DE458093C - Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge - Google Patents

Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge

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DE458093C
DE458093C DEG60116D DEG0060116D DE458093C DE 458093 C DE458093 C DE 458093C DE G60116 D DEG60116 D DE G60116D DE G0060116 D DEG0060116 D DE G0060116D DE 458093 C DE458093 C DE 458093C
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brake
shift drum
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clutch
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FRANCOIS CHARLES GUERY
GEORGES JEAN PALANCHON
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FRANCOIS CHARLES GUERY
GEORGES JEAN PALANCHON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Anordnung einer elektrisch wirkenden zusätzlichen Brems= und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter für elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge. Die Erfindung betrifft die Anordnung einer elektrisch wirkenden Brems- und Sicherheitsvorrichtung für elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge mit Antriebsmotoren, deren Feldrichtung im Betriebe nicht wechselt, und mit einem oder mehreren Führerständen und Fahrschaltern mit oder ohne besondere Kurzschlußbremsstellung.
  • Die Verwendung besonderer Bremsfahrschalter ist bei elektrischen Gleisfahrzeugen bereits bekannt. Derartige Fahrschalter besitzen den Nachteil, daß man zum Bremsen zwei verschiedene Handgriffe ausführen muß, je nach der Fahrrichtung. Man hat auch bereits vorgeschlagen, im Bremsstromkreis einen Schalter vorzusehen, dessen Stellung vom Drehsinn der Motoren abhängt, so daß man zum Bremsen immer nur einen Handgriff auszuführen hat. Aber diese Einrichtung zwingt dazu, den Fahrschalter erheblich abzuändern, da dieser ja vorher zwei verschiedene Bremsstellungen besaß und jetzt nur eine hat.
  • Die Erfindung gestattet, die bereits bestehenden elektrischen Ausrüstungen so abzuändern, daß der Fahrer immer nur eine einzige Schaltung oder einen einzigen Handgriff zum Bremsen auszuführen hat, ohne daß hierbei die vorhandenen Fahrschalter irgendwie abgeändert zu werden brauchen. Sie kann daher als zusätzliche Anordnung ohne weiteres angefügt werden. Außerdem schließt die Einrichtung gemäß der Erfindung eine Sicherheitsmaßnahme in sich, da die Bremsung selbsttätig erfolgt, wenn der Fahrer aus irgendeinem Grunde versagt.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht in einer Hebelanordnung zum Einrücken einer Kupplung, durch welche eine besondere-Schaltwalze zur Abschaltung der Motoren vom Netz und zur Herstellung der Kurzschlußbreinsschaltungen entsprechend der Fahrrichtung von der Fahrzeugachse um einen bestimmten Betrag mitgenommen wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführunsform der Erfindung dargestellt, und zwar' in Anwendung auf einen elektrischen Fahrbetrieb mit zwei Motoren. Es zeigen Abb. i ein Gesamtbild der Vorrichtung, Abb. z die Bremsschaltwalze, Abb. 3 und 4. Schaltanordnungen für die Bremsung, Abb. y in Ansicht eine Ausführungsform einer IIitnehmereinrichtung der Bremsschaltwalze durch ein von den Motoren betätigtes Organ.
  • Abb. 6 ist eine Darstellung der Betätigungsvorrichtung der Kupplung, Abb. 7 und 8 eine Einzelheit dieser Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe.
  • Gemäß Abb. i wird die Bremsschaltwalze i durch das Organ z, das von den Motoren gedreht wird, durch Vermittlung einer Kupplung 3 betätigt. Diese Schaltwalze i kann somit in dem einen oder anderen Sinne gedreht werden entsprechend dem Drehungssinne des Organs 2. Aber die Drehungen der Schaltwalze i sind stets derart begrenzt, daß sie nur drei Stellungen einnehmen kann.
  • Die gewöhnliche Stellung M (Abb. 2) entspricht dem Einschalten der Motoren. Die Stellungen F1 und F2 entsprechen der Bremsung in dem einen oder anderen Sinne. Die Schaltwalze i wird in eine der Stellungen Fl oder F2 gebracht, wenn man die Kupplung bewirkt.
  • Bei der Abb. 2 sind die Anschlußkontakte L, A', A°, R, Bi, C2, B=, C1, D, T, S der Schaltwalze mit den Anschlußpunkten derselben Zeichen der Motoren, Widerstände usw., die in den Abb. 3 und q. dargestellt sind, verbunden. Die anderen Anschlußkontakte sind mit dem entsprechenden Anschlußkontakt der gewöhnlichen Steuer- oder Schaltorgane verbunden. .
  • Die Stellung M besteht so lange, als das Fahrzeug hält, oder so lange, als die Kupplung 3 nicht betätigt wird.
  • Wenn man dagegen die Kupplung 3 wirken läßt, während der Wagen in Bewegung ist, so schaltet sich die Schaltwalze auf die Stellung F1 oder F-' entsprechend der Bewegun;srichtung des Wagens. Die Motoren werden von dem Speisestromkreis getrennt, und die nötigen Anschlüsse sind geschaffen, um eine elektrische Bremsung zu erzielen (z.-B. entsprechend den Abb. 3 und q., die sich auf den Fall der Widerstandsbremsung mit Kreuzschaltung der Magnetfelder beziehen). Die Anker werden mit den Magnetfeldern derart verbunden, um das Anlaufen der Motoren als Generatoren zu ermöglichen, wie auch die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges sei. Diese Anschlüsse werden unabhängig von den gewöhnlichen Steuerorganen und somit unabhängig von der Bauart dieser Organe auch die durch sie geschaffenen Kombinationen in dem Augenblicke, wo die Notbremsung wirkt, hergestellt.
  • Anderseits erhält die Schaltwalze i zwei Teile ja, ib; der Teil ja kann durch den Teil il, mitgenommen werden, wenn dieser von der Stellung M in die Stellungen Fl oder F2 geht, aber nicht im umgekehrten Sinne. Z. B. wird man zu diesem Zwecke einen Antrieb mit doppeltem Sperrad benutzen können. Jeder Teil kann von Hand in die Stellung M geführt werden.
  • Wenn man alsdann annimmt, daß der Teil ib, nachdem er in die Stellung F1 gebracht worden ist, in die Stellung F2 geführt wird entsprechend der Änderung der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, so wird bei-dieser Bewegung der Teil 1b den Teil ia nicht mitnehmen, so daß, wenn er auf die Stellung M geht, die Einrichtung nicht mit der Stromquelle verbunden ist. Die Motoren sind also nicht eingeschaltet, wie auch die durch die gewöhnlichen Steuerorgane. geschaffenen Anschlüsse sein mögen. Dasselbe gilt, wenn der Teil ib von der Stellung F° in die Stellung F1 geht. Die Einrückung verhindert, den Teil ja von Hand in die Stellung M zurückzubringen, bevor die gewöhnlichen Steuerorgane selbst die Trennung zwischen der Speiseleitung und den Motoren bewirkt haben. Hierfür kann man z. B. zur Betätigung des Teils ja den Handgriff des gewöhnlichen Fahrschalters benutzen, welcher von diesem nur getrennt werden kann, wenn er sich in der Trennungsstellung befindet.
  • Wie schon angegeben ist, kann der verwendete Unterbrecher von irgendeiner Art sein und durch beliebige Mittel betätigt werden. Es genügt, daß dieser Unterbrecher den Speisestromkreis beim Einrücken der Kupplung trennt und den Stromkreis nicht wieder herstellen kann, bevor die gewöhnlichen Steuerorgane in die Nullstellung gebracht worden sind.
  • Die Abb. 2, 3 und q. beziehen sich auf die Widerstandsbremsung durch zwei Motoren mit Kreuzschaltung der Magnetfelder, aber es ist klar, daß durch die - Schaltwalze i die gewünschte Art der Bremsung bewirkt werden kann, je nach der Art und Zahl der Motoren, und zwar unabhängig von der Art der gewöhnlichen Steuerorgane und der durch diese bewirkten Bremsart.
  • Man kann insbesondere die elektromagnetische Bremsung benutzen, allein oder vereinigt mit der Widerstandsbremsung.
  • Die in der Abb. i mit 4. bezeichnete Einrichtung ist eine beliebige Hilfseinrichtung, mit welcher eine stetige Drehbewegung in eine winklige begrenzte Verschiebung von entsprechender Richtung umgewandelt werden . kann. Es kann z. B. die Einrichtung nach der in Abb. 5 dargestellten Anordnung gebaut sein.
  • Diese letztere enthält eine Schnecke 5, die in dem einen oder anderen Sinne durch die Kupplung 3 entsprechend der Fahrtrichtung des Fahrzeugs bewegt wird und die in einen verzahnten Sektor 6 eingreift, welcher seine Bewegung unmittelbar oder mittelbar auf die Achse 7 des Teils ib der Schaltwalze i überträgt. Wenn die Schnecke 5 sich in der Pfeilrichtung 8 dreht, so verschiebt sich der Sektor von seiner Mittelstellung, die der Stellung M der Schaltwalze entspricht, in die Stellung, welche der Stellung F1 dieser Schaltwalze entspricht. Der Sektor 6 wird. in diesem Augenblick frei, aber der letzte Zahn wird in Berührung mit dem Gewinde -der Schnecke 5 mittels einer Feder 9 oder jeder anderen Rückzugeinrichtung gehalten, so claß der Sektor, wenn der Drehsinn der Schraubc sich umkehrt, von neuem eingreift und sich in die symmetrische Stellung verschiebt. Wenn die Schraube 5 sich ursprünglich in der Pfeilrichtung i o dreht, so erfolgen die entsprechenden Bewegungen im umgekehrten Sinne.
  • Die beschriebenen Einrichtungen ermöglichen, in sehr einfacher Weise eine Notbremsung zu verwirklichen, um selbsttätig ein Anhalten des Zuges zu veranlassen, etwa im Falle einer Schwäche des Fahrzeugführers oder wenn eine andere Person dieses Anhalten unabhängig von der Handhabung oder Tätigkeit des Führers bewirken will. Die Bremsung wird durch einfache Kupplung erreicht. Man kann also eine derartige Einrichtung vorsehen, daß die Entkupplung so lange aufrechterhalten wird, als der Führer auf einen Knopf, Handgriff oder Pedal einwirkt, während die Kupplung eintritt, sobald diese Wirkung aufhört. Ebenso wird, wenn die Notbremse durch eine andere Person als den Führer in Tätigkeit gesetzt wird, die Entkupplung so lange aufrechterhalten, als man nicht auf ein Alarmsignal einwirkt, welches die Einrückung beseitigt.
  • Diese beiden Systeme können auch - vereinigt werden; man kann beispielsweise die in den Abb. 6, 7 und 8 dargestellte Einrichtung- benutzen. Bei diesem Beispiel ist der Hebel i i der Kupplung ; durch einen biegsamen Teil 12 mit einem Kniehebel 13 verbunden, der gelenkig mit dem Wagengestell verbunden ist. Der Fahrzeugführer kann auf ein Pedal i ¢ wirken, um so den Hebel in die Stellung der Abb. 6 zu bringen, welche der Entkupplung entspricht. Wenn der Führer infolge von Schwäche nicht mehr auf das Pedal wirken kann, so erfolgt die Kupplung und infolgedessen die Bremsung.
  • Der Hebel 13 besteht aus zwei Teilen 13a und i3G, die drehbar um die Achse 15 angeordnet sind und zwischen welchen eine Feder 16 wirkt, um diese beiden Teile in 17 anschlagen zu lassen. In der Regel sind die beiden Teile fest durch den Riegel 18 verbunden und bilden so ein Ganzes. Wenn man auf die Verriegelung einwirkt, welche von 'der Gegenwirkung einer Feder i g abhängig ist, indem man den Bolzen =o herauszieht, so macht man die beiden Teile voneinander unabhängig. Wenn der Hebel in der Entkupplungsstellung war, so sieht man alsdann Abb. 8 j. daß die Kupplung und somit auch die Bremsung selbsttätig erzielt wird, sogar wenn der Fahrzeugführer ständig auf das Pedal drückt. Die Betätigung des Riegels vollzieht sich durch die Insassen des FahrzeUbs außerhalb jeder Einwirkung des Führers. Wenn der letztere den Fuß anhebt, kehrt das Ganze in die Stellung der Abb. 6 zurück, wenn auf den Riegel 18 kein Zug ausgeübt wird; solange dieser Zug ausgeübt wird (man kann auf diesem den Reisenden zugänglichen Betätigungsorgan eine geeignete Verriegelung vorsehen), bleibt die Tätigkeit des Führers aufgehoben. Wenn man die normale Fahrt wieder aufnehmen will, genügt es, diese Verriegelung aufzuheben, welche von irgendeiner Ausführungsform sein kann.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur als Beispiel angegeben. Es ist klar, daß die Betätigung der Kupplung auch auf jede andere Art und Weise ausgeübt werden kann, z. B. elektrisch oder pneumatisch.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung einer elektrisch wirkenden zusätzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter für elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge, bei welchen die Feldrichtung der Triebmotoren im Betriebe nicht 'wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere vom Fahrschalter unabhängige Bremsschaltwalze (i) die Motoren vom Netz trennt und auf Kurzschlußbremsung umschaltet, falls durch Betätigung einer Hebelanordnung (i i bis i¢) eine Kupplung (3) eingerückt wird, welche die Bremsschaltwalze (i) mit der Fahrzeugachse (2) kuppelt, so daß erstere in dem einen oder anderen Drehsinn um einen bestimmten Betrag mitgenommen wird.
  2. 2. Anordnung einer Bremsschaltwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwalze (1v) ein beispielsweise als weitere Schaltwalze ausgebildeter Unterbrecher (ia) zugefügt ist, der durch Einrücken der Kupplung (3) unter gleichzeitiger Abschaltung der Motoren vom Netz so lange verriegelt wird, bis durch Einstellen des Fahrschalters in eine die Trennung vom Netz bewirkende Lage die Verriegelung aufgehoben ist und der Unterbrecher wieder in seine Anfangslage zurückgeführt werden kann.
DEG60116D 1923-11-04 1923-11-04 Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge Expired DE458093C (de)

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