durch Keile und Längs-bzw. Schraubennuten, in denen die jeweils in Betracht kommenden Keile beim Verschieben bzw. Verdrehen der Hohlwellenstücke gleiten, verbunden sind, so angeordnet sind, daß- beim Vorwärtsbewegen des Bremshebels zunächst der mit dem zum Verstellen der Nocken dienenden Schubgestänge in Verbindung stehende Schalthebel mitgenommen wird, so daß die Nocken verstellt werden -und der Motor als Bremse arbeitet, durch Vorwärtsbewegen des Kupplungshebels dagegen zuerst- der vom Fußbremshebel mitgenommene Schalthebel von diesem entkuppelt und in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird, damit der Motor, um ein Stehenbleiben desselben beire Entkuppeln vom Fahrzeug zu verhindern, sofort seine normale Arbeitsweise wieder aufnehmen kann, bevor durch weiteres Vorwärtsbewegen des Kupplungshebels die Entkupplung des Motors vom Fahrzeug stattfindet.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i die Lage der Nocken eines Viertaktexplosionsmotors bei normalem Arbeitsgange des Motors; Abb.2 veranschaulicht die Stellung des Kupphingshebels, des Fußbremshebels und des zum Verdrehen der Nocken dienenden Schalthebels eines in Fahrt befindlichen Fahrzeugs bei normal arbeitendem Motor sowie eine Kurzschlußvorrichtung zuin selbsttätigen Aus- und Wiedereinschalten der Zündung. Aus Abb. 3, die einen Schnitt nach A-B der Abb. 2 darstellt, ist die Lage der auf der am Fahrzeuggestell befestigten Querstange befindlichen Hohlwellenstücke bei der in Abb. :2 unter 0 gekennzeichneten Hebelstellung ersichtlich: Abb.4 dagegen zeigt die Lage dieser Hoh1-wellenstiicke in dein Moment, wo Kupplungsfußhebel und Bremsfußhebel die in Abb.2 unter 3 gekennzeichnete Stellung einnehmen. Soll der in normalem Arbeitsgange befindliche Motor als Bremse arbeiten, so ist durch Verstellen .der Nocken der Zeitpunkt des öffnens und Schließens der Ventile entsprechend zu verlegen. Bei dem hier in Abb. i abgebildeten Beispiel geschieht dieses durch Verschieben der Steuerwelle d, welche mit den auf ihr befindlichen, die Nocken e, a tragenden Hohlwellenstücken 5, 6 sowie mit dein Antriebszahnrad 7 durch Keile 8, 9, io und Längs- bzw. Schraubennuten i i, 12, 13, in denen die auf der Steuerwelle .4 befindlichen Keile 8, 9, io beim Verschieben der Steuerwelle 4. gleiten, verbunden ist.
  • Um die Steuerwelle .l durch Vorbewegen des Fußbremshebels b verschieben zu können, sind der Hebel b und der zum Verschieben der Steuerwelle d. dienende Hebel 14 auf Hohlwellenstücken 15, 16 befestigt, welch letztere auf einem gemeinsamen, auf einer am Fahrzeuggestell unbeweglich befestigten Querstange 17 verschieb- und drehbar angebrachten Hohlwellenstück 18 angebracht und mit diesem durch Keil 33 und Längsnuten 2o, 21 verbunden sind.
  • Der Bremshebel b, der Kupplungshebel k und der Hebel 1.4 befinden sich bei normalem Arbeitsgange des Motors eines in Fahrt befindlichen Fahrzeugs in der in Abb. 2 unter 0 gekennzeichneten Stellung.
