DE682923C - Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse - Google Patents

Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse

Info

Publication number
DE682923C
DE682923C DEA84428D DEA0084428D DE682923C DE 682923 C DE682923 C DE 682923C DE A84428 D DEA84428 D DE A84428D DE A0084428 D DEA0084428 D DE A0084428D DE 682923 C DE682923 C DE 682923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
lever
driving
permanent
permanent driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA84428D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Wuensche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA84428D priority Critical patent/DE682923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE682923C publication Critical patent/DE682923C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Fußbetätigter Fahrschalter für elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere für Oberleitungsomnibusse Bekanntlich werden die Fahrschaltex von. Oberleitungsomnibussen mit dein Fuß gesteuert. Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß für das Durchschalten nur ein geringer Höhenunterschied des Fußhebels zur Verfügung steht. Die Betätigungskraft des Fußhebels darf andererseits nicht zu groß werden, weil sonst eine schnelle Ermüdung des Fahrers ,eintreten würde und außerdem das Gefühl für das notwendige gleichmäßige Durchschalten verlorenginge. Es ist sehr schwierig, eine genaue Zwischenstellung mit dem Fuße einzuhalten. Dies gilt insbesondere für Fahrschalter mit Nockenkontakten, bei denen eine ganz geringe Drehung der Nockenwalze bereits ein Öffnen oder Schließen der Schaltkontakte bewirkt. Nur zu leicht ergibt sich der Fall, daß beim Fahren mit verringerter Geschwindigkeit die Kontakte der Fahrstellung nur getippt werden und dann bei Vibrationen des Fußes durch die Fahrzeugerschütterungen ein ständiges Öffnen und Schließen der Kontaktfinger stattfindet. Der Kontaktverschleiß ist bei dieser Schaltweise hoch und wirkt sich ungünstig auf die Unterhaltungskosten der Anlage aus. Diese Nachteile werden auch nicht dadurch beseitigt, daß eine besondere Zwisichenstellung für Fahrt mit verringerter Geschwindigkeit vorgesehen wird, beispielsweise bei zweimotoriger Schaltung die .Reihenstellung mit vollem Feld und bei der einmotorigen Ausrüstung eine. entsprechend liegende Widerstandsstufe; denn. es ist in der Regel Praktisch nicht möglich, diese Stellung bei: der Fußbetätigung des. Schalthebels richtig zu treffen.
  • Als Abhilfemaßnahmen hat man schon besondere Rastierungsvorrichtungen für die einzelnen Dauerstellungen vorgesehen. Da man mit dem Fuß nicht feinfühlig schalten kann, muß die Rastung ganz besonders kräftig_ ausgeführt werden. Beim Weiterschalten aug:, der Rast muß aber dann ein verhältnismäß@.`` r großer Widerstand überwunden werden. Di wirkt sich um so nachteiliger aus, weil die°-Betätigungskräfte bereits bei allen Fußfahrschaltern um ein Vielfaches. höher als bei Omnibussen mit Verbrennungsmotoren sind und schon hart an der Grenze des Zulässigen liegen. Ein weiterer Übelstand ergibt sich durch das ruckweise Weiterschalten beim Herausgehen aus der Rast. Dadurch wird der Einbau neuzeitlicher Vielstufenfahrschalter illusorisch gemacht.
  • Zur Rastierung hat man auch schon Klinkensperren verwendet. Deren Nachteil besteht aber in der Notwendigkeit, den Fußhebel etwas zurückzunehmen, bevor die verriegelte. Stellung freigegeben wird. Bei der geringen Schaltwinkelteilung öffnen hierbei oftmals schon die Schaltfinger. Es wird dann gerade das Gegenteil, nämlich noch häufigerer Abbrand der Kontaktfinger, erreicht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten auf einfache Weise. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß im allgemeinen zwei Dauerfahrstellungen für den Fahrbetrieb bei Oberleitungsomnibussen genügen, und besteht darin, daß die Regelung des oder der Fahrmotoren von der Nullstellung bis zur ersten Dauerfahrstellung durch einen Fußhebel und die Regelung von der ersten zur zweiten Dauerfahrstellung vermittels eines zweiten, mit dem gleichen Fahrs.chaltergestänge gekuppelten Fußhebels vorgenommen wird. Erfindungsgemäß besteht zwischen den beiden Fußhebeln während der Schaltbewegung des bis zur ersten Dauerfahrstufe, beispielsweise der letzten Reihenstellung, schaltenden. Hebels eine starre Kupplung, die erst bei Betätigung des bis zur zweiten Dauerfahrstufe, beispielsweise der letzten Parallelstellung, schaltenden zweiten Hebels gelöst wird. Der letztere, befindet sich darum bei Beginn seiner Betätigung in ungefähr der gleidlen, Höhe, wie sie der zuerst betätigte Hebel in seiner Nullstellung