DE628523C - Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer - Google Patents
Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen FallenmitnehmerInfo
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- DE628523C DE628523C DEW92620D DEW0092620D DE628523C DE 628523 C DE628523 C DE 628523C DE W92620 D DEW92620 D DE W92620D DE W0092620 D DEW0092620 D DE W0092620D DE 628523 C DE628523 C DE 628523C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0607—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Türschloß mit einer Falle, welche durch ein von den Türdrückern
verschobenes Mitnehmerglied in Offenlage bewegt wird. Es ist bekannt, für die Verschiebung der Falle zwei Mitnehmer
anzuordnen, von denen der eine von dem inneren und der andere von dem äußeren Türdrücker
überwacht ist, so daß die Tür durch irgendeinen der Türdrücker und unabhängig
to von dem anderen geöffnet werden kann. Es ist ferner bekannt, mit dem äußeren Türdrücker
einen elektrischen Schalter zu verbinden, der ein elektromagnetisch gesteuertes,
schwingbar gelagertes Sperrglied überwacht, welches für gewöhnlich die Zurückziehung
des Mitnehmergliedes verhindert und nur nach Schließung des Schalters das Sperrglied
aus der Sperrlage herausbewegt, so daß das Mitnehmerglied zurückgezogen werden kann.
Erfindungsgemäß soll aber das Türschloß von innen und außen · nicht zu öffnen sein,
solange nicht durch Einführung des richtigen Schlüssels das Sperrglied infolge Schließung
des Magnetstromkreises aus seiner Sperrlage herausbewegt wird. Dieses Ziel wird gemäß
der Erfindung in praktischer und einfacher Weise erreicht, indem für beide Türdrücker
ein gemeinsames Mitnehmerglied vorgesehen wird, welches durch irgendeinen der Türdrücker
unabhängig von dem anderen verschoben werden kann, und welches kurz vor
dem Ausstoßen gegen das gewöhnlich in Sperrlage befindliche Sperrglied einen besonderen,
in dem Stromkreis des Elektromagneten liegenden Schalter schließt.
Hierdurch findet aber nicht sofort eine Erregung des Elektromagneten statt, denn der
Stromkreis des Elektromagneten bleibt so lange offen, bis durch Einführen und Drehen
eines passenden Schlüssels in ein an der Tür oder sonstigen Stelle angeordnetes Schalterschloß
der Schalter in diesem Schloß geschlossen worden ist. Dieser letztgenannte Schalter liegt nämlich ebenfalls in dem Stromkreis
des Elektromagneten, und erst bei dessen Schließung wird der Elektromagnet nach vorheriger Schließung des vom Mitnehmer
überwachten Schalters erregt, um das Sperrglied außer Sperrlage zu bringen, so daß der
Mitnehmer vollständig zurückgezogen und die Falle vollständig in Offenlage bewegt
werden kann. Der besondere, durch teilweise Verschiebung des Mitnehmers sich schließende
Schalter hat ferner den Zweck, eine dauernde Erregung des Elektromagneten bei geöffnetem Schalterschloß zu verhüten. Der
Schalter in dem Schalterschloß wird nämlich , gewöhnlich geschlossen sein, wenn das Schloß
an einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und das letztere sich in Betrieb befindet. Es findet
dann eine Erregung des Elektromagneten und ein Stromverbrauch nur bei jedesmaligem
Öffnen der Tür statt.
Das Schloß der Erfindung ist besonders für Kraftfahrzeuge geeignet, welche mit mehreren
Türen und gegebenenfalls verschließbaren
Gepäckabteilungen u. dgl. versehen sind. Alle Schlösser, die an den Türen bzw. Gepäckabteilungen
angeordnet sind, werden zweckmäßig durch ein einziges Hauptschloß, nämlieh
ein Schalterschloß der genannten Art überwacht. Solange, dieses Schalterschloß geschlossen
ist, d.h. solange der elektrische Schalter in diesem Schloß geöffnet ist, kann keiner der Elektromagnete an den verschiedenen
Schlössern erregt "werden. Selbst wenn ein Wagenfenster offen sein sollte oder zerbrochen
wird, so daß man von außen in das Wageninnere hineingelangen kann und Zugang zu dem an der Innenseite der Tür be-
'5 findlichen Türgriff hat, kann man trotzdem
die Tür nicht öffnen, da auch der; innere Türgriff infolge des in Speirrlage befindlichen
Sperrgliedes nicht in die Offenlage verdreht werden kann. Man kann zwar den Schalter
den einzelnen Schlössern durch teilweise
Verdrehung der inneren oder äußeren Türdrücker schließen, aber eine vollständige Verdrehung
in die Offenlage ist nur nach vorheriger Schließung des für alle Schlösser gemeinsamen
Hauptschalters in dem Schalterschloß möglich.
Es lassen sich also die Schlösser in den verschiedenen Türen alle gleichzeitig öffnen,
wenn man lediglich einen Schlüssel in ein einziges Schloß hineinsteckt. Es wird also
die Anordnung von mehreren durch je einen Schlüssel zu bedienenden Schlössern vermieden,
und man kann nunmehr durch öffnen eines einzigen Schlosses alle anderen Schlösser,
die sich in anderen Türen oder zum Verschließen von Gepäckkammern, Rollsitzen u. dgl. befinden, öffnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. r ist ein Querschnitt des Schlosses nach Linie i-i der Abb. 2, und zwar ist das
Schloß an einer Kraftfahrzeugtür angebracht, Fig. 2 ist einö Aufsicht der Fig. i, und
Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung von mehreren Schlössern, die gleichzeitig
verriegelt und entriegelt werden können.
In der Zeichnung, welche ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt, ist eine Schloßplatte 5 vorgesehen, an welcher verschiebbar eine Falle 6
angeordnet ist. Diese Falle 6 wird durch eine Feder 7 nach auswärts gedrückt, während
eine andere Feder 8 gegen einen Arm 9 einer Mitnehmerplatte 11 anliegt, welche gleitbar
an der Platte 5 durch eine Führung 12 festgehalten wird. Eine Zugschiene 13 ist einerseits
mit einem inneren Türdrücker und andererseits ■ mit der Mitnehmerplatte 11 durch
eine Schlitz- und Stiftverbindung gleitbar verbunden. Der Schlitz ist mit 14 bezeichnet
und der Stift mit 16. Dieser Stift ist an der Platte 11 befestigt. Der äußere Türdrücker
ist in gestrichelten Linien in der Fig. 2 angedeutet, und zwar sitzt er an einem Ende eines
Bügels 17, dessen anderes Ende an der Stülpplatte S bei 18 drehbar befestigt ist. Dieser
Bügel 17 hat einen Anschlag 19, welcher bei 20 gegen einen Teil der Stulpplatte 5 anliegt.
Eine Schulter 22 dieses Bügels steht mit der Mitnehmerplatte 11 in Eingriff, so daß
der Bügel in der Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeiles verdreht wird, wenn man
den äußeren Türdrücker verdreht. Dieses hat eine Verschiebung der Mitnehmerplatte 11
nach links zur Folge, und zwar entgegen der Kraft der Feder 8. Es wird hierdurch die
Falle 6 in Offenlage verschoben. Bei 24 ist an dem hinteren Ende der Schloßplatte ein
Sperrglied 23 angelenkt, und zwar wird dieses Sperrglied für gewöhnlich durch eine
Feder 26 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten. Dieses Sperrglied ist gelenkig mit
dem beweglichen Anker eines Elektromagneten 27 verbunden. An dem Sperrglied 23 befindet
sich eine Schulter 28, welche für gewohnlich in einem Abstand von einer Schulter
29 der Mitnehmerplatte 11 liegt. An der Mitnehmerplatte 11 befindet sich ein nach abwärts
ragender Finger 31, welcher mit dem abgebogenen Ende 32 eines elektrischen go
Schalters in Eingriff steht, der mit 33 bezeichnet ist. Der eine Pol dieses Schalters 33
ist mittels eines Leiters 34 geerdet, während der andere Pol des Schalters durch einen Leiter
36 mit einem Ende der Wicklung des Elektromagneten 27 verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten
ist durch einen Leiter 37 mit einem Schalter 38 verbunden, der durch einen Schlüssel geöffnet
und geschlossen werden kann. Das andere Ende dieses Schalters ist mit dem positiven
Pol der Stromquelle verbunden. In der Fig. 3 ist schematisch eine Anzahl von Schlössern dargestellt, die elektrisch in Reihe
hintereinander geschaltet sind und von einem einzigen entfernt liegenden Schalter überwacht
werden.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Türschlosses ist folgende. Es sei angenommen,
daß das Türschloß an einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und der Elektromagnet mit der
Stromquelle des Kraftfahrzeuges verbunden ist, der durch einen Schlüssel überwachte
Schalter sei geschlossen, während im übrigen die Teile des Schlosses sich in der in Fig. 1
dargestellten Lage befinden. Wenn man nun die Tür von innen oder von außen öffnen
will, ist es lediglich erforderlich, den entsprechenden Türdrücker an der Innen- oder
an der Außenseite der Tür in der üblichen Weise zu betätigen, um die Falle 6 zurückzuziehen.
Es sei angenommen, daß die Tür
von außen geöffnet werden soll, dann wird bei Bewegen des äußeren Türdrückers der
Bügel 17 verdreht, so daß die Mitnehmerplatte in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1
nach links verschoben wird. Wenn sich diese Platte 11 nun nach rückwärts auf das Sperrglied
23 hin zu bewegt, dann wird hierdurch durch den Finger 31 der Schalterteil 32 nach
abwärts gedrückt, so daß der Schalter 33 geschlossen wird. Es wird hierdurch der Elektromagnet
27 erregt, und die Folge ist, daß das Sperrglied aus der Bewegungsbahn der
. Mitnehmerplatte 11 herausbewegt wird. Die Mitnehmerplatte kann sich also ungestört
vollständig nach rückwärts bewegen, bis die Falle vollständig in Offenlage bewegt worden
ist. Benutzt man den inneren Türdrücker, dann wird hierdurch die Zugstange 13 nach
links verschoben, und sobald die Mitnehmerplatte 11 nach links bewegt wird, wird in
gleicher Weise der Schalter 33 geschlossen, sor daß der Elektromagnet 27 erregt wird und
die Falle in Offenlage bewegt werden kann. Will man ein öffnen der Tür oder Türen
verhindern, dann ist es lediglich erforderlich, den Schlüssel, der für den Hauptschalter 38
bestimmt ist, derart zu drehen, daß der Schalter 38 geöffnet wird. In diesem Falle kann
selbst bei Schließung der Schalter 33 an den verschiedenen Schlössern die Falle nicht in 3^
Offenlage bewegt werden, weil infolge der unerregt bleibenden Elektromagnete 27 das
Sperrglied 23 in der Sperrlage liegen bleibt und eine Rückwärtsverschiebung der Betätigungsplatte
11 verhindert.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist lediglich eine von vielen möglichen
Ausführungsformen der Erfindung, so daß die Erfindung nicht etwa auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern noch verschiedene andere praktische Verwirklichungen finden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Türschloß mit einem durch ein elektromagnetisch auszulösendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer und vollständigem Schluß des über einen Vorschalter (Außenkontakt) geführten Magnetstromes durch die Drückerbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Drücker auf den Fallenmitnehmer (11) einwirkt und letzterer vor dem Erreichen der Bewegungsbahn der Sperrklinkennase (28) den Innenkontakt (33) der Stromführung schließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW92620D DE628523C (de) | 1933-09-09 | 1933-09-09 | Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW92620D DE628523C (de) | 1933-09-09 | 1933-09-09 | Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628523C true DE628523C (de) | 1936-04-06 |
Family
ID=7613722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW92620D Expired DE628523C (de) | 1933-09-09 | 1933-09-09 | Tuerschloss mit einem durch ein elektromagnetisch auszuloesendes Sperrglied festgehaltenen Fallenmitnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628523C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052275B (de) * | 1955-05-20 | 1959-03-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | In Sicherheitsschleifen eingebautes elektrisches Schaltschloss |
EP0160470A2 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-06 | International Limited Uniqey | Schloss |
-
1933
- 1933-09-09 DE DEW92620D patent/DE628523C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052275B (de) * | 1955-05-20 | 1959-03-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | In Sicherheitsschleifen eingebautes elektrisches Schaltschloss |
EP0160470A2 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-06 | International Limited Uniqey | Schloss |
EP0160470A3 (de) * | 1984-04-27 | 1986-10-08 | International Limited Uniqey | Schloss |
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