  • Ist nun durch Vorbewegen des Bremshebels b bis in die unter 2 in Abb. 2 gekennzeichnete Stellung der Hebel 14., dessen Schleifsegment 22 beim Vorbewegen des Hebels 14 eine mit einem Kurzschlußkabel 23 versehene Kontaktfeder 24 berührt und dadurch die Zündung so lange ausschaltet, bis Hebel 14. wieder in seine Ursprungsstellung 0 gelangt ist, ebenfalls in der Pfeilrichtung vorbewegt und die Steuerwelle .:1 dadurch verschoben, so müssen, bevor in üblicher Weise vor dem Stillstehen des Fahrzeugs der Motor t an diesem entkuppelt wird, um ein Stehenbleiben des Motors zu verhindern, zunächst die Nocken e, a wieder in ihre normale Lage gerückt werden. Zu diesem Zweck steckt das Hohlwellenstück i8 in dem Hohlwellenstück 25, auf dessen einem Ende das den Kupplungshebel k tragende Hohlwellenstück 26 sich befindet, während das andere Ende des Hohlwellenstückes 25 in einem mit der Querstange 17 verkeilten Hohlstück 27 verschiebbar angebracht und mit diesem durch Keil 28 und Längsnut 29 verbunden ist: Beim Vorbewegen des Kupplungshebels k in der Pfeilrichtung gleitet ein auf dem Hohlwellenstück 25 befindlicher Keil 30 in der in einer Verengung des Hohlwellenstückes 26 angebrachten 'Schraubennut 31, während der andere auf dem Hohlwellenstück 25 befindliche Keil 28 in der Längsnut 29 des Hohlstückes 27 gleitet, wodurch das Hohlwellenstück 25 nach seitwärts geschoben wird und das mit einem Ansatz 32 versehene Hohlw ellenstück 18 mitnimmt.
  • Dadurch wird der die beiden Hebel b und 14 miteinander kuppelnde Keil 33 aus der in dem Hohlwellenstück 16 befindlichen schmalen Längsnut 21 herausgezogen und der Bremshebel b kann jetzt, da Keil 33 in der breiten Längsnut 44 des Hohlwellenstückes 16 genügend Spielraum besitzt, ungehindert weiter vorbewegt werden, um als Bremshebel für die gewöhnliche Fußbremse in Wirksamkeit treten zu können, während der Hebel 1.4 un- i gehindert in seine Ursprungslage 0 zurückgedreht werden kann.
  • Das Zurückbewegen des Hebels 1.4 wird einesteils bereits durch die Feder 35 bewirkt; um jedoch unter allen Umständen ein rechtzeitiges Zurückgehen des Hebels 1.4 zu sichern, ist das Hohlwellenstück 18 mit einer Schraubennut 36, die Querstange 17 dagegen mit einem Keil 37 versehen.
  • Beim Vorbewegen des Bremshebels b wird, wie oben bereits angeführt, das Hohlwellenstück 18, cla es mit dem Bremshebel b durch Keil 33 und Nut 21 verbunden ist, mit verdreht und dadurch die Kante 38 der Nut 36 an den Keil 37 näher herangerückt; beim Vorbewegen des Kupplungshebels k in die unter i in Abb. 2 gekennzeichnete Stellung zum Zweck des Herausziehens des Keiles 33 aus der Nut 21 wird dann durch das obenerwähnte Seitwärtsbewegen des Hohlwellenstückes i 8 die Nutkante 38 vollends an Keil 37 herangerückt. Wird jetzt der Kupplungshebel k von der in Abb. 2 gezeigten Stellung i weiter vorbewegt, so wird, da die Hohlwelle 18 dadurch noch weiter seitwärts geschoben wird und die Nutenkante 38 jetzt an dem Keil 37 entlanggleitet, die Hohlwelle 18 in entgegengesetzter Richtung verdreht und der Hebel 1d. dadurch in seine Ursprungsstellung 0 zurückgezwungen, in welcher er, da Nut 36 entsprechend breit angebracht ist, durch Feder 35 auch dann festgehalten wird, wenn der Kupplungshebel k in seine Ursprungsstellung 0 wieder zurückgeht.
  • Ist der Hebel 14 in der beschriebenen Weise durch Vorbewegen des Kupplungshebels k in Stellung 0 zurückgebracht, so claß der Motor seine normale Arbeitsweise sofort wieder aufnehmen kann, und hat dabei der Kupplungsliebel k die in Abb. 2 gezeigte Stellung 2 erreicht, so ist dadurch gleichzeitig der Schleifring 39 an den auf der den Kupplungskonus tragenden Welle .Io befestigten Schleifring -I t leerangerückt, so daß jetzt durch weiteres Vorbewegen des Kupplungshebels k über Stellung 2 hinaus die Kupplungswelle d.o verschoben Lind der Motor vom Fahrzeug entkuppelt wird.
