DE650747C - Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss - Google Patents
Als Vorhaengeschloss ausgebildetes MalschlossInfo
- Publication number
- DE650747C DE650747C DEZ21384D DEZ0021384D DE650747C DE 650747 C DE650747 C DE 650747C DE Z21384 D DEZ21384 D DE Z21384D DE Z0021384 D DEZ0021384 D DE Z0021384D DE 650747 C DE650747 C DE 650747C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- disks
- axis
- lock
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/08—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs
- E05B37/10—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs in padlocks
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein als Vorhängeschloß ausgebildetes Malschloß.
Malschlösser, bei denen die Einstellung nicht nach sichtbaren Zeichen, sondern nach
dem Gefühl oder Gehör vorgenommen wird, sind mehrfach bekannt.
Ein bekannter Vorschlag geht- z. B. dahin, die Stellringe an ihren Flachseiten mit Zähnen
zu besetzen, in deren Lücken bei Drehung der Scheibe eine Feder einspringt und dabei jedesmal einen gefühlsmäßigen wahrnehmbaren
Ruck oder ein knackendes Geräusch erzeugt.
Bei anderen bekannten Schlössern erfolgt die Einstellung der Sperrscheiben nach dem
Gehör oder Gefühl durch mehrmaliges Vor- und Rückwärtsdrehen des Einstellknopfes.
Die Schaltschritte werden "dabei durch eine mit der Achse des Einstellknopfes verbun-
ao dene Scheibe erzeugt, in deren Randausnehmungen ein unter Federwirkung stehender
Hebel ruckartig einspringt. Erst wenn die Einstellung sämtlicher Scheiben vorgenommen
ist, kann das Schloß geöffnet werden.
Man kennt schließlich auch Malschlösser, bei denen die Einstell- und Sperrteile nach
erfolgter Einstellung zwecks Auslösung des Riegels seitwärts verschoben werden.
Zu diesem Zweck sind auf der Achse des Einstellknopfes drehbar und mit diesem seitlich
verschiebbar Zuhaltungsscheiben angeordnet, die durch wechselweises Vor- und Rückwärtsdrehen des Einstellknopfes nach
dem Gefühl gegenüber einem festen Anschlag im Gehäuse einstellbar sind. Zum Zurückziehen
des den Schloßriegel feststellenden Riegels wird nach erfolgter Einstellung der Zuhaltungsscheiben die diese Scheiben tragende
Achse und mit ihr das ganze Schloßeingerichte durch den Einstellknopf seitlich verschoben, wobei die sich in Deckung befindenden
Einschnitte der Zuhaltungsscheiben den fest am Gehäuse sitzenden Sperrzapfen
aufnehmen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige bekannte Malschlösser zu
verbessern, um jegliche Möglichkeit auszuschließen, daß durch Versuche schließlich
doch das Schloß geöffnet werden kann.
Das Neue besteht in der Anordnung einer die Sperrscheiben in der jeweils eingestellten
Lage festhaltenden, sich bei der den Riegel auslösenden Seitenbewegung des Einstellknopfes
und der auf seiner Achse sitzenden Sperrscheiben auslösenden -Sperrvorrichtung, nach deren EntSperrung sich die unter dem
Einfluß der beim Einstellen sich spannenden Federn stehenden Sperrscheiben selbsttätig in
ihre Ausgangslage zurückdrehen.
Zweckmäßig ist es, als Auslösevorrichtung für die Sperrvorrichtung einen gabelförmigen,
bei seitlicher Bewegung der die Verschlußvorrichtung tragenden Achse sich in Richtung
der Achse bewegenden Hebel zu verwenden, der durch Anheben oder Senken eines die
Sperrscheiben mit der Mitnehmervorrichtung mittelbar oder unmittelbar verriegelnden
Ringes die Verriegelung freigibt.
Es hat sich außerdem als besonders vorteilhaft erwiesen, zur Bewegung des die Verriegelung
zwischen Sperrscheihe und Mitnehmer auslösenden Hebels eine am Gehäuse
feste Schrägfläche vorzusehen, an welcher der bei Seitwärtsbewegung der Achse von dieser
oder den Sperrscheiben mitgenommene Hebel entlang gleitet.
Hierdurch wird erreicht, daß bei der' Seitwärtsverschiebung
des Einstellknopfes eine etwa vorher eingestellte nicht richtige Kombination stets selbsttätig vernichtet wird, und
es wird damit praktisch unmöglich, die Kombination durch Versuche zu ermitteln und das
Schloß zu öffnen.
Weitere Vorteile bestehen in der Vereinfachung des Zusammenbaues und in der
Möglichkeit, die einzelnen Teile stärker auszubilden bzw. zu einem geschlossenen Ganzen
zu verbinden, wodurch größere Betriebssicherheit und längere Lebensdauer erzielt
sowie Fehlerquellen ausgeschaltet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
. Abb. ι zeigt eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine Rückansicht des als Malschloß ausgebildeten Vorhängeschlosses mit abgenommenem Gehäusedeckel.
Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine Rückansicht des als Malschloß ausgebildeten Vorhängeschlosses mit abgenommenem Gehäusedeckel.
Abb. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt und
Abb. 5 eine Draufsicht nach Wegnahme mehrerer Bauteile.
In den Abbildungen ist mit 1 das Gehäuse des neuartigen Malschlosses, mit 2 der abnehmbare
äußere Gehäusedeckel bezeichnet. Der nach beiden Richtungen drehbare Einstellknopf
3 an der Vorderseite des Gehäuses trägt auf seiner Achse 4 das durch seitliche Bewegung des Knopfes in die in Abb. 1 dargestellten
Stellungen II und III aus der Ausgangsstellung I verschiebbare eigentliche
Schloßeingerichte 5. Dieses wird zusammengehalten durch die Platte 13 und die Bolzen
14 und 15, auf welche mittels der Schrauben 16 und 17 der Deckel 6 aufgesetzt ist. Dieser
Deckel besitzt einen Ansatz 7, welcher bei der Seitwärtsbewegurfg des Schloßeingerichtes in
die äußerste Stellung III den Nocken 8 des Riegels zurückdrückt und hierdurch den Bügel
10 freigibt. Solange die Seitwärtsbewegung des Einstellknopfes und damit des
Schloßeingerichtes nicht bis in die Stellung III, sondern nur in die Stellung II effolgt
ist, wird der Nocken 8 noch nicht zurückgedrückt, und das Schloß bleibt geschlossen.
Die Bewegung des Knopfes 3 und damit
des ScMoßeingerichtes in seitlicher Richtung erfolgt gegen die Wirkung einer Feder, so
daß beim Loslassen des Knopfes dieser und damit das ganze Schloßeingerichte wieder in
die Ausgangsstellung zurückgelangt. - . Eine seitliche Verschiebung des Knopfes 3
bis in die Stellung III ist nur im Falle der " richtigen Einstellung der Kombination möglich,
die in folgender Weise bzw. mittels der folgenden Anordnung erfolgt:
Auf der Achse 4 des Knopfes sitzen drehbar angeordnete Zuhaltungsscheiben 11 und
22, welche durch Drehen des Knopfes, dessen Achse in der Platte 13 und dem Deckel 6
drehbar geführt ist und die fest mit ihr verbunden die zwei Mitnehmer 19 aufweisende
Mitnehmerscheibe 18 trägt, durch diese Mitnehmer in der einen bzw. in der anderen
Richtung mitgenommen, d. h. gedreht werden. Diese Zuhaltungsscheiben tragen an einem
Teil ihres Umfanges Zähne, von denen die der Zuhaltungsscheiben 22 in Abb. 5 siehtbar
und mit 24 bezeichnet sind.
In diese Zähne greift bei der Drehung des Knopfes 4 in einer der in Abb. 1 dargestellten
Richtungen A bzw. B mit ihrer Spitze 25 je eine Sperrklinke 26 ein, die drehbar um
einen an der Platte 13 des verschiebbaren Schloßeingerichtes befestigten Zapfen 27 ist
und unter der Wirkung einer Feder 28 steht. Bei Drehung des Knopfes und damit der Mitnehmerscheibe
18 drückt einer der auf dieser angeordneten Mitnehmer 19 über den Ansatz
21 gegen den auf der Zuhaltungsscheibe sitzenden Zapfen 23 und dreht damit die Zuhaltungsscheibe
um ein entsprechendes Maß. Das dabei fortlaufend erfolgende Aus- und Einklinken der Spitze 25 der Sperrklinke 26
erzeugt knackende Geräusche, deren Anzahl nach dem Gehör festgestellt werden kann,
aber auch durch die fühlbare Veränderung des Widerstandes gegen die Drehbewegung
erkennbar gemacht werden kann. Haben nun durch die Drehung des Knopfes und damit
die Einstellung zunächst der einen und bei der folgenden Drehung des Knopfes in anderer
Richtung der zweiten Zuhaltungsscheibe beide Scheiben die der eingestellten
Kombination entsprechende Stellung gemäß Abb. S erreicht, so befindet sich je .eine Nut
29 in jeder der beiden Scheiben dem am Gehäuse 1 festen Anschlag 30 genau gegenüber.
Diese Stellung ermöglicht nun die seitliche Verschiebung des ganzen beweglichen Schloßsystems aus der Lage I bis in die
Lage III und damit das Zurückschieben des Nockens 9 durch den Ansatz 7 der Scheibe 6.
Die Nuten 29 können an einem beliebigen Punkt auf dem Umfang der Zuhaltungsscheiben
angeordnet werden und ermöglichen so weitgehend veränderliche Kombinationen
für die Einstellung des Schlosses bzw. Anderung der die Öffnungsstellung ergebenden
Anzahl der bei der Drehung des Knopfes 3
in der einen und anderen Richtung erkennbar werdenden Knackgeräusche. Jede andere
Einstellung als die, bei welcher die Nut 29 in beiden Zuhaltungsscheiben genau mit der
Stellung des Anschlages 30 bzw. seiner Ansätze 31 übereinstimmt, verhindert ein seitliches
Verschieben des ganzen beweglichen Schloßeingerichtes über die Stellung II hinaus.
Die schmale Verlängerung 32 des An-Schlages sichert die Endbegrenzung der Drehbewegung
der Zuhaltungsscheiben 11 und 22, indem die Stifte 23 hieran anschlagen.
Nachdem vorstehend die grundsätzliche Ausbildung des Schlosses beschrieben worden
ist, soll nunmehr die besondere Anordnung im einzelnen erläutert werden, durch welche
bei jeweiliger Rückbewegung des Knopfes, nachdem er seitlich in die Stellung. II oder
auch die Stellung III verschoben worden ist, die Zerstörung der eingestellten Kombination
erfolgt. w
Die diesem Zwecke dienende, die Sperrscheiben in der jeweils eingestellten Lage
festhaltende, sich bei der Seitenbewegung des Einstellknopfes und der auf 'seiner Achse
sitzenden Sperrscheiben auslösende Sperr-' vorrichtung, deren Auslösung bewirkt, daß
bei Rückbewegung des Knopfes die Sperrscheiben selbsttätig in die Ausgangslage zurückgedreht
werden, besteht aus dem gabelförmigen, zwei nach innen gerichtete Ansätze tragenden Hebel 37, welcher um einen Stift
38 in Richtung der Achse 4 schwenkbar ist und bei seiner Verschwenkung den die Sperrscheiben
11 bzw. 22 mit der Mitnehmervorrichtung verriegelnden, auf der Achse sitzenden
Ring 20 so weit verschiebt, daß der Stift 19 außerhalb des Bereichs des Mitnehmers 21
gelangt. Das Anheben bzw. Verschwenken des gabelförmigen Hebels 37 erfolgt unter
Vermittlung des Stiftes 39, indem dieser bei Seitwärtsbewegung der Achse längs einer am
Gehäuse festen schrägen Führungsfläche der Zwischenplatte 40, die am Gehäuse ihrerseits
mittels der Stifte 35 befestigt ist, entlang gleitet. Gleichzeitig wird die auf dem festen
Bolzen 35 sitzende Sperrklinke 26, welche einen Nocken 33 aufweist, der hinter den
Nocken 34 des unter Federdruck stehenden Schnappers 36 greift, wenn das bewegliche
Schloßeingerichte aus der Stellung I in die Stellung II verschoben wird, mit ihrer Spitze
aus der Zahnung der entsprechenden Zuhaltungsscheibe herausgehoben. Dies erfolgt,
weil bei Rückbewegung des Knopfes unter dem Einfluß der Feder, gegen deren Wirkung
er aus der Ausgangslage verschoben worden ist, der Nocken 33 durch den Nocken 34 festgehalten
wird und von links nach rechts nicht ausweichen kann. Die Zuhaltungsscheiben •werden so frei und drehen sich unter der
Einwirkung der Federn 42 in die Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildüngen
dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in· verschiedener
Weise abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (3)
1. Als Vorhängeschloß ausgebildetes Malschloß, dessen auf der Achse des Einstellknopfes
drehbar und mit diesem seitlieh verschiebbar angeordnete Zuhaltungsscheiben
durch wechselweises Vor- und Rückwärtsdrehen dieses Einstellknopfes nach dem Gefühl gegenüber einem festen
Anschlag im Gehäuse einstellbar und zum Zurückziehen des den Schloßbügel feststellenden
Riegels durch den Einstellknopf gegen den Anschlag seitlich verschiebbar sind, gekennzeichnet durch eine die Sperrscheiben
in der jeweils eingestellten Lage festhaltende, sich bei der den Riegel auslösenden
Seitenbewegung des Einstellknopfes und der auf seiner Achse sitzenden Sperrscheiben auslösende Sperrvorrichtung,
nach deren EntSperrung sich die unter dem Einfluß der beim Einstellen sich spannenden Federn stehenden Sperrscheiben
selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückdrehen.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung
für die Sperrvorrichtung aus einem gabelförmigen, bei seitlicher Bewegung der die Verschlußvorrichtung tragenden Achse
sich in Richtung der Achse bewegenden Hebel besteht, welcher durch Anheben oder Senken eines die Sperrscheiben mit
der Mitnehmervorrichtung unmittelbar oder mittelbar verriegelnden Ringes diese Verriegelung freigibt.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bewegung
• des die Verriegelung zwischen Sperrscheibe und Mitnehmern auslösenden He-'
bels eine am Gehäuse feste Schrägfläche vorgesehen ist, an welcher der bei Seitwärtsbewegung
der Achse von dieser oder den Sperrscheiben mitgenommene Hebel entlang gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ21384D DE650747C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ21384D DE650747C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650747C true DE650747C (de) | 1937-09-30 |
Family
ID=7625358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ21384D Expired DE650747C (de) | 1933-11-24 | 1933-11-24 | Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650747C (de) |
-
1933
- 1933-11-24 DE DEZ21384D patent/DE650747C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3033247C2 (de) | ||
DE4000928C2 (de) | ||
DE102009016954A1 (de) | Schlossvorrichtung | |
DE3400426A1 (de) | Vorhaengeschloss | |
DE650747C (de) | Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss | |
DE19712441B4 (de) | Schließeinrichtung für einen Koffer oder ähnliche Behältnisse | |
DE679951C (de) | Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen | |
DE658330C (de) | Malschlossanordnung | |
DE2533474B2 (de) | Zentralverschluß | |
DE701017C (de) | Zeilenschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze an schreibenden Geschaeftsmaschinen | |
DE619494C (de) | Einstellvorrichtung zum nachtraeglichen Anbau an bereits vorhandenen Malschloessern | |
DE2727601A1 (de) | Schliessvorrichtung | |
DE350897C (de) | Verschubeinrichtung fuer die Sperre beweglicher Teile von Getrieben aller Art gegen unbefugte Ingangsetzung unter Zuhilfenahme einer Hilfssperre | |
DE605286C (de) | Malschloss | |
DE670906C (de) | Kombinationsschloss | |
DE426276C (de) | Schloss | |
DE401426C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE366890C (de) | Tuerschloss mit Querriegel fuer die Falle | |
DE512619C (de) | Kombinationsschloss mit zwei Gruppen zweiteiliger Druckknopfzuhaltungen | |
DE102006057788A1 (de) | Panikschloß zur Verwendung bei links- oder rechts anschlagenden Türen | |
DE335742C (de) | Vorhaengeschloss | |
DE687860C (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren Stelleinrichtungen | |
DE730877C (de) | Mit Greifern versehenes Treibrad, insbesondere fuer Ackerschlepper | |
DE847416C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE362958C (de) | Zuhaltungsschloss |