DE349603C - Mit einem Gesperre ausgeruestete Signalfluegelkupplung - Google Patents

Mit einem Gesperre ausgeruestete Signalfluegelkupplung

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DE349603C
DE349603C DE1920349603D DE349603DD DE349603C DE 349603 C DE349603 C DE 349603C DE 1920349603 D DE1920349603 D DE 1920349603D DE 349603D D DE349603D D DE 349603DD DE 349603 C DE349603 C DE 349603C
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lever
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DE1920349603D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/04Electrical locking and release of the route; Electrical repeat locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt, eine mit einem Gesperre ausgerüstete Signalflügelkupplung zu schaffen, die sich vor bekannten Signalflügelkupplungen der angegebenen Art durch ihre besonders einfache, gedrängte und betriebssichere Bauweise vorteilhaft unterscheidet.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine elektrisahe Signalflugeikupplung in perspektivischer Darstellungsweise schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht der Signalflügelkupplung und
Abb. 2 und 3 je eine der Abb. 1 entsprechende Ansicht bei anderen Stellungen einzelner Teile.
In einem (nicht dargestellten) Gehäuse ist ein Bolzen A befestigt, auf dem zwei aneinanderstoßende Hohlwellen B und C lose drehbar sind. Jede der beiden Hohlwellen B und C trägt an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende einen Hebel b1 und c1. Der Hebel b1 . ist 'durch eine Stange d1 gelenkig- mit dem Signalflügel D und der Hebel c1 durch einen Doppeldrahtzug· E und ein Gestänge F, F1 mit einem Antriebshebel G verbunden. Auf der Hohlwelle B sitzt lose drehbar der konsolartig· geformte Anker H eines Elektromagneten, dessen Magnetkörper/ am Gehäuse festgeschraubt ist. An seinem freien Ende trägt der Anker H einen Z-förmig gebogenen Arm Λ1. An ihrem der Hohlwelle C züge- kehrten Ende trägt die Hohlwelle B ein Sperradsegment bz und einen Hebel Ψ, an· dem zwei parallel zur Achse des Bolzens A verlaufende Bolzen b* befestigt sind. Auf den freien Enden der Bolzen &4 sind Rollen &5 angeordnet, die in ein Langloch kl eines Schiebers K eingreifen. An seinem der Hohlwelle B zugekehrten Ende besitzt der Schieber K einen zur Achse des Bolzens A parallelen Zapfen k2. Der Zapfen kr ist in einer in den Anker H eingeschnittenen Kurvennut h2 geführt. Die Kürvennut h" besteht aus zwei nach verschiedenen Halbmessern kreisförmig- gekrümmten Teilen, die durch eine schräge Übergangsfläche miteinander verbunden sind. Das freie Ende des Schiebers K bildet einen Anschlag ks, gegen den sich ein an der Hohlwelle C sitzender Hebel mit einer an ihm angeordneten Nase cs zu legen vermag, wenn sich der Schieber K in der aus den Abb. 1 und 2 ersichtlichen Stel-
lung befindet, in der sein Bolzen k2 in den den größeren Halbmesser besitzenden Teil der Kurvennut eingreift, und an dem der Hebel c2 ohne Berührung zwischen der Nase e3 und dem Anschlag ka vorbeizugehen vermag, wenn der Schieber K mit seinem Bolzen k2 in den den kleineren Halbmesser aufweisenden Teil der Kurvennut hineinragt. Der Hebel c~ trägt an seinem freien Ende noch einen ίο fingerartigen Fortsatz c4, der einen Mitnehmer für den Arm h1 des Ankers H bildet, so daß dieser bei der aus Abb. ι ersichtlichen Stellung des Hebels c" auch dann gegen die Pole des Magnetkörpers / angedrückt wird, wenn die zugehörige Erregerwicklung stromlos ist.
Das bereits erwähnte Sperradsegment b" stellt den einen Teil eines Gesperres dar, das zur A^erhinderung der Bewegung des in der Haltstellung befindlichen- Signalflügels D bestimmt ist und dessen anderer Teil durch die eine oder die andere von zwei Sperrklinken M und M1 gebildet wird. Die Sperrklinken M1 M1 sitzen lose drehbar nebeneinander auf einem im Gehäuse befestigten Zapfen a1. Zum Steuern der Sperrklinke M dient ein an dieser befestigter Stift m2, mit dem sie je naoh der Winkelstellung des Ankers H auf der Nabe hs des Ankers H oder auf dem an die Nabe über eine Schrägfläche A4 sich anschließenden schmalen Rücken hB des Ankers H aufliegt. In entsprechender Weise ist an der Sperrklinke Ii1 ein Stift m3 befestigt, mit dem die Sperrklinke M1 je nach .der Winkelstellung des Hebels c1 auf der Hohlwelle C oder auf einem an dieser sitzenden Nocken c5 1 aufliegt. ;
Für die Betrachtung der Wirkungsweise der beschriebenen Signalflügelkupplung sei von der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung ' ausgegangen, bei der der Anker H von dem ' unter den Arm /ζ·1 sich legenden Mitnehmer c4 \ gegen die Pole des Magnetkörpers / ange- ' preßt wird und der Signalflügel D seine HaItstellung einnimmt. Bei der angegebenen Stellung des Ankers H befindet sich der Zapfen k2 des Schiebers K in dem den größeren Halbmesser aufweisenden Teile der Kurvennut h2, und der Schieber K nimmt dementsprechend seine Kupplungs stellung ein, in der sein Anschlag k3 in der Bahn der Nase c3 des Hebels c2 liegt. Außerdem ist bei der angegebenen Stellung die Sperrklinke M ausgerückt, während die Sperrklinke M1 in das Sperradsegment Z?2 eingreift.
,Soll der Signalflügel D aus seiner Haltstellung in die Fahrtstellung übergeführt werden, so ist es zunächst, .erforderlich, die Erregerspule des Elektromagneten / zu erregen, so daß der Anker H auch elektromagnetisch in seiner Schließstellung gehalten wird. Hierauf wird der Antriebshebel G im Sinne des Pfeiles χ aus seiner Halt- in Fahrtstellung umgelegt. Beim Umlegen des Hebels G wird mittels Drahtzuges £ und des GestängesF, F1 der Hebel c1 und damit die Hohlwelle C im Sinne des Pfeiles y gedreht. Beim Drehen der Hohlwelle C gleitet zunächst ': der Stift m3 der Sperrklinke ikf1 auf den Nocken c° hinauf und bringt dadurch auch die Sperrklinke M1 außer Eingriff mit dem Sperradsegment C"\ gleichzeitig wird dabei der Hebel c2 so weit im Sinne des Pfeiles y geschwenkt, bis seine Nase c8 gegen den Anschlag ks -des in der Kupplungsstellung befindlichen Schiebers K stößt. Durch das Ausrücken auch der Sperrklinke M1 wird die Hohlwelle B freigegeben, -.0 daß im weiteren Verlauf der Drehung des Hebels c" der durch die Kupplung c3, k3 mitgenommene Schieber K, der diesen tragende Hebel b3 sowie die Hohlwelle B ebenfalls im Sinne des Pfeiles y gedreht wird. Der an der Hohlwelle B sitzende Hebelarm b1 bringt dabei durch Vermittlung der Stange d1 den Signalflügel D in die Fahrtstellung (Abb. 2). Wird die Erregerspule des Elektromagneten / stromlos, so dreht sich der Anker H unter der Wirkung seines Gewichtes im Sinne des Pfeiles y (Abb. 2) und geht in die aus Abb. 3 ersichtliche Winkelstellung über. Der Zapfen k" gelangt dabei in den den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Kurvennut h", und der Schieber /C verschiebt sich dementsprechend aus seiner Kupplungsstellung in eine Stellung, in der sein Anschlag ks nicht mehr in der Bahn der Nase c3 liegt und in der daher die Kupplung der Hohlwellen C und B aufgehoben ist. Der Signalflügel D kehrt daher unter der Wirkung seines Gewichtes in die Haltstellung zurück und dreht dabei mittels des Gestänges d1, b1 die Hohlwelle B nebst Hebel b3 und Schieber K im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y - in die aus Abb. 3 ersichtliche Winkelstellung zurück. Da außerdem bei der angegebenen DreT hung des Ankers H der Stift m2 von dem schmalen Rücken W des Ankers H auf dessen Nabe h2 (Abb. 3) gleitet und dadurch die Sperrklinke M zum Eingriff mit dem Sperr- »10 radsegment b2 bringt, wird die Hohlwelle B gesperrt, und zwar sind die Verhältnisse so gewählt, daß die Sperrung in dem Augenblicke stattfindet, in dem der Signalflügel D die Haltstellung erreicht hat (Stellung naoh Abb. 3)..
Soll der Signalflügel D nunmehr wieder in die Fahrtstellung übergeführt werden, so ist es zunächst erforderlich, den Antriebshebel G im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ (Abb. 3) in die aus Abb. 1 ersichtliche Grundstellung zurückzuschwenken. Bei die-
ser Schwenkung des Antriebshebels G wird die Hohlwelle C nebst Hebel c2 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y (Abb. 3) geschwenkt. Der Hebel c2 greift dabei mit seinem Mitnehmer c* unter den Arm h1 des Ankers H und schwenkt so den Anker H in die , aus Abb. 1 ersichtliche Winkelstellung zu- ■ rück, in der er wieder an den Polen des Elek- j tromagneten J anliegt. Bei dieser Schwen- j kung des Ankers H gelangt der Zapfen k2 wieder in den den größeren Halbmesser aufweisenden Teil der Kurvennut h2, und der Schieber K geht dementsprechend wieder in seine Kuppkingsstellung über, in der sein Anschlag k3 in der Bahn der Nase c3 liegt. Außerdem kommt durch die Schwenkung des Ankers H die Sperrklinke M außer Eingriff mit dem Sperradsegment b"T während gleichzeitig durch die Schwenkung der Hohlwelle C die Sperrklinke M1 in die Sperrstellung übergeht (Stellung nach Abb. 1). Alle Teile der Signalflügelkupplung nehmen somit wieder diejenige Stellung ein, von der bei der Beschreibung der Wirkungsweise ausgegangen wurde.
Da bei jeder Haltstellunig (vgl. Abb. 1 ( und 3) des Signalflügels D entweder die eine oder die andere der Sperrklinken M und M1 sich in der Sperrstellung befindet, ist der Signalflügel D gegen jedes durch Empordrücken der Stange d?- versuchtes mißbräuchliches Überführen in die Fahrtstellung ge- j sichert. Da außerdem der Schieber K seine j Kupplungsstellung nur bei erregtem Elektro- j magneten / beizubehalten vermag, ist der Signalflügel D gegen ein Überführen in die Fahrtstellung auch dann gesichert, wenn zwar der Antriebshebel G vorschriftsmäßig umgelegt wird, wenn aber der Elektromagnet / noch nicht erregt ist. Außerdem bringt dieser Umstand es mit sich, daß der in Fahrtstellung befindliche Signalflügel D sofort selbsttätig in die Haltstellung zurückkehrt, wenn der Strom in der Erregerwicklung des Elektromagneten verschwindet. Die beschriebene Signalflügelkuppkmg erfüllt somit alle Fprderungen hinsichtlich Betriebssicherheit. Aus dem Umstände, daß beim Erfindungsgegenstande das durch den Schieber K gebildete Kupplungsorgan sowie die zum Steuern dieses Organs dienenden Getriebeteile, der Anker H und die mit dem Antriebsorgan G bzw. dem Signalflügel D zwangläufig verbundenen Hebel C, c2 und B, b3, um ein und dieselbe Achse schwingbar sind, ergibt sich eine besonders einfache, gedrängte und betriebssichere Bauart. Der Erfindungs- ...j Gegenstand besitzt nämlich nur eine einzige Drehachse (Bolzen A), um die sämtliche Getriebeteile schwingbar angeordnet sind. Die besonders große Betriebssicherheit des Erfindungsgegenstandes ist dabei dadurch begründet, daß Störungen, wie sie bei Signalflügelkupplungen mit mehreren Drehachsen für die verschiedenen Getriebeteile und mit verwickelten Gestängeanordnungen, z. B. unter der Wirkung von Klemmungen oder totem Gange leicht eintreten, beim Erfindungsgegenstande ausgeschlossen sind.