  • Außerdem verläßt, sobald durch Vorbewegen des Kupplungshebels k der Hebel 14. in Stellung 0 zurückgedreht worden ist, Keil 30 die Nut 31 und schleift bei weiterem Vorbewegen des Kupplungshebels k an der durch die Verengung des Holilwellenstückes 26 ge. bildeten Kante 4.2 entlang, bis durch Rücktviirtsbewegen des Kupplungshebels k infolge des Druckes der Feder43 Keil 3o in die Nut 31 wieder einschnappt, weshalb Nut 31, um das Einschnappen des Keiles 30 zu erleichtern, nicht zu schmal angebracht «-erden. darf.
  • Um das rechtzeitige Wiedereinschnappen des Keiles 33 in die Nut 2i zu sichern, muß die breite Nut ..14 des Hohlwellenstückes 16, deren eine Nutkante die Verlängerung der einen Kante .I5 der Schmalnut 21 bildet, so lang sein, daß beim Verschieben des Hohlwellenstückes 18 der Keil 33 die Nut , .,4 nicht verläßt, so claß beim Zurückgehen des Fußbremshebels b, «-elches mittels des zur gewöhnlichen Fußbremse gehörigen Schubgestänges 4.6 sowie Feder 4.; bewirkt wird, stets auch der Hebel 1d. mit zurückgenommen wird; sofern es nicht durch Vorbewegen des Kuppiungsliebels k bereits geschehen ist. Um den Zusammenbau dieser Schaltvorrichtung zu ermöglichen, muß, wenn man Keil 33 mit dem Hohlwellenstück 18 aus einem Stück herstellen will, <las Hohlwellenstück 25 mit entsprechender Nut versehen werden, damit es über Keil 33 herübergeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremssteuerung für Kraftwagen mit Explosionsmotoren, deren die Ventile steuernde Nocken zur Erzielung einer Br eniswirkung verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verstellen der Nocken dienende Schubgestänge (d.8,49,14) mit dem Bremsfußhebel (b) und dem Kupplungsfußhebel (k) so verbunden ist, daß beim Vorbewegen des Bremshebels (b) zum Zweck des Bremsens zuerst die Nocken verstellt werden, so daß der Motor als Bremse arbeitet, und erst dann, nachdem durch Vorbewegen des Kupplungshebels (k) das zum Verstellen der Nocken dienende, vom Bremshebel (b) mitgenommene Schubgestänge (48, .49, 1d.) von diesem entkuppelt worden ist, durch weiteres Vorbewegen des Bremshebels (7» die gewöhnliche Fußbremse angezogen werden kann, durch Weitervorbewegen des Kupplungshebels (k) dagegen zunächst die Nocken wieder in ihre normale Lage gerückt werden, damit der Motor seine normale Arbeitsweise wieder aufnehmen kann, bevor durch weiteres Vorbewegen des Kupplungshebels (k) der Motor vom Fahrzeug entkuppelt wird. z. Bremssteuerung für Kraftwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des zum Verstellen der Nocken dienenden Schubgestänges (..8, 49, 1d.) durch den Kupplungshebel (k) bzw. den Fußbremshebel (b) mit Hilfe von Hohlwellenstücken (a6, 15, 16, 18, 25) geschieht, welche auf einer am Fahrzeuggestell befestigten Querstange (17) so angebracht sind, daß sie beim Bewegen des Kupplungshebels (k) bzw. des Fußbrems-Hebels (b) zum Zweck des Steuerns des zu dem zum Verstellen der Nocken dienenden Schubgestänge gehörigen Hebels (14) entsprechend den in den Hohlwellenstücken (26, 15, 16, 18, 25) sowie in dein i mit der Querstange (17) verkeilten Hohlstück (27) angebrachten Nuten (31, 20, 21, 36, 29), in denen beim Verdrehen bzw. Verschieben der Hohlwellenstücke die jeweils in Betracht kommenden Keile (30, 1 33, 37, 28) gleiten, mit Hilfe der Feder (43) und des an dem Hohlwellenstück (18) angebrachten Ansatzes (32) verdreht bzw. verschoben werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943019C (de) * 1952-05-14 1956-05-09 Daimler Benz Ag Durch Handhebel betaetigte Auspuffmotorbremse
DE1040397B (de) * 1954-07-03 1958-10-02 Krauss Maffei Ag Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE1057820B (de) * 1952-06-16 1959-05-21 Daimler Benz Ag Auspuff-Motorbremse

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DE1057820B (de) * 1952-06-16 1959-05-21 Daimler Benz Ag Auspuff-Motorbremse
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