einnimmt. Beide Fußhebel werden nach Aufhebung des Fußdruckes vermittels einer beim Schalten gespannten Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Für handbediente Fahrschalter ist es zwar schon bekanntgeworden, migdegtens zwei Dauerfahrstellung.en vorzusehen, wen=n. die Motoren in Reihen- und Parallelfahrt betrieben werden, und für jede dieser Motors chaltarten sein besonderes Bedienungsorgan zu verwenden. Bei fu=ßbetätigten Fahrschaltern für Oberleitungsomnibusse liegen jedoch ganz andere Probleme wie bei handbetätigten Fahrschaltern von Straßenbahnen vor. Weiter oben wurde bereits darauf hingewiesen, daß man mit dein Fuß nicht feinschalten vermag. Auf Grund dieser ;'I"tsache müssen an fußbetätigte FahrschalterZ,.;ganz besondere Anforderungen gestellt i@erdeai.
  • Durch die Erfindung werden nicht nur die e@ngangserwähnten Nachteile der bisher bekannten fußbetätigteln Fahrschalter beseitigt, sondern @es wird auch noch ein weiterer Vorteil erreicht, daß der zur Verfügung stehende Betätigungshub durch die erfindungsgemäße Unterteilung auf das Doppelte gestiegen ist. Für die Bedienung desf fußbetätigten Fahrschalters wird also nur noch die Hälfte der beiden bekannten Schaltern benötigten Kraft gebraucht, zumal auch die beim Einschalten zu spannende Rückzugfeder nur halb so stark zu sein braucht.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel .des Erfindungsgedankens veranschau-Ucht. Abb. i zeigt einen Aufriß und Abb. 2 ,,innen Grundriß des Betätigungsgestänges des Fahrschalters. Die Abb.3 soll lediglich die Form :des Nockens erkennen lassen, durch den die beiden Fußhebel während eines bestimmten Winkelbereichs miteinander gekuppelt sind. Mit S ist der bis zur ersten Dauerfahrstellung schaltende Hebel und mit P der bis zur zweiten Dauerfahrstellung schaltende Hebel bezeichnet. F ist die Rückholfeder; a und blind Teile des Übertragungsgestänges und Z1 und Z2 Übertragungsglieder der Fußhebelbewegung auf die Schaltwalze W. Aus der Abh. 2 ist zu erkennen, daß der Fußhebel P mittels einer Muffe starr mit der Betätigungswelle a verbunden ist. Dasselbe trifft für die Muffe zu, an welcher die Kraft der Zugfeder F angreift. Der FußhebeI S ist mit der Betätigungswelle a über eine Art Klauenkupplung gekuppelt. Der Teil. c der letzteren, mit welchem der Fußhebel S starr verbunden ist, ist drehbar auf der Welle a gelagert, während der andere Teil d dieser Kupplung fest auf der Welle a -sitzt. Die Abb.3 zeigt die Ausbildung des Kupplungsteiles c, der mit dem Kupplungsteil d nur bei Betätigung des, Schalthebels S zusammenarbeitet. Wird .dagegen der Schalthebel P bedient, dann wird die Kupplung aufgehoben.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ohne weiteres aus den Ahbildungen und den vorstehend gemachten Angaben zu erkennen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußbetätigter. Fahrschalter für elektrische Triiehfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere für Oberleitungsom. nibusse, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des oder der Fahrmotoren von der Nullstellung bis zur ersten Dauerfahrstellung durch einen Fußhebel und die Regelung von der ersten zur zweiten Dauerfahrstellung durch einen zweiten, mit dem gleichen Fahrsichaltergestänge gekuppelten Fußhebel vorgenommen wird.
  2. 2. Fahrschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fußhebel (S, P) während der Schaltbewegung des bis zur ersten Dauerfahrstufe schaltenden Hebels, (S) miteinander gekuppelt sind, so daß sich der die zweite Dauerfahrstufe einstellende Hebel (P) beim Beginn seiner Betätigung in ungefähr der gleichen Höhe befindet, wie sie der zuerst betätigte Hebel (S) in seiner Nullstellung einnimmt.
  3. 3. Fahrschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fußhebel (S, P) nach Aufhebung des. Fußdruckes durch .eine beim Schalten gespannte Feder (F) wieder in ihre Null-' stellung gekracht werden, in welcher der bis zur zweiten Dauerfahrstufe schaltende Hebel (P) eine höhere Lage als der andere Fußhebel (S) eimlimmt. q.. Fahrschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrmotorigen Fahrzeugen als erste Dauerfahrstellung die letzte Reihenstellung und als zweite Dauerfahrstellung die letzte Parallelstellung benutzt wird. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSbRVCKEREI
DEA84428D 1937-10-07 1937-10-07 Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse Expired DE682923C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA84428D DE682923C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA84428D DE682923C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682923C true DE682923C (de) 1939-10-25