Claims (4)

70 Patent-Ansprüche:
1. Mit einem Gesperre ausgerüstete Signalflügelkuppking, bei der das Kupplungsorgan nach Beginn der Bewegung des Antriebsorganes die Kupphmgsstellung nur unter der Wirkung- einer fremden Kraft (z. B. der Zugkraft eines Elektromagneten) beizubehalten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (K) sowie die zum Steuern des Kupplungsorganes (K) bestimmten Ge-' triebeteile (H und C, c2, B, b3) um ein- und dieselbe Achse schwingbar sind.
2. Signalflügelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan aus einem Schieber (K) besteht, der an einem mit dem Signalflügel (B) zwangläufig verbundenen schwingbaren Hebel (B, b3) quer zu dessen Schwingachse beweglich angeordnet ist und nur in der Kupplungsstellung in der Bahn eines um dieselbe Achse schwingbaren, mit dem Antriebsorgane (G) zwangläufig verbundenen Hebels (C, c2) liegt.
3. Elektrische Signalflügelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Schiebers (K) der um dessen Schwingungsachse sohwingbare Anker (H) eines Elektromagneten (/) dient, der von dem mit dem Antriebsorgane (G) zwangläufig verbundenen Hebel (C, cz) in die Schließstellung übergeführt werden kann.
4. Signalflügellmpplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Träger für den Schieber (K) bildende Hebel (B, l·3) eine Sperradverzahnung (&2) trägt, in die zwei Sperrklinken (M und M1) einzugreifen vermögen, von denen die eine (M1) durch den mit dem Antriebsorgane (G) zwangläufig verbundenen Hebel (C, c2) und die andere (M) durch den Anker (H) des Elektromagneten (/) gesteuert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920349603D 1920-06-30 1920-06-30 Mit einem Gesperre ausgeruestete Signalfluegelkupplung Expired DE349603C (de)

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