DE574045C - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger

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DE574045C
DE574045C DEM115001D DEM0115001D DE574045C DE 574045 C DE574045 C DE 574045C DE M115001 D DEM115001 D DE M115001D DE M0115001 D DEM0115001 D DE M0115001D DE 574045 C DE574045 C DE 574045C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung von Fahrtrichtungsanzeigern nach Patent 514 947. Bei dem Fahrtrichtungsanzeiger nach diesem Patent ist zwischen dem Zugorgan und dem Anzeigerarm ein Zwischenstück angeordnet, das sich in der Ruhestellung des Anzeigerarmes gegen das Gehäuse abstützt und dadurch den Anzeigerarm in seiner Ruhestellung sperrt. Die Abstützung des Zwischenstückes gegen das Gehäuse kann mittelbar oder unmittelbar vorgenommen werden.
  • Um die Fahrtrichtungsanzeiger der vorgenannten Art mit einer jener bekannten Auslösevorrichtung zu versehen, durch die die Sperre vor dem Ausschwenken des Winkarmes von außen aufgehoben werden kann, wird erfindungsgemäß das Zwischenstück mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Vorsprung versehen. Das hat den Vorteil, daß besondere, die Auslösevorrichtung bildenden Elemente in Wegfall kommen. Die zur Bildung des Vorsprunges notwendige Verlängerung des Zwischenstückes erfordert keine Mehrkosten. Daher ist die bei- dem Anzeiger, durch die Verlängerung des Zwischenstükkes geschaffene und von außen zu betätigende Auslösevorrichtung mit den geringsten Gestehungskosten ausführbar.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. In der Zeichnung sind nur die Teile des Fahrtrichtungsanzeigers; die zum Wesen der Erfindung gehören, veranschaulicht, so daß der Fahrtrichtungsanzeiger nur teilweise dargestellt ist.. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispil handelt es sich um einen elektromagnetisch betätigten Fahrtrichtiingsanzeiger, dessen Kern i durch ein Glied a gelenkig mit einem Zwischenstück 3 in Verbindung steht, welches durch die Drehachse 4 gelenkig an den Anzeigerarm 5 angeschlossen ist, der um die Drehachse 6 schwenkbar ist. Das Zwischenstück 3 stützt sich in der Ruhelage des Anzeigerarines gegen einen Anschlag 7 ab. Das Zwischenstück 3 weist lein Verlängerungsstück i i auf, das in der gezeichneten Ruhestellung aus dem Gehäuse herausreicht. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Zwischenstückes 3 um seine Drehachse 4 ist das Zwischenstück 3 mit einem Langloch i z versehen, in welches ein am Anzeigerarm 5 befestigter Stift 13 eingreift. Die am Anzeigerarm 5 befestigte Feder 14 hat die Aufgabe, auf das Zwischenstück 3 so einzuwirken, daß dieses Zwischenstück in die in der Zeichnung dargestellte Stellung durch die Feder geführt wird. Auf der Drehachse 4 ist eine Rolle 15 gelagert, welche in der ausgeschwenkten Stellung des Anzeigerarmes sich in eine Vertiefung 16 des Einsatzes 9 einlegt und in dieser Vertiefung an den Einsatz anschlägt. - Die Wirkungsweise ist wie folgt: Normalerweise wird die Sperrung des Anzeigerarmes in der Ruhestellung dadurch gelöst, daß durch Einschalten des Stromes für den Elektromagnet der Kern i in der in der Zeichnung dargestellten Pfeilrichtung a nach unten gezogen wird, wodurch der Kern unter Vermittlung des Gliedes 2 das Zwischensttück 3 von dem Anschlag 7 abzieht. Das Zwischenstück 3 bewegt sich hierbei um seine Drehachse 4, bis der Stift 13 von dem einen Ende in das andere Ende des Langloches 12 gelangt ist. Beim weiteren Anziehen durch den Kern i wird dann der Anzeigerarm 5 angehoben und in die in der Zeichnung in ge= strichelten Linien angedeutete Änzeigestellung gehoben, in welcher die Rolle 15 sich in die Vertiefung 16 des Einsatzes 9 einlegt.
  • Ist es durch eine -Störung nicht möglich, das Zwischenstück 3 von dem Elektro-_ magnetkern aus zu bewegen, so kann die Auslösung des in der Sperrläge befindlichen Zwischenstückes 3 in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß der Verlängerungsteil i i in der in der Zeichnung dargestellten Pfeilrichtung b bewegt wird, worauf sich der Anzeigerarm aus dem Gehäuse i o herausschwenken und die Störung, gegebenenfalls durch Herausnahme des Einsatzes 9 mit Anzeigerarm, Elektromagnetkern usw., beseitigen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungsanzeiger mit einem den Winkarm in der Ruhestellung sperrenden Zwischenstück nach Patent 514 947 und mit einer Auslösevorrichtung, durch die die - Sperre vor dem Ausschwenken des Winkarmes von außen aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Vorsprung versehen ist.
DEM115001D 1931-04-21 1931-04-21 Fahrtrichtungsanzeiger Expired DE574045C (de)

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