Family

ID=6949182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA84428D Expired DE682923C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682923C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011051863B4 (de) Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe
DE102013221041A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Bedienelements eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs in eine Parkposition, Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung und Schaltvorrichtung zum Schalten eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs
DE102012113126B4 (de) Elektronische Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs
DE2814741A1 (de) Pedalsteuerung fuer ein stufenlos einstellbares getriebe eines fahrzeuges
DE3315221C2 (de)
EP0035252B1 (de) Gangschaltung für ein mit Fremdkraft betätigtes Getriebe
DE3608790C2 (de)
DE682923C (de) Fussbetaetigter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge, bei dem mindestens zwei Dauerfahrstellungen vorgesehen sind, insbesondere fuer Oberleitungsomnibusse
DE102016213658A1 (de) Handbetätigungseinrichtung und Gangwahlanordnung
EP0478883A2 (de) Lastverstelleinrichtung
DE423414C (de) Hilfskraftbremse
DE895105C (de) Sperrvorrichtung fuer die Schaltlineale od. dgl. von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE2013080A1 (de) Einrichtung zum Schalten von Zahn kupplungen
DE874991C (de) Schaltgetriebe fuer Zugmaschinen, wie Ackerschlepper u. dgl.
DE660000C (de) Schaltvorrichtung fuer Zweigangzusatzgetriebe von selbsttaetig sich einstellenden Wechselgetrieben, insbesondere Fluessigkeitsgetrieben von Kraftfahrzeugen
DE595554C (de) Fusshebelsteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit mehr als einer Dauerfahrstufe
DE3021802C2 (de)
DE814112C (de) Vorrichtung zum Herbeifuehren der Leerlaufstellung des Getriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kraftraedern
DE729707C (de) Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE681415C (de) Elektrische Schnellbremse fuer Kraftfahrzeuge
AT206762B (de) Leerlaufschaltvorrichtung für Schaltegetriebe mit Reihenschaltung
EP3135960A1 (de) Schalteinrichtung zur betätigung eines schaltgetriebes eines motorrads zur durchführung eines gangwechsels bei geschlossener kupplung
DE684650C (de) Fussbedienter Fahrschalter fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE458093C (de) Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE619726C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen