AT24881B - Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben. - Google Patents

Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben.

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AT24881B
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Edward Wythe Smith
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Edward Wythe Smith
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


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  Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben. 
 EMI1.1 
 zeigt die Einrichtung zur Bewegung des   Verriegelllngshobeis   bei Erregung des Magneten durch einen vom Weichenwärter in der vorno befindlichen Teilstrecke   gesandten   Strom. 



  Fig. 4 ist eine Endansicht des Gegenstandes der Fig. 3 in der Richtung des   Pfoilos   gesehen. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Kopf des Instrumentes nach der Linie A-B in Fig. 1 und 2 und stellt die Scheiben im Schnitt dar, wobei die übrige Einrichtung weggelassen wurde. Die Fig. 6 und 7 zeigen in Ansicht und Draufsicht eine der Scheiben nach vorliegender Erfindung. Fig. 8 ist eine Ansicht einer der Scheiben und der damit in Verbindung stehenden Anzeigeverrichtung. Fig. 9 ist eine Seitenansicht der vorderen 
 EMI1.2 
 Anzeigevorrichtung im Schnitt. Fig. 10 zeigt einen Stab nach der Erfindung mit den daran   betindiichcn Verstärkungen.

   Fig.   11 ist ein Schnitt nach der   Linie ='der   Fig. 2 und   zeigt weitere Mittel, um zu verhindern, dass   ein Stab   unrichtig   in einen Apparat gebracht werde.   n     den Fig. l und   2 ist 1 die Öffnung im Kopf des Apparates, durch welche die 
 EMI1.3 
 oder   Kammern   des Behälters zur Aufnahme der Stäbe, welche Abteilungen durch Zwischen- wände 5 voneinander geschieden sind. 6 ist die Spindel oder Welle, auf welcher sich die Scheiben drehen, 7 die Spindel, auf welcher sich die verschiedenen zur Verriegelung dienenden
Klinken ebenso wie die auf elektrischem Wege betätigten Verriegelungshebel 8 und Hebel 9   (siello   Fig. 2) drehen. und 10 ist ein Stift oder eine Spindel, auf welcher der bekannte
Sicherheitshebel drehbar befestigt ist.

   Der Elektromagnethebel 9 (Fig. 2,3 und 4) besitzt 

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 vier von seinem   mittleren   Teile oder seiner Nabe ausgehende Arme, von welchem die beiden nach aufwärts ragenden Arme die Elektromagneta nordnung tragen. 9a ist ein rechteckiger Kopf oder Platte, weicher am rechten, nach aufwärts stehenden Arm dos   Hebels   9 befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist, und hat diese Platte zwei Fortsätze   11,   12, auf deren äusseren Enden ein Brückenstück 13 angeschraubt 
 EMI2.1 
 eines Stabes aus dem Apparate durch Schieben oder Stossen oder in anderer Weise, wenn nicht durch den in der vorderen Stellbudo befindlichen Weichenwärter durch Schliessen 
 EMI2.2 
 der   vorderen Stellbude   gegebenen Erlaubnis herausgezogen worden kann.

   20 ist ein weiterer Arm oder Fortsatz am   Sicherheitshebel 15, welcher   mit dem Arm 16 des Elektromagnethebels 9 in Eingriff gelangen kann. 21 ist die Verriegelungsscheibe von bekannter Form, welche durch den in der vorderen Teilstrecke befindlichen Weichenwärtr mittelst der am Hebel 9 angeordneten   Elektromagneteinrichtung   22 verriegelt oder freigegeben werden kann.

   Diese Elektromagnetanordnung besteht aus einem Elektromagneten und einem oder mehreren permanenten Magneten. 22 ist die   Elektromagnotspule   und 23 sind   permanente   
 EMI2.3 
 Teile   25   (Fig. 4) getragener Anker, wobei die Spindel 26 an einem Ende in der Platte 9a und am anderen Ende im Brückenstück 13 gelagert ist. 27 ist ein auf der Spindel 26 befestigter   Haken, welchem   ein Gegengewicht 28 entgegenwirkt. Der Haken 27 kann mit dem am Ver-   riegelungshebel 8   befestigten Haken 2 in Eingriff gelangen, wenn ein Strom durch die Elektromagnetspule 22 in entsprechender Richtung   geschickt   wird.

   Wenn   der Elektromagnet   auf diese Weise erregt wird, so bewegt er vermittelst der Spindel   36 den Haken 37 derart,   dass er beim   Heben   des Hebels 9 in den Haken 29 eingreift, so dass bei der weiteren Bewegung des llebels 9 der Verriegelungshebel 8 gehoben wird, und die Scheibe 21 freigibt, da der   Fortsatz 8a ausser Eingriff mit   der   äusseren   Kante der Scheibe gelangt.

   Wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, der Elektromagnet stromlos ist, wird der Haken 27 ausser Eingriff mit dem Haken   29,   wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, durch das   Gegengewicht 2H   
 EMI2.4 
 nach seiner Bewegung bei der Entfernung eines Stabes aus dem Instrumente oben bleiben, wenn die Scheibe 21 bei der Entfernung des Stabes aus dem Apparate weiter gedroht wird, die Stifte   80   oder einer derselben mit dem Fortsatz 31 in Eingriff gelangen und 
 EMI2.5 
 Gelenk, welches den Sicherheitshebol 15 mit dem Daumen 33 verbindet, der den Stromwender 34 von irgendwelcher bekannter oder geeigneter Ausführung betätigt.

   Die unteren   Enden der Hebel 8 und 9   liegen an einem Fortsatz des Kopfes des   Apparatgehauses, wie   aus Fig, 2 ersichtlich ist. 35, 36, 37 und 38 in Fig. 5 sind die mit vier   Ausnehmungen   versehenen Scheiben, mit denen die üblichen   Verriegclungsklinken   oder lebel, welche beim   Herausziehen   oder Einführen eines Stabes in den Apparat betiitigt werden, in Eingriff gelangen. 



   Bei den   Llsher bekannten   Apparaten zur Aufnahme von Stäben wurden an der Aussenseite des Kopfes besondere Toilo vorgesehen, welche eine Nut oder einen   Schlitz   zur Aufnahme eines fünften, auf jedem   Stabe   vorgesehenen Ringes besassen, so dass die Lage dieses Ringes auf dem Stab und der Schlitze in den besagten Teilen bei verschiedenen   Apparaten verschieden war, um zu verhindern, dass   ein Stab unrichtig eingesetzt werden könnteoderdasszueinemApparategehörigeStäbeineinenanderengebrachtwerdenkönnen. 



   In den Fig. 5, 6 und 7 stellt 39 Nuten oder Ausnehmungen in einer der Scheiben 36 
 EMI2.6 
   Verstärkung 40 am Stabe, wie dies   in Fig. 10 dargestellt ist. 41, 42, 43, 44 und 4. 5   zeign andere   Lagen der   Verstärkung   am Stabe, welche entsprechend verschiedenen Apparaten vorhanden sein können und dementsprechend   können   ebenso die Ausnehmungen 39 entweder auf der Scheibe geänert werden, oder die Ausnehmungen können in verschiedenen Scheiben angeordnet werden, so dass der Stab in keinen anderen Apparat, zu welchem er 

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 EMI3.1 
 ausser jenen in Scheibe 36 vorgesehen worden.

   Dies bietet ein sehr einfaches Mittel, um die Apparate für verschiedene Teilstrecken abzuändern, derart, dass Jeder einzelne Apparat sich von den anderen unterscheidet (so dass die Stäbe des einen nicht in den anderen gebracht werden können) und es ist hiezu nur notwendig, die Scheibe 36 oder 37 umgekehrt auf ihrer Spindel oder Achse zu befestigen, d. h. derart, dass die auf der linken Seite der Scheibe befindliche Ausnehmung nunmehr auf deren rechter Seite liegt und umgekehrt. Es ist klar, dass die Abänderung der Apparate noch weiter ausgebildet werden könnte. Für den eben besprochenen Zweck werden die Scheiben zweckmässig unabhängig voneinander angeordnet, statt wie in Fig. 5 auf einer gemeinsamen Nabe zu sitzen.

   Ein weiteres Mittel, um zu verhindern, dass ein zu einem Apparate einer Teilstrecke gehöriger Stab in einen Apparat einer Teilstrecke, zu welchem er nicht gehört, gebracht werde, besteht in der Änderung der Entfernung zwischen den Ringen auf den Stäben und zwischen den Scheiben der Apparate in den einzelnen Teilstrecken. 



   In den Fig. 8 und 9, welche die zum Teil bekannte Anzeigevorrichtung darstellen, sind 46, 47 die Pole eines Elektromagneten und 48, 49 die Pole eines permanenten Magneten, welche Magnete in dem Apparatgehäuse unterstützt sind. 50 ist ein Anker, welcher durch einen nichtmagnetischen Teil   51   auf einer Spindel 52 getragen wird. Am Anker 50 sind Flügel 53, 54 befestigt, welche hinter der fensterartigen Öffnung 55 (in punktierten Linien augedeutet) erscheinen können, ebenso wie ein Flügel oder Scheibe 56, die gleichfalls am Anker 50 befestigt ist, bei der Öffnung 57 gleichzeitig mit dem Erscheinen des Signalflügols 54 vor dem Fenster 55 erscheint, wodurch angezeigt wird, dass die Bahn-   strecke   frei ist und dass der   Weichenwärter'einem   anderen Zug die Weiterfahrt gestatten kann.

   Der die Scheibe 56 unterstützende Arm 58, der an dem Teil   51   angeschraubt ist, 
 EMI3.2 
 zur Wirkung gelangt, wenn besagter Hebel 62 durch das Herausziehen eines Stabes aus dem Apparate (wie später beschrieben werden   soll) betiitigt wird,   worauf der Signal-   bügel 60   anzeigt, dass ein Zug von der Station abgeht.

   Der   Flügel 53   zeigt an, dass ein Zug sich der Station nähert und der   Fidget   54, dass die Strecke frei ist. 66 ist ein bei 67   am Apparatgehäuse eingelenkter Hebel (siehe   Fig. 8 und 9),'dessen oberes Ende 68 gegen den   Hebel 62 stossen kann, zum Zwecke, den Flügel   60 aus der gezeichneten Lage in jene hinter dem Fenster 55 zu bringen. 69 sind Stifte oder Fortsätze an der Scheibe 35, 
 EMI3.3 
 dem Elektromagneten herstellende Klemmen. 



   Die Verbindung mit dem Elektromagneten der   Anzeigevorrichtung* ist   derartig ge-   troffen, dass unter normalen Umständen, we@n alle Stäbe sich   im Apparat befinden, durch einen von der anderen Station gesandten Strom der Anker in jene Lage gedreht wird, in 
 EMI3.4 
 aus irgendeinem Apparat herausgezogen werden, so wird irgendein Strom durch den Anzeigemagneten dos Apparates ine ntgegengesetzter Richtung gesandt, worauf der Anker 50 jene Lage einnimmt, in   welcher #Stab entfernt" oder #Zug   auf der   Strecke"signalisiert   ist.

   Heim Herausziehen eines Stabes aus dem Apparate jener Station, von welcher der Zug abgeht, wird die Drehung der Scheibe 35 durch den Stift 69 auf den Hebel 66 übrtragen, so dass der Signalflügel 60 beim Fenster 55 erscheint und signalisiert n Zug auf der Strecke,   abgebend".   Während dieses Vorganges stossen die Ansätze 65a an den unterstützenden 
 EMI3.5 
 

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PATENT-ANSPRÜCHE : 1.

   Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben, die in besondere, mit 
 EMI4.1 
 welche nur die   Einführung   eines mit entsprechend angeordneten Vrstärkungen oder Ansätzen versehenen Stabes gestatten, auch in der Wand der   Eintrittsoffuung   des Apparates   Ausnehmungen   angeordnet werden, deren Lage den verschiedenen Entfernungen der auf den Stäben sitzenden Ringe voneinander entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bekannte Verriegelungschoibe (21) Sifte (30) trägt, welche bei der durch das Entfernen eines Stabes aus dem Apparat verursachten Drehung der Scheibe gegen einen Fortsatz (31) des bekannten Sicherheitshebels (15) stossen und den letzteren in seine Normallage zurückführen, aus weicher er bei der Einführung eines Stabes in den Apparat gebracht worden war. EMI4.2 Apparate durch an der Scheibe (35) angeordnete Stifte (69) vermittelst zweier Hebel (6'6', C, S' une 62, 63) betätigt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an einen Arm des die zur Verriegelung der bekannten Verriegelungsscheibe (21) dienenden Elecktromagneteinrichtung tragenden Hebels (9) sitzenden Platte (oder Kopf 9a), welche einerseits die Verriegelunsmagnete und andererseits den Anker (24) und einen bei der EMI4.3 EMI4.4 wegbewegt wurde (und mittelst des Ansatzes 51a, welcher auf den Ansatz 6511 dos Flügels 60 wirkt, dieser Flügel in die gezeichnete Lage bewegt wurde), infolge des bei normaler Lage, d. h. wenn alle Stäbe im Apparat sich befinden, durch den Anzeigemagneten gesandten Stromes.
    In Fig. 10 sind 70, 71, 72, 73 die üblichen Ringe am Stabe zur Betätigung der Vorriegolungsklinken oder Hebel (wie jene bei dem bekannten Webb und Thompsonschen Apparat) in Verbindung mit den Scheiben. Nach vorliegender Erfindung befinden sich nur vier Hinge an jedem Stab und um zu verhüten, dass ein Stab in unrichtiger Weise in einen Apparat gebracht werde, sind die Entfernungen zwischen den Ringen verschieden, wie dies Fig. 10 zeigt. Die Entfernung zwischen der Mitte des Ringes 70 und der Mitte des Ringes 71 soi z. B. 314", zwischen den Ringen 7. !, 72 ungefähr 11/4"und zwischen den Ringen 72 und 73 ungefähr 7/8@. Die Entfernungen zwischen den Scheibenpaaren (Fig. 5) entsprechen daher der Lage der Ringe am Stabe.
    Wenn bei dieser Anordnung ein Stab durch die Eintrittsöffnung 1 (Fig. 1 und 2) derart eingeführt wird, dass-der Ring 70 sich rückwärts vom Apparate statt vor demselben befindet, so kann der Stab nicht in den Behälter ge- bracht werden, weil die Ringe an den Scheiben anstossen, welche auf diese Weise also die Weiterbewegung des Stabes vorhindern.
    In Fig. 11 sind weitere Mittel zur Verhütung des unrichtigen Einführens eines Stabes in den Apparat dargestellt, welche aus Ansätzen 71'\ 720. in der Eintrittsöffnung 1 (Fig. 1 und 2) bestehen, wobei in diesen Ansätzen Ausnehmungen 70b, 71*, 72b, 73b vor- gesehen sind, welche für den Durchgang der Ringe 70, 71, 72,73 beim Einführen des Stabes dienen. Die Ansätze 71B. und 72a entsprechen in ihren Abmessungen den Ent- fernungen zwischen den Ringen 70, 71 und 72,73, so dass, wenn ein Stab nicht in der gehörigen EMI4.5
AT24881D 1904-05-12 1904-05-12 Zugdeckungseinrichtung unter Anwendung von Zugstäben. AT24881B (de)

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