DE419440C - Sandstreuer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Sandstreuer fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE419440C
DE419440C DEA43688D DEA0043688D DE419440C DE 419440 C DE419440 C DE 419440C DE A43688 D DEA43688 D DE A43688D DE A0043688 D DEA0043688 D DE A0043688D DE 419440 C DE419440 C DE 419440C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
circuit according
switch
contact
drive switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA43688D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Herkner
Philipp Pforr
Kurt Quirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA43688D priority Critical patent/DE419440C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE419440C publication Critical patent/DE419440C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/107Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with electrically or electromagnetically controlled sanding equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 30. SEPTEMBER 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JVl 419440 KLASSE 20 b GRUPPE
(A 43688 ll\2ob)
Firma Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*). Sandstreuer für Fahrzeuge.
Zusatz zum Patent 418221.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1924 ab. Längste Dauer: 17. November 1942.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein elektro- i Kraftspeicher betätigt wird. Der Solenoid-
magnetischer Sandstreuer für Fahrzeuge, wel- j Stromkreis ist dabei so lange kurzgeschlossen,
eher durch ein von dem Fahr- oder Brems- j als der Sandstreuer außer Tätigkeit bleiben
strom erregtes Solenoid in Verbindung mit j soll. Das Sauden erfolgt also durch Öffnen
5 einem als Schwingungssystem ausgebildeten des Kurzschlußstromkreises. Hierzu wird bei 10
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Philipp Pforr in Charlottenburg, Kurt Quirch in Berlin, Paul Herkner in Berlin-Lankwiti·
dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes und auch bei den bisher gebräuchlichen, elektromagnetischen Sandstreuern ein Druckknopf verwendet. Nun ist es aber beispielsweise bei schlüpfrigen Schienen häufig erforderlich, während der ganzen Bremsdauer zu sanden. Der Druckknopf für die Sandstreuung· muß in diesem Falle während der ganzen Bremszeit niedergedrückt werden, so - ίο daß der Führer, der ja auch noch den Fahrschalter zu bedienen hat, keine Hand mehr frei hat, um z. B. die Handbremse anzuziehen. Man kann diesen Übelstand zwar durch Anwendung eines gewöhnlichen Schalters beheben, muß dann aber den Nachteil in Kauf nehmen, daß der Führer nach erfolgter Bremsung vergessen kann, den Sandstreuer wieder auszuschalten. Beim Fahren wird dann der Sandstreuer vom Fahrstrom gespeist, dadurch in Tätigkeit gesetzt und viel Sand vergeudet. Schließlich kann es auch vorkommen, daß der Führer beim Gefahrbremsen das Sanden überhaupt vergißt.
Vorliegende Erfindung hat nun eine Einrichtung zum Gegenstande, welche die bisherigen Nachteile nicht aufweist, sondern den Führer in weitgehendstem Maße entlastet, ohne sein Zutun, beispielsweise beim Gefahrbremsein, selbsttätig das Sanden auslöst, andererseits aber auch dem Führer ^völlig freie Hand in der Anwendung des Sandstreuers läßt. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen sind beim Erfindungsgegenstande zwei hintereinander in der unmittelbaren Erdleitung der Motoren angeordnete Kontakteinrichtungen vorgesehen, welche in der NuLl- und Fahrstellung des Fahrschalters wahlweise bedient werden können, nach Einschaltung) der elektrischen Bremse jedoch in der geöffneten Stellung zwangläufig festgehalten werden. Die eine Kontakteinrichtung wird dabei zweckmäßig mit einem besonderen Handgriff versehen, während die andere gleichzeitig mit dem Fahrschalter bedient wird. Beide Kontakteinrichtungen werden derart durch eine Verriegelung miteinander verbunden, daß in der Null- und Fahrstellung des Fahrschalters ein Öffnen oder Schließen der Kontakte unabhängig voneinander möglich ist, in allen elektrischen Bremsstellungen jedoch bei Öffnung des durch besonderen Handgriff betätigten Kontaktes dieser gesperrt und Dauersandung herbeigeführt wird, welche erst mit der Rückführung des Fahrschalters in die Nullstellung ihr Ende findet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es ist dabei ein elektromagnetischer Sandstreuer gewählt, welcher durch Hin- und Herschieben einer unterhalb des Sandbehälters vorgesehenen Fangmulde I sandet. Abb. ι stellt die Gesamtanordnung dar, Abb. 2 bis 5 verschiedene Stellungen der Verriegelungseinrichtung. Der von den , Motoren .4, welche während des Bremsens j als Generatoren arbeiten, erzeugte Strom wird i in der Leitung ν über dem Kontakt α im ι Sandstreuschalter B, Kontakt & auf der Bremsj walze des Fahrschalters C und von hier I zur Erde geleitet. Durch Unterbrechung eines ; dieser beiden Kontakte ß, b muß der Strom durch die Solenoidwindung c des elektroma-I gnetischen Sandstreuers D fließen. Dieser Sandstreuer selbst ist durch einen Teil des Sandbehälters 2 angedeutet, an dessen unterem Ende sich eine hin und her bewegliche Fangmulde 3 befindet. In dieser sammelt sich : der Sand an. und gelangt bei der Bewegung I der Fangmulde auf die Fahrschiene. Auf |· der. anderen Seite des Solenoids ist der aus I dem Hauptpatent bekannte selbsttätige Kurz-I schließer angebracht. Dieser besteht im i wesentlichen aus einem um einen festen Punkt ι drehbaren Hebel 4, welcher an einem Ende I einen Kontakt S trägt, der je nach der Stel- : tang des Hebels über dem Kontaktfinger 6 1 einen Stromkreis schließt, der das Solenoid j überbrückt. Eine Feder 7 und eine Rückhol-I feder 8 greifen an dem freien Ende des I Hebels 4 sowie an dem Eisenkern des Solenoids an. Die Leitung w führt von den Motoren .4 durch die Solenoidwindungen c zur Erde.
Der Kontakt α wird durch einen Hebel/; betätigt, wobei eine Feder/ den Kontakt in Schlußlage zu halten sucht. Die Verriegelung zwischen den Kontakten« und b ist mit E bezeichnet. Auf dear Wellet des Fahrschalj ters ist eine Kurvenscheibe e angebracht (vgl. im folgenden auch die Abb. 2 bis 5). In der Kurvenscheibe ist eine Führungsnut/ vorgesehen, in welcher ein am Ende des Sperrhebels/ befestigter Steinm gleitet. Der j Hebel / ist um den festen Punkt k drehbar gelagert und trägt an seinem freien Ende eine Klinke o. Die Verbindung zwischen Hebel I 1 und Klinke ο am Punkt ti ist derart, daß bei I einer Drehung des Hebels entgegen dem Uhrzeig'ersinne die Klinke 0 nicht folgt, während bei der entgegengesetzten Drehrichtung des Hebels/ die Klinke ο zwangläufig mitgenommen wird. Die Klinke ο steht ferner unter der Einwirkung einer Feder q, welche die Klinke in eine Rast i der Scheibe h zu drücken sucht, welche auf der Welle g· des Handhehels ρ befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Verriegelung ist aus den Abb. 2 bis 5 ersichtlich. Abb. 2 veranschaulicht die Nullstellung der Schalter B1C. Nach Einschalten der elektrischen Bremse, d.h. Drehen der Schaltwalze entgegen dem Uhrzeigersinne, ergibt sich die Stellung nach
Abb. 3. Durch die Führung/ ist der Sperrhebel/ um den Punkt k gedreht worden, die Klinke ο war jedoch durch die Scheibe h verhindert, die Bewegungen des Hebels/ mitzumachen, ohne dabei die Betätigung des Fahrschalters zu hemmen oder zu verhindern. ; Das Sanden beginnt mit dem Augenblick, wo j die Schaltwalze in der angegebenen Richtung so weit gedreht ist, daß der Kontakt b unterbrachen wird. Es ist zweckmäßig, den Kontakt b derart auf der Schaltwalze anzuordnen, daß er erst in der Gefahrbremsstellung unter- j brochen wird. Dadurch ist im Gefahrfalle j die Sandstreuung unabhängig von der Auf- j merksamkeit des Führers gemacht, sie tritt ohne dessen Zutun selbsttätig ein. Das Dauersanden findet dann statt, wenn der Führer bei der Stellung der Teile nach Abb. 3 den Handhebel ρ bewegt. Dex Kontakt α wird dadurch geöffnet und das Solenoid zum Ansprechen gebracht. Gleichzeitig wurde dabei aber auch die Scheibe Ä gedreht, so daß nunmehr die Klinke 0 unter der Einwirkung der Feder q in die Rast i einspringen und den Hebel/; in dieser Stellung festhalten kann .(Abb. 4). Das Sanden findet sein Ende, wenn der Fahrschalter in die Nullstellung gebracht wird. Die Kurvenführung / dreht dabei den Hebel/ im Uhrzeigersinne, wobei zwangläufig die Klinke« mitgenommen und aus der Rast/ herausgezogen wird. Die Feder r schließt dann den Kontakt a, das Solenoid wird kurzgeschlossen. In der Fahrstellung nach Abb. 5 wird der Sperrhebel/ durch den Kulissenschieber e nicht betätigt, ein Dauersanden kann daher nicht eintreten.
Für den Fall, daß die elektrische Sandung und Bremsung versagt, sei es infolge zu geringer Fahrgeschwindigkeit oder anderer Ursache, das Fahrzeug aber noch nicht stillsteht, muß die weitere Bremsung und Sandung von Hand erfolgen. Um dem Führer diesen Zustand schnell und sicher erkennen zu lassen, ist die beschriebene Einrichtung mit einer einfachen Anzeigevorrichtung versehen, die zugleich auch zur Betätigung des Sandstreuers von Hand dient. Sie besteht aus einer Welles, die links vom Fahrschalter angebracht ist, oben einen als Zeiger dienenden Handgriff und unten einen Hebel« trägt, der in gelenkiger Verbindung mit der elektrischen Sandstreueinrichtung steht. Solange diese arbeitet, bewegt sie den Zeiger (Handgriff t) hin und her, arbeitet diese nicht, so steht dieser still. Der Führer hat also darin ein untrügliches Zeichen für die Wirkung oder das Versagen des elektrischen Sandstreuers und der Bremse. Er kann im Bedarfsfalle mi: seiner linken Hand den Handstreuer, mit der rechten die Handbremse betätigen, um das Fahrzeug stillzusetzen.
Bei Anordnung eines Druckknopfes als Sandstreuschalter statt des Hebels ρ wird für die Verriegelung kein Klinkhebel, sondern ein Schubriegel verwendet.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Schaltung für Sandstreuer nach Pa-' tent 418221, gekennzeichnet durch zwei hintereinander in der unmittelbaren Erdleitung (v) der Motoren (A) angeordnete Kontaktvorrichtungen (a, b), welche in der Null- oder Fahrstellung des Fahrschalters (d) wahlweise bedient werden können, nach Einschaltung der elektrisehen Bremse jedoch in der geöffneten Stellung zwangläufig festgehalten werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktvorrichtung (,α) mittels eines besonderen Handgriffes (p), die andere (b) gleichzeitig mit dem Fahrschalter (d) betätigt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (E), welche in der Null- und Fahrstellung des Schalters (d) gelöst wird, in allen elektrischen Bremsstellungen jedoch bei Öffnung des Kontaktes (a) diesen sperrt und Dauersandung herbeiführt, welche erst mit der Rückführung des Fahrschalters (d) in die Nullstellung beendet wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen um einen festen Punkt (k) drehbar gelagerten Sperrhebel (/), dessen eines Ende mittels eines Sternes (tri) im Kurvenausschnitt (/) einer auf der Fahrschalterwelle (d) befestigten Kurvenscheibe (e) geführt ist, dessen anderes Ende mit einer unter Federwirkung (q) stehenden Klinke (0), welche zum Eingriff in eine den Hebel (p) sperrende Rast (/) kommt, derart verbunden ist, daß eine zwangläufige Verbindung zwischen Hebel (/) und Klinke (σ) nur bei der Entriegelung besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (b) erst in der Gefahrbremsstellung des Fahrschalters (d) selbsttätig geöffnet wird.
6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Handhebel (Z), welcher gleichzeitig zur Bedienung des Sandstreuers von Hand und zur Sichtbarmachung der Verriegelung dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA43688D 1924-12-11 1924-12-11 Sandstreuer fuer Fahrzeuge Expired DE419440C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43688D DE419440C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Sandstreuer fuer Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43688D DE419440C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Sandstreuer fuer Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE419440C true DE419440C (de) 1925-09-30

Family

ID=6933784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43688D Expired DE419440C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Sandstreuer fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE419440C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115087578A (zh) * 2020-02-18 2022-09-20 克诺尔有限公司 用于轨道车辆的撒砂系统的砂计量器的诊断装置和用于实施用于轨道车辆的撒砂系统的砂计量器的诊断的方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115087578A (zh) * 2020-02-18 2022-09-20 克诺尔有限公司 用于轨道车辆的撒砂系统的砂计量器的诊断装置和用于实施用于轨道车辆的撒砂系统的砂计量器的诊断的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19955882C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102010000158B4 (de) Sperreinrichtung für handbetätigte hintere Fahrzeugfenster, Handkurbel mit Sperreinrichtung und Fahrzeug damit
DE102004011798B3 (de) Schloss, insbesondere für Fahrzeugtüren, -klappen oder dergleichen
DE419440C (de) Sandstreuer fuer Fahrzeuge
DE10122466C2 (de) Schloß
DE1128323B (de) Einrichtung zum Betaetigen und Verriegeln mehrerer Schliessvorrichtungen an Kraftfahrzeugen
DE628523C (de) Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer
DE961789C (de) Vorrichtung zum Verriegeln der Tueren von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines vom Zuendschalter aus elektrisch gesteuerten Sperrwerkes
DE560902C (de) Abstellvorrichtung fuer einzeln angetriebene Webstuehle mit elektrischer Gegenstrombremsung des Antriebsmotors
DE2166063B2 (de) Verschluss fuer eine aussenschiebetuer, insbesondere von schienenfahrzeugen
DE576980C (de) Anordnung bei elektrischen Stellwerken fuer Eisenbahnanlagen
DE2134630C3 (de) Schloß für ein Kundenschließfach
DE458093C (de) Anordnung einer elektrisch wirkenden zusaetzlichen Brems- und Sicherheitsvorrichtung mit besonderem Bremsschalter fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE264151C (de)
DE425585C (de) Riegelfallenschloss, insbesondere fuer Kraftwagen
DE659515C (de) Schachttuersicherung fuer Aufzuege
DE1177974B (de) Kraftwagentuerschloss mit elektromechanisch betaetigter Sicherung
DE1154004B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugtueren
DE745754C (de) Halbselbsttaetige Starkstromsteuerung fuer die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge
AT81725B (de) Elektrisches Schloß ohne Schlüssel. Elektrisches Schloß ohne Schlüssel.
DE574045C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE654539C (de) Selbstfahrendes, fernsteuerbares Spielfahrzeug
DE333969C (de) Ausschaltbarer Kontrollhakenverschluss mit Signalscheiben fuer Eisenbahngueterwagen u. dgl.
DE175116C (de)
DE650747C (de) Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss